DE60303135T2 - Vorrichtung zur montage eines druckschlauchs und eines common rails für kraftstoff - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Montage zwischen einer Hochdruckleitung und einer gemeinsamen Rampe, welche herkömmlicherweise als Common Rail eines Dieselmotors bezeichnet wird. Die Hochdruckleitung erlaubt es entweder, eine Hochdruck-Einspritzdüse mit dem Common Rail zu verbinden, um sie mit Kraftstoff zu versorgen, oder den Common Rail mit einer Hochdruckpumpe zu verbinden, um den Common Rail mit unter Druck stehendem Kraftstoff zu versorgen.
- Die Erfindung betrifft Leitungen, welche direkt eine Einspritzdüse mit einer Einspritzpumpe verbinden, und Leitungen, welche einen Common Rail mit Einspritzdüsen oder mit einer Einspritzpumpe verbinden.
- Diese Erfindung betrifft die Montage von Einspritzleitungen an individuellen Trägern oder an einem gemeinsamen Träger, wie z.B. eine gemeinsame Versorgungsrampe bzw. Common Rail.
- Das Problem, auf welchem sie beruht, ist dasjenige der Dichtigkeit der Verbindung zwischen einer Einspritzleitung und einem Träger, welcher mit einer Versorgungsquelle für Kraftstoff unter Druck verbunden ist.
- Gemäß dem auf dem Gebiet bekannten Stand der Technik weisen die Einspritzleitungen an einem ihrer Enden einen erweiterten Teil oder Kopf auf, welcher im Inneren einer Spannmutter gehalten wird, welche diese in Anlage an ihrem Träger hält. Die Dichtigkeit der Verbindung wird im Prinzip auf Höhe der Kontaktoberflächen zwischen dem Kopf der Leitung und dem Träger aufgrund der durch die Mutter angelegten Spannkraft sichergestellt.
- Das Dokument US-A-6045162 beschreibt eine Vorrichtung zur Montage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Die aktuelle Geometrie der Verbindung zwischen einer Hochdruckleitung und dem Common Rail ist in
4 dargestellt. Der Common Rail102 weist im Wesentlichen eine Hauptleitung120 auf, die einen zentralen Kanal aufweist, der die Kraftstoffreserve bildet. Der zentrale Kanal weist radiale Abzweigungen121 auf, welche zur Außenseite der Hauptleitung münden. Diese Abzweigungen sind in Richtung nach außen verlängert unter einem Vorragen von der Hauptleitung und bilden einen im Wesentlichen zylindrischen Verbindungskopf123 . Das Ende dieses Verbindungskopfs weist eine Vertiefung124 einer im Wesentlichen kegelstumpfförmigen Form auf, welche einen Aufnahmesitz für die Hochdruckleitung101 bildet. Die äußere Oberfläche des Verbindungskopfs ist mit einem Gewinde versehen. Das Ende110 der Hochdruckleitung, welches dafür bestimmt ist, mit dem Sitz in Kontakt zu gelangen, ist im Allgemeinen von einer Olivenform. Somit ist der Kontakt115 zwischen dem Sitz des Verbindungskopfs und der Hochdruckleitung101 längenbezogen bzw. linear, was notwendig ist, um die Dichtigkeit sicherzustellen. Die Befestigung der Hochdruckleitung101 an dem Verbindungskopf123 wird durch einen Ring103 realisiert, dessen Kopf eine Bohrung130 aufweist, welche das Hindurchgehen des olivenförmigen Endes110 der Hochdruckleitung101 unterbindet. Die Spannung des Rings103 auf dem Gewinde des Verbindungskopfs123 ermöglicht es, ein gutes Dichtigkeitsniveau zu erreichen. - Dieser Ring erleichtert die Montage der Leitung an ihrem Träger unter einem Sicherstellen der axialen Ausrichtung dieser zwei Elemente während dem Spannen der Mutter. Jedoch bleibt seine Wirkung auf die Qualität der Verbindung in der Maßgabe beschränkt, dass der Ring nicht direkt auf die Geometrie noch auf die relative Anordnung der Dichtigkeitsoberflächen einwirkt.
- Die vorliegende Erfindung hat als Aufgabe, eine Vorrichtung zur Montage zwischen einer Hochdruckleitung und einem Common Rail zur Versorgung mit Kraftstoff bereitzustellen, bei der die Dichtigkeit selbst für erhöhte Drücke aufrechterhalten bleibt.
- Diese Aufgabe wird durch eine Montagevorrichtung zwischen einer Hochdruckleitung und einem Common Rail zur Versorgung mit Kraftstoff gelöst, wobei die Leitung einen Versorgungskanal aufweist, dessen Achse im Wesentlichen der Achse des Kanals eines Verbindungskopfs des Common Rails entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Verbindungskopfs eine Ausstülpung aufweist, die einen ringförmigen Wulst aufweist, der einen linearen Kontakt mit der Hochdruckleitung sicherstellt.
- Andere Besonderheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung deutlicher offenbar, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt, in welchen:
-
1 eine Längsschnittansicht einer Verbindung zwischen einem Common Rail und einer Hochdruckleitung gemäß der Erfindung darstellt, -
2 eine Detailansicht des Kontakts zwischen der Leitung und dem Common Rail darstellt, -
3 eine auseinandergezogene Perspektivansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung darstellt, -
4 eine Längsschnittansicht einer Verbindung zwischen einem Common Rail und einer Hochruckleitung gemäß dem Stand der Technik darstellt. - Die Erfindung wird vorliegend unter Bezugnahme auf die
1 bis3 beschrieben werden. - In der
1 hat man im Querschnitt einen Common Rail zur Versorgung mit Kraftstoff unter Druck1 dargestellt, welcher mit einer Pumpe (nicht dargestellt) verbunden ist. Das Innere des Common Rails1 ist in Strömungsverbindung mit einer Einspritzleitung2 , die mit einer Einspritzdüse (nicht dargestellt) verbunden ist. Jedoch kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung ebenso für die Hochdruckleitung verwendet werden, welche den Common Rail mit der Kraftstoffhochdruckpumpe verbindet. - Der Common Rail
1 weist in der Schnittebene einen Verbindungsansatz oder Verbindungskopf3 auf, der in diesem integriert ist. Die Anlageoberfläche oder Kontaktoberfläche30 des Verbindungskopfs3 wird durch eine Ausstülpung31 von diesem getragen. - Die Ausstülpung
31 des Verbindungskopfs3 ist gegen einen erweiterten Teil21 der Leitung2 in Anlage und im Inneren eines Spannelements4 gehalten, welches auf der Außenseite des Verbindungskopfs3 aufgeschraubt ist. Der erweiterte Teil21 des Endes der Leitung ist von einer im Wesentlichen komplementären Form zu der Form der Ausstülpung. Die Kontaktoberfläche32 zwischen der Leitung2 und dem Verbindungskopf3 ist an der inneren Wand des Versorgungskanals20 der Hochdruckleitung2 realisiert. Bei dem Stand der Technik muss während der Montage der Hochdruckleitung2 an dem Common Rail1 darauf geachtet werden, dass die Achse der Leitung2 mit der Achse des Abzweigungskanals des Verbindungskopfs3 zusammenfällt. - Der erweiterte Teil
21 der Leitung weist Kontaktoberflächen30 mit der Ausstülpung3 auf, welche die Dichtigkeit der Verbindung unter der Spannkraft des Elements4 sicherstellen. Gemäß der Erfindung ist diese Kontaktoberfläche30 längenbezogen bzw. linear. - Gemäß der dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird die Kontaktoberfläche
30 durch einen ringförmigen Wulst32 getragen, der an der Ausstülpung31 des Verbindungskopfs gebildet ist. Der ringförmige Wulst32 weist z.B. einen halbkreisförmigen Querschnitt auf. - Diese Vorkehrung erlaubt es, einen Freiheitsgrad in der Montage der Leitung
2 an ihrem Träger einzuführen, welcher keine perfekte axiale Ausrichtung dieser zwei Elemente erfordert, um die Dichtigkeit der Verbindung sicherzustellen, wie bei den derzeitigen Montagesystemen. - Die vorgeschlagene Montagevorrichtung toleriert tatsächlich einen Fehler in der Axialität zwischen der Leitung und ihrem Träger, da die Anlageoberflächen
32 zwischen dem Wulst und dem Ende der Leitung2 die Zentrierung der Leitung an ihrem Träger während dem Spannen sicherstellen. - Das Ende der Leitung
2 , welches die Rolle eines Kugelgelenks auf der Ausstülpung des Verbindungskopfs3 spielt, erlaubt es der Mutter4 , immer ihre Spannkraft parallel zu dem Verbindungskopf3 auszuüben trotz eines eventuellen Fehlers in der Ausrichtung der Leitung auf dem Verbindungskopf3 , in einer Art und Weise, um immer einen gleichförmigen Kontaktdruck zwischen der Leitung und dem Verbindungskopf3 zu haben, welcher für die Dichtigkeit der Verbindung sorgt. - Des Weiteren wird aufgrund der Geometrie der Kontaktzone zwischen der Leitung
2 und dem Verbindungskopf3 keine Ansammlung von Druck auf Höhe der Kontaktoberfläche32 im Gegensatz zu dem System des Standes der Technik erzeugt. Im Stand der Technik befindet sich die Kontaktoberfläche115 direkt durch das unter Druck stehende Fluid belastet. Des Weiteren bietet der erweiterte Kopf110 der Leitung eine beträchtliche Oberfläche entgegen der Strömungsrichtung des Fluids, was die auf die Kontaktoberfläche115 ausgeübte Spannung erhöht. Gemäß der Erfindung wird die Kontaktoberfläche32 nicht direkt durch das unter Druck stehende Fluid belastet, und das Ende der Leitung2 bildet keine Oberfläche entgegen der Strömung des Fluids. - Gemäß der in den
1 bis3 dargestellten Ausführungsform ist die Ausstülpung31 des Verbindungskopfs3 von einer im Wesentlichen kegelstumpfförmigen Form, und der ringförmige Wulst32 ist z.B. im Wesentlichen an der Spitze des Kegelstumpfs angeordnet. Die Achse des Kegelstumpfs fällt im Wesentlichen mit der Achse des Abzweigungskanals11 zusammen, der in dem Verbindungskopf3 gebildet ist. - Die erweiterte Form des Endes
21 der Hochdruckleitung2 wird z.B. durch zunehmendes Erhöhen des Durchmessers des Versorgungskanals20 in solch einer Art und Weise erhalten, um z.B. eine im Allgemeinen kegelstumpfförmige Form des Kanals komplementär zur kegelstumpfförmigen Form der Ausstülpung31 des Verbindungskopfs3 zu erhalten. - Gleichermaßen ist das Spannelement
4 ausgestaltet, um eine Kontaktoberfläche mit dem erweiterten Teil21 der Leitung2 , komplementär zu diesem letzteren, aufzuweisen.
Claims (5)
- Vorrichtung zur Montage zwischen einer Hochdruckleitung (
2 ) und einem Common Rail (1 ) zur Kraftstoffversorgung, wobei die Leitung einen Versorgungskanal (20 ) aufweist, dessen Achse im Wesentlichen der Achse des Kanals eines Verbindungskopfs (3 ) des Common Rails (1 ) entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Verbindungskopfs (3 ) eine Ausstülpung (31 ) aufweist, welche einen ringförmigen Wulst (32 ) aufweist, der einen linearen Kontakt (15 ) mit der Hochdruckleitung (2 ) sicherstellt. - Vorrichtung zur Montage nach Anspruch 1, bei welcher das Ende der Hochdruckleitung (
2 ) eine komplementär erweiterte Form zu der Form der Ausstülpung (31 ) derart aufweist, dass der lineare Kontakt (15 ) an der inneren Oberfläche des Kanals (20 ) der Leitung (2 ) hergestellt wird. - Vorrichtung zur Montage nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Ausstülpung (
31 ) von einer im Allgemeinen kegelstumpfförmigen Form ist. - Vorrichtung zur Montage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher der ringförmige Wulst (
32 ) von einem halbkugelförmigen Querschnitt ist. - Vorrichtung zur Montage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher der ringförmige Wulst (
32 ) an dem Ende der Ausstülpung (31 ) angeordnet ist.
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