DE1963202U - Einspritzleitungsanschlussstelle einer einspritzbrennkraftmaschine. - Google Patents

Einspritzleitungsanschlussstelle einer einspritzbrennkraftmaschine.

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DE1963202U
DE1963202U DEG36891U DEG0036891U DE1963202U DE 1963202 U DE1963202 U DE 1963202U DE G36891 U DEG36891 U DE G36891U DE G0036891 U DEG0036891 U DE G0036891U DE 1963202 U DE1963202 U DE 1963202U
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DE
Germany
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connection point
cone
clamping shoulder
union nut
injection line
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DEG36891U
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Juergen Dipl Ing Guido
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/004Joints; Sealings
    • F02M55/005Joints; Sealings for high pressure conduits, e.g. connected to pump outlet or to injector inlet
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/02Conduits between injection pumps and injectors, e.g. conduits between pump and common-rail or conduits between common-rail and injectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

Einspritzleitungsanschlußsteile einer Einspritzbrennkraftmaschine
Die Neuerung betrifft eine Einspritzleitungsanschlußstelle einer Einspritzbrennkraftmaschine, bestehend aus einem am freien Ende der Leitung angestauchten Kopfteil mit Rohrdichtkegel und aus einer auf der Leitung mit radialem Spiel verschiebbar angeordneten Überwurfmutter, die den Kopfteil an einer dem Dichtkegel abgelegenen Einspannschulter erfaßt und mit seinem Rohrdichtkegel gegen eine angepaßte Gegendichtflache spannt.
Für den Anschluß von Einspritzleitungen sind zur Zeit zwei Ausführungsmöglichkeiten genormt, und zwar eine Ausführung mit einem Lötdichtkegel und die andere mit einem Rohrdichtkegel, der sich am freien Ende eines an die Leitung angestauchten Kopfteiles befindet. Während der Lötdichtkegel den Mangel einer aufwendigen Herstellung mit der Gefahr der Zunderbildung im Leitungsinneren aufweist,
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ist der heute am meisten verbreitete Rohrdichtkegel insofern nachteilig, als der angestauchte Kopf an der Übergangsstelle zur eigentlichen Leitung einer starken Kerbwirkung ausgesetzt ist, die bei den heute üblichen Beanspruchungen der Leitungen leicht zu dortigen Einrissen und Leitungsbrüchen führt. Da aus dem zylindrischen Leitungsmaterial nur ein Kopf beschränkten Außendurchmessers gestaucht werden kann, läßt die erforderliche Mindestgröße der an der Rückseite des Kopfes befindlichen, mit der Überwurfmutter in der Regel über einen Zwischenring zusammenwirkenden Einspannschulter auch nur eine verhältnismäßig kleine Größe eines Übergangskegels oder eines neuerdings bevorzugten Übergangsradius zur eigentlichen Leitung zu.
Es ist zur Vermeidung von Kerbrissen an der Einspannschulter auch schon bekannt, dieser Schulter statt einer ebenen Ringform die Form eines an die Druckleitung anschließenden Kegelstumpfes oder etwa einer Halbkugel zu geben und diese Schultern dann gegebenenfalls über einen angepaßten Zwischenring an der Überwurfmutter abzustützen. Abgesehen davon, daß der Zwischenring den Anschluß verteuert, kann die bekannte Kegelstumpfform der Einspannschulter in der Praxis nicht zu vermeidende Fluchtungsfehler zwischen dem mit einem Innenkegel versehenen Anschlußteil und der auf diesen Anschlußteil aufschraubbaren überwurfmutter nicht ausgleichen. Der die halbkugelförmige Einspannschulter auf-
weisende bekannte Kopfteil ist insgesamt als Kugel ausgebildet, die an die eigentliche Einspritzleitung hart angelötet ist. Abgesehen davon, daß hier ein sanfter übergang zwischen der Einspritzleitung und dem Kopfteil fehlt, ist eine solche Ausbildung der Anschlußstelle außerordentlich teuer.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Mangel zu vermeiden und einen solchen Anschluß der Einspritzleitung zu schaffen, daß an der Anschlußstelle des angestauchten Kopfteiles weder Abdichtschwierigkeiten noch Kerbrisse befürchtet zu werden brauchen.
Die gestellte Aufgabe ist gemäß der Neuerung im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Einspannschulter des Kopfteiles an den Außenumfang der Einspritzleitung über eine Abrundung als rotationssymmetrische, sphärisch gekrümmte Fläche mit einem angenäherten Kegelwinkel von 50 - 60° anschließt und die überwurfmutter eine zur Anlage an der Einspannschulter dienende, etwa angepaßte hohlkegelartige Fläche aufweist.
Die so ausgebildeten Druckanschlußstellen erlauben nicht nur einen selbsttätigen Ausgleich von Fluchtungsfehlern zwischen dem Anschlußteil und der überwurfmutter, sondern sie
lassen auch die gefürchteten Schwingungsbrüche an der Anschlußstelle des Kopfteiles mit großer Sicherheit vermeiden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung weist die Einspannschulter die Form einer Kugelzone auf, was sich in Verbindung mit einer Überwurfmutter mit einer Hohlkegel-Gegenfläche als besonders günstig erwiesen hat.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung trägt die Oberwurfmutter an ihrem der Gewindebohrung abgelegenen Ende einen Rohransatz und im Bereich des dortigen freien Endes ihrer Bohrung einen das radiale Spiel zwischen der Einspritzleitung und der Überwurfmutter ausgleichenden Kunststoff ring. Eine solche zusätzliche äußere Schwingungsdämpfung der Einspritzleitung außerhalb des eigentlichen Kopfteiles vergrößert weiterhin die Sicherheit gegenüber Dauerschwingungsbrüchen an der Anschlußstelle des Kopfteiles.
Andere Ausgestaltungen betreffen weitere konstruktive Einzelheiten der neuerungsgemäßen Anschlußstelle.
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anschlußstelle in einem axialen Längsschnitt;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer abgewandelten Anschlußstelle;
Fig. 3 eine entsprechende Darstellung einer weiterhin abgewandelten Anschlußstelle.
Die in Fig. 1 dargestellte, dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechende Anschlußstelle befindet sich am einen Ende einer Einspritzleitung 1 einer (nicht dargestellten) Brennkraftmaschine und besteht einerseits aus einem an das Leitungsende angestauchten Kopfteil 2 mit am freien Ende vorgesehenem Rohrdichtkegel 3 und anderseits aus einer auf der Einspritzleitung 1 mit radialem Spiel angeordneten Überwurfmutter 4, die auf den mit einem dem Rohrdichtkegel 3 angepaßten Innenkegel 5 versehenen Gewindestutzen 6 eines Anschlußteiles 7 aufschraubbar ist.
Der Kopfteil 2 schließt an die Einspritzleitung 1 über eine Abrundung 8 mit einer die Form einer Kugelzone aufweisenden Einspannschulter 9 an, die angenähert einen Kegelwinkel 0( von 50 - 60° aufweist. Die Überwurfmutter 4 weist im Bereich ihres Kopfes als Gegenfläche einen angerpaßten Innenkegel 10 mit einem Kegelwinkel von ebenfalls 50 - 60° auf.
Beim Anstauchen des Kopfteiles 2 an die Einspritzleitung ergibt sich in der Bohrung des Kopfteiles eine Stauchfalte mit bezüglich einer Kerbgefahr ungefährlichen Rundungen und weiterhin eine Materialverdichtung 12, die lediglich dicht um die Stauchfalte 11 herum verläuft. Infolgedessen erleidet das ganze übrige Material der Einspritzleitung bei der Stauchung keine nennenswerte Verfestigung, die Anlaß zu Schwingungsbrüchen geben könnte.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Anschlußstelle ist die Einspannschulter 9a der Einspritzleitung 1 als konkav gekrümmte Ringfläche ausgebildet, die mit einer angepaßten hohlkegelartigen Gegenfläche 10a der überwurfmutter 4 zusammenwirkt.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel ist die überwurfmutter 4 an ihrem dem Gewindestutζen abgelegenen Ende mit einem Rohransatz 13 versehen und trägt im Bereich dessen freien Endes in ihrer die Einspritzleitung aufnehmenden Bohrung 14 einen das radiale Spiel der Einspritzleitung in der Bohrung ausgleichenden Kunststoffring 15. Gemäß dem Ausführungsbeispiel besteht der Kunststoffring aus einem hartelastisch verformbaren Nylonmaterial.
Die Neuerung ist nicht an alle Einzelheiten der dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele gebunden.
So könnte beispielsweise die Länge des Rohransatzes 13
und dementsprechend die Lage des Kunststoffringes 15 anders als dargestellt sein, ohne daß dadurch der in den nachstehenden Ansprüchen niedergelegte Schutzbereich der Neuerung verlassen wird.
Schutzansgrüche,:

Claims (4)

PA192227WA67 Scliu tz ansgrüche
1. Einspritzleitungsanschlußstelle einer Einspritzbrennkraftmaschine, bestehend aus einem am freien Ende der Leitung angestauchten Kopfteil mit Rohrdichtkegel und aus einer auf der Leitung mit radialem Spiel verschiebbar angeordneten überwurfmutter, die den Kopfteil an einer dem Dichtkegel abgelegenen Binspannschulter erfaßt und mit seinem Rohrdichtkegel gegen eine angepaßte Gegendichtflache spannt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannschulter (9 bzw. 9a) des Kopfteiles (2) an den Außenumfang der Einspritzleitung (1) über eine Abrundung (8) als rotationssymmetrische sphärisch gekrümmte Fläche mit einem angenäherten Kegelwinkel von 50 bis 60° anschließt und die überwurfmutter
(4) eine zur Anlage an der Einspannschulter (9 bzw. 9a) dienende, etwa angepaßte hohlkegelartige Fläche (Innenkegel 10) aufweist.
2. Anschlußstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannschulter (9) die Form einer Kugelzone aufweist; Fig. 1.
3. Anschlußstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einspannschulter (9a) die Form einer konkav gekrümmten Ringfläche hat; Fig. 2.
4. Anschlußstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die überwurfmutter (4) an ihrem der Gewindebohrung abgelegenen Ende einen Rohransatz (13) und im Bereich des dortigen freien Endes ihrer Bohrung (14) einen das radiale Spiel ausgleichenden Kunststoffring (15) trägt.
DEG36891U 1967-04-07 1967-04-07 Einspritzleitungsanschlussstelle einer einspritzbrennkraftmaschine. Expired DE1963202U (de)

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DE1963202U true DE1963202U (de) 1967-06-29

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DEG36891U Expired DE1963202U (de) 1967-04-07 1967-04-07 Einspritzleitungsanschlussstelle einer einspritzbrennkraftmaschine.

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DE (1) DE1963202U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2334445A1 (de) * 1972-10-19 1974-05-02 Usui Kokusai Sangyo Kk Rohrendteilverbindung fuer hochdruck-treibstoffeinspritzroehren
EP0116050B1 (de) * 1982-07-19 1987-07-22 Caterpillar Inc. Verbindungsstück einer durch eine dichtungswand ragenden fluidleitung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2334445A1 (de) * 1972-10-19 1974-05-02 Usui Kokusai Sangyo Kk Rohrendteilverbindung fuer hochdruck-treibstoffeinspritzroehren
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