DE19630664A1 - Sortier- und Stapelanlage für Plattenaufteilanlagen - Google Patents
Sortier- und Stapelanlage für PlattenaufteilanlagenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sortier- und Stapelanlage für Plattenaufteileinrichtungen
mit Längs- und mindestens zwei Quersägen, wobei jeder Quersäge ein Abgabetisch zuge
ordnet ist und die Sortier- und Stapelanlage mehrere parallel zueinander angeordnete, je
weils zu Stapelgeräten führende Transportbahnen, insbesondere Rollenbahnen aufweist und
an die Abgabeseite des Abgabetisches der ersten Quersäge ein Verteiltisch anschließt und
ein quer zur Durchlaufrichtung der Werkstücke des Verteiltisches verfahrbarer Verteilwagen
vorgesehen ist, der an die Abgabeseite der zweiten Quersäge anstellbar ist.
Eine Anlage dieser Art ist bekannt. Da die Taktzeiten der Plattenaufteileinrichtungen immer
mehr gesteigert werden, zielt die Erfindung darauf ab, die Leistungsfähigkeit der Sortier-
und Stapelanlage zu erhöhen. Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch,
- - daß der Verteiltisch ebenfalls als verfahrbarer Verteilwagen ausgebildet ist und der erste und der zweite Verteilwagen entlang zueinander parallel er Fahrbahnen verfahrbar sind,
- - daß der erste verfahrbare Verteilwagen mit seiner Abgabeseite wechselseitig an die Stirnseite der zu den Stapelgeräten führenden Transportbahnen anstellbar ist,
- - daß die Auflageebene des zweiten Verteilwagens unterhalb der Auflageebene des ersten Verteilwagens liegt,
- - daß die Fahrbahn des zweiten Verteilwagens unterhalb der Abschnitte der zu den Sta pelgeräten führenden Transportbahnen liegt, an welchen der erste verfahrbare Verteil wagen mit seiner Abgabeseite stirnseitig anstellbar ist,
- - daß zwischen den letztgenannten Abschnitten der Transportbahnen und den einzelnen Stapelgeräten Abschnitte der Transportbahnen vorgesehen sind, die heb- und senkbar gelagert sind und
- - daß zwischen der Abgabeseite der zweiten Quersäge und dem zweiten Verteilwagen mit der niedrigen Auflageebene zumindest eine heb- und senkbare Übergabeeinrichtung an geordnet ist.
Die Anlage arbeitet vollautomatisch und programmgesteuert. Dank des erfindungsgemäßen
Vorschlages können die verfahrbaren Verteilwagen rasch entleert und zeitlich entlastet wer
den. Die Reihenfolge der Übergaben von den beiden Verteilwagen auf die Transportbahnen
für die Stapelgeräte wird so gesteuert, daß die beiden Verteilwagen nicht aufeinander warten
müssen, sie können unabhängig voneinander gleichzeitig beschickt, verfahren oder entladen
werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der erste Verteilwagen,
der zweite Verteilwagen und die den Stapelgeräten vorgelagerten, heb- und senkbaren Ab
schnitte der Transportbahnen an ihrer jeweiligen Abgabeseite individuell ansteuerbare, heb-
und senkbare Anschläge aufweisen. Beim betriebsmäßigen Einsatz der Anlage liegen auf
den Verteilwagen und den erwähnten Abschnitten der Transportbahnen mehrere Reihen von
Formatzuschnitten. Durch die Betätigung der individuell steuerbaren Anschläge kann die
gewünschte Reihe von Formatzuschnitten einzeln ausgefahren oder zurückgehalten werden,
so daß es damit möglich ist, die Formatzuschnitte vorzusortieren. Damit können die vorsor
tierten Formatzuschnitte den ausgewählten Stapelplätzen vorab zugeteilt werden.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die den Stapelgeräten vorge
lagerten, heb- und senkbaren Abschnitte der Transportbahnen quer zur Durchlaufrichtung
der Werkstücke horizontal verfahrbar sind. Dadurch läßt sich ein erheblicher konstruktiver
Aufwand am Stapelgerät einsparen, da dank dieses Vorschlages relativ schmale Transport
bahnen den Stapelgeräten unmittelbar vorgelagert werden können. Es ist dadurch möglich,
die Formatzuschnitte immer auf derselben Referenzlinie einfahren zu lassen. Dies verringert
nicht nur, wie erwähnt, den konstruktiven Aufwand, das Stapelgerät kann auch auf diese
Weise mit höheren Taktzeiten gefahren werden, da die von ihm zurückgelegten Wege da
durch kurz sind. Sind die Transportbahnen in der Regel mindestens so breit, daß ein ganzes,
plattenförmiges Werkstück darauf Platz findet, das etwa 260 cm breit ist, so sind die den
Stapelgeräten unmittelbar vorgelagerten Transportbahnen nurmehr so groß, wie der größte
zu erwartende Formatzuschnitt dies erfordert. Dieses Maß beträgt ca. 130 cm.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der erste Verteilwagen,
der zweite Verteilwagen, die vom zweiten Verteilwagen unterfahrenen Abschnitte der zu
den Stapelgeräten führenden Transportbahnen sowie deren heb- und senkbare Abschnitte
etwa dieselben Längen- und Breitenabmessungen aufweisen. Die erwähnten Teile der Anla
ge können so ein großformatiges, plattenförmiges Werkstück als Ganzes bzw. dessen gesam
te Formatzuschnitte aufnehmen, was ebenfalls der Steigerung der Taktzeiten dient.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher beschrieben, ohne sie dadurch auf das ge
zeigte Ausführungsbeispiel einzuschränken. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf die Anlage nach der erfindungsgemäßen Art und
Fig. 2 eine schematische Ansicht Blickrichtung Pfeil A in Fig. 1.
Die Anlage nach der erfindungsgemäßen Art ist in schematischer Draufsicht in Fig. 1 dar
gestellt, wobei von der Plattenaufteileinrichtung 10, deren Aufbau in der AT-PS 398 547
gezeigt und beschrieben ist, nur die beiden mit ihren Schnittebenen rechtwinklig zueinander
stehenden Quersägen 1 und 2 gezeigt sind. Der Abgabetisch 3 der Quersäge 1, auf dem die
Formatzuschnitte anfallen, ist durch antreibbare Walzen oder freilaufende Rollen gebildet.
Eine solche Ausbildung weist auch der zweiteilige Abgabetisch 4, 5 der Quersäge 2 auf,
wobei der Abgabetisch 5 um eine vertikal stehende Achse in seiner Ebene um 90° ver
schwenkbar gelagert ist, was hier in der Zeichnung durch eine strichpunktierte Linie ange
deutet ist. In der durch die strichpunktierte Linie angedeuteten Stellung des Abgabetisches 5
der Quersäge 2 liegt dessen abgabeseitige Stirnkante 6 mit der abgabeseitigen Stirnkante 7
des Abgabetisches 3 der Quersäge 1 in einer Flucht, was für die Erfindung jedoch nicht we
sentlich ist. An die Stirnkante 7 des letzterwähnten Abgabetisches 3 schließt ein Verteiltisch
an, dessen grundsätzlicher Aufbau dem Verteiltisch nach dem österreichischen Patent
384 800 entspricht. Er besitzt eine aus zueinander parallele Achsen aufweisenden, antreib
baren Rollen oder Walzen gebildeten Auflageebene, wobei zumindest einige der in Trans
portrichtung des Verteiltisches aufeinanderfolgende Rollen oder Walzen zur Bildung eines
sich quer über den Verteiltisch erstreckenden Zwischenraumes voneinander distanziert sind.
In den Zwischenräumen sind endlose, über Antriebs- und Umlenkrollen geführte Bänder,
Seile oder Ketten vorgesehen, die sich über die Breite des Verteiltisches erstrecken und de
ren Ebenen im wesentlichen rechtwinkelig zur Auflageebene des Verteiltisches stehen. Die
von einem gemeinsamen Rahmen getragenen Bänder, Seile oder Ketten sind heb- und senk
bar gelagert. Die Bänder, Seile oder Ketten weisen zumindest über eine Länge, die annä
hernd der Breite des Verteiltisches entspricht, frei drehbare Rollen auf, welche im Bereich
der Zwischenräume von zusammen mit den Bändern, Seilen oder Ketten heb- und senkbaren
Auflageschienen getragen sind. An der die ablaufenden Trume der Ketten aufweisenden
Längsseite des Verteiltisches und parallel zur Transportrichtung desselben ist ein Abstreif
lineal angeordnet, welches quer zur Transportrichtung des Verteiltisches sowie gleichsinnig
mit der Umlaufrichtung des tragendes Trums der Ketten verschiebbar gelagert ist. Während
des Umlaufes der angehobenen Ketten ist das Abstreiflineal von der Breite der Paketreihen
gesteuert, schrittweise bewegbar. Im Ablaufbereich der Werkstücke sind mehrere nebenein
ander angeordnete und unabhängig voneinander betätigbare, gegenüber der durch die Rol
lenketten bzw. Rollen gebildeten Auflageebene absenkbare oder abkippbare Anschläge 53
vorgesehen. Dieser Verteiltisch ist nun auf einer durch Schienen 8 gebildeten Fahrbahn ver
fahrbar gelagert. Diese Schienen 8 erstrecken sich bis in den Nahbereich des Abgabetisches
5 der zweiten Quersäge 2. Dieser Verteiltisch wird aufgrund seiner Verfahrbarkeit als erster
Verteilwagen 11 bezeichnet.
An den von der abgabeseitigen Stirnseite mit den individuell steuerbaren Anschlägen 53
überfahrbaren Bereich des ersten Verteilwagens 11 schließen Transportbahnen 13, 14, 15,
16 an, die als Rollenbahnen ausgebildet sind und welche jeweils zu Stapelgeräten 23, 24, 25
und 26 führen, die Hubtische 27, 29, 30 und 32 aufweisen und ferner als Zwischenlagerplätze
für die Stapel dienende Rollenbahnen 35, 38, 39 und 43. Zwischen den Transportbahnen
13, 14, 15, 16 und den Stapelgeräten 23 - 26 sind hier noch Drehgeräte 45, 46, 47 und 48
vorgesehen, mit denen die hier ankommenden Formatzuschnittpakete in ihrer Ebene um 90°
drehbar sind.
Die Transportbahnen 13, 14, 15 und 16 sind, wie aus Fig. 1 ersichtlich, jeweils zweiteilig
gestaltet. Sie bestehen aus einem jeweils ersten ortsfesten Abschnitt 17, 18, 19 und 20, des
sen Auflageebene niveaugleich liegt mit der Auflageebene des ersten verfahrbaren Verteil
wagens 11, und einem zweiten Abschnitt 17′, 18′, 19′, 20′, der jeweils heb- und senkbar ge
lagert ist und der an seiner Abgabeseite individuell ansteuerbare Anschläge 49, 50, 51, 52
aufweist. Zusätzlich zu ihrer heb- und senkbaren Lagerung können diese Abschnitte 17′, 18′,
19′, 20′ noch auf Schienen 9 quer und horizontal zu ihrer Transportrichtung verfahrbar sein.
Wesentlich für die Erfindung ist weiterhin, daß unterhalb der feststehenden Abschnitte 17,
18, 19 und 20 der zu den Stapelgeräten 23, 24, 25 und 26 führenden Transportbahnen 13,
14, 15 und 16 eine aus Schienen 55 gebildete, zweite Fahrbahn vorgesehen ist, auf der der
zweite Verteilwagen 12 verfahrbar gelagert ist. Der Aufbau des zweiten Verteilwagens 12
entspricht jenem des ersten Verteilwagens 11, jedoch liegt die Auflageebene dieses zweiten
Verteilwagens 12 unterhalb jener des ersten Verteilwagens 11, so daß dieser zweite Verteil
wagen 12 auf der durch die Schienen 55 gebildeten Fahrbahn die Abschnitte 17, 18, 19, 20
der Transportbahnen 13, 14, 15, 16 unterfahren kann. Die zwischen dem Abgabetisch 5 der
zweiten Quersäge 2 und dem in der einen Endstellung (Fig. 1) befindlichen zweiten Verteil
wagen 12 angeordnete, als Rollenbahn 56 ausgebildete Übergabeeinrichtung ist heb- und
senkbar und somit sowohl auf das Niveau des Abgabetisches 5 wie auch auf das Niveau der
Auflageebene des zweiten Verteilwagens 12 wahlweise einstellbar.
Beim betriebsmäßigen Einsatz der hier dargestellten und beschriebenen Einrichtung bzw.
Anlage fallen auf den Abgabetischen 3, 4 und 5 der beiden Quersägen 1 und 2 in rascher
Folge die aus Plattenpaketen durch Längs- und Querschnitt gewonnenen Formatzuschnitte
entsprechend ihrer Schnittbilder an. Der zeitliche Rhythmus, in dem diese Formatzuschnitte
an den genannten Stellen anfallen, kann regelmäßig oder auch unregelmäßig sein. Die anfal
lenden Formatzuschnitte eines Plattenpaketes, die in der Regel in Reihen nebeneinander lie
gen, werden nun auf die beiden Verteilwagen 11 bzw. 12 überstellt. Die Formatzuschnitte,
die aus einem aufgeteilten Plattenpaket bei der Quersäge 1 anfallen, gelangen über den Ab
gabetisch 3 durch dessen angetriebene Walzen oder Rollen auf den ersten Verteilwagen 11.
Hier werden vorerst die einzelnen, unmittelbar nebeneinanderliegenden Streifen der Format
zuschnitte etwas auseinandergezogen, so daß sie voneinander distanziert sind, wie dies im
Zusammenhang mit dem Gegenstand des österreichischen Patentes 384 800 im Detail be
schrieben ist, worauf die so voneinander distanzierten Streifen nach Betätigung der indivi
duell verstellbaren Anschläge 53 je nach Auftragsorder auf einen oder mehrere der Ab
schnitte 17-20 der Transportbahnen 13, 14, 15 und 16 überstellt werden. Dabei können alle
Formatzuschnitte eines Streifens oder nur einige auf diese Weise überstellt werden, und an
schließend werden die von den Abschnitten 17-20 der Transportbahnen übernommenen
Formatzuschnitte den Stapelgeräten zugestellt. Falls erforderlich, werden die Formatzu
schnitte oder zumindest einige derselben mit den Drehgeräten 45, 46, 47, 48 um 90° in ihrer
Ebene verdreht.
Während in dieser Weise der verfahrbare erste Verteilwagen 11 die Abschnitte 17-20 oder
zumindest einige davon mit Formatzuschnitten beschickt, wird bei verschwenktem Abgabe
tisch 5 der zweiten Quersäge 2 die vorerst hochgefahrene Rollenbahn 56 mit Formatzu
schnitten eines Plattenpaketes beladen. Die so beladene Rollenbahn 56 wird anschließend
auf das Niveau des zweiten Verteilwagens 12 abgesenkt, und nun werden die auf der abge
senkten Rollenbahn 56 liegenden Formatzuschnitte auf den zweiten Verteilwagen 12 über
stellt. Hier werden dann die einzelnen, unmittelbar nebeneinander liegenden Streifen der
Formatzuschnitte etwas auseinandergezogen, so daß sie voneinander distanziert sind, wie
dies vorstehend im Zusammenhang mit dem ersten Verteilwagen 11 erläutert wurde und wie
dies im Zusammenhang mit dem Gegenstand des österreichischen Patentes 384 800 im De
tail beschrieben ist. Der so beladene zweite Verteilwagen 12 wird nun anschließend auf der
durch die Schienen 55 gebildeten Fahrbahn verfahren und wechselweise an die auf das Ni
veau seiner Auflageebene abgesenkten Abschnitte 17′-20′ der Transportbahnen 13, 14, 15
und 16 angestellt. Diesen so abgesenkten Abschnitten 17′-20′ der Transportbahnen werden
die auf dem zweiten Verteilwagen 12 liegenden Formatzuschnitte einzeln oder in Reihen
übergeben.
Aus den vorstehenden Darlegungen und auch aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß sowohl
der erste Verteilwagen 11 wie auch der zweite Verteilwagen 12 gleichzeitig beladen, gleich
zeitig verfahren und gleichzeitig entladen werden können, wodurch die Taktzahl der Sortier-
und Stapelanlage gegenüber den bisher bekannten Anlagen erheblich erhöht werden kann.
Die Streifengruppen, die Streifen bzw. die Formatzuschnitte werden in solchen Einheiten an
die Stapelgeräte übergeben, wie sie von diesen aufgenommen werden können. Die Reihen
folge ist dabei beliebig programmierbar. Jeder Formatzuschnitt, der ja paketweise vorliegt,
kann dabei, unabhängig davon, wie er im Schnittbild selbst liegt, zu jedem beliebigen Sta
pelgerät verfahren werden.
Die Anlage ist vollprogrammiert, die einzelnen Arbeitszyklen laufen selbsttätig ab.
Die bei den Stapelgeräten 23, 24, 25 und 26 gebildeten Stapel aus den Formatzuschnitten
werden dann seitlich über die Rollenbahnen 34, 37, 40 und 44 ausgefahren und vom Wagen
54 übernommen, der sie zu den vorgesehenen Lager- und Stapelplätzen führt.
Die in der beschriebenen Anlage eingesetzten Geräte sind an sich bei solchen Sortier- und
Stapelanlagen bekannt, so daß sie hier im Detail nicht erörtert und beschrieben werden müs
sen. Die Erfindung liegt in der besonderen Zuordnung und Gruppierung dieser bekannten
Baukomponenten, durch welche der geschilderte Vorteil erreicht wird. Die beispielsweise in
der Zeichnung veranschaulichte Anlage besitzt vier Transportbahnen. Es liegt durchaus im
Rahmen des möglichen, die Anzahl der Transportbahnen und damit der Stapelplätze zu
vervielfachen, indem weitere Anlageteile dieser Art hier angereiht werden.
Beim schematisch veranschaulichten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 liegt die Transport
bahn 13 gegenüber dem Abgabetisch 3 der ersten Quersäge 1 seitlich etwas versetzt. Es liegt
im Rahmen der Erfindung, Abgabetisch 3 und Transportbahn 13 in einer gemeinsamen
Flucht anzuordnen.
Bezugszeichenliste
1 Quersäge
2 Quersäge
3 Abgabetisch
4 Abgabetisch
5 Abgabetisch
6 Stirnkante
7 Stirnkante
8 Fahrbahn-Schienen
9 Schienen
10 Plattenaufteileinrichtung
11 erster Verteilwagen
12 zweiter Verteilwagen
13 Transportbahn
14 Transportbahn
15 Transportbahn
16 Transportbahn
17 17′ Abschnitt
18 18′ Abschnitt
19 19′ Abschnitt
20 20′ Abschnitt
21
22
23 Stapelgerät
24 Stapelgerät
25 Stapelgerät
26 Stapelgerät
27 Hubtisch
28
29 Hubtisch
30 Hubtisch
31
32 Hubtisch
33
34 Rollenbahn
35 Rollenbahn
36
37 Rollenbahn
38 Rollenbahn
39 Rollenbahn
40 Rollenbahn
41
42
43 Rollenbahn
44 Rollenbahn
45 Drehgerät
46 Drehgerät
47 Drehgerät
48 Drehgerät
49 Anschlag
50 Anschlag
51 Anschlag
52 Anschlag
53 Anschlag
54 Wagen
55 Fahrbahn-Schienen
56 Rollenbahn-Übergabeeinrichtung
2 Quersäge
3 Abgabetisch
4 Abgabetisch
5 Abgabetisch
6 Stirnkante
7 Stirnkante
8 Fahrbahn-Schienen
9 Schienen
10 Plattenaufteileinrichtung
11 erster Verteilwagen
12 zweiter Verteilwagen
13 Transportbahn
14 Transportbahn
15 Transportbahn
16 Transportbahn
17 17′ Abschnitt
18 18′ Abschnitt
19 19′ Abschnitt
20 20′ Abschnitt
21
22
23 Stapelgerät
24 Stapelgerät
25 Stapelgerät
26 Stapelgerät
27 Hubtisch
28
29 Hubtisch
30 Hubtisch
31
32 Hubtisch
33
34 Rollenbahn
35 Rollenbahn
36
37 Rollenbahn
38 Rollenbahn
39 Rollenbahn
40 Rollenbahn
41
42
43 Rollenbahn
44 Rollenbahn
45 Drehgerät
46 Drehgerät
47 Drehgerät
48 Drehgerät
49 Anschlag
50 Anschlag
51 Anschlag
52 Anschlag
53 Anschlag
54 Wagen
55 Fahrbahn-Schienen
56 Rollenbahn-Übergabeeinrichtung
Claims (4)
1. Sortier- und Stapelanlage für Plattenaufteileinrichtungen mit Längs- und mindestens
zwei Quersägen, wobei jeder Quersäge ein Abgabetisch zugeordnet ist und die Sortier-
und Stapelanlage mehrere parallel zueinander angeordnete, jeweils zu Stapelgeräten
führende Transportbahnen, insbesondere Rollenbahnen aufweist und an die Abgabeseite
des Abgabetisches der ersten Quersäge ein Verteiltisch anschließt und ein quer zur
Durchlaufrichtung der Werkstücke des Verteiltisches verfahrbarer Verteilwagen vorge
sehen ist, der an die Abgabeseite der zweiten Quersäge anstellbar ist, dadurch gekenn
zeichnet,
- - daß der Verteiltisch ebenfalls als verfahrbarer Verteilwagen (11) ausgebildet ist und der erste und der zweite Verteilwagen (11, 12) entlang zueinander paralleler Fahr bahnen (8, 55) verfahrbar sind,
- - daß der erste verfahrbare Verteilwagen (11) mit seiner Abgabeseite wechselseitig an die Stirnseite der zu den Stapelgeräten (23, 24, 25, 26) führenden Transportbahnen (13, 14, 15, 16) anstellbar ist,
- - daß die Auflageebene des zweiten Verteilwagens (12) unterhalb der Auflageebene des ersten Verteilwagens (11) liegt,
- - daß die Fahrbahn (55) des zweiten Verteilwagens (12) unterhalb der Abschnitte (17, 18, 19, 20) der zu den Stapelgeräten (23, 24, 25, 26) führenden Transportbahnen (13, 14, 15, 16) liegt, an welchen der erste verfahrbare Verteilwagen (11) mit seiner Ab gabeseite stirnseitig anstellbar ist,
- - daß zwischen den letztgenannten Abschnitten (17, 18, 19, 20) der Transportbahnen (13, 14, 15, 16) und den einzelnen Stapelgeräten (23, 24, 25, 26) Abschnitte (17′, 18′, 19′, 20′) der Transportbahnen (13, 14, 15, 16) vorgesehen sind, die heb- und senkbar gelagert sind und
- - daß zwischen der Abgabeseite der zweiten Quersäge (2) und dem zweiten Verteilwa gen (12) mit der niedrigen Auflageebene zumindest eine heb- und senkbare Überga beeinrichtung (56) angeordnet ist.
2. Sortier- und Stapelanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ver
teilwagen (11), der zweite Verteilwagen (12) und die den Stapelgeräten (23, 24, 25, 26)
vorgelagerten, heb- und senkbaren Abschnitte (17′, 18′, 19′, 20′) der Transportbahnen
(13, 14, 15, 16) an ihrer jeweiligen Abgabeseite individuell ansteuerbare, heb- und
senkbare Anschläge (49, 50, 51, 52, 53) aufweisen.
3. Sortier- und Stapelanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den
Stapelgeräten (23, 24, 25, 26) vorgelagerten, heb- und senkbaren Abschnitte (17′, 18′,
19′, 20′) der Transportbahnen (13, 14, 15, 16) quer zur Durchlaufrichtung der Werk
stücke horizontal verfahrbar sind.
4. Sortier- und Stapelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Verteilwagen (11), der zweite Verteilwagen (12), die vom zweiten Ver
teilwagen (12) unterfahrenen Abschnitte (17, 18, 19, 20) der zu den Stapelgeräten (23,
24, 25, 26) führenden Transportbahnen (13, 14, 15, 16) sowie deren heb- und senkbare
Abschnitte (17′, 18′, 19′, 20′) etwa dieselben Längen- und Breitenabmessungen aufwei
sen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0137195A AT403159B (de) | 1995-08-14 | 1995-08-14 | Sortier- und stapelanlage für plattenaufteileinrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19630664A1 true DE19630664A1 (de) | 1997-02-20 |
Family
ID=3512446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996130664 Withdrawn DE19630664A1 (de) | 1995-08-14 | 1996-07-30 | Sortier- und Stapelanlage für Plattenaufteilanlagen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT403159B (de) |
DE (1) | DE19630664A1 (de) |
IT (1) | IT1284734B1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19950499A1 (de) * | 1999-05-07 | 2000-11-30 | Holzma Maschb Gmbh | Einrichtung zum Abstapeln von Platten gleichen Formates zu Plattenstapeln |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT377495B (de) * | 1981-06-23 | 1985-03-25 | Schelling & Co | Einrichtung zum verteilen und stapeln von zuschnitten bei buntaufteilanlagen |
AT401166B (de) * | 1992-02-05 | 1996-07-25 | Schelling & Co | Einrichtung zum sortieren und stapeln von einzelnen oder paketweise von einer plattenaufteilsäge kommenden unterschiedlichen plattenformaten |
-
1995
- 1995-08-14 AT AT0137195A patent/AT403159B/de not_active IP Right Cessation
-
1996
- 1996-07-30 DE DE1996130664 patent/DE19630664A1/de not_active Withdrawn
- 1996-08-06 IT IT96TO000682A patent/IT1284734B1/it active IP Right Grant
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1284734B1 (it) | 1998-05-21 |
ITTO960682A1 (it) | 1998-02-06 |
AT403159B (de) | 1997-11-25 |
ATA137195A (de) | 1997-04-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHELLING ANLAGENBAU GMBH, SCHWARZACH, AT |
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8141 | Disposal/no request for examination |