DE1963117A1 - Einrichtung und Verfahren zur UEbertragung von Fernsehsignalen - Google Patents

Einrichtung und Verfahren zur UEbertragung von Fernsehsignalen

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    • H04N11/20Conversion of the manner in which the individual colour picture signal components are combined, e.g. conversion of colour television standards
    • H04N11/22Conversion of the manner in which the individual colour picture signal components are combined, e.g. conversion of colour television standards in which simultaneous signals are converted into sequential signals or vice versa
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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    • H04N7/12Systems in which the television signal is transmitted via one channel or a plurality of parallel channels, the bandwidth of each channel being less than the bandwidth of the television signal
    • H04N7/122Systems in which the television signal is transmitted via one channel or a plurality of parallel channels, the bandwidth of each channel being less than the bandwidth of the television signal involving expansion and subsequent compression of a signal segment, e.g. a frame, a line
    • H04N7/125Systems in which the television signal is transmitted via one channel or a plurality of parallel channels, the bandwidth of each channel being less than the bandwidth of the television signal involving expansion and subsequent compression of a signal segment, e.g. a frame, a line the signal segment being a picture element

Description

Patentanwälte
.-lng. V/iihelm Reichel i1-K1-. W;.'··::^ Beicliel
6 ivc-ϊ:;::.. la. M. 1
ParksiraBe 13
. . . 6052
COLORADO YIDEO, INCORPORATED-, Boulder, Coloredo, V.St.A.
Einrichtung und Verfahren zur Übertragung· von Fernsehsignalen
Die Erfindung bezieht sich"auf Einrichtungen und Verfahren zur übertragung von Fernsehsignalen, ur>i sie befasst sich insbesondere mit Einrichtungen und Verfahren zum Umsetzen von breiübandigen Fernsehsignalen in setaulbandige Fernsehsignale.
Gemäß der Erfindung ist eine Einrichtung zur Übertragung von Fernsehsignalen vorgesehen, oei der ein Umsetzer ein breitbandiges Fernsehsignal in <;in schmalbandiges Fernsehsignal umsetzt, bei der eine Ablagevorrichtung das breitbandige Fernsehsignal zur Erzeugung einer Reihe von Abfrageimpulsen abfragt, bei der die Abfragevor-'ichtung zusätzlich Bandbreitenkoinpressions vorrichtungen enthält, die die Bandbreite des breitbandigen Fernsehsignales weiter vermindern und bei der ein weiterer Umsetzer das schmalbandi/e Fernsehbildsignal in ein zur Speisung einer Kathodenstrahlröhre verwendbares Fernsehbildsignal umsetzt.
Wenn im x'olgenden die Ausdrücke "liorm"und "Breitband" verwendet wur<Js-rt, beziehen sie sich auf Bild- und Zeilenwechselzahlen, Signale oder Frequenzen, die nicht nur Werte aufweisen, die nach der amerikanischen Standard-Fernsehnorm verwendet werden, sondern auch auf solche, Bild- und Zeilenwechselzahlen, Signale und
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Frequenzen, die relativ groß im Vergleich zu den enacpreci^ridaa Bild- und Zeilenwechselzahlen, Signalen oder Frequenzen sind, die bei "langsam abgefragten", "schmalbandigen" oder "ausgotas^e^en11 Ausgangssignalen auftreten. Die Erfindung ist deshalb nicht aufirgendeinen festen Bereich von Betriebsfrequenzen begrenzt, sondern sie setzt einen relativen Unterschied zwischen "breitbandigen11 und "schmalbandigen" Signalen voraus, der durch.die besondere Anwendung 'der Erfindung gegeben ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand- der _ Zeichnungen beispielshalber beschriäben. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsforrn
einer gesamten Fernseh-Abfrageumsetzereinrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsxorn
des Ubertragungsumsetzers gemäß der Erfindung nach Fig. 1,
Fig. 3A, 3B und 3C einige Signalverläufe, die in dem Übertragungsumsetzer vorkommen,
Fig. 4A, 4B und 4C verschiedene Formen von Abfragehalbbildern, * die gemäß der Erfindung verwendet werden,
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines Empfangsuasetzers,
der dazu verwendet werden kann, bleibende Bilder zu erzeugen,
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer Ausführun^sform
eines Empfangsumsetzers, der schmalbändige Fernsehbildsignale in Kormfornsohbildsignale umsetzt.
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Pig. 7 ein Blockschaltbild einer zweiten Aus führ uniform eines Empfangsumsetzvers zum Umsetzen- schmalbandiger Fernsehbildausgangssignale in IiorEfeTnsehbildsignale,
Pig. 8 ' . ein Blockschaltbild einer FarbübertragungSüiilage,
bei der Schmalbandübertragung verwendet wird,
Pig. 9 ein Blockschaltbild eines Empfangsumsetz-»ers 2ΐτ
einer Vorrichtung zur selbsttätigen Bestimmung von Veränderungen in aufeinanderfolgenden Halbbildern aus schmalbandigen Fernsehbildsignalen und
Pig. 10 und 11 Blockschaltbilder weiterer Ausführungsforner. von
Empfangsumsetzern, mit Hilfe derer nur sich relativ zur Aufnahmekamera bewegende Gegenstände auf einem Fernsehempfänger sichtbar werden, der mit dem Ausgang der Gesamteinrichtung verbunden ist.
In Fig. 1 ist eine Fernseh-Abfrageumsetz\.ereinrichtung dargestellt, bei der ein Normfernsehbildsignal dem Eingang eines Übertragungsumsetzvers 10 zugeführt wird. In dieser Einrichtung wird das Normfernsehbildsignal in ein schmalbanaiges Ausgangs-, signal umgewandelt, welches über ein Verbindungsstück, das bei der vorliegenden Ausführurigsform eine Niederfrequenzleitung, beispielsweise eine Telefonleitung ist, übertragen wird. Bei der vorliegenden Einrichtung können anstelle von teuren, gemieteten Koaxialleitungen, die bei der Übertragung von komplexen Signalen erforderlich sind, übliche Telefonleitungen zur Übertragung der Signale auf ihrem Übertragungsweg verwendet werden. Die Schmalbandsignale können in einem relativ großen Bereich, beispielsweise von 1/2, 1, 2 und 4 kHz liegen. Diese schmalbandigen Signale werden von einem Empfangsumsetzer 20 aufgenommen und durch in hindurch geleitet, der mit einem Videospeicher 25 der-
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art zusammenarbeitet, daß einem Fernsehgerät ein Norrnfernsehbildsignal zugeführt wird.
Eine Ausfuhrungsform eines Übertragungsumsetzv-ers 10 ist in Pig. 2 dargestellt. Bei dieser Aus führ ungs form wird ein fforrnfernsehbildsignal am Eingang 102 sowohl einer Synchronsignaltrennschaltung 104 als auch einer Klemmschaltung 106 zugeführt.
In der Synchronsignaltrennschaltung 104 wird ein Ausgängenignal aus negativen Synchronimpulsen durch einen Schmitt-Trigger freigegeben ,und es wird dadurch sowohl eine Horizontalablenkung^- Wiedergewinnungssehaltung (horizontal drive recovery) 1GÜ alp auch eine Vertikalablenkungs-Wiedergewinnungsschaltung (vertical drive recovery)110 betätigt. Die horizontalen Taktdaten der Horizontalablenkungs-Wiedergewinnungsschaltung 108 werden zur Ansteuerung der Klemmschaltung 106 in der Viele oschaltung verwendet, die die Gleichstromkomponente des KOrmfernsehbildsignalos speichert. Diese horizontalen Taktdaten werden auch einer Blockierschaltung in einem veränderlichen Pulsgenerator 112 zugeführt;, der eine Konstantstromquelle erdet, wodurch ein Kondensator in den Zwischenzeiten zwischen den Horizontalablenkungs-Synchron— impulsen linear aufgeladen wird, so daß ein Sägezahnsignöl erzeugt wird, welches eine Periode aufweist, die gleich der der Horizontalfrequenz des Formfernsehbildsignales ist. In dem veränderlichen Pulsgenerator 112 wird auch ein niederfrequentes Sägezahnsignal erzeugt, welches eine Bildabtastung hervorruft, und welches dann, wenn es mit dem anderen in dem Generator erzeugten Sägezahnsignal gemischt wird, ein Rechtecksignal e:rcsprechend der Horizontalfrequenz bildet, dessen hintere Planke zeitlich veränderlich oder "verschiebbar" ist, und zwar entsprechend dem augenblicklichen Wert des niederfrequenten Sägezuhnsignals. Diese Ausgangssignale werden, nachdem sie differenziert, invertiert uncj/ver stärkt sind, einem Tor 114 zugeführt, wülchoa cino Abfrage- und HulLoüohaltung 116 unülouorL. Die horizontalen Ablunkimpulae dor Horizont
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winnungsschaltung 108 werden auch einem Zähler 118 zugeführt, der mit Hilfe einer einfachen logischen Schaltung eine v/eitere Kompression der Bandbreite dadurch erzielt, daß Abfrageimpulse weggelassen werden. Der Zähler 118 kann so eingestellt sein, daß er durch die Arbeitsweise des Tors 114 jeden zweiten Impuls wegläßt, der am Ausgang des veränderlichen Pulsgenerators 112 erscheint, oder er kann dazu verwendet werden, drei von vier Impulsen, sieben von acht Pulsen oder Impulse in irgend einem anderen Verhältnis zu unterdrücken. Wenn Impulse am Ausgang des veränderlichen Impulsgenerators 112 unterdrückt werden, dann wird der Abfragetakt der Abfrage- und Halteschaltung 116 verringert. Wenn das Tor 114 nicht mit dem Zähler 118 zusammen arbeiten würde, dann würden bei einem amerikanischen Normfernsehbildsignal mit 525 Zeilen 15750 Abfragungen pro Sekunde auftreten. Eine Verminderung der Zahl der Abfragungen vermindert entsprechend die Bandbreite der Fernsehbildsignale am Ausgang der Abfrage- und Halteschaltung 116.
Einige Signalverläufe, die bei dem Abfragevorgang auftreten, sind in den Diagrammen der Figuren 3A, 3B und 30 dargestellt. Das Diagramm des ETormfernsehbvildsignals, das in Fig. 3A dargestellt ist, enthält einzelne Zeilen, die 63,5 MikroSekunden lang sind. In Fig. 3B ist das Aus gangssignal der Abfrage- und Halteschaltung 116 dargestellt, wenn nur je eine Abfragung pro Fernsehzeile vorgenommen wird. Wenn nur eine Abfragung bei jeder vierten Fernsehzeile vorgenommen wird, dann ergibt sich ein Signalverlauf, wie er in Fig. 3C dargestellt ist.
Bei der einfachsten Ausführungsform enthält das Ausgangssignal des veränderlichen Pulsgenerators 112 eine vertikale Reihe von Abfrageimpulsen, wie es in Fig. 4A dargestellt ist, die mit der gewünschten Geschwindigkeit entweder von links nach ,, rechts oder von rechts nach links auf dem Fernsehraster "bewegt" werden. Die amerikanischen.Fernsehnormen mit 525 Zeilen machen ein Zeilensprungverfahren notwendig, bei dem 226 1/2-
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Zeilen in einem ersten Halbbild und 226 1/2-Zeil&n in eifern zweiten Halbbild vorhanden sind. Dieses Zeilensprungverfahren wird vorteilhafterweise bei der vorliegenden Anordnung verwendet, denn wenn ein Zähler auf eine binäre Arbeitsweise eingestellt ist, so daß er durch 2, 4, 8, 16 usw. teilt, dann bewirkt dar rialcl der Eingangssignale, daß die Abfrage sich über die LOrmfGrnsehsignale verschiebt, wie es in Fig. 43 dargestellt ist, so daß die gesamten, in dem iTormfernsehsignal ursprünglich enthaltenen Daten mit Hilfe des Abfragevorganges wieder hergestellt werden können. Pig. 4B zeigt nur ein Halbbild beim Zeilensprungverfahren, bei dem in jeder achten Zeile ein Abfragevorgang durchgeführt wird. Wenn das Eingangssignal nicht nach dea · Zeilensprungverfahren abgetastet wird, dann bleibt das Abzragehalbbild "stationär", und Information in vertikaler Richtung geht verloren wenn nicht die logische Schaltung des Zählers derart angeordnet ist, daß dieser Zustand kompensiert wird. Wenn eine Abtastung in jeder Fernsehzeile vorgenommen ,wird,(bei der amerikanischen Norm werden 15750. Abtastungen pro Sekunde durchgeführt) dann erhält, man am Ausgang des Übertragungsumsetzers eine Bandbreite von8.kHz. Ein Abfragevorgang bei jeder zweiten Fernsehzeile erzeugt am Ausgang eine Bandbreite von 4 kHz, ein Abfragevorgang bei jeder vierten !Fernsehzeile erzeugt am Ausgang eine Bandbreite von 2 kHz, ein Abfragevorgang bei jeder achten Fernsehzeile erzeugt am Ausgang eine Bandbreite von 1 kHz, und ein'Abfragevorgang bei jeder sechzehnten Fernsehzeile erzeugt am Ausgang eine Bandbreite von 500
Es kann zweckmäßig sein, den Abfragevorgang so su verändern, daß ein teilweise verschlüsseltes,versetztes oder verschobenes Fernsehausgangssignal entsteht.Man kann aber auch aus anderen Gründen,beispielsweise zur Sicherung der Übertragung mit Hilfe von einem Austastgenerator 120 entnommenen Signalen,die dem veränderlichen Impulsgenerator zugeführt werden,den AbfrageZeitpunkt horizontal in gewünschter Weise verschieben,wie es in Fig.4C dargestoll ist. Der Austastgenerator 120 kann durch die horizontalen und ver-
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tikalen Ablenkimpulse der Horizontalablenkungs-V/iedergev/innungsschaltung 108 und der Vertikalablenkungs-Wiedergewinnungüschaltung 110 synciironisiert sein.
Das Ausgangssignal der Abfrage- und Halteschaltung 11 δ wirα über einen nicht invertierend en Gleichstromverstärker 122 einer: Ki&eher 124 zugeführt, der auch die Ausgangs impulse im Vertikaiabl&nkurigstakt der Vertikalablenkungs-Wiedergewinnungsschaltung über ei^en monostabilen Kippschalter 126 aufnimmt, wodurch an dem ?un>t 128 ein schmalbandiges Fernsehbildausgangssignal mit Synchronimpulsen des Übertragungsumsetz^ers entsteht. . ·
In Pig. 5 ist ein Blockschaltbild einer Ausführungsform eines Empfangsumsetzvers zur Umsetztung des schma!bändigen I?ernseinbildsignales dargestellt, welches über einen Übertragungsweg, beispielsweise eine Telefonleitung oder eine andere Schaltung, z.B. ein Hochfrequenz- oder Mikrowellenverbindungsglied an den Eingang eines entsprechenden Empfängers übertragen wird. 3ei dieser Ausführungsform kann ein Empfangsumsetzer mit foxochromischen oder ähnlichen Werkstoffen (z.B. nach Art der Dunkelschriftröhren) verwendet werden, damit man die Bilder direkt sehen kann, oder damit sich "bleibende Kopien" erzeugen; lassen.
Gemäß Pig. 5 wird das schmalbandige Fernsehbildsignal drei Schaltungen gleichzeitig zugeführt. Das Signal wird an dem ?unk"3 202 einem Detektor 204 für die Bildfolge zugeführt, der einen niederfrequenten Sägezahngenerator'206 ansxeuert, der die Ablenkung des Strahles in einer Kathodenstrahlröhre 2C3 in der einen Richtung bewirkt. Das schmalbandige Videoeingangssignal an den: Punkt 202 wird auch einem Detektor 210 für die Zeilensynchronisierung zugeführt, der die Synchronimpulse zu Beginn jeder Zeile der schmalbandigen Fernsehbildsignale deraoduliert. Diese Impulse werden dann dazu verwendet, die Phasenlage eine^ Pernsühsynchrongenerators 212, der horizontale und vertikala ^ ausgangosignalG abgibt, einzustellen. Das vertikale ;j-üeuer-
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signal wird dazu verwendet, einen Sägezahngenerator 214 zu steuern, der ein Sägezahnsignal mit Zeilenfrequenz erzeug";;, das eine Strahlablenkung der Kathodenstrahlröhre 208 in der" anderen Richtung bewirkt. Die horizontalen Steuerausgangssignale des Synchrongenerators 212 werden dazu verwendet, einen .Zähler 216 anzusteuern, der gleich dem Zähler 118 des Übertragungsumsetzvers ist, wobei die Ausgangssignale des Zählers 21 6· ein Tor 218 ansteuern, welches seinerseits nur Teile des schcalbandigen Fernsehbildeingangssignales einem Verstärker 220 W 'zuführt', der die Helligkeit der Signale, die auf der Fläche der Kathodenstrahlröhre 208 dargestellt werden, steuer-. Das von der Bildfläche der Kathodenstrahlröhre 208 abgegebene Licht kann dann auf eine lichtempfindliche Aufzeiahenflache 222 zur Sichtbarmachung und Speicherung von Bildern abgebildet werden.·. Auf diese Weise wird eine bleibende Kopie-des Bildes hergestellt. Bei dem beschriebenen.Ausführungsbeispiel ist die Zähler-Tor-Kombination deshalb vorgesehen, damit ein scharfes, klares-, sowie ein cohärentes Bild erzeugt wird. Es könnte sehr leicht ein verwischtes Bild entstehen, wenn ein Zähler bei dieser Anordnung nicht verwendet würde.
^ In Fig. 6 ist eine andere Ausführungsform des EmpfangsUmsetzers dargestellt, welcher einen Bildsignalspeicher aufweist, der der Zurückwandlung von schmalbandigen Fernsehbildsignalen in iTormfernsehbildsignale'.dient. Bei dieser Ausfuhrungsform wird das schmalbandige Fernsehbildsignal von einem Eingangspunkt drei verschiedenen Schaltungen zugeführt. Das schmalbundigc Fernsehbildsignal wird einem Detektor 304 für dio „Bild.fol^o zugeführt, dor einen veränderlichen niederfrequenten linpulü-sägezahngenera-tor 306 ansteuert. Das schmalbundige Fernsehbildsignal wird ferner einem Löschsignaldetektoi· 308 zugeführt, der über einen Verstärker 310 derart wirkt, daß alle Daten, die etwa vorher in dem Bildsignalspeicher 312 aufgezeichnet waren, gelöscht werden. Das schmalbandige Fernsehbildsignal wird drittens einem Pulsmodulator 314 zugeführt, welcher durch
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Impulse, die von dem veränderlichen Impulsgenerator 306 herrühren, und die durch das Tor 316 hindurch gelassen worden sind, ange- · steuert wird. Bei der dargestellten Ausführungsform -wird ein ' Normfernsehsynchrongeneraior 318 dazu verwendet, horizontale" und vertikale Synchronsignale zu erzeugen. Die Phase des Synchrongenerators 318 ist mit der Phase des schmalbandigen Fernsehbildeingangssignales fest gekoppelt. Die horizontalen Synchronsignale des Generators 318 werden dem veränderlichen Impulsgenerator 306 und gleichzeitig einem Zähler 320 'zugeführt, .der ebenso aufgebaut ist, wie der Zähler., der in dem. Übertragungsumsetzer der Anordnung verwendet v/ird. Durch die Ausgangssignale des Zählers 320 werden Impulse des veränderlichen Impulsgenerators 306 durch das Tor 316 hindurchgelassen,und die hindurchgelassenen Impulse werden einem Pulsmodulator 314 zugeführt. Die hindurchgelassenen Impulse, die dem Pulsmodulator 314 zugeführt werden, können sehr kurz sein, beispielsweise können sie etwas 50 bis 100 Kanosekunden lang sein. Die Ausgangssignale des Pulsgenerators 3H werden in einem Verstärker 322 verstärkt und dann der Schaltung des Fernsehbildspeichers 312 zugeführt. Der Fernsehbildspeicher 312 kann eine Normwandlerspeicherröhre oder eine ähnlich Vorrichtung aufweisen. Ein besonderer Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß der Fernsehbildspeicher mit normaler Fernsehgeschwindigkeit zum Auslesen abgetastet werden kann, während gleichzeitig die ankommenden schmalbanaigen Daten auf gezeichneter den. Horizontale und vertikale Synchronsignale werden auch einer Synchronimpuls-Syntheseschaltung 324 zugeführt, wobei die horizontalen Steuerimpulse dazu verwendet werden, horizontale Synchronimpulse wieder zu erzeugen und wobei die vertikalen Steuerimpulse einer veränderlichen Verzöge-· rungsschaltung zugeführt werden, so daß die Phase der vertikalen Synchronkomponenten innerhalb eines größeren Bereiches z.B. eines Teilbildes oder mehr .verändert werden können, wodurch eine Kompensation für Phasendifferenzen in den Fernseh- bildepeiciiem und der Phase der Daten in den schraa!bändigen Ferneehbildeingangssignalen möglich ist. Diese Synchronsignale, die zu den Ausgangesignalen des Bildsignalspeichers 312 in
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einem Mischer 326 addiert werden, ergeben ein ^ signalgemisch am Ausgang des Mischers 326.
In Pig. 7 ist eine andere Ausführungsform des EmpfangsUmsetzers zur Umsetzung schmalbandiger Fernsehbildsignale in ^ormf-ernoor.--bildsignale dargestellt, der einen Magnetplattenspeicher verwendet. Diese Figur, zeigt weitere Einzelheiten des Aiiafuriiur^abeispiels nach Pig. 6. Bei dieser Ausführungsforrn wird dc^ schmalbandige Fernsehbildsignal z-wei Schaltkreisen zujc-rüiirü» An dem Punkt 402 wird es einem Detektor 404 für die Bildiolge,-signale zugeführt, der einen veränderlichen Impulsgenerator 40C. ansteuert. Das schmalbandige Pernsehbildsignal an dera Punirc 402 wird ferner eine-m Impulsmodulator 408· zugeführt. Der !rap-alamo dula tor 408 wird durch Impulse gesteuert, die von demwer- : änderlichen Impulsgenerator 406 abgegeben werden., . wobei diese Impulse durch ein Tor 422 unter Steuerung durch einen Zähler 423 hindurchgelassen werden; der Modulator 408 steuert andererseits einen Aufzeichenverstärker 410 an, der einen oder mehrere Datenaufzeichenköpfe 412 des Plattenspeichers 414 speist. Ein zweiter und zusätzlicher Magnetkopf, der als Synchronisierungskopf 416 bezeichnet ist, ist an dem Plattenspeicher 414 angeordnet und wird dazu verwendet, die vorher aufgezeichneten Pern-
sehbildsynchronsignale wiederzugeben, wobei die AusgangsSignale, des Synchronisierungskopfes 416 in einem Synchronsignalverstärker 418 verstärkt werden. Die Ausgangssignale des Verstärkers 413 sind horizontale und vertikale Steuersignale, die aus Bestandteilen des Synchronsignals, welches von dem Synchronisierungskopf 416 abgegeben wird, entstehen. Die horizontalen »Steuersignale werden dazu verwendet, den veränderlichen Impulsgenerator 406 sowie den Zähler 423 anzusteuern, der identisch aufgebaut ist wie der Zähler, der in dem Empfangsumsetzer verwendet wira, während sowohl die horizontalen als auch die vertikalen Steuersignale einer Synchronimpuls-Syntheseschaltung 424 zugeführt werden,, in der die horizontalen Steuerimpulse dazu verwendet werden, horizontale Synchronimpulse wieder zu erzeugen und in
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der die vertikalen Steuerimpulse, die einer veränderlichen Verzögerungsschaltung zugeführt werden,, dazu verwendet werden, daß die Phase der vertikalen Synchronkomponenten in dem Ausgangssignalgemisch in einem Bereich eines Halbbildes oder auch in einem weiteren Bereich verändert werden kann, wodurch die Kompensation von Veränderungen der mechanischen Phase de£ Speichers 414 möglich ist, wenn diese-mit der elektrischen Phase der Daten, die in dem schmalbandigen Fernsehbildsignal.enthalten sind, nicht übereinstimmt.. Durc.h diese Maßnahme ist es möglich^Aufzeichnungen in einem Fernsehgerät zu erhalten, welches mit dem Ausgang an dem Punkt .434 verbunden ist.
Bei der vorliegenden Ausführungsform v/ird ein Löschen der εIxen Daten automatisch dadurch erreicht, daß ein Impuls am Ausgang des veränderlichen Impulsgenerators 406 dazu verwendet wird, eineKippschaltung 426 zu triggern, deren Pulslänge etwa eine Mikrosekunde beträgt. Dieser Impuls, der einem Löschverstärker 428 zugeführt wird, tritt vor dem Aufzeichenimpuls auf und verursacht eine Löschung der bisherigen Daten, er ist jedoch relativ kurz und bewirkt somit erst eine Löschung der vorherigen Daten, wenn die neuen Daten aufgezeichnt sind, damit es auf dem Fernsehbildschirm so aussieht, als ob das neue Bild das vorherige Bild überdeckt. Der Aufzeichenverstärker 410 und der Löschverstärker 428 können gleichstrommäßig mit einem Ausgang für negative Impulse verbunden werden, die/zum Löschen verwendet werden , und sie können mit einem Ausgang für positive Impulse verbunden werden, die zum Aufzeichnen verwendet werden oder umgekehrt. Die Schaltungsanordnung ist so aufgebaut, daß ein Wiedergabeverstärker 430 direkt mit dem Datenaufzeichenkopf 412 verbunden ist, und dementsprechend wird das aufgezeichnete Bild während des AufZeichenvorganges gleichzeitig hergestellt. Die Synchronsignale der Synclironimpuls-Synthesesch&ltung 424-v/erden zu den Ausgangssignalen des Wiedergabeverstärkers 430 in einer Schaltung 432 addiert, damit ein zusammengesetztes lormfernsehbildsignal am Ausgang 434 erscheint.
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Da der Plattenspeicher 414 ein mechanisch, angetriebenes Dreh-'teil ist, muß einejvorrichtung zur Synchronisierung α er Drehgeschwindigkeit mit den ankommenden Videosignalen verwendet werden. Dies wird in einfacher Weise durch verschiedene Vorrichtungen erreicht, beispielsweise durch die Verwendung eines synchronen Hysteresismotors, der.nit einer geeigneten Frequenz angetrieben wird, oder durch Verwendung irgendv-einer Form einer Servovorrichtung.
Bei der in Pig. 7 dargestellten Ausführungsform der 3-rfindung wird ein Aufzeichnen auf. dem Plattenspeicher 414 dadurch erreicht, daß eine Impulsreihe in einem bestimmten Zeitabschnitt aufgezeichnet wird. Wenn diese Impulse zu dicht -nebeneinander liegen, dann können sie durch den Plattenspeicher 41 4nicht' mehr aufgenommen werden und dementsprechend wird kein synthetisches "Trägersignal" erzeugt, was dazu führt, daß das 3uTorm.iernseh.biiaausgangssignal an dem Punkt 434 keine Grauwerte aufweist und nur hochfrequente Signalübergänge enthält, die ähnlich wiedergegeben werden, wie ein stark differenziertes iiormfernsehbildsigi-ial. Wenn Amplitudenmodulation während des Aufzeichenvorgaiiges verwendet, wird und der magnetische V/erkstoff des Plattenspeichers 414 gewöhnliche lineare Übertragungseigenschaften aufweist, αannlas sen sich die Grauwertdaten durch eine teilweise Löschung der zusammengedrängten Fernsehbilddaten in dem Plattenspeicher 414 wieder gewinnen. Dies wird in diesem Pail dadurch erreicht, daß die Ausgangssignale eines Hochfrequonzoszillators Τ5ϋ in einem Tor 438 entsprechend den Ausgangssignalen eines Jäildpulsgsnerators 440 durchgelassen werden. Der Oszillator 430 wird somit so gesteuert, daß er nur Hochfrequenzanstoße abgibt, so Haß eine modulierte Löschspannung geeigneter Frequenz nur für e'^si einziges Bild erscheint, wodurch ein Überlappen und eine mögliche zusätzliche schädliche Löschung während der nachfolger.deη Bilder vermieden wird. Durch diesen Vorgang wird auch ο in-hochfrequentes Trägersignal beim Rückspielen des Plattenspeichers 414 erzeugt. . . ' . ·
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Eine weitere Ausfuhrungsform der Erfindung, die sich für clic Wiedergabe von Farbfernsehsignalen eignet, ist in Pig.. 8 ic*rgestellt. In dieser Ausführungsform wird eine Seihe von Γίοϋ-, Blau-und Grün-Filtern aufeinanderfolgend vor die Linse einer monochromatischen Fernsehkamera 504 gebracht, wobei jeder Pii'cer solange vor der Kamera stehenvbleibt, daß die zusanmengedrängten Fernsehbildsignal für ein Bild.übertragen werden. In Pig. 3 ist ein sieh langsam drehender Farbfilter 502 aus drei Farbaoschnitten, wie sie oben beschrieben sind, zusammengesetzt. Die Kamerasignale werden in einem Übertragungsumsetzer 506 komprimiert, wobei die Kamera 504 und der Übertragungsuasetzer 506 von einem Synchrongenerator 508 synchronisiert werden.
Bei einer anderen Ausführungsform werden die roten, blauen und grünen AusgangsSignaIe einer normalen Farbfernsehkamera verwendet und die einzelnen Parbkanäle dem Eingang des Über-Eragungsumsetzers zugeführt, wobei jeder Kanal für eine]bestimm;te erforderliche Zeit zur Übertragung eines Bildes angeschlossen ist. Bei einer dritten Ausfuhrungsform werden die drei Kanäle der Farbkamera in einer solchen "Weise zeitlich unterteilt, daß eine "Zeile" von roten Daten übertragen wird, daß dann eine "Zeile" von grünen Daten und schließlich eine "Zeile" von blauen Daten übertragen wird, wodurch ein schmalbandiges Zeilenfolge-Farbfernsehbildsignal erzeugt wird.
Auf der Empfangsseite können die weiter ob en beschriebenen Techniken, beispielsweise wie sie anhand von Fig. 7 beschrieben „ worden sind, verwendet werden, wobei ein Magnetpluttenumsetzer 512 geeignete Gatter aufweist, so daß der rote, der grüne und der blaue Anteil des Eingangesignales aneinem Punkt 510 uuf drei voneinander getrennten Kanälen eines Magnetplattenspeichers in dem Magnetplattenumsetzer 512 aufgezeichnet werden kann. Die Auagangssignale dieser Kanäle werden dann in entsprechenden Verotärkern 514» 516 und 518 verstärkt, und ihie entsprechenden Auegangssignale werden entsprechend den Rot-, Grün- und Blau- Eingängen eines Normfarbfernaehgerätes 520 zugeführt^. Wenn eine
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geeignete Zeitbasis für den Motorantrieb des Λϋ^ΐ-^ρίο speichers verwendet wird, dann lassen sich die i^a^ar^oci^nale der Rot-, Grün- und Bläu-Verstärker 514 516, 51 & in ^ucö^rrx-ngesetzte Signale zurückumsetzen, die den ITormen aas .rational Television System Committee der Vereinigten Staaten von Amerika entsprechen. . " " .
9 ist eine weitere Ausführungsform der iJrf ir^anj c^rgestellt, in der ein Magnetplattenumsetzer 604 axt 2 Kanälen ^c.zu verwendet wird, Änderungen der ankommenden schmalbaneigen l"omsehsignale zu erkennen, wodurch sich Bewegungen zur Überwa Ch-UJiJ oder für andere Zwecke feststellenlassen. Bei dieser J-.uofü.hrurigsform wird ein Halbbild von ankommenden schnalbandige.i ?ernoe^- bildsignalen in" einer Umschaltschaltung 602 ursgescaaltet, die in der Figur nur schematisch dargestellt ist, so daß ein. Halbbild in einem Kanal des Umsetzers 604 und das nachfolgende Halbbild in dem zweiten Kanal des Umsetzers 604 aufgezeichnet .vird. Die Wiedergabesignale der Verstärker 606 und o08 werden in einen Verstärker 612 zusammengesetzt, wobei jedoch die Fernoehbildpolarität in einem Kanalverstärker 606 in einem Inverter 610 umgekehrt wird, so daß ein teilweise oder vollständige Löschung der beiden Fernsehbildsignale auftritt-. Das Ergebnis dieses.Verfahrens, das auf dem Bildschirm des Fernsehgerätes 614 wiedergegeben wird ist ein Leerraster, wenn keine Bewegung oder Änderung des Fernsehbildinhaltes während der Zwischenzeit zwischen zwei Aufzeichnungen auftritt. Wenn eine Veränderung auftritt, wird sie auf dem Bildschirm des Fernsehgerätes 614 als relativ stark kontrastreiches Bild dargestellt. Es kann auch ein iernseh-Schwellwert-Detektor 616 verwendet werden, der beispielsweise mit dem Verstärker 612 derart verbunden ist, da3 automatisch ein Warnsignal erzeugt wird, wenn ein Unterschied zwischen aufgezeichneten Bildern besteht, d.h., wenn ein nichtgelöschted Signal in dem Verstärker 612 erscheint.
Eine weitere Ausführungsform, die sich auch zur Übervwachung verwenden läßt, ist in Fig. TO dargestellt. Diese Ausführungsfora
Ο.Ο.βββ'4/1880 BAD ORtGlNAL
bezieht sich auf einen Übertragungsumsetzer zur ümv/and lung eines Normfernsehbildsignalea in ein schmalbandiges Perncchbildoignal, bei dem jedoch, parallele (horizontale oder vertikale) Zeilen übertragen werden, außer wenn sich bei dem . aufgeriomKionen Gegenstand der abgetastet wird, etwas relativ zu der Kamera -bewegt. Diese Ausführungsform ist besonders bedeutungsvoll wenn bestimmte Sichtgebiete überwacht werden sollen und dun Beobachter nur Bewegungen innerhalb decs.zu bewachenden Sichtgebietes interessieren. Beispielsweise ist es üblich,in einem Laden iiach. Geschäft sschluß fernsehkameras mit geschlossenem Schaltkreis aufzustellen, damit ein Bild des Ladens an eine zentrale Stelle übertragen werden kann. Die Person, die den Pernsehbildschirra überwacht, kann schon sehr bald ermüden und Bewegungen nicht r.ehr sofort erkennen. Kit der in S1Ig. 10 dargestellten Ausführungsform zeigt das übertragene Signal, nur etwas an, das sich relativ zu der aufgestellten Kamera bewegt und an dem der Betrachter interessiert ist.
Die in Fig. 10 dargestellte Ausführungsform ist in vieler Hinsicht ähnlich der Ausführungsform nach Pig. 2, wobei jedoch der Zähler, das Tor und der Abfragegenerator weggelassen, sind und wobei ein fester Impulsgenerator 712 anstelle des veränderlichen Impulsgenerators 112 nach Pig. 2 vorgesehen ist. Bei dem.bei dieser Ausführungsform vorgesehenen Abfragen wird ein Abfrage-Vorgang in jeder Fernsehzeile in einer vertikalen Spalte in der Mitte des Bildes durchgeführt. Entsprechend könnte auch das Abfragen längs einer diagonalen Spalte erfolgen. Die Bewegung einer 'Person oder eines anderen Gegenstandes über diese Abfragespalte hinv/eg oder andernfalls eine mechansiche Bewegung der Kamera selbst dienen dazu ein "Abfragen" auf der Achse vorzunehmen, die der Abfragespalte gegenüber liegt, im Gegensatz zn Verwendung des veränderlichen Impulsgeiierators bei der weiter oben beschriebenen Ausführungsform.
009884/1880
1363117
Um die Arbeitsweise nicht noch einmal erklären zu müssen, sind die Schaltungselemente in Fig. 10, die den Schaltungelementen in Fig. 2 entsprechen, entsprechend numeriert. In dieser ^usführungsform wird die Abfrage- und Halteschaltung 116 durch Impulse eines festen Impulsgenerators 712 betätigt, die wiederrum nur durch die horizontalen. Steuersignale der Horizbntalablenkungs-v/iedc-rgewinnungsschaltung 108 betätigt wird. Dies kommt einer ^bfrajung in jeder Fernsehzeile entweder in einer vertikalen oder ir einer diagonalen Reihe gleich. Das schmalbandige Fernsehbildausgango-φ signal an dem Punkt 128 hat eine Bandbreite von 8 kHz.
In Fig. 11 ist eine in ihrer Wirkung und in ihrem Aufbau ähnliche Schaltung dargestellt, die nur darin abweicht, daß-der Zähler 118 und das Tor 114 in den Übertragungsümsetzer versetzt sind und daß deshalb das schmalbandige Fernsehbildausgangssigrial an dem Punkt 128 wiederum eine verminderte Bandbreite aufweist, ν."ie bei der Ausführungsform nach Fig. 2. Bei der Ausführungshorn nach Fig. 11 kann die Fernsehkamera in einem v/eiteren räumlichen Bereich aufgestellt werden, da die Signale mit Hilfe einer 5elefonleitung an eine entfernt gelegene zentrale Überwachungsstation übertragen werden können, so wie es bei den vorher be- ~ schriebenen Ausführungsformen möglich ist, bei denen eine Bandbreitenkompression angewendet wird. Die Arbeitsweise ist gleich der schon weiter oben beschriebenen Arbeitsweise mit der ausnähme, daß ein fester Impulsgenerator 712 anstelle des veränderlichen Impulsgenerators 112 verwendet wird.
Änderungen der Gesamtanordnung können dadurch vorgenommen werden, daß verschiedene üsführungsformen von Übertragungsumsetzern zusammen mit verschiedenen Ausführungsformen von Empfungsurnsetsern verwendet werden, wobei jedoch ihre schmalbandigeη Fernaehbilaausgangssignale und Fernsehbildeingangssignale aneinander aiigepuiit una voneinander abhängig sein müssen, damit man &ao gewünschte Ergebnis erreicht.
0 0 9 8 8^/1880 j j

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1 ./ Einrichtung zur Übertragung von Fernsehsignalen, dadurch gekennzeichnet , daß ein Umsetzer (10), der ein breitband ige.s Fernsehsignal in ein schraaibandiges Fernsehsignal umsetzt eine Abfragevorrichtung (116) enthält, die das breitbandige Fernsehsignal zur Erzeugung einer Reihe von Abfrageimpulsen abfragt, daß die Ablagevorrichtung zusätzlich Bandbreitenkompressionsvorrichtungen (118) aufweist, die die Bandbreite des breitbandigen Fernsehsignals v/eiter vermindern, und daß ein weiterer Umsetzer (20) das schmalbandige Fernsehbildsignal in ein zur Speisung einer Kathodenstrahlröhre (20) verwendbares Fernsehbildsignal umsetzt.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß eine Übertragungsvorrichtung vorgesehen ist, die das schmalbandige Fernsehbildsignal vom Ausgang des einen Umsetzers zum Eingang des zweiten Umsetzers überträgt.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2,
    da-durch gekennzeichnet , daß die Übertragungsvorrichtung eine übliche Telefonleituig ist.
    009884/1880 BADORla|NAL
    1.363 Π 7
    '4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet , "daß dii Abfragevorrichtung (116) einen Sägezahnimpulsgenerator (112) aufweist, der von einer Ablenkimpulssynchronisierungsvorrichturi^ betätigt wird, und daß die zusätzliche BandbreitenkomprfcSsiGiiavorrichtung einen Zähler (118) aufweist, der ebenfalls durch die Ablenkungsimpulssynchronisierungsvorrichtung betätigt wird."," sowie ein Tor (114), welches so geschaltet ist, daß es die· Impulse des -Sägezahnimpulsgenerators (112) und des Zählers (118 α aufnimmt, wodurch eine ausgewählte Zahl von Impulsen, die es von dem Sägezahnitnpulsgenerato.r aufnimmt, unterdrückt wira.
    5. Einrichtung'nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Sa^ezahnimpulsgenerator (112) ein veränderlicher Impulsgenerator ist.
    6. Einrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeich n-^e t , daß der öagezahnimpulsgenerator ein fester Impulsgenerator (712) ist.
    7. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Abfrage-Vorrichtung eine .Synchronsignaltrennschaltung (104) aufweist', die die horizontalen und vertikalen Ablenkungsimpulse des breitbandigen Pernsehsignales abtrennt, sowie einen S.ägezahnimpulsgeneratör (112), der durch einen Steuerimpuls der Synchronsignaltrennschaltung angesteuert wird, und daß die zusätzliche Bandbreitenkompressionsvorrichtung einen Zähler (118) aufweist, der sowohl durch die horizontalen als auch durch die vertikalen Steuerimpulse der Synchronsignaltrennschaltung betätigt wird, sowie ein Tor (114) welches derart angeschlossen ist, daß es Impulse von dem Sägezahnimpulsgenerator (112) sowie dem Zähler (11ü) aufnimmt, s;o duß eine bestimmte Zahl von Impulsen, die es von dem Sagezahnimpulsgenerutor -aufnimmt," unterdrückt wird.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet , daß die L'oü rollvorrichtung einem Austastgenerator (120) aufweist, der verschlüsselte Abfragemuster erzeugt (Fig. 40), und der so verbunden ist, daß.er sowohl horizontale als auch vertikale ü-jeucrimpulse von der Synchronsignaltrennschaltung erhält und ciesser. Ausgang mit dem Sägezahnimpulsgenerator (112) verbunden ist.
    9« Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7>
    dadurch- gekennzeichnet , daß die Aufrauvorrichtung eineiAustustgenerator (120) aufweist, der andere eis gradlinige Abfragemuster erzeugt, und der durch Synchroninpulü betätigt wird, die von dem breitbandigen Fernsehbildsignal abgeleitet sind. ·
    10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche? dadurch gekennzeichnet , daß eine . ■ Kathodenstrahlröhre (30) mit dein weiteren Umsetzer (20) verbunden ist und daß ein lichtempfindlicher Aufzeichnungsträger derart angeordnet ist, daß er das Bild aufzeichnet, das auf der-i Schirm der Kathodenstrahlröhre erscheint.
    11. Einrichtung nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet., duß ein -Bild- . Signalspeicher vorgesehen ist, der in der Kathodenstrahlröhre als Teil des Schirmes der Röhre angeordnet ist und der eine lange Bildspeicherwirkung aufweist.
    12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Umsetzer einen Zähler (216) aufweist, der sowohl durch horizontale als auch durch vertikale Steuersynchronisierungsimpulse betUXi1JU wird, und daß ein Gatter (218) vorgesehen ist, welches die bandigen Perns^hbildsignale entsprechend den Zählers hindurchläßt, die dann der Kathodenstrahlröhre zugeführt werden. r
    0 0 9 8 8 4/1880
    19631 Π
    13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch· gekennzeichnet., daß der v/eitere Umsetzer einen Fernsehbildsignalspeicher, einen Synchronirip.ulsgenerator, einen Sägezahnimpulsgenerator, der mit dem Synchronimpulsgenerator zur Aufnahme von Steuerimpulsen verbunden ist, einen Zähler, der mit dem Synchronimpulsgenerator zur Aufnahme von Steuerimpulsen verbunden ist, ein Gatter zur Steuerung der Impulse des Sägezahngenerators mit Hilfe der Pulse des Zählers und eine Modulationsvorrichtung aufweist, durch die dac sch^l-
    A bandige Fernsehbildeingangssignal für den Fernsehbilaspeichermit dem Ausgangssignal des Gatters moduliert wird.
    14. Einrichtung nach Anspruch 13, ' ' '" dadurch gekennzeichnet, daß eine Synchronimpulssyntheseschaltung (424) vorgesehen ist,, die ein>_ veränderliche. Ye rzögerungssehaltung aufweist und die derur-u "geschaltet ist, daß sie sowohl horizontale'als auch vertikale Steuerimpulse von dem Synchronimpulsgenerator aufnimmt, daß die vertikalen Steuerimpulse der veränderlichen Verzögeruiigsschaltung zugeführt werden, daß die horizontalen Steuerimpulse dazu verwendet werden, die horizontalen Synchronimpulse wieder zu erzeugen und daß ein Mischer (432) vorgesehen ist,
    ^ der die Ausgangssignale des Bildsignalspeichers und der Synchronimpulssyntheseschaltung derart kombiniert, so daß ein breitbandiges Pernsehbildausgangssignal entsteht.
    BAD ORIGINAL 009884/1880
    15. Einrichtung nach Anspruch 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein 3iidpulsgenerator(440) derart verbunden ist, daß er Synchronsignale von der Synchronimpulssyntheseschaltung aufnimmt, daß ein hochfrequenter Oszillator (436) vorgesehen ist, und daß ferner ein Tor (438) vorhanden ist, das die Ausgangssignale des Oszillators entsprechend den Ausgangssignalen des Bildpulsgenerators durchlässt, so daß eine modulierte Löschspannung geeigneter Frequenz für ein einziges Bild entsteht, wodurch die Graumwerte wieder hergestellt werden, und wodurch in dem Bildsignalspeicher zusammengedrängte Bilddaten teilweise gelöscht werden und ein hochfrequenter Träger für das Rückspielen des Bildsignales entsteht.
    16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13?bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildsignalspeicher ein Magnetplattenspeicher (414) ist, der mindestens einen Datenaufzeichenkopf (412) und einen danebenliegenden Synchronisierungskopf (416) aufweist*
    17.. Einrichtung nach Anspruch 16,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine monostabile Kippschaltung (426) vorgesehen ist, die von dem Sägezahnimpulsgenerator (406) getriggert wird, daß eine Löschvorrichtung (428) die Impulse der Kippschaltung aufnimmt,· und daß der Ausgang mit mindestens einem Datenaufzeichenkopf (412) verbunden ist, daß die Aufzeichenvorrichtung modulierte Signale des Modulators aufnimmt, daß ihr Ausgang mit mindestens einem der Datenaufzeichen^—köpfe verbunden ist und daß die Löschvorrichtung und die Aufzeichenvorrichtung mit ihren entsprechenden Ausgangsklemmen derart gleichstromgekoppelt sind, daß Impulse entgegengesetzter Polarität erzeugt werden.
    BADORIQINAL
    0098 8-4/1880
    18. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsetzer eine Synchronsignaltrennschaltung (104) aufv/eiat, nie horizontale und vertikale Steuerimpulse aus dera breitbünciigen Fernsehsignal ableitet, daß der feste Sägezahnimpulsgenerator (712) von einer Art dieser Steuerimpulse der Synchroii^ignaltrennschaltung betätigt wird, daß eine Abfrage- und Halteschaltung (116) derart geschaltet ist, daß sie die Au;jgang£.-signale c^es festen Sägezahnimpulsgenerators (712) auin-imcrc, daß eine Kippschaltung (126) derart verbunden ist, daß sie die andere Art der Steuerimpulse' der Synchronsigna!trennschaltung aufnimmt und daß ein Mischer (124) ein getastetes und angepaßtes Fernsehbildsignal über die Abfrage- und Halteschaltung aufnimmt, damit ein schmalbandiges Fernsehbildsignal erzeugt wird'.
    19· Einrichtung zur Übertragung von Farbfernsehbildsignalen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsehkamera (504) Ausgänge für rote, grüne und blaue Signale des zu übertragenden Gegenstandes aufweist, daß ein Abfrageumso^ze: (506) vorgesehen ist, der die breitbandigen Fernsehsi^nale für jede Farbe, die er von der Kamera erhalten hat., in der Bandbreite vermindert und als schmalbandige Fernsehsignale überträgt , daß ein Aufnahmeumsetzer (512) einen dreikanaligen Pbrnsehbildspeicher aufweist, daß eine Übertragungsvorrichtung(510) den Abfrageumsetzer und den Empfangsumsetzer zur Übertragung des schmalbandigen Fernsehsignals verbindet, und daß Verstärker (5H, 516, 518) jeden Kanal des Bildsignalspeichers in einem der Farbsignaleingänge eines Farbfernsehgerätes verbindet.
    20. Einrichtung nach Anspruch 19,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Dreikanalspeicher ein Plattenspeicher (512) ist.
    BAD ORiGlNAL
    009884/1880
    1SS3T17
    21. Einrichtung nach Anspruch 19 oder 20,
    dadurch gekennzeichnet, daß jedes Farbausgangs signal so lang ist, wie es' zur Übertragung eines Bildes mit schma!bändigen Fernsehbildsignalen notwendig, ist.
    22. Einrichtung nach Anspruch 21,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsehkamera „einen sich langsam drehenden Filter (502) mit einer;: roten, einem grünen und einem blauen Abschnitt zwischen der Kamera und dem aufzunehmenden Gegenstand aufweist.
    23. Einrichtung zur Übertragung von Fernsehsignalen zur Beobachtung von Gegenständen, die sich relativ zu der Kamera bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß ein über- · tragungsumsetzer zur Verminderung eines breitbandigen Fernsehsignals in ein schmalbandiges Fernsehsignal vorgesehen ist, u^S ein Empfangsumsetzer eine relative Bewegung feststellt und exao schmalbandige Fernsehbildsignal in ein Fernsehbildsignal umformt, das .zur Speisung einer Kathodenstrahlröhre verwendet vier den kann,, daß eine Übertragungsvorrichtung das schmalbandige Fernsehbildsignal zwischen dem Übertragungsumsetzer und dem Empfa;igsumsetzer überträgt, daß der Empfangsumsetzer einen Videospeicher (604) aufweist, der zwei Kanäle zur Aufnahme, zum Aufzeichnen und zur Übertragung aufeinanderfolgender Halbbilder aus Videosignalen aufweist, daß Schaltvorrichtungen vorgesehen sind, die die .beiden Kanäle nacheinander mit der Übertragungsvorrichtung verbinden, daß eine Signalumkehrvorrichtung (610) mit einem der beiden Kanalausgänge verbunden ist und daß Signalkombiniervorrichtunjon vorgesehen sind, die einander entsprechendο Signale, die währena aufeinanderfolgender Halbbilder aufgenommen werden löschen und von einander verschiedene Signale an die Empfangsvorrichtung weitergeben, und die zwischen dem Ausgang der Invertiervorrichtung und den anderen Kanalausgang und den Eingang des Empfängers geschaltet sind.
    0 09 8 8 4 /18 8 0
    24. Einrichtung nach Anspruch. 23,
    dadurch gekennzeichnet, daß das fernsehgerät eine Schwellendetektorschaltung aufweist, die einer: Unterschied zwischen zwei- aufeinander aufgezeichneten Bildern in den beiden Kanälen feststellt.
    25. Einrichtung zum Umsetzen breitrandiger PernsehsignaLc in ein schmalbandiges Zeilenabtastsignal, ■
    dadurch g e Ic e η η ζ e i c h η e t , daß ein Über- ^ tragungsumsetzer ein breitbandiges fernsehsignal in ein schrnalbandiges Fernsehsignal umsetzt, daß der Ubertragungsunnse'jzer einen Generator zur Erzeugung einer Reihe von Ab frage impulsen aufweist, die in fester Beziehung zu der horizontalen Taktfrequenz des PernsehsignaIs stehen, daß ein Empfangsuinsetzer aas schmalbandige Fernsehsignal in ein einer Kathodenstrahlröhre zufuhrbar.es Fernsehbildsignal umwandelt, und daß eineübertragurgsvorrichtung das schmalbandige Pernsehsignal zwischen dein Übertragungsumsetzer und dem Empfangsumsetzer überträgt.
    26. Einrichtung nach Anspruch 25-,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsumsetzer einen festen Impulsgenerator aufweist, sowie fe eine zusätzlicheBandbreitenkompressionsvorrichtung u^i die Bandbreite des breit bändigen. Perns ehsigna Is weiterhin zu/v-er mindern.
    27. Einrichtung nach Anspruch 26,
    dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Bandbreitenkompressionsvorrichtung ein Gatter aufweist, sowie einen Zähler die derart geschaltet sind, da ίο sie Impulse von dem Impulsgenerator aufnehmen, damit eine ausgewählte Zahl von Impulsen, die von dem Pulsgenerator abgegeben wird, unterdrückt wird.
    0 0988Ul 1880
    IAD ORIGINAL
    28. Verfahren zum Umsetzen breitbandiger PernsehsignaIe in ein schmalbandiges Zeilenabfragesignal,
    d-.a durch g.e kennzeichnet, daß einej^eihe von Abfrageimpulsen dadurch erzeugt wird, daß jede -Pernsehzeile einmal abgefragt wird, daß die abgefragten Vierte die Fora, eines schmalbandigen Pernsehsignales aufweisen, an einen entfernt liegenden Empfänger übertragen werden und daß die schmalbandigen Eernsehsignale in ein breitbandiges Fernsehsignal zurückgewandelt werden.
    29. Verfahren nach Anspruch 28,
    d-adurch gekennzeichnet , daß eine bestimmte Zahl von Abfragewerten nach jedem verwendeten Abfragewert unterdrückt wird, und daß die Bandbreite des PernsehsignaIs weiter vermindert wird.
    30» Verfahren nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeich.net, daß beim Umsetzen des schmalbandigen PernsehsignaIs in ein breitbandiges Fernsehsignal eine modulierte Form des schmalbandigen Signales in einem Speicher gespeichert wird, und daß ein Bild gelöscht wird, während das nächstfolgende Bild aufgezeichnet- wird.
    31. Verfahren nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß beim Umsetzen des schmalbandigen Fernsehsignales in ein breitbandiges Fernsehbildsignal eine modulierte" Form des schinalbandigen Fernsehsignales in einem Speicher gespeichert wird und daß das zusammengedrängte Videosignal in dem Speicher mit Hilfe eines gesteuerten Hochfrequenzoszillators teilweise gelöscht wird, so daß. eine modulierte Löschspunnung er-?- zeugt wird, die in einem Zeitabschnitt eines Halbbildes auf-' tritt.
    009884/1880
    32. Verfahren nach Anspruch 28 oder 29,
    dadurch gekennzeichnet , üuß bt-ir;; Zu rückumsetzen die .aufeinanderfolgenden Halbbilder aes sccuialbandigen PernsehsignaIes voneinander getrennt v/eraen, äali einander ähnlich Signale in zwei voneinander getrennte Halbbildern gelöscht werden und daß Unterschiede in den beiden Halbbildern festgestellt werden.
    33. Verfahren nach einem der Ansprüche 28 bis 32, dadurch gekennzeichnet, " ciuß das breit'bandige Fernsehsignal nach der Zurückumsetzung auf dem Schirm einer Kathodenstrahlröhre sichtbar ger.acht wird, und daß ein lichtempfindlicher Aufzeichenträger durch das Bild auf dem Röhrenschirm belichtet wird.
    34. Verfahren nach Anspruch 33» dadurch gekennzeichnet , dia ß bei der Belichtung das Bild auf dem Röhrenschirm durch ein Linse auf den Aufzeichenträger abgebildet wird.
    BAD ORIGINAL '
    009884/1880
    Leerseite
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