DE19629273A1 - Gehäusevermittlunganschlußvorrichtung - Google Patents

Gehäusevermittlunganschlußvorrichtung

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DE19629273A1
DE19629273A1 DE19629273A DE19629273A DE19629273A1 DE 19629273 A1 DE19629273 A1 DE 19629273A1 DE 19629273 A DE19629273 A DE 19629273A DE 19629273 A DE19629273 A DE 19629273A DE 19629273 A1 DE19629273 A1 DE 19629273A1
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Akio Konishi
Koichiro Hirabayashi
Takefumi Yanagihara
Yoshihiro Fujimoto
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Description

GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Gehäusever­ mittlungsanschlußvorrichtung, die in einer Aufnahme- und Wie­ dergabevorrichtung zur Aufzeichnung auf und zur Wiedergabe von einem Aufnahmegehäuse, das eine elektrische Schaltung und ein Aufnahmemedium für das magnetische oder optische Aufneh­ men und die Wiedergabe aufweist, verwendet wird und die funk­ tioniert, um eine Verbindung zwischen dieser elektrischen Schaltung und einer anderen Schaltung herzustellen.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
In den letzten Jahren wurden die Eigenschaften der Aufzeich­ nungsmedien für magnetische oder optische Aufzeichnung und Wiedergabe beachtlich verbessert. Beispielsweise wurden im Falle eines magnetischen Videobandes verschiedene Typen in Bezug auf die Dicke des Bandes (je nachdem ob es für eine kurze oder für eine lange Aufzeichnung gedacht ist), der Art des Bandes (je nachdem ob es sich um ein sogenannte ME oder MP handelt), die Beschaffenheit des Bandes (je nachdem, ob es für eine hohe Aufzeichnungsdichte geeignet ist oder sehr dau­ erhaft ist), bereitgestellt, was dem Benutzer das Vergnügen bietet, eine Auswahl treffen zu können. Wenn die Daten, die auf einem solchen Aufzeichnungsmedium gespeichert sind, durch eine Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung wiedergegeben wer­ den, wurde hierzu oft eine Technik verwendet, die es der Auf­ nahme- und Wiedergabevorrichtung gestattet, automatisch die Art zu unterscheiden. Bei einer solchen Technik wurden oft Erkennungslöcher in der Verpackung des Aufzeichnungsmediums ausgebildet, wobei die Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrich­ tung diese detektieren konnte. Solche Beispiele umfassen Er­ kennungslöcher bei Chrombändern oder Metallbändern bei Kom­ paktkassetten (eingetragenes Warenzeichen, Compact Cassette) für Tonaufnahmen und Erkennungslöcher bei Super-VHS (eingetragenes Warenzeichen S-VHS). Weiterhin wurden um zu verhindern, daß Daten, die auf einem Aufzeichnungsmedium ge­ speichert sind, unabsichtlich gelöscht werden oder um zu ver­ hindern, daß das Aufzeichnungsmedium für eine irrtümliche "überlagerte" Aufzeichnung verwendet wird, eine Kompaktkas­ sette oder ein VHS-Band mit einer Nase für den Löschschutz versehen (wie bekannt ist, wird beim Wegbrechen der Lasche ein Loch erzeugt), und eine Diskette (eingetragenes Warenzei­ chen, Microfloppy Disk) oder dergleichen verwenden verschieb­ bare Aufzeichnungserkennungsvorrichtungen (eine Kombination eines Loches und einer verschiebbaren Abdeckung).
Wie aus dem Stand der Technik bekannt ist, wird ein Schalter als Vorrichtung für die Erkennung solcher Löcher in einem Aufnahmegehäuse verwendet, der so ausgebildet ist, daß er sich an und aus schaltet, gemäß dem Vorhandensein oder dem Fehlen eines solchen Loches. Manchmal wird ein photoelektri­ sches Element verwendet, um das Loch zu erkennen (das Vorhan­ densein eines Loches gestattet es, daß Licht empfangen wird und das Fehlen eines Loches unterbricht das Licht).
Ein solches Verfahren, das ein Sackloch oder ein Durchgangs­ loch verwendet, ist jedoch eingeschränkt, dadurch daß ein solches Loch nur zwei Informationsinhalte setzen oder identi­ fizieren kann, so daß wenn die Zahl der Inhalte, die einge­ stellt werden soll, zunimmt, die Zahl der Sacklöcher oder Durchgangslöcher zunimmt. Daher wurde neulich eine elektri­ sche Einstellvorrichtung vorgeschlagen, die mehr Information handhaben kann. Das heißt, eine elektrische Schaltung, die äußere Verbindungsanschlüsse aufweist, ist in einem Aufnahme­ gehäuse vorgesehen, so daß wenn die im Aufnahmegehäuse ge­ speicherten Daten durch eine Aufnahme- und Wiedergabevorrich­ tung wiedergegeben werden, die elektrische Schaltung über die externen Verbindungsanschlüsse verbunden wird, um die darin enthaltene Information zu erkennen. Zu diesem Zweck wurde es notwendig, eine Gehäusevermittlungsanschlußvorrichtung be­ reitstellen, die geeignet ist, eine Verbindung zu den exter­ nen Verbindungsanschlüssen herzustellen, wenn ein solches Aufnahmegehäuse für die Aufzeichnung oder Wiedergabe verwen­ det wird.
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Gemäß der vorliegenden Erfindung, die das obige Problem ge­ löst hat, stellt die Gehäusevermittlungsanschlußvorrichtung der vorliegenden Erfindung, wenn die Daten, die in einem Auf­ nahmegehäuse gespeichert sind, durch eine Aufnahme- und Wie­ dergabevorrichtung wiedergegeben werden sollen, nicht nur zu­ verlässig eine Verbindung zu den äußeren Verbindungsanschlüs­ sen her, sondern macht auch deren Positionierung zuverlässi­ ger, dadurch daß sie das Aufnahmegehäuse führt unter Verwen­ dung konventioneller Erkennungsvorrichtungen, die Löcher verwenden. Die Erfindung soll eine solche Gehäusevermitt­ lungsanschlußvorrichtung bereitstellen.
Um diese Aufgabe zu lösen, umfaßt eine erfindungsgemäße Ge­ häusevermittlungsanschlußvorrichtung mindestens zwei An­ schlußstreifen, die elektrisch leitend sind und die eine lei­ tende Verbindung zu den äußeren Verbindungsanschlüssen des Aufnahmegehäuses darstellen, eine Anschlußwand, die die da­ rauf montierten Anschlußstreifen aufweist, einen Basisblock, der in rechten Winkeln sich von der unteren Endkante der An­ schlußwand und einer Führungswand, die an der Endkante der Anschlußwand angeordnet ist, und einem Basisblock erstreckt.
Weiterhin umfaßt eine Gehäusevermittlungsanschlußvorrichtung gemäß der Erfindung einen Schalter, der auf dem Basisblock installiert ist, wobei das vordere Ende des Schaltstiftes dieses Schalters aus dem Basisblock heraussteht.
Weiterhin sind bei der Gehäusevermittlungsanschlußvorrichtung Anschlußreifen in L-Form gebogen, wobei die Anschlußstreifen parallel zum Basisblock und auf der Anschlußwand angeordnet sind, wobei einer der Anschlußstreifen ein Hauptanschluß­ streifen ist, der einen Biegeplatz hat, der weiter vom Basis­ block entfernt angeordnet ist als die Biegeplätze der anderen Anschlußstreifen.
Der Hauptanschlußstreifen der erfindungsgemäßen Gehäusever­ mittlungsanschlußvorrichtung hat ein größeres Kontaktgebiet mit dem äußeren Verbindungsanschluß als die anderen Anschluß­ streifen.
In einer erfindungsgemäßen Gehäusevermittlungsanschlußvor­ richtung sind der Hauptanschlußstreifen und der Signalan­ schluß eines der Schalter, die auf dem Basisblock angeordnet sind, miteinander verbunden.
In einer erfindungsgemäßen Gehäusevermittlungsanschlußvor­ richtung ist mindestens ein Halteloch zur Aufnahme eines Vor­ sprungs, der auf dem Chassis der Aufnahme- und Wiedergabevor­ richtung angeordnet ist, um das Aufnahmegehäuse zu positio­ nieren im Basisblock oder in einem Positionierteil, das auf dem Basisblock installiert ist, ausgeformt.
In einer erfindungsgemäßen Gehäusevermittlungsanschlußvor­ richtung ist mindestens ein Vorsprung im Basisblock oder in einem Positionierteil, das auf dem Basisblock installiert ist, so ausgebildet, daß er in mindestens ein Positionierloch in der unteren Oberfläche des Aufnahmegehäuses paßt.
In einer erfindungsgemäßen Gehäusevermittlungsanschlußvor­ richtung ist, wenn die Gehäusevermittlungsanschlußvorrichtung am Chassis der Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung befestigt wird, die untere Oberfläche des Chassis im wesentlichen fluchtend mit der unteren Oberfläche des Basisblocks.
Wenn ein Aufnahmegehäuse an seinen Platz in einer Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung gesetzt wird, werden mit einer der­ artigen Anordnung die äußeren Verbindungsanschlüsse des Auf­ nahmegehäuses und der Anschlußstreifen der Gehäusevermitt­ lungsanschlußvorrichtung miteinander verbunden und weiterhin führt die Anschlußwand und die Führungswand, die auf dem Ba­ sisblock errichtet ist, die Aufnahme und Wiedergabevorrich­ tung bei ihrer Anhebe- und Absenkbewegung, womit eine sanfte Positionierung des Aufnahmegehäuses erreicht werden kann.
Weiterhin verhindert die Führungswand eine Beschädigung der Anschlußwand, die häufig durch die Reaktionskraft von den An­ schlußstreifen, die gegen die äußeren Verbindungsanschlüsse während der Positionierung des Aufnahmegehäuses gepreßt wer­ den, verursacht wird.
Weiterhin ist auf dem Basisblock ein Schalter vorgesehen und da das vorderen Ende des Schaltstiftes dieses Schalter sich durch den Basisblock erstreckt, erkennt der Schalter das Vor­ handensein oder das Fehlen des Einstelloches im Aufnahmege­ häuse.
Weiterhin ist einer der Anschlußstreifen ein Hauptanschluß­ streifen, der einen Biegeplatz hat, der weiter entfernt vom Basisblock angeordnet ist als die Biegeplätze der andern An­ schlußstreifen, mit dem Ergebnis, daß während des Absenkens des Aufnahmegehäuses der Hauptanschlußstreifen eine leitende Verbindung zum äußeren Verbindungsanschluß herstellt, wie das die anderen Anschlüsse tun und die Verbindung zuverlässiger wird.
Da der Hauptanschlußstreifen und der Signalanschluß eines der Schalter, die auf dem Basisblock installiert sind, leitend miteinander verbunden sind, genügt eine kleinere Zahl von Verbindungen zum Steuerschaltungsblock.
Wenn die Gehäusevermittlungsanschlußvorrichtung am Chassis der Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung befestigt wird, fluchten die untere Oberfläche des Chassis und die untere Oberfläche des Basisblockes im wesentlichen miteinander, wo­ bei es leicht ist, die Gehäusevermittlungsanschlußvorrichtung mit dem Chassis zu verbinden. Die Signalanschlüsse, die durch den Boden des Basisblockes führen, können direkt mit der Lei­ terplatte, die auf der Unterseite des Chassis installiert ist, verlötet werden.
Da der Vorsprung auf dem Chassis die Position der Gehäusever­ mittlungsanschlußvorrichtung beschränkt, wird die Kraft, mit der die Anschlußstreifen auf die äußeren Verbindungsanschlüs­ se während des Plazierens des Aufnahmegehäuses drücken, stär­ ker und somit wird die Verbindung zuverlässiger.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Aufnahmegehäu­ ses von unten gesehen;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Gehäusevermitt­ lungsanschlußvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die zeigt, wie das Aufnahmegehäuse in einer Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung, an der die Gehäusevermittlungsanschlußvorrichtung befestigt ist, angehoben und abgesenkt wird;
Fig. 4 ist ein Schaltungsdiagramm, das zeigt, wie die Gehäu­ severmittlungsanschlußvorrichtung verbunden wird;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Gehäusevermitt­ lungsanschlußvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 ist eine teilweise perspektivische Ansicht, die zeigt, wie das Aufnahmegehäuse in einer Aufnahme- und Wiedergabevor­ richtung, an der die Gehäusevermittlungsanschlußvorrichtung befestigt ist, angehoben und abgesenkt wird;
Fig. 7 ist ein Schaltungsdiagramm, das zeigt, wie die Gehäu­ severmittlungsanschlußvorrichtung verbunden wird;
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Gehäusevermitt­ lungsanschlußvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 9 ist eine teilweise perspektivische Ansicht, die zeigt, wie das Aufnahmegehäuse in einer Aufnahme- und Wiedergabevor­ richtung, an der die Gehäusevermittlungsanschlußvorrichtung befestigt ist, angehoben und abgesenkt wird.
AUSFÜHRUNGSFORMEN
Eine erste Ausführungsform der Erfindung wird nun unter Be­ zugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Aufnahmegehäu­ ses, wie es neulich vorgeschlagen wurde, das ein magnetisches Band, das das Aufzeichnungsmedium darstellt, und eine elek­ trische Schaltung aufweist; Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Gehäusevermittlungsanschlußvorrichtung der er­ sten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 3 ist eine perspek­ tivische Ansicht, die zeigt, wie das Aufnahmegehäuse in einer Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, der eine Gehäuse­ vermittlungsanschlußvorrichtung der vorliegenden Erfindung angefügt ist, angehoben und abgesenkt wird; und Fig. 4 ist ein Schaltungsdiagramm, bei der die Gehäusevermittlungsan­ schlußvorrichtung mit der Schaltung verbunden ist.
In den Zeichnungen bezeichnet die Zahl 100 ein Aufnahmegehäu­ se mit einem Magnetband, das auf einer im Gehäuse befindli­ chen Rolle aufgewickelt ist, wobei das Magnetband, das durch eine Öffnung in einer Seite aufgedeckt ist, durch eine Gehäu­ seabdeckung geschützt ist (die Rolle, das Magnetband und die Gehäuseabdeckung sind nicht dargestellt). Die Zahl 102 be­ zeichnet einen Gehäusekörper aus Kunstharz. Die Zahl 101 be­ zeichnet äußere Verbindungsanschlüsse in Form dreier Metall­ elektroden, die mit einer (nicht gezeigten) elektrischen Schaltung, die im Aufnahmegehäuse installiert ist, verbunden sind. Die äußeren Verbindungsanschlüsse 101 umfassen einen äußeren Hauptverbindungsanschluß 101a, der am dichtesten an der Ecke liegt und äußere Hilfsverbindungsanschlüsse 101b, 101c, wobei abhängig von den Werten der Widerstände zwischen den Anschlüssen die Einstellung vorgenommen wird, wie das in Tabelle 1 gezeigt ist.
TABELLE 1
Die Zahl 103 bezeichnet ein Einstelloch, wie das im Beispiel des Standes der Technik beschrieben wurde. Das Einstelloch 103 ist in einer unteren Oberfläche 102c ausgebildet und wird durch eine Einstelltür 103a im Aufnahmegehäuse 100 geöffnet und geschlossen. Die Zahl 104 bezeichnet ein Positionierloch, das ebenso in der unteren Oberfläche 102c ausgebildet ist. Dieses Positionierloch 104 dient als ein Kriterium für die Positionierung, wenn das Aufnahmegehäuse 102 in der Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung an seinen Platz gesetzt wird; übli­ cherweise sind drei oder vier solcher Positionierlöcher vor­ gesehen (hier ist nur eines gezeigt, das nahe den äußeren Verbindungsanschlüssen 101 angeordnet ist; die anderen wurden in der Darstellung weggelassen).
In Fig. 2 bezeichnet die Zahl 2 einen Anschlußkörper aus Kunstharz, der einen Basisblock 2b und Anschlußwände 2a und 2c, die an der äußeren Randfläche des Basisblocks 2b aufge­ richtet sind, umfaßt. Mit 2d und 2e sind abgeschrägte Teile bezeichnet. Ein festes Teil 2f ist mit dem Chassis der Auf­ nahme- und Wiedergabevorrichtung mit Schrauben verbunden, wo­ bei die Gehäusevermittlungsanschlußvorrichtung am Ort befe­ stigt wird. Die Zahl 1 bezeichnet Anschlußstreifen aus elek­ trisch leitendem Metall, wobei drei solcher Anschlußstreifen an der Anschlußwand 2a vorgesehen sind und mit Leitern auf der unteren Oberfläche des Basisblocks 2b verbunden sie, da sie sich durch die Basisblockanschlußwand 2a und den Basis­ block 2b erstrecken. Wenn das Aufnahmegehäuse in der Aufnah­ me- und Wiedergabevorrichtung an seinen Platz gesetzt wird, kontaktieren die Anschlußstreifen 1 die äußeren Verbindungs­ anschlüsse jeweils einzeln, um Signale aus dem Aufnahmegehäu­ se 100 herauszuführen. Die Zahl 3 bezeichnet einen ersten Schalter, bei dem es sich um einen nichtrastenden normaler­ weise geschlossenen Schalter handelt, mit einem Schaltstift 3a, der sich im wesentlichen vertikal durch ein Loch, das im Basisblock 2b ausgebildet ist, erstreckt, wobei dieser Schal­ ter so ausgebildet ist, daß wenn der Schaltstift 3a nicht ge­ drückt ist, die Schaltersignalanschlüsse 3b, 3c leitend sind, aber wenn er gedrückt ist, die Schaltersignalanschlüsse 3b, 3c unterbrochen sind.
Der Betrieb der Gehäusevermittlungsanschlußvorrichtung, die in der oben beschriebenen Weise konstruiert ist, wird nun un­ ter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 beschrieben. Als er­ stes wird das Aufnahmegehäuse 100, während es leicht gehalten hat, durch den Hebemechanismus 31 der Aufnahme- und Wiederga­ bevorrichtung abgesenkt, bis es auf dem Chassis 30 an seinen Platz gesetzt ist. Zu dieser Zeit wird das Aufnahmegehäuse 100 abgesenkt, wobei die vordere Oberfläche 102a und die Sei­ tenoberfläche 102b durch die Führungswand 2c geführt werden. Ein Positioniervorsprung (zugespitzter Stift 32) wird in ein Positionierloch 104 im Aufnahmegehäuse 100 eingeschoben, wo­ bei das Aufnahmegehäuse 100 in seiner Position festgehalten und auf dem Chassis 30 befestigt wird. Weiterhin kommen wäh­ rend der mittleren Phase der Abwärtsbewegung die Anschluß­ streifen 1 in Kontakt mit den jeweiligen Verbindungsanschlüs­ sen 101 für eine elektrische Verbindung. In diesem Fall pres­ sen die Anschlußstreifen 1 ebenfalls die äußeren Verbindungsanschlüsse 101, und somit wirkt eine Reaktionskraft auf die Anschlußwand 2a; da jedoch die Führungswand 2c die An­ schlußwand 2a stützt, besteht keine Möglichkeit, daß die An­ schlußwand 2a gebogen wird, womit ein ungenügender Kontakt zwischen den Anschlußstreifen 1 und den äußeren Verbindungs­ anschlüssen 101 vermieden wird.
Ebenso drückt die Einstelltür 103a, die das Einstelloch 103 im Aufnahmegehäuse 100 schließt, den Schaltstift 3a des er­ sten Schalters 3. Der erste Schalter 3 ist ein normalerweise geschlossener Schalter. Somit wird, da das Einstelloch 103 durch die Einstelltür 103a geschlossen wird, wie das in Fig. 4 gezeigt ist, wenn der erste Schalter 3 mit der Einstelltür in Berührung gerät, der Strom unterbrochen. Zu dieser Zeit erkennt die Einstellerkennungsschaltung 41 des Steuerschal­ tungsblocks, daß die Schaltung geöffnet ist.
Weiterhin fließt, wenn die Anschlußstreifen 1 und die äußeren Verbindungsanschlüsse 101 miteinander leitend verbunden sind, ein vorgegebener Strom von einer Konstantstromquelle 42 im Steuerschaltungsblock zu den Widerständen zwischen dem äuße­ ren Hauptverbindungsanschluß 101a und den äußeren Hilfsver­ bindungsanschlüssen 101b, c, wobei der sich ergebende Span­ nungsabfall durch die Einstellerkennungsschaltung 41 erkannt wird, um die Widerstandswerte zu ermitteln und somit sind die Inhalte des Bandes, wie sie in Tabelle 1 gezeigt sind, be­ kannt.
Wie oben beschrieben wurde, hat der Anschlußkörper 2 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung mindestens zwei An­ schlußstreifen 1 für eine leitende Verbindung zu den äußeren Verbindungsanschlüssen 101 der elektrischen Schaltung des Aufnahmegehäuses, wobei die Anschlußwand 2a dabei die daran befestigten Anschlußstreifen 1 aufweist, der Basisblock 2b sich in rechten Winkeln von der unteren Endkante der An­ schlußwand 2a und der Führungswand 2c, die auf den Endkanten der Anschlußwand 2a angeordnet ist, und dem Basisblock 2b er­ streckt. Der Basisblock 2b ist mit dem Schalter 3 versehen, der so ausgebildet wird, daß er dadurch betätigt wird, daß der stangenartige Schaltstift 3a gedrückt wird. Und wenn das Aufnahmegehäuse 100 an seinem Platz gesetzt ist, ist eine Verbindung zwischen den äußeren Verbindungsanschlüssen 101 der elektrischen Schaltung des Aufnahmegehäuses und den An­ schlußstreifen 1 hergestellt. Die Positionierung des Aufnah­ megehäuses 100 wird dadurch durchgeführt, daß das Aufnahmege­ häuse 100 durch die Anschlußwand 2a und die Führungswand 2c, die auf der äußeren peripheren Kante des Basisblocks 2b er­ richtet ist, geführt wird. Weiterhin verhindert die Führungs­ wand 2c eine Beschädigung der Anschlußwand 2a, die durch die Reaktionskraft von den Anschlußstreifen 1, die gegen die äu­ ßeren Verbindungsanschlüsse 101 während der Positionierung des Aufnahmegehäuses 100 gedrückt werden, neigt aufzutreten. Der Schalter 3 zum Erkennen des Einstelloches 103 im Aufnah­ megehäuse 100 kann auf dem Basisblock 2b installiert sein.
Eine zweite Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Fig. 5 ist eine perspektivische An­ sicht einer Gehäusevermittlungsanschlußvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform und die Fig. 6 und 7 zeigen teil­ weise perspektivische Ansichten mit teilweise weggebrochenen Teilen und ein Schaltungsdiagramm, das die Situation zeigt, wenn das Aufnahmegehäuse in einer Aufnahme- und Wiedergabe­ vorrichtung, die die Gehäusevermittlungsanschlußvorrichtung aufweist, an seinen Platz gesetzt ist.
In den Fig. 5 bis 7 bezeichnet 1a einen Hauptanschluß­ streifen, der wie die Hilfsanschlußstreifen 1b in der Form ei­ nes im wesentlichen L-förmig gebogenen Metallstreifens ausge­ formt ist, wobei die Anschlußstreifen Seite an Seite auf der Anschlußwand 2a angeordnet sind. Der Unterschied dieses Hauptanschlußstreifens 1a gegenüber dem der ersten Ausfüh­ rungsform besteht darin, daß sein Biegeplatz oberhalb der Ebene der Biegeplätze der Hilfsanschlußstreifen 1b angeordnet ist, und daß es sich bei ihm um eine flache Metallplatte han­ delt, die ein größeres Kontaktgebiet als die anderen An­ schlußstreifen aufweist. Mit 2h ist ein Basisblock bezeichnet und, wie in der ersten Ausführungsform, sind die Anschlußwand 2a und die Führungswand 2c auf der äußeren peripheren Kante errichtet. Die Dicke des Basisblocks 2h ist im wesentlichen die gleiche wie die des Chassis 34 der Aufnahme- und Wieder­ gabevorrichtung. Ein Positionierteil 2g liegt entweder in ei­ ner Ebene mit der oberen Oberfläche des Basisblocks 2h oder weist ihr gegenüber eine andere Ebene auf, und er steht von der Seite des Basisblocks vor-und besitzt ein darin einge­ formtes Loch, um einen abgeschrägten Stift 33 auf dem Chassis 34 der Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung aufzunehmen. Die Zahl 4 bezeichnet einen zweiten Schalter und 4a bezeichnet einen Schaltstift. Der zweite Schalter ist ein normalerweise offener Schalter, der so ausgebildet ist, daß er leitet, wenn der Stift 4a gedrückt wird, und einer der Anschlüsse des Schalters zusammen mit einem der Anschlüsse des ersten Schalters 3 ist elektrisch mit dem Hauptanschlußstreifen 1a verbunden. Der Rest der Anordnung ist der gleiche, wie bei der Anordnung der ersten in der Fig. 1 gezeigten Anordnung.
Unter Bezugnahme auf die so angeordnete Gehäusevermittlungs­ anschlußvorrichtung wird nun beschrieben, wie diese auf dem Chassis zusammengebaut wird und wie sie arbeitet. Als erstes wird unter Bezugnahme auf den Zusammenbau das Befestigungs­ teil 2f, nachdem der abgeschrägte Stift 33 auf dem Chassis 34 von unten in das Loch im in Fig. 6 gezeigten Positionierteil geschoben wurde, mit dem Chassis 34 durch eine Schraube ver­ bunden. Somit kann eine genaue Positionierung der Gehäusever­ mittlungsanschlußvorrichtung durchgeführt werden und der Zu­ sammenbau wird einfach. Und wenn das Aufnahmegehäuse an sei­ nen Platz gesetzt ist, wird dessen Verbindung mit der Gehäu­ severmittlungsanschlußvorrichtung fester.
Weiterhin ist die Dicke des Basisblocks 2h der Gehäusever­ mittlungsanschlußvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform so ausgebildet, daß sie im wesentlichen der des Bodens des Chassis 34 entspricht, was daraus folgt, daß wie bei den An­ schlüssen des (nicht gezeigten) Motors und des (nicht gezeig­ ten) Sensors, die auf dem Chassis 34 installiert sind, die Signalanschlüsse, die vom Boden des Basisblocks 2h vorstehen, direkt mit einer Leiterplatte 35, die unter dem Chassis 34 installiert ist, verlötet werden können. Weiterhin beträgt in der vorliegenden Ausführungsform, wie das in Fig. 7 gezeigt ist, da einer der jeweiligen Anschlüsse der ersten und zwei­ ten Schalter 3 und 4 elektrisch mit dem Hauptanschlußstreifen Ia in der Gehäusevermittlungsanschlußvorrichtung verbunden ist, die Zahl der Lötpunkt auf der Leiterplatte nur 5, was der Zahl in der ersten Ausführungsform entspricht.
Es wird nun der Betrieb beschrieben. Wie in der ersten Aus­ führungsform wird das Aufnahmegehäuse 100, während es leicht gehalten wird, durch den Hebemechanismus 31 der Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung abgesenkt, bis es an seinen Platz auf dem Chassis 34 gesetzt ist. Zu dieser Zeit werden die vordere Oberfläche 102a und die seitliche Oberfläche 102b des Aufnah­ megehäuses 100 durch die abgeschrägten Teile 2d, 2e, die An­ schlußwand 2a und die Führungswand 2c geführt. Auf diese Weise wird der abgeschrägte Positionierstift 33 in das Posi­ tionierloch 104 im Aufnahmegehäuse 100 eingeschoben, wodurch die Position des Aufnahmegehäuses 100 festgelegt und es auf seinen Platz auf dem Chassis 34 gestellt wird. Weiterhin wird im mittleren Teil der Absenkbewegung der Hauptanschlußstrei­ fen Ia gegen den äußeren Hauptverbindungsanschluß 101a für eine elektrische Verbindung gedrückt. Dann stellen die Hilfs­ anschlußstreifen 1b eine Verbindung zu den äußeren Hilfsan­ schlüssen 101b, 101c her. Wie bei der ersten Ausführungsform besteht keine Möglichkeit für das Biegen der Anschlußwand 2a, da die Führungswand 2c die Anschlußwand 2a stützt, wodurch ein ungenügender Kontakt zwischen den Anschlußstreifen 1 und den äußeren Verbindungsanschlüssen 101 vermieden wird. Wei­ terhin wird, da der Hauptanschlußstreifen 1a einen Biegeplatz hat, der über der Ebene der Biegeplätze der Hilfsanschluß­ streifen 1b angeordnet ist, als erstes der Hauptanschluß­ streifen 1a mit dem äußeren Hauptanschluß 101a verbunden, so daß die elektrische Zuverlässigkeit verbessert wird. Weiter­ hin hat der Hauptanschlußstreifen 1a ein größeres Kontaktge­ biet als die anderen Anschlußstreifen 1b, und liefert somit eine verbesserte elektrische Verbindung.
Weiterhin preßt, wenn das Aufnahmegehäuse 100 an seinem Platz auf dem Chassis 34 angeordnet ist, die untere Oberfläche 102c des Aufnahmegehäuses 100 den Schaltstift 4a des zweiten Schalters 4 nach unten. Zur gleichen Zeit erkennt, wie bei der ersten Ausführungsform, der erste Schalter 3 die Einstel­ lung des offenen oder geschlossenen Einstelloches 103, das auf dem Aufnahmegehäuse 100 ausgeformt ist. Wie in Fig. 7 ge­ zeigt, ist, da der Schalter 3 normalerweise geschlossen ist, der Schalter 3 geschlossen, wenn das Einstelloch 103 offen ist, und die Einstellungserkennungsschaltung 41 erkennt die geschlossene Schaltung. Da der zweite Schalter normalerweise offen ist, schließt, wenn das Aufnahmegehäuse 100 an seinem Platz auf dem Chassis 34 plaziert ist, der zweite Schalter 2 und die Einstellungserkennungsschaltung 41 erkennt, daß die Schaltung geschlossen ist.
Weiterhin fließt, wenn die Anschlußstreifen 1 und die äußeren Verbindungsanschlüsse 101 leitend miteinander verbunden sind, ein vorgegebener Strom von einer Konstantstromquelle 42 zu den Widerständen zwischen dem äußeren Hauptverbindungsan­ schluß 101a und den anderen äußeren Verbindungsanschlüssen 101b, c, wobei die sich ergebenden Spannungsabfälle durch die Einstellungserkennungsschaltung 41 gemessen werden, um die Widerstandswerte zu ermitteln und somit den Inhalt des Ban­ des, wie er in Tabelle 1 gezeigt ist.
Wie oben beschrieben wurde, hat die zweite Ausführungsform zusätzlich zur Anordnung der ersten Ausführungsform zwei An­ schlußstreifen, die in L-Form gebogen sind, wobei mindestens zwei solcher Streifen vorhanden sind und Seite an Seite im wesentlichen parallel zum Basisblock und zur Endwand angeord­ net sind, wobei der Biegeplatz des Hauptanschlußstreifens oberhalb der Ebene der Biegeplätze der anderen Anschlußstrei­ fen angeordnet ist. Weiterhin ist das Kontaktgebiet zwischen dem Hauptanschlußstreifen 1a und dem äußeren Verbindungsan­ schluß des Aufnahmegehäuses größer als das der anderen An­ schlußstreifen und der äußeren Hilfsverbindungsanschlüsse 101b, 101c.
Somit stellt während des Absenkens des Aufnahmegehäuses 100 der Hauptanschlußstreifen Ia früher eine Verbindung zu den äußeren Verbindungsanschlüssen 101 her als das die anderen Anschlüsse 1b tun, und die sich ergebene leitende Verbindung ist zuverlässiger. Weiterhin genügt, da einer der jeweiligen Anschlüsse der ersten und zweiten Schalter 3 und 4 in leiten­ der Verbindung mit dem Hauptanschlußstreifen 1a steht, eine kleiner Zahl von Verbindungen zum Steuerschaltungsblock. Da der Positionierteil mindestens ein Halteloch zur Aufnahme des abgeschrägten Stiftes 3 auf dem Chassis der Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung integral mit dem Basisblock aufweist, ist es leichter, die Gehäusevermittlungsanschlußvorrichtung mit dem Gehäuse zu verbinden. Und da die Position der Gehäu­ severmittlungsanschlußvorrichtung durch den abgeschrägten Stift 33 eingeschränkt wird, wird die Kraft, mit der die An­ schlußstreifen 1 auf die äußeren Verbindungsanschlüsse 101 drücken, wenn das Aufnahmegehäuse an seinen Platz auf dem Chassis gesetzt wird, erhöht und die leitende Verbindung wird zuverlässiger. Da weiterhin der Basisblock 2b im wesentlichen mit dem Boden des Chassis 34 fluchtet, können die Signalan­ schlüsse, die vom Basisblock vorstehen, direkt mit der Lei­ terplatte 35, die auf dem Cassis 34 installiert ist, verlötet werden.
Eine dritte Ausführungsform der Erfindung wird nun unter Be­ zugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Gehäusevermittlungsanschlußvor­ richtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung, und Fig. 9 ist eine teilweise perspektivische Ansicht mit zum Teil weggebrochenen Teilen, die ein Aufnahmegehäuse zeigt, das an seinen Platz in einer Aufnahme- und Wiedergabevorrich­ tung, die diese Gehäusevermittlungsanschlußvorrichtung auf­ weist, gesetzt ist.
In Fig. 8 ist mit 2i ein Positioniervorsprung bezeichnet, bei dem es sich um einen abgeschrägten Stift aus Kunstharz han­ delt, der seitlich eines Basisblocks 2j errichtet ist und in­ tegral mit einem Anschlußkörper 2. Dieser Positioniervor­ sprung 2i wird in ein Positionierloch im Aufnahmegehäuse ge­ schoben, um dieses zu positionieren. Der Rest der Anordnung ist der gleiche wie bei der zweiten Anordnung.
Es wird nun beschrieben, wie die Gehäusevermittlungsanschluß­ vorrichtung der dritten Ausführungsform auf dem Chassis zu­ sammengebaut wird und wie sie arbeitet. In den Fig. 8 und 9 ist die Gehäusevermittlungsanschlußvorrichtung in einer Ecke des Chassis der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung mit einem Befestigungsteil 2f befestigt. Somit wird wie bei der zweiten Ausführungsform die Kraft, mit der die Anschluß­ streifen 1 auf die äußeren Verbindungsanschlüsse 101 pressen, wenn das Aufnahmegehäuse 100 auf seinen Platz auf dem Chassis gesetzt wird, erhöht und die leitende Verbindung wird zuver­ lässiger. Da weiter der abgeschrägte Stift 2i zur Positionie­ rung des Aufnahmegehäuses aus dem gleichen Kunstharz wie der des Vermittlungsanschlußkörpers 2 geschmolzen ist, kann er sanft in das Positionierloch im Aufnahmegehäuse eingeschoben werden und somit ein weicheres Befestigen des Aufnahmegehäu­ ses und eine verbesserte Genauigkeit der Positionierung des Aufnahmegehäuses gewährleisten. Zusätzlich ist die elektri­ sche Schaltung die gleiche wie die für die in Fig. 7 gezeigte zweite Ausführungsform.
Somit ist bei der Gehäusevermittlungsanschlußvorrichtung der dritten Ausführungsform zusätzlich zur Anordnung der zweiten Ausführungsform mindestens ein Vorsprung 2i aus Kunstharz auf dem Basisblock 2j vorgesehen, so daß der Vorsprung 2i weich in das Positionierloch im Aufnahmegehäuse eingeschoben werden kann, um somit eine weichere Befestigung und eine verbesserte Genauigkeit der Positionierung des Aufnahmegehäuses zu errei­ chen.
Zusätzlich wurden in der ersten Ausführungsform drei äußere Verbindungsanschlüsse 101 auf dem Aufnahmegehäuse gezeigt und ebensoviele Anschlußstreifen 1 auf der Gehäusevermittlungsan­ schlußvorrichtung; jedoch ist die Erfindung natürlich nicht auf diese Zahl beschränkt. Weiterhin sind die Anschlußstrei­ fen vom Inneren der Anschlußwand über den Basisblock zum Bo­ den des Basisblocks geführt; die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Anordnung beschränkt, so daß sie auch von der Hin­ terseite der Anschlußwand 2a aus geführt werden können.
Weiterhin wurde in der zweiten Ausführungsform der Anschluß­ streifen, der am dichtesten zur Führungswand liegt, als Hauptanschlußstreifen 1a gezeigt; dies ergibt sich aus der Ausgestaltung, bei der der Anschlußstreifen, der dem äußeren Hauptverbindungsanschluß 101a gegenüberliegt, als Hauptan­ schlußstreifen 1a bezeichnet wird; der Hauptanschlußstreifen kann an jeder beliebigen Position angeordnet werden, voraus­ gesetzt er befindet sich gegenüber dem äußeren Hauptverbin­ dungsanschluß.
Insbesondere kann eine Anordnung vorgenommen werden, in wel­ cher die äußeren Verbindungsanschlüsse des Aufnahmegehäuses vier betragen, der äußere Hauptverbindungsanschluß geerdet ist, die anderen Anschlüsse einen Leistungsanschluß darstel­ len, einen Taktsignalanschluß und einen Datensignalanschluß mit einem nichtflüchtigen Speicher, der im Aufnahmegehäuse enthalten ist. In dieser Ausführungsform wird, wenn der Hauptanschlußstreifen so angeordnet ist, daß sein Biegeplatz gegenüber der Erde sich oberhalb der Ebene der anderen An­ schlüsse befindet, die Verbindung zur Erde während des Ein­ schiebens des Aufnahmegehäuses zuerst vorgenommen und während des Ausstoßens des Gehäuses wird die Verbindung zur Erde län­ ger bestehen bleibt als die zu den anderen Hilfsanschluß­ streifen. Dies ergibt Vorteile in Bezug auf den Schutz des Speicherelements und die Zuverlässigkeit der Datenaussendung und des Datenempfangs.
Weiterhin wurden bei den zweiten und dritten Ausführungsfor­ men zwei Schalter angegeben, aber es können drei oder mehr vorhanden sein. In der zweiten Ausführungsform ist der erste Schalter normalerweise geschlossen (der Schalter ist norma­ lerweise geschlossen und wird geöffnet, wenn er gedrückt wird), und in der dritten Ausführungsform ist der Schalter normalerweise offen (der Schalter ist normalerweise offen und wird geschlossen, wenn er gedrückt wird); es kann somit ein beliebiger Schaltertyp gewählt werden.
Weiterhin wurde in allen Ausführungsformen ein Aufnahmegehäu­ se mit einem Magnetband als Beispiel für ein Aufnahmemedium gezeigt, wobei aber ein Aufnahmegehäuse einer optischen Plat­ te zu den gleichen Ergebnissen führen wird. Weiterhin ist die Zahl der in Tabelle 3 gezeigten Einstellungen nicht auf drei beschränkt, sondern es können natürlich vier oder mehr Ein­ stellungen vorgenommen werden, indem eine passende Gestaltung der Widerstandswerte vorgenommen wird.

Claims (8)

1. Gehäusevermittlungsanschlußvorrichtung, die in einer Auf­ nahme- und Wiedergabevorrichtung für das Aufnehmen und Wie­ dergeben von Daten auf und von einem Aufnahmegehäuse (100) verwendet wird, das ein Aufzeichnungsmedium für die magneti­ sche oder optische Aufzeichnung und Wiedergabe und eine elek­ trische Schaltung aufweist, wobei ein Anschlußkörper mindestens zwei Anschlußstrei­ fen (1), die elektrisch leitend sind und die zu äußeren Ver­ bindungsanschlüssen (101) des Aufnahmegehäuses (100) führen, eine Anschlußwand (2a), auf der die Anschlußstreifen instal­ liert sind, einen Basisblock (2b), der in einem rechten Win­ kel von der unteren Endkante der Anschlußwand vorsteht, und eine Führungswand (2c), die auf den Endkanten der Anschluß­ wand und des Basisblocks (2b) angeordnet ist, umfaßt.
2. Gehäusevermittlungsanschlußvorrichtung nach Anspruch 1, die einen Schalter (3) einschließt, der auf dem Basisblock (2b) installiert ist, wobei das vordere Ende eines Schalt­ stiftes (3a) dieses Schalters aus dem Basisblock hervorsteht.
3. Gehäusevermittlungsanschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei Anschlußstreifen (3) in L-Form gebogen sind, wobei die Anschlußstreifen parallel zum Basisblock (2b) und auf der Anschlußwand (2a) angeordnet sind, wobei einer der Anschlußstreifen ein Hauptanschlußstreifen (1a) ist, der ei­ nen Biegeplatz hat, der weiter entfernt vom Basisblock ist als die Biegeplätze der anderen Anschlußstreifen (1b).
4. Gehäusevermittlungsanschlußvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Hauptanschlußstreifen (1a) ein größeres Kontaktge­ biet mit dem äußeren Verbindungsanschluß hat als die anderen Anschlußstreifen (1b).
5. Gehäusevermittlungsanschlußvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Hauptanschlußstreifen und ein Signalan­ schluß von einem der Schalter (3), die auf dem Basisblock an­ geordnet sind, leitend miteinander verbunden sind.
6. Gehäusevermittlungsanschlußvorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, wobei mindestens ein Halteloch für das Auf­ nehmen eines Vorsprungs, der auf dem Chassis (34) der Aufnah­ me- und Wiedergabevorrichtung angeordnet ist, zur Positionie­ rung des Aufnahmegehäuses auf dem Basisblock oder in einem auf dem Basisblock installierten Positionierblock ausgebildet ist.
7. Gehäusevermittlungsanschlußvorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, wobei mindestens ein Vorsprung, der in min­ destens ein Positionierloch in der unteren Oberfläche des Aufnahmegehäuses paßt, auf dem Basisblock vorgesehen ist.
8. Gehäusevermittlungsanschlußvorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, Anspruch 6 oder Anspruch 7, wobei wenn die Gehäusevermittlungsanschlußvorrichtung an dem Chassis der Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung befestigt wird, die unte­ re Oberfläche des Chassis im wesentlichen mit der unteren Oberfläche des Basisblocks fluchtet.
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