DE1963127U - Verkleidungsplatte mit verbindungsvorrichtung. - Google Patents

Verkleidungsplatte mit verbindungsvorrichtung.

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DE1963127U
DE1963127U DES59869U DES0059869U DE1963127U DE 1963127 U DE1963127 U DE 1963127U DE S59869 U DES59869 U DE S59869U DE S0059869 U DES0059869 U DE S0059869U DE 1963127 U DE1963127 U DE 1963127U
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Ernst Spiegelhalter
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/22Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction
    • E04B9/24Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto
    • E04B9/26Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto by means of snap action of elastically deformable elements held against the underside of the supporting construction
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Description

RA.252 if86*-8,5.67
G 1204 12.1.1967
Ernst Spiegelhalter, Bernau-Riggenbach / Schwarzwald
Verkleidungsplatte mit Verbindungsvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Verkleidungsplatte mit Verbindungsvorrichtung, wie sie z.B. für Wand- oder Deckenvertäfelung mit Holz- oder Kunststoffplatten Anwendung findet.
Bei derartigen zusararaensetzbaren Verkleidungen bereitet die Befestigung der einzelnen Platten auf dem Untergrund erhebliche Schwierigkeiten. Die Befestigungselemente an den Stoßstellen müssen leicht zugänglich sein und der Untergrund der Verkleidung soll möglichst einfach bleiben.
Es sind schon eine Vielzahl von Halteelementen bekannt geworden, die an den Stoßstellen der Verkleidungsplatten eingesetzt werden. Um die Zugänglichkeit dieser Halte- und Befestigungselemente sicherzustellen, sind die angrenzenden Plattenstirnseiten verschieden auszugestalten. Dabei müssen mit Rücksicht auf das Befestigungselement meist die Platten an den Stoßstellen verschiedenartig abgesetzt sein. Dies führt z.B. bei furnierten Holzplatten dazu, dass sich die Verkleidungsplatten gerade an den Stoßstellen anders verziehen, wie die übrige massive Verkleidungsplatte selbst. Darunter leidet dann das Aussehen der Verkleidung beträchtlich.
c *">!««.· < Vferio« (Beschreibung wnd Schutzonspr.) IsJ dls ailetet öingorelchi?; sie ·*"5·Μ w·»· *-.«■ ■«>(»· . ·■ -»... ;-Λ, ■ ·, Ai.sj.ii.sisU^n UüSeriagw ob, Di« rechtUche Bedeutung der Α;*«-ΐν·-ι.,-<.^ ι» .«■ '· <■ v/n-s?, ,.,->.\ ■:=■!-■·■-'■-■;■ μ ^.!tertaijäo bsfinden sich In den Amisakteti. S* tasw. jrMt».«v> ο*>■■·.·■ f-< ;·'■,,* MtiO :.--ί-,Γν:.·.-Λ·ί ii.Mjijiiraofrei eingesehsii werden. Auf Anfrag werden hiervon oiiwi Κ-!«*.«^*'- i4n F«<v.-
-Mn SbiioiMsft Frets*,-* eeiiefesi Deuisohas Pöieniatiü1,
12ο4 - 2 -
Es ist Aufgabe der Neuerung, eine aus Platten zusammensetzbare Verkleidung für Wände, Decken oder dgl. zu schaffen, die leicht befestigt werden kann und bei der gerade an den Stoßstellen auch die Materialstärke durchgehend gehalten werden kann. Die neue Verkleidung soll außerdem durch das Befestigungselement selbst eine Vielzahl τοη Verlegungsvarianten mit sich bringen. Dies wird gemäß der !Teuerung dadurch erreicht, daß die einzelnen Platten an den Stoßstellen über getrennte Federelemente fixiert und mit dem Untergrund verbunden sind. Durch die verschiedenen Arten von lederelementen ergeben sich eine Vielzahl von Verlegungsvarianten. Durch die Ausbildung der lederelemente als Teilstüeke und bei einer !Füllung der verbleibenden Hut durch Deckleisten kann außerdem ein einfacher Untergrund, z.B. ein einfacher !lattenrost, für die Verkleidung gewählt werden. Dabei ist besonders vorteilhaft, daß die ffedeielementteile in Nuten der angrenzenden Platten verschiebbar sind. Durch die Ausgestaltung und die Werkstoffwahl der !federelemente kann außerdem sichergestellt sein, daß die gesamte Stoßstelle in der gleichen Stärke wie die Verkleidung bleibt, so daß ein ungleichmäßiges Verziehen der angrenzenden Plattenteile vermieden ist.
Einzelheiten können den verschiedenen in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen der Neuerung entnommen werden. Bs zeigen jeweils im Schnitt an den Stoßstellen:
Fig. 1 bis 3 verschiedene Ausführungsbeispiele mit Pederelementteilen,
Ig. 4 Deckleisten für die Verkleidungen nach lig. 1 und 3>
I1Xg. 5 bis 8 verschiedene Ausführungsbeispiele mit durchgehenden lederelementen.
Die Platte 1 der Verkleidung nach lig. 1 wird über den verlänger ten Schenkel 1c der Unterseite mit dem Befestigungselement
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auf dem Untergrund angebracht. Die Stirnseite der Platte 1 trägt eine Nut 1a, in die ein Federelementteil 3 eingeschoben ist. Der aus der Hut 1a vorstehende Teil des Federelementteils greift in die Nut 2a der angrenzenden Platte 2. Auf diese Weise sind über das Federelementteil 3 beide Platten 1 und 2 fixiert. Die der Oberseite zugekehrten Sehenkel 1b und 2b sind dabei in einem bestimmten Abstand gehalten, so daß eine entsprechend ausgestaltete durchgehende Deckleiste I3 nach !ig. 4 eingesetzt werden kanu. Damit ergibt sich entlang der gesamten Stoßstelle eine Führung der Schenkel 1b und 2b, die ein Verziehen dieser Teile verhindert.
Wie die Terkleidung nach Fig. 2 zeigt, können die Platten 5 und 6 über Federelemente 7 auch so gehalten werden, daß die Sehenkel 5b und 6b an der Oberseite direkt aufeinanderstoßen. Die Schenkel 5c und 6c an der Unterseite sind dabei verschieden lang, so daß das Befestigungselement 8 gleichzeitig das Federelement 7 und die Platte 5 festhält. Das Federelement ist dabei in den Muten 5a und 6a der Platten 5 und 6 geführt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 werden die Platten 9 und 1o wieder an der Oberseite mit den Schenkeln 9b und 1ob auf Abstand gehalten. Das in den Nuten 9a und 1oa geführte Federelement 11 ist jedoch im Gegensatz zu Fig. 1 mit dem Sehenkel 9e der Platte 9 fixiert. Die Sehenkel 9c und 1oc an der Unterseite der Verkleidung müssen daher wieder verschieden lang sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind die beiden Platten 14 und 15 durch ein durchgehendes Federelement 16 gehalten, das nicht nur die Nuten 14a und 15a der Platten 14 und 15 ausfüllt, sondern auch den Abstand zwischen den Schenkeln 14b und 15b an der Oberseite der YerkMdung. Auf diese Weise kann die Verkleidung sehr vielseitig ausgelegt werden. Bei einer Holzverkleidung können z.B. die Platten und das Federelement in der gleichen Holzart gewählt werden. Bei unterschiedlicher Holzart kann eine
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Kontrastwirkung erzielt werden. So kann z.B. bei Platten in dunklem Nußbaumholz ein helles Federelement aus Ahorn oder Ramin, gewählt werden. Das lederelement 16 kann dabei zur Plattenoberfläehe leicht abgesetzt oder auch erhoben sein. Das Federelement ist in den luten Ha und 15a geführt und wird durch die verschieden langen Schenkel 14c und 15c an der Unterseite unterstützt, so daß die gesamte Stoßstelle ausgefüllt ist. Das Befestigungselement 17 fixiert das l?e der element 16 zusammen mit dem Schenkel 14g der Platte 14 auf δι Untergrund. Die auf das federelement 16 aufgeschobene Platte 15 verdeckt über den Schenkel 15b das Befestigungselement 17·
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 werden die Platten 18 und 19 über das bis zu den Nuten 18a und 19a abgesetzte l?ederelement 2o gehalten. Die Schenkel 18b und 18c der Platte 18 können gleich lang sein, während bei der Platte 19 mit Rücksicht auf das Befestigungselement 21 der Schenkel 19c an der Unterseite kürzer ist als der Schenkel 19b an der Oberseite der Verkleidung. Das Federelement 2o füllt nicht nur die Nuten 18a und 19a der Platten 18 und 19 aus, sondern erstreckt sich zwischen den Schenkeln 18c und 19c bis zum Untergrund.
Werden die Platten 22 und 25 an der Stoßstelle nur an der Oberseite abgesetzt, dann kann, wie lig. 7 zeigt, auf die Absätze 22a und 23a ein lederelement 24 gesetzt werden, das die beiden Platten 22 und 23 gegen den Untergrund drückt und so fixiert. Das lederelement 24 kann dabei über sichtbare, entsprechend ausgestaltete Zierbefestigungselemente 25 direkt mit dem Untergrund verbunden sein. Das Federelement 24 kann dabei schon mit Bohrungen für diese Befestigungselemente 25 versehen sein.
Wird ein Pederelement 28 verwendet, das die angrenzenden Platten 26 und 27 an der Oberseite überdeckt, dann lassen sich mit dem bis zum Untergrund reichenden lederelement 28 beide Platten fest mit dem Untergrund fixieren. Die Überdeckungsansätze 28a können
dabei verschiedenartig ausgebildet sein und so die Variationsmögliehkeiten bei der neuen Verkleidung noch weiter erhöhen. Die Befestigungselemente 29 sind dabei wieder sichtbar.
Die angeführten Ausführungsbeispiele sind sowohl für Verkleidungen mit Holz- und Kunststoffplatten anwendbar.
Vielfach werden die Verkleidungen aus rechteckigen Platten zusammengesetzt. Dabei ist es vorteilhaft, wenn diese Platten durch Längs- und Querfederelemente gehalten sind. Es bietet sich dabei eine weitere Variationsmöglichkeit in der Verlegungsart. Die Platten können z.B. entlang einer Seite aufeinanderstoßend gehalten werden, während sie entlang der anderen Seite auf Abstand gehalten sind. So kann z.B. die Stoßstelle in Querrichtung gemäß Pig. 2 und in Längsrichtung gemäß Pig. 5 verlegt werden. Es sind dabei auch andere Kombinationen denkbar.
Bei Wandvertäfelungen können die zusammengesetzten Platten zum Boden hin dureh eine lußbodenleiste und oben durch eine Kantleiste zusätzlich abgedeckt sein.

Claims (26)

1. Verkleidungsplatte mit Verbindungsvorrichtung für Wände, Decken oder dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Platten (1-2, 5-6, 9-10, 14-15, 18-19, 22-23, 26-27) an den Stoßstellen über getrennte Federelemente ( 3, 7, 11, 16, 20, 24, 28 ) fixiert und mit dem Untergrund verbindbar sind.
2. Verkleidungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente ( 3, 7,11,16, 20 ) in Nuten ( la-2a, 5a-6a, 9a- 10a, 14a-15a, 18a-19a ) der angrenzenden Platten ( 1-2, 5-6, 9-10, 14-15, 18-19 ) eingreifen.
3. Verkleidungsplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass entlang einer Stoßstelle mehrere kleine , in den Nuten ( la-2a, 5a-6a, 9a-10a ) der angrenzenden Platten ( 1-2, 5-6, 9-10 ) verschiebbare Federelemente ( 3, 7, 11 ) angebracht sind.
4. Verkleidungsplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente ( 3,11 ) durch durchgehende Leisten (13, 14) abgedeckt sind.
5. Verkleidungsplatte nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass von den aufeinanderstoßenden Platten ( 1, 3 ) eine (z.B. 1 ) mit dem Untergrund verbunden ist und dass die Federelemente ( 3 ) in den Nuten ( la, 2a ) der Platten frei verschiebbar sind ( Fig. 1 ).
6. Verkleidungsplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , dass die dem Untergrund zugekehrten Schenkel ( IC, 2G ) der Nuten (la, 2a) langer sind, als die der Oberseite der Verkleidungsplatten zugekehrten Schenkel (Ib, 2b).
G 1204 - 7 - ■-■
7. Verkleidungsplatte nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die der Oberseite zugekehrten Schenkel ( 5b, 6b ) der Nuten ( 5a, 6a ) aneinander anstossen ( Fig. 2 ).
8. Verkleidungsplatte nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Untergrund zugekehrten Schenkel ( 5c, 6c, 9c, 10c ) verschieden lang sind, wobei einer ( 5c, 9c ) länger und der andere ( 6c, 10c ) kürzer ist als die zugeordneten Schenkel ( 5b, 9b bzw. 6b, 10b ) an der Oberseite der Verkleidungsplatten ( Fig. 2 und 3 ).
9. Verkleidungsplatte nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (7,11) zusammen mit dem längeren Schenkel ( 5c, 9c ) der einen Platte ( 5, 9 ) mit dem Untergrund verbunden sind ( 8 ).
10. Verkleidungsplatte nach Anspruch 2, 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die der Oberseite der Verkleidungsplatten zugekehrten Schenkel ( Ib, 2b, 9b, 10b ) in vorgegebenem Abstand zueinander verlaufen ( Fig. 1 und 3 ).
11. Verkleidungsplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinanderstoßenden Platten ( 14-15,18-19, 22-23, 26-27 ) mittels durchgehender Federelemente ( 16, 20, 24, 28 ) fixiert und gehalten sind.
12. Verkleidungsplatte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement ( 16 ) die Nuten ( 14a, 15a ) der angrenzenden Platten ( 14, 15 ) und den Abstand zwischen den beiden Schenkeln ( 14b, 15b ) an der Oberseite der Verkleidungsplatten ausfüllt ( Fig. 5 ).
13. Verkleidungsplatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement ( 16 ) etwas von der Oberseite der Verkleidungsplatten ( 14, 15 ) abgesetzt ist.
G 1204 - 8 -
14. Verkleidungsplatte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement ( 2Θ ) die Platten ( 18, 19 ) in bestimmtem Abstand fixiert und die Nuten ( 18a, 19a ) sowie den Abstand zwischen den dem Untergrund zugekehrten Schenkeln ( 18c, 19c ) ausfüllt (Fig. 6).
15. Verkleidungsplatte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement ( 20 ) mit den Nuten ( 18a, 19a ) der Platten (18,19) abschliesst.
16. Verkleidungsplatte nach Anspruch 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schenkel ( z.B. 15b, 19b ) an der Oberseite der Verkleidungsplatten das Befestigungselement ( 17, 21 ) abdeckt.
17. Verkleidungsplatte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinanderstoßenden Platten ( 22, 23 ) an der Oberseite abgesetzt sind und dass die Absätze ( 22a, 23a ) als Lager für das durchgehende Federelement ( 24 ) dienen ( Fig. 7 ).
18. Verkleidungsplatte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement ( 24 ) im Bereich des Befestigungselements ( 25 ) bis zum Untergrund reicht.
19. Verkleidungsplatte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federelement ( 28 ) verwendet ist, das die stumpf aufeinanderstoßenden Platten ( 26, 27 ) überdeckt ( 28a ) und dass das Federelement ( 28 ) sich über die gesamte Plattenstärke erstreckt ( Fig. 8 ).
20. Verkleidungsplatte nach Anspruch 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass in den Federelementen ( 24, 28 ) Bohrungen für Befestigungselemente ( 25, 29 ) angebracht sind.
21. Verkleidungsplatte nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten und die durchgehenden Federelemente bzw. die Deckleisten in gleichem oder in Kontrast zueinander stehendem Material gewählt sind,
G 1204 - 9 -
22. Verkleidungsplatte nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass Federelemente aus Holz, Kunststoff oder Metall verwendet sind.
23. Verkleidungsplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass rechteckige Platten verwendet sind, die durch Längs- und/oder Querfederelemente gehalten sind.
24. Verkleidungsplatte nach Anspruch 23., dadurch gekennzeichnet, dass die Platten auf den Längs- und Querseiten in bestimmtem Abstand gehalten sind.
25. Verkleidungsplatte nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten auf einer Seite aufeinanderstoßend und auf der anderen Seite in bestimmtem Abstand angeordnet sind.
26. Verkleidungsplatte für eine Täfelung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammengesetzten Platten zum Boden hin durch eine Fußbodenleiste und oben durch eine Abdeckkantleiste abgedeckt sind.
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