DE1963141U - Vorrichtung zur beschichtung einer schaumstoffolie mit mindestens einer kunststoff-traegerfolie. - Google Patents

Vorrichtung zur beschichtung einer schaumstoffolie mit mindestens einer kunststoff-traegerfolie.

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DE1963141U
DE1963141U DE1965T0018658 DET0018658U DE1963141U DE 1963141 U DE1963141 U DE 1963141U DE 1965T0018658 DE1965T0018658 DE 1965T0018658 DE T0018658 U DET0018658 U DE T0018658U DE 1963141 U DE1963141 U DE 1963141U
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Description

Vorrichtung zur BeSchichtung einer Schaumstoffolie mit mindestens einer Kunststof f-'frägerf olie.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Joe schichtung einer Schaumstoffolie mit mindestens einer Kunststoff-Trägerfolie, insbesondere einer Trägerfolie aus dem gleichen Material wie die Schaumstoffolie, wobei die beiden Folien gegeneinander gepreßt werden, nachdem die Schaumstoffolie mittels einer beheizbaren Walze erwärmt worden ist.
Bisher ist es üblich gewesen, bei der Herstellung; von mehrschichtigen Kunststoffolien unter Verwendung von Schaumstoff die einzelnen Pollen durch Klebung miteinander zu verbinden. Beispielsweise kann auf eine Trägerfolie aus Kunststoff eine Schaumstoffölie mit Hilfe eines Klebers aufkaschiert werden. !Diese Art der Ver-
bindung zwischen den einzelnen Folien ist in der Herstellung aufwendig und teuer, weiterhin besteht der Nachteil, daß die Verbindung zwischen den Schichten, insbesondere zwischen der Schaumstoffölie und der Trägerfolie sich sehr schnell wieder löst.
Um die bei der Verwendung von Klebstoffen auftretenden. Machteile zu beheben, ist bereits in der österreichischen Patentschrift Hr. 188 906 ein Verfahren zur Herstellung von kaschierten Schaumstoffen beschrieben worden, bei dem die Oberfläche des Schaumstoffmaterials einem .kurzzeitigen BrhitzungsVorgang bis zur Erweichung des Schaumstoffmaterials unterworfen wird, wobei dann sofort der Schaumstoff mit einer Textilbahn oder auch einer Kunststoffolie in Berührung gebracht wird und die beiden Schichten gegeneinander gepreßt werden. Zu der Erhitzung der Oberfläche des Schaumstoffes kann außerdem noch eine Erhitzung eier jf'olien hinzutreten, wobei die Wärmeübertragung durch beheizte Walzen oder auch mit ultrarotem Licht erfolgen kann. Der österreichischen Patentschrift läßt sich jedoch nicht entnehmen, wie die Vorrichtung zur Beschichtung tatsächlich beschaffen sein soll, um eine wirksame Be~ schichtung bei möglichst kleinem maschinellen Aufbau zu
gewährleisten*
In den deutschen G-ebrauchsmusterschrif ten 1 725 070 und 1 879 256 sind bereits Vorrichtungen zum fortlaufenden Beschichten von Trägerbahnen mit einem auf« geschmolzenen und aus einer Schlitzdüse extrudierten Kunststoffilm beschrieben, wobei für die Vereinigung der Schichten unterhalb der Schlitzdüse Walzen angeordnet sind, zwischen denen die Trägerbahn zusammen mit dem estrudierten Kunststoffilm hindurchgeführt werden. Bei diesen bekannten Torrichtungen ist τοη 'Trägerbahnen aus Papier, Gewebe, Zellglas, Metallfolie oder dergl, ausgegangen. Entsprechend diesen Vorveröffentlichungen wird die zu kaschierende Waren- bzw. Trägerbahn vor Vex·*- einigung mit dem Kunststoffilm erwärmt, und zwar entweder durch ein Infrarotstrahlfeld - deutsche; G-ebrauchsmusterschrif t 1 725 070 - bzw. durch eine Vorwärmeinrichtung in Jorm einer Walze - deutsche &e~ brauchsmustersehrift 1 879 236. Bei diesen beiden bekannten Vorrichtungen ist die Vorwärmeinrichtung für die Waren- bzw. Trägerbahn in verhältnismäßig großem Abstand von der Vereinigungsstelle der beiden Schichten angeordnet, so daß die Waren- bzw. Trägerbahn
entweder auf eine sehr hohe Temperatur erhitzt werden muß, damit sie an der Vereinigungsstelle noch eine für eine gute Verbindung ausreichende Temperatur hat, oder es ist bei niedriger Erhitzungstemperatur zu befürchten, daß die Waren- bzw. Trägerbahn an der Vereinigungsstelle bereits eine zu niedrige Temperatur hat, so daß keine gute Verbindung mehr gewährleistet ist.
Bei einer weiteren in der US-Patentschrift 2 434 541; beschriebenen Beschichtungsvorrichtung werden die miteinander zu verbindenden Schichten gemeinsam um eine beheisbare Kalanderwalze geführt, wobei von dünnen Einzelschichten ausgegangen wird, die zu einer homogenen Schicht beträchtlicher Dicke miteinander vereinigt werden sollen. Diese Vorveröffentlichung gibt keine Anregung, wie eine Schäumstoffolie mit einer Kunststoff -Trägerfolie zu beschichten ist bzw. wie eine entsprechende Vorrichtung gestaltet sein soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels der es möglich ist, eine Schaumstoffolie unter WärmeaufWendung mit einer insbesondere aus gleichem Material bestehenden Trägerfolie in Verbindung zu bringen, wobei die den bekannten
Vorrichtungen anhaftenden Nachteile behoben werden sollen bzw« ein lösungsweg aufgezeigt werden soll, der angibt, wie eine derartige Vorrichtung am vorteilhaftesten zu gestalten ist.
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe wird eine Beschichtungsvorrichtung vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie in an sich bekannter Weise zwei gegenläufig rotierende Kalanderwalzen zum Anpressen-der beiden Folien gegeneinander und eine Spritzdüse aufweist, aus der Kunststoffolie in anssich bekannter Weise extrudiert und zwischen die beiden Kalanderwalzen geführt wird, daß die beiden Kalanderwalzen beheizbar sind und daß der einen Kalanderwalze eine Umlenkwalze für die Schaumstoffolie derart zugeordnet ist, daß die Schaumstoffolie um einen großen ümfangsbersich der Kalanderwalze geführt ist.
Bin besonderer Vorteil einer derartigen Vorrichtung liegt darin, daß eine einzige Kalanderwalze gleichzeitig sum Erwärmen der Schaumstoffolie und zum Anpressen der beiden Folien gegeneinander benutzt wird, wodurch sich der maschinelle Aufwand in beträchtlichem
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Umfang gegenüber den bekannten Vorrichtungen herabsetzen läßt. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich auch IPolien beliebiger Stärke miteinander verbinden, wobei es auch möglich ist, folien mit mehr als zwei Schichten herzustellen, d. h. die !Prägerfolie kann z. B. beidseitig mit einer Schaumstoffolie verbun den werden.
Die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Schaumstoffolie kaschierten Trägerfolien finden insbesondere für Behälter Verwendung, die aus den FoDiea im Tief ziehverfahren hergestellt werden. Die Schaumstofffolie hat dabei den Zweck, eine Isolierung zu gewährleisten, die Griffigkeit der Behälter und damit die Rutschfestigkeit zu verbessern. Besonders beachtlich sind dabei die Vorteile, die sich aus der Kombination des guten, ansprechenden Aussehens der Schaumstoffolie mit den guten Tiefzieheigenschaften der Trägeri'olie, insbesondere, wenn diese aus schlagfestem Polystyrol besteht, ergeben. Es hat sich gezeigt, daß sich die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellten Fo lien mit aufkaschierter Schaumstoffolie im Tiefziehverfahren zu scharfkantigen Gegenständen, insbesondere Behältern, weiterverarbeiten lassen. Die Struktur der
Schaumstoffolie wird in der erfindungsgemäßen Vorrichtung unverändert erhalten, so daß die fertigen Gegenstände nach dem Teifziehen eine glatte, ansehnliche Oberfläche aufweisen. Scharfkantige Gegenstände, insbesondere Behälter, konnten bisher nicht scharfkantig weiterTerarbeitet werden, da sie in der Eegel brachen.
Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform kann zur Erwärmung der Schaumstoffolie ein Infrarotstrahler vorgesehen sein, der bogenförmig einen Ümfangsbereich der Kalanderwalze amfaßt und bis etwa auf die Trägerfolie reicht. Auf diese Weise ist es möglich, zusätzlich die Außenseite der Schaumstoffolie im Bereich der Kalanderwalzen zu erwärmen, wobei die Erwärmung der Schaumstoffolie durch die Kalanderwalze und durch die zusätzliche äußere Wärmequelle so gesteuert werden kann, daß die für die Herstellung der Verbindung zwischen Schaumstoffolie und Trägerfolie günstigste Temperatur eingehalten wird.
Die Steuerung des Infrarotstrahlers erfolgt erfindungsgemäß über einen Ringkerntrafo, so daß sich kontinuierlich die erwünschte Wärme einstellen läßt.
Die Vorrichtung kann weiterhin durch eine Vorratsbobine gekennzeichnet sein, von der die Schaumstoffölie fortlaufend abwickelbar ist.
Die Erfindung wird nicht nur in den beanspruchten Einzelmerkmalen gesehen, sondern auch in den verschiedenen möglichen Kombinationen.
Nachfolgend werden weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäräen Vorrichtung näher erläutert» Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung handelt es sich um eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßeη Vorrichtung.
Beim, gewählten Ausfünrungsbeispiel wird, von der herstellung einer zweischichtigen Folie, bestehend aus einer Trägerfolie 10 und einer aufkaschierten öchaumstofffolie 11 ausgegangen. Bei der Trägerfolie lcann es sich beispielsweise um eine Folie beliebiger Dicke aus schlagfestem Polystyrol handeln, so daß die Schaunstofffolie ebenfalls aus Polystj^rol bestent.
Die Trägerfolie 10 wird bei dem dargestellten Äusführungsbeispiel kontinuierlich durch eine spritzdüse 12
eines Spritzaggregats 13 hergestellt, Die aufzukascnierende Schaurast of folie 1 1 ist bereits vorgefertigt und wird laufend τοπ einer Vorratsbobine 14 abgezogen. Die Vereinigung der Schaumstoffolie 11 mit der i'rägerfolie 10 erfolgt unter Wärmeeinwirkung in- der Itfähe der !spritzdüse 12, so daß die noch vorhandene wärme der frägerfolie 10 zur Herstellung einer haltbaren Verbindung mit der Schaumstoffolie 11 ausgenutzt wird.
Die Schäumstoffölie 11 wird vor der Verbindung mit der Trägerfolie 10 um eine berieigte:-Kalanderwalze 15 herumgeführt, damit ctie Schaunisxoffolie die fur axe Verbindung erforderliche Erwärmung erfährt. Damit die ochaurastoffolie über einen möglichst großen ünifangsbereich an der beheizten Kalanderwalze 15 anliegt, ist eine umlenkwalze 16 vorgeschaltet, die, weil dargestellt, etwa neben der beheizten Kalanderwalze 15 liegt.
Mach der Erfindung ist auch für eine Erwärmung der Schaumstoff olie 11 vor der Verbindung mit der 'i'rägeri o— lie 10 auf der Außenseite gesorgt. Zu diesem Zweck ist ein Infrarotstrahler 17 vorgesehen, der die Kalanderwalze 1|? bogenförmig umgibt und bis etwa in den Bereich der aus der Spritzdüse 12 austretenden Trägerfolie 10 reicht. Der Infrarotstrahler wird zweckmäßig über einen
Hingkerntrafo gesteuert, so daß genau eine bestimmte
Temperatur eingestellt werden kann.
Die 'Vereinigung der Schaumstoff olie 11 mit der Träger— folie 10 erfolgt zwischen der Kalanderwalze 15 und einer weiteren, ebenfalls beheizten Kalanderwalze 18. Um diese zweite Kalanderwalze 18 werden dann die vereinigten folien herumgeführt. Es ist dann noch eine weitere Kalanderwalze 19 vorgesehen. Schließlich laufen
die beiden miteinander verbundenen Polien 10 und 11 zu einer Vorratsrolle oder dergleichen (nicht dargestellt), bzw. zur weiteren Verarbeitung! z. B. zur Herstellung
von planen zuschnitten.
Die Erfindung kann bei thermoplastischen Kunststoffen Anwendung finden, sofern die verwendeten !Folien 10 und 11 aus gleichem Material bestehen. Weiterhin ist es
möglich, folien mit mehr als zwei Schichten in einer
Vorrichtung, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, herzustellen. Beispielsweise ist es ohne weiteres möglich, die Trägerfolie 10 auch auf der Unterseite mit ; ..ι ■ einer Schaumstoffolie zu kaschieren, wobei dann zweckmäßig je nach Erfordernis weitere Wärmequellen für die Folien vorgesehen sind.

Claims (3)

P.A.223 563*22.if.67 Ansprüche
1. Vorrichtung zur Beschichtung einer Schaumstoffölie
mit mindestens einer Kunststoffträgerfolie, insbesondere einer Trägerfolie aus dem gleichen Material wie die
Schaumstoffolie, wobei die beiden folien gegeneinander
gepreßt werden, nachdem die Schaumstoff olie mittels ei?·-;; ner beheizbaren Walze, erwärmt worden ist, dadurch ge- : kennzeichnet, daß sie in an sich bekannter .«eise zwei ; gegenläufig rotierende Kalanderwalzen (15, 18) zum Anpressen der beiden Folien gegeneinander und eine Spritz-; düse (12) aufweist, aus der die Kunststoffolie (10) in : an sich bekannter Weise extrudiert und zwischen die bei-; den Kalanderwalzen (15, 18) geführt wird, daß die beiden Kalanderwalzen (15, 18) beheizbar sind und daß de^/einen ; Kalanderwalze (15) eine Umlenkwalze (16) für die
Schaumstoffolie (11) derart zugeordnet ist, daß die
Schaumstoffolie um einen großen Umfangsbereich der Kalanderwalze (15) geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen an sich bekannten Infrarotstrahler (17) zur Erwärmung der Schaumstoffolie (11), der bogenförmig einen Umfangsbereich der Kalanderwalze (15) umfaßt und bis
etwa auf die Trägerfolie (10) reicht.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch eine Vorratsbobine (14), von der die Schaumstoffolie (11) fortlaufend abwickelbar ist.
Pur den Anmelder:
Bremen, den 20. April 1967 ,-Aktz.: T 18 658/39a Gbm
Anm. : Tecklenborg, Günter & Co.
Οβ' Ufsorunoiicr. air.aefsiontsr. Jme.-iooer· 36 ·2ιβ fecntlicfis Sedswunö de· Abweichung is' nicht ijf»röft. Dift Ufiprüfigfieri S'noe.-eic.nien un'ariooer bermoer- nerv ,r 3er Vfr.rs-jK'ef. 5)6 Vc.oar. ,ea'a-zei' ohne Wochweir 9^ηβί fec^iflicheh Iniefef.set oebunfenr'ra,' eingesenen veroeft. Auf Anrfog ^e'den hier/Oft oucn Fort&opfen odie.·. f-ilm
Mi fllefi iitiliohifi Weisei» gelie/βη Λ '" ' .'Ofenromt Get
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2108883A1 (de) * 1971-02-25 1972-09-14
DE4222241A1 (de) * 1992-07-07 1994-01-13 Troester Maschf Paul Dichtungsplattenkalander und Verfahren zur Herstellung von Dichtungsplatten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2108883A1 (de) * 1971-02-25 1972-09-14
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