DE19629758A1 - Kartenanwesenheitsschalter für Kartenleser - Google Patents
Kartenanwesenheitsschalter für KartenleserInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf
Kartenleser und insbesondere auf einen Kartenleser mit
einem Kartenanwesenheitsschalter.
Chipkartenleser, auch CCAD (Chip Card Acceptor Device)
genannt, sind in der Technik in großer Vielzahl bekannt.
Eine Bauart dieser Kartenleser, die unter dem Namen
Pushmatic bekannt ist, weist ein Kartenlesergehäuse auf,
in dem ein Kartenaufnahmeschlitten in Einschubrichtung
der Chipkarte hin- und herbewegbar ist. An dem Schlitten
ist ein Kontaktträger befestigt, auf dem Kontakte zur
Kontaktierung der eingeschobenen Karte angeordnet sind.
Der Schlitten ist mittels einer Feder in eine der Ein
schuböffnung des Kartenlesergehäuses benachbarten
Eingabe/Ausgabe-Stellung vorgespannt. An dem der Ein
schuböffnung abgewandten Ende des Schlittens ist ein Teil
einer Rastvorrichtung angebracht. Die Rastvorrichtung
dient zum Verrasten des Schlittens in der Lesestellung,
wenn eine Chipkarte vollständig in den Kartenleser
eingeschoben wurde. Vorzugsweise kann die Rastvorrichtung
mittels eines Elektromagneten gelöst werden. Die Chip
karte wird dann durch die Federkraft der Feder, welche
den Schlitten zur Eingabe/Ausgabe-Stellung verschiebt,
ausgeworfen.
Ein wichtiger Aspekt bei solchen Kartenlesern ist der
relativ geringe Platzbedarf, da häufig nur sehr wenig
Raum für den Kartenleser zur Verfügung steht.
Bei gewissen Anwendungen von Kartenlesern ist es er
forderlich oder wünschenswert, die Anwesenheit der
Chipkarte abzufühlen. Es sind Anwesenheitsschalter oder
-detektoren bekannt, die über die Kartedicke, und solche,
die über die Kartenbreite betätigt werden. Schließlich
sind noch sogenannte Endlagenschalter bekannt, die an
zeigen, ob sich eine eingeschobene Chipkarte in der
Lesestellung befindet.
In bestimmten Fällen soll die Anwesenheit der Chipkarte
jedoch schon beim Beginn des Einschiebens der Chipkarte
abgefühlt werden. Dazu muß ein Sensor oder Detektor nahe
der Einschuböffnung des Kartenschachts des Kartenlesers
angebracht sein.
Dieser Sensor oder Detektor kann beispielsweise eine
Lichtschranke sein. Jedoch ist eine Lichtschranke
schmutzempfindlich und benötigt einen Dauerstrom. Ferner
kann ein herkömmlicher Schalter parallel zur Karten
einschubrichtung so eingebaut sein, daß sein Betätiger
von der Chipkarte betätigt wird. Dabei liegt die Dreh
achse des Betätigers, und damit ein Teil des Schalters,
jedoch in Steckrichtung der Chipkarte innerhalb des
Kartenbereichs bzw. innerhalb des Schlittens oder des
Gehäuses des Kartenlesers. Dieser Bereich steht bei der
vorliegenden Anordnung und Bauweise jedoch nicht zur
Verfügung.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen
Kartenanwesenheitsschalter vorzusehen, der die Anwesen
heit einer Chipkarte bei anfänglichem Einschieben in den
Kartenschacht meldet. Dieser Schalter sollte zur Ver
meidung von vorzeitigem Ausfall oder Verschleiß staub
geschützt sein. Vorteilhafterweise sollte der Schalter in
modularer Bauweise zum nachträglichen Ein- oder Anbau
geeignet sein. Funktionsbedingt muß der Schalter er
kennen, wenn sich die Karte mehr als etwa 15 mm im
Kartenschacht befindet. Da der Schalter konstruktions
bedingt außerhalb des Kartenleserschlittens und -gehäuses
angeordnet sein muß, steht in Steckrichtung nur ein sehr
begrenzter Raum von etwa 10 mm zu Verfügung.
Die oben genannte Aufgabe wird durch einen Kartenanwesen
heitsschalter gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Aus
führungsbeispiele ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die vorliegende Erfindung sieht als Kartenanwesenheits
schalter eine aufrastbare Schalteinheit mit quer zur
Steckrichtung der Karte liegenden Schalthebel vor, über
den ein handelsüblicher, ebenfalls quer zur Steckrichtung
der Karte liegender Schalter betätigt wird.
Zur leichteren Beschaffung und Lagerhaltung sowie zum
Senken der Herstellungskosten wird ein handelsüblicher
Schnappschalter (Ein/Aus-Schalter) als eigentliches
Schaltelement verwendet. Dieser Schnappschalter ist
üblicherweise in einem Schaltergehäuse gekapselt und
damit staubgeschützt. Der Schnappschalter wird über die
Kartendicke betätigt. Da die handelsüblichen Schalter
betätiger für die Anwendung in einem Kartenleser bauart
bedingt und wegen der hohen Steckzyklenzahl nicht ge
eignet sind, wurde eine spezielle Schalteraufnahme
entwickelt.
Die Schalteraufnahme weist einen Rahmen oder Steg auf zur
Halterung und Positionierung des Schnappschalters. Der
Rahmen bzw. der Steg ist quer zur Steckrichtung im vor
deren Bereich des Kartenschachts, d. h. benachbart zur
Einstecköffnung des Kartenlesers, angeordnet und über
spannt somit den Kartenschacht. Der Rahmen bzw. der Steg
wird mittels Schnapp- oder Rasthaken auf den vorhandenen
Kartenleser aufrastbar. Zum Ausgleich von Fertigungs- und
Schaltertoleranzen ist der Schalter beim Zusammenbau im
Rahmen drehbar und wird in der ordnungsgemäßen Position
festgeklemmt. Dies geschieht vorzugsweise durch eine
Schraube, die sich durch Rahmen bzw. Steg und Schalter
erstreckt. Der Rahmen bzw. Steg weist ferner einen Betä
tigerarm auf, welcher vorzugsweise einstückig mit dem
Rahmen bzw. Steg ausgebildet ist und sich quer zur
Einschubrichtung der Chipkarte erstreckt. Der Betätiger
arm ist an einem Ende am Rahmen bzw. Steg gelagert oder
befestigt, und das andere, freie Ende des Betätigerarms
wirkt mit dem Betätiger des Schalters zusammen, d. h. es
wird vom gefederten Schalterbetätiger gegen die Chipkarte
gedrückt. Vorzugsweise erstreckt sich der Betätigerarm
über im wesentlichen die gesamte Kartenbreite. Ein
Betätigernocken ist am Betätigerarm vorgesehen zur Be
tätigung durch die Kartendicke beim Einschieben einer
Chipkarte in den Kartenschacht.
Durch die große Länge des Betätigerarms wird eine starke
Auslenkung oder Verbiegung und damit eine starke Be
lastung des Betätigerarms vermieden und eine lange
Lebensdauer des Betätigerarms erreicht.
Der Betätigerarm des Rahmens bzw. Stegs wird durch die
Kraft des Schnappschalterbetätigers in den Kartenschacht
bzw. gegen die Chipkarte gedrückt. Daher ist keine
zusätzliche Feder für den Betätigerarm erforderlich.
Die Anordnung des Schalters quer zur Karteneinschub
richtung ermöglicht eine besonders platzsparende
Bauweise, so daß der Kartenanwesenheitsschalter im
vorderen Bereich der Kartenschachts angeordnet werden
kann, ohne bauliche Änderungen bei vorhandenen
Kartenlesern (ohne Kartenanwesenheitsschalter) zu
erfordern. Dadurch eignet sich der vorliegende
Kartenanwesenheitsschalter insbesondere auch zur
Nachrüstung vorhandener Kartenleser.
Der Rahmen bzw. Steg mit dem Betätigerarm kann leicht als
Spritzgußteil aus Kunststoff hergestellt werden.
Weitere Eigenschaften, Vorteile und Ziele der Erfindung
werden deutlich aus der folgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung; in der
Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch ein Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, und zwar in Ruhe
stellung und in Verbindung mit einem Kartenleser;
Fig. 2 eine Schnittansicht ähnlich zu Fig. 1, jedoch in
der Lesestellung, d. h. bei eingelegter
Chipkarte;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 2, wobei der Kartenleser nur teilweise
dargestellt ist;
Fig. 4 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des
Kartenlesers mit Kartenanwesenheitsschalter gemäß
Fig. 2 oder 3;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht eines Bauteils eines
Kartenanwesenheitsschalters ähnlich dem von Fig. 1
bis 4;
Fig. 6 eine Schnittansicht des Bauteils von Fig. 5 in
Längsrichtung; und
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Bauteil von Fig. 5 und 6.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen einen erfindungsgemäßen
Kartenanwesenheitsschalter in Verbindung mit einem
Kartenleser, wogegen die Fig. 5 bis 7 einen Rahmen
eines Kartenanwesenheitsschalters zeigen, bei dem die
Befestigung des Schnappschalters am Rahmen etwas anders
erfolgt als bei dem in Fig. 1 bis 4 gezeigten.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 allgemein einen
Kartenleser, welcher einen Kartenschacht 2 bildet. Auf
dem Kartenleser 1 ist ein Kartenanwesenheitsschalter 3
angebracht. Der Kartenanwesenheitsschalter besteht im
wesentlichen aus einen handelsüblichen Schnappschalter 4
und einem Rahmen 10 zur Aufnahme und Halterung des Schal
ters 4. Der Schalter 4, welcher als Ein/Aus-Schalter
ausgebildet ist, weist ein Gehäuse 5, einen Betätiger 6
und Anschlüsse 7 auf. In dem Gehäuse 5 des Schalters 4
sind mindestens eine, üblicherweise aber zwei Löcher oder
Öffnungen 8, 9 ausgebildet. Der Betätiger 6 des Schalter
4 ist ein langgestrecktes, vorstehendes Element und
erstreckt sich in Ruhestellung unter einem Winkel zu
einer Schmalseite des Gehäuses 5 des Schalters 4. Bei
Betätigung des Schalters 4 wird der Betätiger 6 zu dem
Gehäuse 5 hin gedrückt, so daß sich der Winkel zwischen
Betätiger 6 und Schmalseite des Gehäuses 5 verkleinert.
Der Rahmen 10 weist zwei Seitenwände 11, 12 auf, die im
wesentlichen parallel zueinander sind. Die Seitenwände
11, 12 verlaufen ferner im wesentlichen senkrecht zu der
Kartenebene und quer über den Kartenschacht 2 hinweg. Die
Seitenwände 11, 12 sind an ihren Längsenden mittels End
wänden 13, 14 verbunden, um einen im wesentlichen recht
eckigen Rahmen zu bilden. Der Rahmen hat eine Tiefe in
Karteneinschubrichtung von nur etwa 10 mm. Wie in den
Fig. 1 und 2 zu sehen ist, sind die Endwände 13, 14 des
Rahmens 4 mit vorspringenden Rastnasen 13a, 14a versehen,
welche über den eigentlichen Rahmen hinaus in derjenigen
Richtung vorstehen, in der der Kartenanwesenheitsschalter
3 auf den Kartenleser 1 aufgesetzt wird. Im aufgesetzten
oder zusammengebauten Zustand rasten die Rastnasen 13a,
14a unter den Kartenleser 1.
Im Inneren des Rahmens 10 erstreckt sich ein einstückig
mit dem Rahmen 10 ausgebildeter Betätigerarm 15. Der
Betätigerarm ist an einer Endwand 14 des Rahmens 10
angebracht und erstreckt sich im wesentlichen über die
gesamte Kartenbreite, wobei zwischen der anderen Endwand
13 und dem freien Ende 16 des Betätigerarms 15 ein Spalt
gelassen wird. Das freie Ende 16 des Betätigerarms 15
wirkt mit dem Betätiger 6 des Schalters 4 zusammen, d. h.
es wird vom gefederten Schalterbetätiger 6 gegen die
Chipkarte K gedrückt.
Am freien Ende 16 des Betätigerarm 15 ist ein Betäti
gungsnocken 17 vorgesehen. Der Betätigungsnocken 17 ragt
im Ruhezustand, d. h. ohne eingelegte Chipkarte, in den
Kartenschacht 2 und liegt am Kartenleser 1 auf. Der Be
tätigerarm 15 und insbesondere der Betätigungsnocken 17
ist an seiner dem Kartenleser abgewandten Seite bzw.
seiner aus dem Kartenschacht nach außen weisenden Seite
abgeschrägt, wie am besten in Fig. 4 zu sehen ist.
Der Betätigerarm 15 des Rahmens 4 wird durch die Kraft
des Schnappschalterbetätigers 6 in den Kartenschacht 2
(siehe Fig. 1) bzw. gegen die eingelegte Chipkarte K
(siehe Fig. 2) gedrückt. Beim Einschieben einer Chipkarte
reitet der Betätigernocken 17 des Betätigerarms 15 auf
der Chipkarte und der Betätigerarm 15 betätigt über den
Betätiger 6 den Schalter 4.
Der Schalter 4 paßt zwischen die Seitenwände 11, 12 des
Rahmens 10. In den Seitenwänden 11, 12 sind Ausnehmungen
18, 19 zur Aufnahme einer Schraube 20 vorgesehen. Die
Schraube wird in das eine Loch 8 im Schalter geschraubt
und hält so den Schalter 4 im Rahmen 10. Andere Befesti
gungsarten sind möglich. Beispielsweise könnte der
Schalter mit zwei Schrauben in dem Rahmen befestigt
werden oder in den Rahmen geklebt werden. Vorzugsweise
ist an einer oder beiden Seitenwänden 11, 12 ein Zapfen
vorgesehen, welcher sich im zusammengebauten Zustand in
das im Schalter 4 vorgesehene Loch 9 erstreckt.
Der Kartenleser 1 wird vorzugsweise wie folgt zusammen
gebaut bzw. montiert: Der Schalter 4 wird zwischen den
Seitenwänden 11, 12 des Rahmens 10 derart angeordnet, daß
sich der oben beschriebene Zapfen in das Loch 9 des
Schalters 4 erstreckt. Der Schalter wird, soweit
erforderlich, zur Justage um den Zapfen 9 gedreht. Nach
erfolgter Justage, d. h. bei Erreichen der gewünschten
Stellung des Schalters 4 zwischen den Seitenwänden 11,
12, wird der Schalter 4 mittels der Schraube 8 in seiner
Stellung festgeklemmt.
In den Fig. 5 bis 7 ist ein Rahmen mit einer weiteren
alternativen Befestigungsart des Schalters gezeigt. Dabei
sind an den Innenseiten der Seitenwände 11′, 12′ Vor
sprünge oder Nocken 21 vorgesehen, welche bei ordnungs
gemäßer Positionierung des Schalters 4 im Rahmen in die
genannten Löcher 8, 9 im Schalter 4 einrasten können und
den Schalter 4 in seiner Lage halten.
Weitere Abwandlungen der Erfindung sind möglich.
Insbesondere ist eine Anwendung des vorliegenden
Anwesenheitsschalters bei anderen Kartenlesern denkbar
und beabsichtigt. Insbesondere sei erwähnt, daß die
Funktion des Rahmens 10 auch mit einem einzigen Quersteg
zur Schalterfixierung gewährleistet werden kann.
Claims (13)
1. Kartenleser (1) mit Kartenanwesenheitsschalter (3),
wobei der Kartenanwesenheitsschalter (3) nahe einer
Einschuböffnung eines Kartenschachts (2) des
Kartenlesers (1) angebracht ist, um die Anwesenheit
einer Karte (K) beim Beginn des Einschiebens der
Karte (K) abzufühlen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kartenanwesenheitsschalter (3) folgendes aufweist:
eine Schalteraufnahme (10) mit einem darin angeordneten Schalterelement (4) und einen an der Schalteraufnahme (10) angebrachten Betätigerarm (15), wobei sich der Betätigerarm (15) im wesentlichen quer zur Karteneinschubrichtung erstreckt und bei Auslenkung durch eine eingeschobene Karte (K) das Schalterelement (4) betätigt.
eine Schalteraufnahme (10) mit einem darin angeordneten Schalterelement (4) und einen an der Schalteraufnahme (10) angebrachten Betätigerarm (15), wobei sich der Betätigerarm (15) im wesentlichen quer zur Karteneinschubrichtung erstreckt und bei Auslenkung durch eine eingeschobene Karte (K) das Schalterelement (4) betätigt.
2. Kartenleser gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalteraufnahme (10) einen quer zur Karten
einschubrichtung angeordneten, den Kartenschacht
überspannenden Rahmen oder Steg (10) aufweist.
3. Kartenleser gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigerarm (15) im Rahmen (10) angeordnet
ist und sich im wesentlichen über die gesamte
Kartenbreite erstreckt.
4. Kartenleser gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterelement (4)
ein Schnappschalter ist.
5. Kartenleser gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schnappschalter (4) einen Betätiger (6)
aufweist, welcher von dem Betätigerarm (15) betätigt
wird.
6. Kartenleser gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schnappschalter (4) ein
gekapselter Ein/Aus-Schalter ist.
7. Kartenleser gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Betätigerarm (15) ein
Betätigungsnocken (17) angebracht ist, welcher mit
der eingeschobenen Karte (K) in Eingriff kommt.
8. Kartenleser gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungsnocken (17) abgeschrägt ist.
9. Kartenleser gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteraufnahme bzw.
der Rahmen (10) mittels Schnapp- oder Rasthaken (13a,
14a) auf dem Kartenleser angebracht ist.
10. Kartenleser gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (4)
(nach der Schalterjustage) mit der Schalteraufnahme
(10) verschraubt ist.
11. Kartenleser gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (4)
mittels Klemmkraft in der Schalteraufnahme (10)
befestigt ist.
12. Kartenleser gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigerarm (15)
einstückig mit der Schalteraufnahme (10) ausgebildet
ist.
13. Kartenleser gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteraufnahme (10)
mit dem Betätigerarm (15) als Spritzgußteil aus
Kunststoff hergestellt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19614081 | 1996-04-09 | ||
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DE19629758C2 DE19629758C2 (de) | 2000-08-10 |
Family
ID=7790842
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19629758A Expired - Fee Related DE19629758C2 (de) | 1996-04-09 | 1996-07-23 | Kartenanwesenheitsschalter für Kartenleser |
Country Status (1)
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