DE19630384A1 - Verfahren zur Steuerung oder Regelung eines Aggregats und Frequenzumwandler - Google Patents

Verfahren zur Steuerung oder Regelung eines Aggregats und Frequenzumwandler

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung oder Regelung eines mittels eines Wechselstrom- oder Dreh­ strommotors angetriebenen Aggregates wie einer Pumpe oder eines Verdichters, bspw. eines Seitenkanalverdich­ ters, mit Förderkennwerten wie Volumenstrom oder Druckdif­ ferenz, wobei dem Drehstrommotor ein Frequenzumrichter vorgeschaltet ist und im oder nach dem Frequenzumrich­ ter eine Messung des elektrischen Stromes erfolgt.
Derartige Aggregate mit vorgeschaltetem Frequenzumrich­ ter sind bekannt. Arbeitsmaschinen wie z. B. Gebläse oder Vakuumpumpen werden durch über Frequenzumrichter gespeisten Drehstrom- oder Wechselstrommotoren angetrie­ ben. Mit Hilfe eines Frequenzumrichters können Frequen­ zen oberhalb und unterhalb der Netzfrequenz eingestellt werden und die Leistung einer solchen Arbeitsmaschine ohne Veränderung ihres Aufbaus bspw. über einen an sich bei konstanter Frequenz gegebenen Grenzwert hinaus gesteigert werden. Die Antriebsdrehzahl eines solchen Elektromotors kann mit Hilfe des Frequenzumrichters nahezu beliebig verstellt werden. Damit kann die Lei­ stung exakt an den jeweiligen Bedarf angepaßt werden.
Hinsichtlich der genannten Förderkennwerte ist am Bei­ spiel eines Seitenkanalverdichters als Arbeitsmaschine der Volumenstrom in Abhängigkeit von der Druckdifferenz und die Leistungsaufnahme in Abhängigkeit von der Druck­ differenz von Bedeutung. Darüber hinaus ist auch die Temperatur in Abhängigkeit von der Druckdifferenz von Interesse, da jedenfalls eine obere Grenztemperatur zu beachten ist. Der Betriebspunkt eines solchen Verdich­ ters ergibt sich als Schnittpunkt einer Verbraucher- und einer Verdichterkennlinie. Es kann sich nun erge­ ben, daß der an sich gegebene Betriebspunkt jenseits von einem durch das Aggregat vorgegebenen Grenzwert liegt. Bspw. oberhalb einer möglichen etwa durch eine maximal zulässige Temperatur im Verdichter gekennzeich­ nete Druckdifferenz. Man hat sich diesbezüglich bereits damit geholfen, daß nachgeschaltet zu dem Verdichter ein Ablaßventil vorgesehen ist, das bei zu hoher Druck­ differenz öffnet. Ersichtlich ist diese Vorgehensweise aber sehr nachteilig, da ein Teilstrom des Verdichters ungenutzt abgeblasen wird.
In diesem Zusammenhang ist bereits weiter vorgeschlagen worden, bei über Frequenzumrichtern angetriebenen Moto­ ren, einen Regler vorzusehen, welcher in Abhängigkeit von gemessenen Werten wie Druck oder Strömung im Ver­ brauchersystem eine Leistungsanpassung vornimmt. Er­ sichtlich ist hier aber neben dem gesonderten Regler-Ag­ gregat eine aufwendige Sensorik erforderlich. Jedoch läßt sich, durch eine Messung des Druckes im Verbrauchs­ system, bei dieser Lösung bereits eine Regelung auf konstanten Betriebsdruck ohne Zusatzverluste durchfüh­ ren.
Im Hinblick auf den vorbeschriebenen Stand der Technik beschäftigt sich die Erfindung mit der technischen Problematik ein verbessertes Verfahren zur Steuerung oder Regelung einer wie vorstehend beschriebenen Aggre­ gates anzugeben. Bei möglichst vermindertem Aufwand soll in energetisch vorteilhafter Weise eine einfache Regelung oder Steuerung möglich sein. Diese technische Problematik ist zunächst und im wesentlichen beim Gegen­ stand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß die im oder nach dem Frequenzumrichter gemesse­ ne Stromstärke zur Einstellung eines Förderkennwertes herangezogen wird. Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß, in Abhängigkeit von der Frequenz, bei einem Aggre­ gat wie bspw. einem Seitenkanalverdichter ein mathema­ tisch beschreibbarer bspw. sogar im wesentlichen linea­ rer Zusammenhang zwischen der Stromstärke und einem Förderkennwert, wie etwa der Druckdifferenz, gegeben ist. Hiervon ausgehend ist weiter erkannt worden, daß dann, wenn eine solche Kennlinie bekannt ist, durch Umrechnung, ohne daß eine sensorische Überprüfung im Verbrauchernetz oder Aggregat erforderlich ist, ein beliebiger anderer Kennwert eingestellt werden kann. Es ist im weiteren nur erforderlich, die Höchst- bzw. Grenzwerte des zulässigen Stromes zu kennen. Sodann ist ein Feld gegeben, in welchem beliebige Werte einge­ stellt oder beliebige Kennlinien gefahren werden Kön­ nen. Die Regelung oder Steuerung erfolgt ausgerichtet an der gemessenen Stromstärke. Entsprechend sieht die Erfindung vor, daß die Stromstärke, die im oder nach dem Frequenzumrichter gemessen wird, kombiniert mit einem Förderkennwert wie einem Druckverlust oder einem Volumenstrom als Parameter zur Einstellung eines Be­ triebspunktes innerhalb eines Kennlinienfeldes genutzt wird. Es wird experimentell bzw. empirisch eine Strom­ kennlinie in Abhängigkeit von der Frequenz für einen Förderkennwert wie etwa eine Druckdifferenz als Parame­ ter ermittelt und hiervon ausgehend gewünschte Betriebs­ punkte bei geänderten Parametern durch eine Umrechnung der zugehörigen Stromstärke errechnet. Aufgrund der bekannten Zusammenhänge zwischen Volumenstrom und Druck­ differenz in Abhängigkeit von der Frequenz kann mit einem durch eine Druckdifferenz und eine bestimmte Stromstärke gekennzeichneten Punkt eines Kennfeldes auch ein gewünschter Volumenstrom erreicht werden, bzw. ausgehend von einem gewünschten Volumenstrom eine zuge­ hörige oder zulässige Druckdifferenz und hierzu entspre­ chende Stromstärke in Abhängigkeit von der Frequenz ermittelt werden. Es kann auch eine gewünschte, bis hin zu praktisch beliebiger Kennlinie in einfacher Weise gefahren werden.
Im weiteren wird das Verfahren bevorzugt derart durchge­ führt, daß der gemessene Strom mit einem in Abhängig­ keit von der Aggregatleistung zulässigen maximalen Strom verglichen wird und daß ein überschreiten des jeweilig zulässigen Stromes unterbunden wird. Bzw. wird eine Kennlinie oder ein bestimmter Betriebspunkt derart gefahren oder angesteuert, daß nur ein maximal zulässi­ ger Strom erreicht wird, aber nicht überschritten wird.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Frequenzumrichter zur Leistungssteuerung oder -regelung eines mittels eines Wechsel- oder Drehstrommotors angetriebenen Aggre­ gates wie einer Pumpe oder einen Verdichter, bspw. einen Seitenkanalverdichter.
Hinsichtlich eines solchen Frequenzumrichters beschäf­ tigt sich die Erfindung mit der technischen Problema­ tik, eine Ausgestaltung anzugeben, die eine vorteilhaf­ te Steuerung oder Regelung des Aggregates ermöglicht.
Diese technische Problematik ist zunächst und im wesent­ lichen dadurch gelöst, daß der Frequenzumrichter ein Speicherelement aufweist, in welchem ein Stromstärken- Frequenzzusammenhang niedergelegt ist. Bspw. kann es sich bei dem Speicherelement um ein EPROM handelt. Bevorzugt ist eine charakteristische Kurve des Zusammen­ hangs zwischen Strom und Frequenz bezüglich eines ausge­ wählten Parameters, wie etwa einer Druckdifferenz im Falle eines Seitenkanalverdichters, niedergelegt. Dar­ über hinaus auch der Grenzstrom in Abhängigkeit der Frequenz/ der Leistung und der Temperatur. Vorteilhaft­ erweise kann mittels eines solchen Frequenzumrichters eine Steuerung/Regelung eines genannten Aggregates ohne in das Aggregat oder ein nachgeschaltetes Verbraucher­ netz eingebaute Sensorik durchgeführt werden. Ein geson­ derter Regler kann entfallen. In weiterer Einzelheit ist es auch möglich, den Strom innerhalb des Frequenzum­ richters hinter dem Wechselrichter zu messen. Da zwi­ schen Spannung und Frequenz bei einem Frequenzumrichter ein definierter Zusammenhang besteht, kann man sich auf die Frequenz und den Strom als Variable beschränken. Der Strom ist eine Funktion der Leistungsaufnahme der Arbeitsmaschine und der Motorcharakteristik. Die Lei­ stungsaufnahme der Arbeitsmaschine ist eine Funktion des Verbrauchersystems und der Drehfrequenz. Die Fre­ quenz wird vom Anwender vorgewählt, z. B. mit Hilfe eines variablen Widerstandes, sie kann aber auch durch den Regler (Frequenzumrichter) in Verknüpfung mit dem Strom eingeregelt werden. Die in dem Frequenzumrichter oder zugeordnet zu dem Frequenzumrichter niedergelegten Leistungs-Frequenz-Kennlinien können durch externe Einstellungen parametiert werden. D.h. ein Parameter kann geändert werden und ein anderer Betriebspunkt angesteuert werden. In diesem Zusammenhang wird insbe­ sondere auch vorgeschlagen, daß der Frequenzumrichter ein integriertes Potentiometer oder vergleichbare Ein­ richtung aufweist, zur unmittelbaren Einwirkung auf den Strom. Dies insbesondere im Gleichspannungsabschnitt des Frequenzumrichters. Wird durch Höherbelastung der Arbeitsmaschine, z. B. durch Zuschalten eines Verbrau­ chers, die Grenzkennlinie für Strom und Frequenz über­ schritten, so regelt der Regler die Frequenz herunter, bis die Grenzkennlinie gerade wieder erreicht ist. Auf diese Art können nahezu beliebige Arbeitsmaschinen-Kenn­ linien gefahren werden, die sich selbständig einre­ geln.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen, die jedoch lediglich Ausführungsbeispiele betrifft, erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 ein grundsätzliches Schaltbild eines auf ein Verbrauchernetz arbeitenden Seitenkanalverdich­ ters, ohne Frequenzumrichter;
Fig. 2 ein Diagramm, das den grundsätzlichen Zusammen­ hang zwischen Volumenstrom und Druckverlust bei einem Seitenkanalverdichter wiedergibt;
Fig. 3 ein weiteres Diagramm, das den Zusammenhang zwischen Leistungsaufnahme und Druckverlust darstellt;
Fig. 4 ein Diagramm, daß den Zusammenhang zwischen im Verdichter erreichten Temperatur und Druckver­ lust darstellt;
Fig. 5 eine Darstellung gemäß Fig. 1, jedoch mit einem Frequenzumrichter und einem vorgeschalte­ ten Regler;
Fig. 6 ein Diagramm, daß den Zusammenhang zwischen dem Volumenstrom und der Druckdifferenz mit der Frequenz als Parameter wiedergibt;
Fig. 7 ein Fig. 6 entsprechendes Diagramm, jedoch mit der Auftragung der Leistung über der Druckdif­ ferenz;
Fig. 8 ein weiteres Diagramm entsprechend Fig. 6 oder Fig. 7 jedoch mit der Temperatur über der Druckdifferenz aufgetragen;
Fig. 9 eine Darstellung gemäß Fig. 1 bzw. Fig. 5, lediglich mit einem Frequenzumrichter, der auf einem Drehstrommotor und mit letzterem verbun­ dene Seitenkanalverdichter wirkt;
Fig. 10 ein Fig. 2 entsprechendes Diagramm zur Erläu­ terung einer beispielhaften Kennlinie im Zusam­ menhang mit den Fig. 11 und 12;
Fig. 11 ein Diagramm, das den im Frequenzumrichter gemessenen Strom in Abhängigkeit der im Seiten­ kanalverdichter gefahrenen Druckdifferenz mit der Frequenz als Parameter darstellt;
Fig. 12 ein Diagramm, das den Strom über der Frequenz mit der Druckdifferenz als Parameter dar­ stellt; und
Fig. 13 ein beispielhaftes Kennfeld eines Seitenkanal­ verdichters charakteristische Grenzlinien.
Dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zur Fig. 1 , ein Anlegenschema. Bei diesem Anlagenschema ist ein Seitenkanalverdichter 1 vorgesehen, der von einem Drehstrommotor 2 angetrieben wird. Der Seitenkanalver­ dichter 1 arbeitet über eine Leitung 3 auf in einem Netz angeordnete Verbraucher a, b, c, d. In der Leitung 3 ist ein Abblasventil 4 angeordnet. Der Seitenkanalver­ dichter arbeitet mit der Druckdifferenz Delta p. Bei einem derartigen Anlagenschema handelt es sich um ein herkömmliches, noch nicht erfindungsgemäß gestaltetes Anlagenschema. Es dient nur zur Erläuterung des Aus­ gangspunktes der Erfindung. Bei einem solchen Anlagen­ schema stellen sich grundsätzlich, vgl. Fig. 2, Be­ triebspunkte a', b', c' und d' ein. Hierbei entspricht der Betriebspunkt a' nur dem Betrieb der Verbrauchstel­ le a in Fig. 1 b' den Betrieb von Verbrauchsstellen a und b in Fig. 1 usw.
Wie bekannt liegen diese Betriebspunkte einerseits auf der zugehörigen Verbraucherkennlinie a'', b'', c'' bzw. d'' und andererseits auf dem Schnittpunkt mit der För­ derkennlinie 1' des Seitenkanalverdichters selbst. Weiter besitzt der Seitenkanalverdichter eine maximal leistbare Druckdifferenz' welche in Fig. 2 mit Delta p grenz angegeben ist. Wie ersichtlich würden die Be­ triebspunkte a' und b' an sich, vgl. a* und b*, einem Delta p zugehörig liegen, das nicht erreicht werden kann. Dies aufgrund der Tatsache, daß die erforderliche Antriebsleistung oberhalb der erreichbaren Grenzlei­ stung N grenz (vgl. Fig. 3) läge. Es ist im übrigen durch die angedeutete Hoch- bzw. Herunterlotung des an sich bekannten Zusammenhang zwischen den Diagrammen angedeutet. Die Leistung N grenz kann durch die maxima­ le Motorleistung oder aber auch durch die maximale Gebläsetemperatur bestimmt sein, bezüglich letzterem vgl. Fig. 4.
Um gleichwohl den Betriebspunkt a zu erreichen, ist das Ventil 4 vorgesehen, welches öffnet, wenn der Grenz­ druck Delta p grenz erreicht ist. Diese Art der Kennli­ nien-Beeinflussung wird bspw. auch eingesetzt, um paral­ lel geschaltete Verbraucher mit konstantem Druck zu versorgen. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 trifft dies auf die Verbraucher a und b bzw. die Betriebspunk­ te a' und b' zu.
Zur Verbesserung der Anlage gemäß Fig. 1 ist auch be­ reits eine Anlage gemäß Fig. 5 vorgeschlagen worden. Zusätzlich zu der Anlage gemäß Fig. 1 ist hier ein Frequenzumrichter 5 vorgesehen, auf welchen ein Regler 6 einwirkt. Der Regler 6 arbeitet bspw. mit Sensoren 7, 8, 9, wobei der Sensor 7 ein Drucksensor, der Sensor 8 ein Temperatursensor im Motor und der Sensor 9 ein Temperatursensor im Seitenkanalverdichter sein kann. Die Sensoren 8 und 9 können auch auf den Frequenzumrich­ ter 5 einwirken.
Der Drucksensor 7 mißt den Druck im Verbrauchersystem und gibt ein entsprechendes Meßsignal an den Regler b. Der Regler 6 gibt über die Leitung 10 ein Ausgangssi­ gnal an den Frequenzumrichter 5 dergestalt, daß bei zu niedrigem Druck eine Drehzahlerhöhung und bei zu hohem Druck eine Drehzahlabsenkung erfolgt. Der Sensor 7 kann außer einem Druck- bspw. auch ein Strömungssensor sein, zur Einregelung oder Erreichung eines bestimmten Volu­ menstromes im Verbrauchersystem.
In Fig. 6 ist der Volumenstrom über der Druckdifferenz aufgetragen, wobei als Parameter verschiedene Frequen­ zen f1, f2, f3, f4 und f5 eingezeichnet sind. Die Fre­ quenz steigt von f1 zu f5 hin an.
In Fig. 7 ist die Leistung über der Druckdifferenz aufgetragen, wieder mit den Frequenzen f1 usw. als Parameter.
Vergleichbares ist in Fig. 8 aufgetragen, betreffend die Temperatur über der Druckdifferenz, wiederum mit den Frequenzen als Parameter. Die Zusammenhänge zwi­ schen den einzelnen Diagrammen sind wiederum durch gestrichelte vertikale Linien angedeutet.
Es ist ersichtlich, daß wohl in Fig. 7 wie auch in Fig. 8 eine Grenze durch die Grenzleistung N grenz bzw. die Grenztemperatur T grenz gegeben ist. Ausgehend von der Grenztemperatur T grenz kann in Fig. 7 die Grenzlei­ stung ermittelt werden.
In Fig. 9 ist ein im Hinblick auf die Fig. 1 und 5 erfindungsgemäß ausgestaltetes Anlagenschema wiedergege­ ben. Der Frequenzumrichter ist hier mit 5' bezeichnet, da es sich um ein erfindungsgemäß abgewandelten Fre­ quenzumrichter gegenüber dem Frequenzumrichter 5' des Anlagenschemas gemäß Fig. 5 handelt. Im übrigen ist der Regler 6 ersatzlos in Wegfall gekommen. Man kann auch sagen, daß nunmehr ein "intelligenter" Frequenzumrich­ ter 5' vorgesehen ist, der auch Regelungsaufgaben über­ nehmen kann.
Der Frequenzumrichter 5' wirkt hierzu mit einem Spei­ cher 11 zusammen, in welchem eine Referenzfunktion oder eine Referenzkurve des Stroms in Abhängigkeit von der Frequenz gespeichert ist. Bei dem Speicher 11 kann es sich bspw. um EPROM handeln.
Eine solche Referenzkurve ist in Fig. 12 dargestellt. Hier ist der Strom über der Frequenz aufgetragen. Es ist ersichtlich, daß der Strom zwischen den Frequenzen f1 bis f4 im wesentlichen einer (vertikalen) Geraden folgt. Wie festgestellt wurde, kann die Stromfunktion 4 hier etwa mit
I = A*f+B
angegeben werden, wobei die Konstante B ihrerseits eine Funktion von Delta p soll 1 (mit Bezug auf Fig. 11, wie nachstehend noch näher erläutert) ist. In guter Nähe­ rung kann die Stromfunktion linear angenommen werden.
In Fig. 11 ist der Strom über Delta p aufgetragen. Die verschiedenen Frequenzen f1 bis f5 (hier wiederum in ansteigender Relation gedacht) sind als Parameterschar eingetragen.
Es ist ersichtlich, daß bei einem ersten gegebenen Delta p soll 1 für die Frequenzen f1 bis f4 die Strom­ werte auf einer senkrechten geraden liegen. Nach oben ist der Stromanstieg durch den Grenzstrom I grenz be­ grenzt. Bezuglich der Frequenz f5 kann daher nur ein geringeres Delta p gefahren werden als für die vorheri­ gen Frequenzen f1 bis f4. Der Strom ist etwa proportio­ nal zur Leistung.
In Fig 12 ist zusätzlich zu der gemessenen Kurve (Gera­ de) k eine hiervon rechnerisch ermittelbare Kurve k' die einem zweiten Delta p entspricht, nämlich bezogen auf Fig. 11 dem Delta p soll 2, eingetragen.
Weiter ist ersichtlich, daß sich der in Fig. 11 darge­ stellte Stromverlauf, der sich aus einem horizontalen und einem vertikalen geraden Stück zusammensetzt, in dem Diagramm der Fig. 10, daß grundsätzlich dem Dia­ gramm der Fig. 2 entspricht, ein im oberen Bereich abgebogener Verlauf der Volumenstromkennlinie ergibt. Die Linie h deutet den Zusammenhang zwischen dem Dia­ gramm und der Fig. 10 und Fig. 11 an.
Der in dem Frequenzumrichter, oder danach, gemessene Strom erweist sich somit als wesentlicher Anknüpfungs­ punkt zur Ausnutzung des Frequenzumrichters im Sinne eines Reglers. Eine Kurve k kann werkseitig gemessen werden und in dem Frequenzumrichter, etwa in der ange­ sprochenen Form eines EPROM niedergelegt werden. Sie kann auch etwa erst nach dem Einbau gemessen werden und dann in gleicher Weise abgespeichert werden. Die weite­ ren Grenzbedingungen, die Grenzleistungen im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit des Motors und die Grenzlei­ stung im Hinblick auf die erreichbare Temperatur, kön­ nen gleichfalls durch den Stromwert ausgedrückt werden bzw. ermittelt werden. Darüber hinaus gibt es noch eine untere Grenze, unterhalb welcher Leistung ein Seitenka­ nalverdichter nicht betrieben werden sollte. Auch diese untere Grenze kann durch entsprechende korrelierende Stromwerte ausgedrückt werden, so daß sich insgesamt ein Feld ergibt, in welchem aufgrund der dann bekannten Zusammenhänge praktisch beliebige Kennlinien gefahren werden können.
Ein solches Feld ist beispielhaft in Fig. 13 darge­ stellt. Hier ist wiederum der Volumenstrom über der Druckdifferenz aufgetragen. Die Verhältnisse sind etwas schematisiert dargestellt. Es ist ein erster Grenzab­ schnitt, Kurve G1 dargestellt, welcher einer maximale Drehzahl entspricht (obere Leistungsgrenze), eine weite­ re Grenzlinie G2, welche der durch eine obere Stromgren­ ze gegebenen Leistungsgrenze entspricht; eine weitere Grenzlinie G3, welche einer Leistungsgrenze durch Errei­ chen einer thermischen Grenze entspricht und schließ­ lich eine Grenzlinie G4, welche einer Leistungsgrenze nach unten durch eine Minimaldrehzahl entspricht (sog. Pumpengrenze). Beispielhaft ist eine Verbraucherlinie V1 eingezeichnet.
Innerhalb der Grenzlinien G1 bis G4 kann das Feld belie­ big gefahren und ausgenutzt werden. Aufgrund der erfin­ dungsgemäßen Steuerung bzw. Regelung in Abhängigkeit von den in/nach dem Frequenzumrichter gemessenen Strom kann das so gegebene Feld praktisch beliebig ausgenutzt werden. Es können auch Kurven/Geraden wie konstanter Volumenstrom oder konstante Druckdifferenz gefahren werden.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (4)

1. Verfahren zur Steuerung oder Regelung eines mittels eines Drehstrommotors angetriebenen Aggregates wie einer Pumpe oder eines Verdichters, bspw. eines Seiten­ kanalverdichters, mit Förderkennwerten wie Volumenstrom oder Druckdifferenz, wobei dem Drehstrommotor ein Fre­ quenzumrichter vorgeschaltet ist und im oder nach dem Frequenzumrichter eine Messung des elektrischen Stroms erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die gemessene Stromstärke zur Einstellung eines Förderkennwertes herangezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Stormstärke in Abhängig­ keit von einem Förderkennwert wie einem Druckverlust oder einen Volumenstrom als Parameter zur Einstellung eines Betriebspunktes eines Kennlinienfeldes oder zum Durchfahren einer gewünschten Kennlinie, in Abhängig­ keit von der Frequenz, herangezogen wird.
3. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der gemessene Strom mit einem in Abhängig­ keit von der Aggregatleistung zulässigen maximalen Strom verglichen wird und daß ein Überschreiten des jeweils zulässigen Stroms unterbunden wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß empirisch eine Stromkennlinie in Abhängig­ keit von der Frequenz für einen Förderkennwert wie etwa eine Druckdifferenz als Parameter ermittelt wird und daß hiervon ausgehend gewünschte Betriebspunkte bei geändertem Parameter durch eine Umrechnung der zugehöri­ gen Stromstärke errechnet werden.
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