DE19629173A1 - Verseifung von Säurederivaten mit Lithiumhydroxid und Metallverbindung - Google Patents

Verseifung von Säurederivaten mit Lithiumhydroxid und Metallverbindung

Info

Publication number
DE19629173A1
DE19629173A1 DE1996129173 DE19629173A DE19629173A1 DE 19629173 A1 DE19629173 A1 DE 19629173A1 DE 1996129173 DE1996129173 DE 1996129173 DE 19629173 A DE19629173 A DE 19629173A DE 19629173 A1 DE19629173 A1 DE 19629173A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
saponification
lithium hydroxide
acid
molar amount
metal compound
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1996129173
Other languages
English (en)
Inventor
Karlheinz Prof Dr Drauz
Thomas Dr Mueller
Matthias Dr Kottenhahn
Dieter Prof Dr Seebach
Adrian Dr Thaler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Degussa GmbH filed Critical Degussa GmbH
Priority to DE1996129173 priority Critical patent/DE19629173A1/de
Publication of DE19629173A1 publication Critical patent/DE19629173A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07KPEPTIDES
    • C07K1/00General methods for the preparation of peptides, i.e. processes for the organic chemical preparation of peptides or proteins of any length
    • C07K1/12General methods for the preparation of peptides, i.e. processes for the organic chemical preparation of peptides or proteins of any length by hydrolysis, i.e. solvolysis in general

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Proteomics, Peptides & Aminoacids (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Peptides Or Proteins (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umsetzung eines Phosphorsäure-, Phosphonsäure- oder Carbonsäurederivates mit Wasser in Gegenwart von Lithiumhydroxid und einer Metallverbindung und insbesondere ein Verfahren zur Verseifung von Carbonsäure-, Phosphonsäure- oder Phosphorsäurederivaten und die Abspaltung von Aminosäure-, Peptid- oder Nukleinsäurederivaten von einem polymeren Träger.
In der Literatur werden bereits verschiedene Verfahren zur Verseifung der genannten Verbindungen beschrieben. Hierbei wird z. B. unter stark sauren oder basischen Bedingungen, mit Enzymen (D. Seebach, Angew. Chem. 1990, 102, 1363), oder mit Ionenaustauscherharzen (W. Pereira, V. Close, W. Patton, B. Halpfern, J. Org. Chem. 1969, 34, 2032) gearbeitet (siehe auch J. March "Advanced Organic Chemistry" Third Edition S. 334 ff. Verlag J. Wiley & Son).
Aus "Aminosäuren, Peptide, Proteine" Verlag Chemie Weinheim 1982, S. 47 ff. ist weiterhin ein Verfahren zur alkalischen Hydrolyse von Peptiden und Proteinen mit Ba(OH)₂ unter hohem Druck bekannt. Ein Nachteil dieses Verfahrens ist die partielle bis vollständige Racemisierung der Aminosäuren.
Aus J. Org. Chem. 38 (1973), 1223-1225 ist die Spaltung von Carbonsäuremethylestern mit DBU bei 165°C über 48 h bekannt. Solche Bedingungen sind für die meisten Esterspaltungen zu drastisch, dies gilt insbesondere für optisch aktive Ester, die in α-Stellung zur Estergruppe ein Chiralitätszentrum besitzen.
Aus EP-A 0 523 461 ist ein Verfahren zur Verseifung von Peptidestern mit Lithiumhydroxid beschrieben. Dieses Verfahren, das bei Raumtemperatur durchgeführt wird, verläuft zwar nahezu racemisierungsfrei, hat aber die Nachteile, daß lange Reaktionszeiten in Kauf genommen werden müssen und daß Nebenprodukte entstehen und in geringer Konzentration gearbeitet werden muß. Ebenfalls in EP-A 0 523 461 ist ein Verfahren zur Verseifung von Säurederivaten mit einer Amidinbase in Gegenwart eines Metallsalzes beschrieben. Dieses Verfahren, das ebenso nahezu racemisierungsfrei verläuft, hat die Nachteile, daß mit einer Amidinbase eine relativ teure Base eingesetzt werden muß, die zudem aufwendig in der Handhabung ist, da sie vor der Verwendung gegebenenfalls mehrmals aufgereinigt werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher ein System zur Verseifung von Säurederivaten und zur Spaltung von polymergebundenen Moleküle zur Verfügung zu stellen, das so milde Reaktionsbedingungen hat, daß insbesondere optisch aktive und Biomoleküle wie Peptide, Aminosäuren oder Nukleinsäuren eingesetzt werden können und das gleichzeitig die vorgezeigten Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch den kombinierten Einsatz von Lithiumhydroxid und einer Metallverbindung bei der Verseifung oder Abspaltung polymergebundener Moleküle, wie sie z. B. bei der Merrifield-Synthese vorliegen.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß gegenüber LiOH alleine eine Umsetzung unter Zusatz eines Metallsalzes deutlich schneller abläuft, weniger Nebenprodukte liefert und die Raum/Zeit-Ausbeute deutlich verbessert wird.
So können z. B. empfindliche Peptidester ohne Racemisierung am α-C-Atom der C-terminal positionierten Aminosäure verseift werden. Dabei bleiben eventuell geschützte Seitenkettenfunktionalitäten, die keine Esterfunktion enthalten, unberührt. So war es z. B. möglich ein Heptapeptidester mit Lithiumhydroxid/LiBr in THF/H₂O in kurzen Reaktionszeiten quantitativ und ohne Racemisierung zu verseifen.
Mit Hilfe neuerer Techniken werden heutzutage Peptide und Polynucleotide an Polymer-Trägern synthetisiert (Merrifield-Synthese). Die Verknüpfung mit dem Polymerträger ist dabei meist eine Esterbindung. Die Abspaltung vom Trägermaterial erfordert oft drastische Reaktionsbedingungen und führt in der Regel zum Verlust sämtlicher Schutzgruppen eventuell geschützter Funktionalitäten im Peptid oder Polynucleotid. So werden als gängige Abspaltungsreagentien Trifluoressigsäure/HBr/TMS-trifluormethansulfonat, HF/Anisol, NaOH/Dioxan/H₂O₂ eingesetzt. Gegenüber diesen drastischen Bedingungen eignet sich die Reagentienkombination Lithiumhydroxid/Metallverbindungen, insbesondere Lithiumsalz, ausgezeichnet zur Spaltung der Bindung eines Peptides oder Polynukleotides vom Polymer- Träger. Dabei können bei der Abspaltung zersetzungs- und racemisierungsfrei die entsprechenden freien Säure des Peptides oder Polynukleotides erhalten werden. Die nicht basenlabilen Schutzgruppen eventueller weiterer funktioneller Gruppen im Molekül bleiben dabei unberührt. Dabei eignet sich diese Methode insbesondere zur Freisetzung empfindlicher Moleküle sowie für die Darstellung geschützter Peptidsegmente am Polymer-Träger, die für eine weitere Segmentkupplung zu längeren Peptidketten benötigt werden. Von besonderem Vorteil ist weiterhin, daß auf die empfindlichen, zum Teil gefährlichen Reagentien wie HF, TlOEt o. ä. verzichtet werden kann.
Die Metallverbindung, besonders geeignet sind Lithium- und ferner Magnesium- oder Cäsiumsalze, wird üblicherweise in 0,1-20 molarer Menge eingesetzt. Besonders günstig sind 2-10 molare Mengen der Metallverbindung, jeweils bezogen auf das Säurederivat.
Als Metallverbindungen werden bei den obigen Verfahren Halogenide, insbesondere Bromid oder auch Chlorid, Perchlorat, Acetat, Sulfat oder Carbonat bevorzugt.
Zur Verseifung der Säurederivate, bevorzugt ein Ester wie ein Aminosäureester oder ein Peptidester wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren üblicherweise wie folgt gearbeitet:
Das Säurederivat wird in einem Lösungsmittel, bevorzugt werden Ether wie THF oder Dioxan eingesetzt, gelöst oder suspendiert. Nach Zusatz von Wasser (10-100fach molarer Menge) wird eine 1,0-20 molare Menge, bevorzugt 1,0-2,0 molare Menge an Lithiumhydroxid gegenüber der zu verseifenden Verbindung und eine Metallverbindung, bevorzugt werden Salze des Lithiums, Magnesiums oder Cäsiums in 0,1-20 molarer Menge, insbesondere in 2-10 molarer Menge, zugesetzt und die Reaktionsmischung bei Temperaturen zwischen -30°C und +120°C umgesetzt. Bei racemisierungsempfindlichen Derivaten wird bevorzugt zwischen -20°C und 30°C bei kurzen Reaktionszeiten umgesetzt.
Liegt das Lithiumhydroxid in einem Puffersystem vor bzw. ist eine Hilfsbase zugegen, dann kann die Lithiumverbindung auch schon in 0,1molarer Menge eingesetzt werden. Die entstehende freie Säure wird dann durch die Hilfsbase und das Puffersystem neutralisiert, so daß der alkalische Charakter der Reaktionslösung zur Verseifung erhalten bleibt.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern, sind aber nicht auf diese beschränkt.
  • 1) Darstellung von Ac-D-Nal-D-p-Cl-Phe-D-Pal-Ser(tBu)- Tyr(tBu)-D-Cit-Leu-OH durch Verseifung des entsprechenden Methylesters
  • a) 70.4 g LiBr (810 mmol) werden unter Eiskühlung in 3.9 l THF gelöst, die Lösung zunächst mit 40 ml Wasser und anschließend mit 200 g (162 mmol) feingepulvertem Ac-D- Nal-D-p-Cl-Phe-D-Pal-Ser(tBu)-Tyr(tBu)-D-Cit-Leu-OMe versetzt. Man rührt bis zur vollständigen Lösung bei Raumtemperatur, kühlt auf ca. -10°C ab, tropft die Lösung von 3.89 g (162 mmol) LiOH in 120 ml Wasser während ca. 10 min zu und spült den Tropftrichter mit 80 ml Wasser nach. Nach Rühren über nacht bei ca. -10°C wird die Vollständigkeit der Reaktion per HPLC überprüft. Falls noch mehr als 1 Fl.-% Edukt vorhanden sind, gibt man nochmals eine dem Eduktanteil äquivalente Menge LiOH zu rührt so lange bis der Eduktanteil < 1 Fl.-% ist. Die Reaktionsmischung wird mit ca. 162 ml 1n HCl auf einen pH von ca. 5 angesäuert, das THF am Rotationsverdampfer weitgehend entfernt und der Rückstand in ca. 6 l Wasser suspendiert. Man saugt das Produkt ab, wäscht mehrmals gründlich mit Wasser nach und trocknet i. Vak. Ausbeute: 194-196 g (98-99%) farbloses Pulver HPLC: 98-99% Fl.
    Aminosäureanalyse: entsprichtDrehwerte: [α] = -3,8 bis -5,1°, [α] = -29.7 bis -31.4° (c=0.5, DMF)
    ¹H-NMR (500 MHz, DMSO): δ = 0.8 u. 0.86 (jeweils d, zusammen 6H, Isopropyl-H), 1.06 (s, 9H, tert-Butyl-H v. Ser), 1,2 (s, 9H, tert-Butyl-H v. Tyr), 1.15-1.7 (m, 7H, β/γ-H v. D-Cit u. Leu), 1.68 (s, 3H, Acetyl-CH₃), 2.75-3.1 u. 3.32-3.41 (jeweils m, zusammen 12H, β-H v. D-Nal, D-p-Cl-Phe, D-Pal, Ser, Tyr u. δ-H v. D-Cit), 4.23-4.34, 4.52-4.58 u. 4.65-4.7 (jeweils m, zusammen 7H, (α-H), 5.35 (s, 2H, NHCONH₂), 5.85 (t, 1H, NHCONH₂), 6.79 u. 7.11 (jeweils d, zusammen 4H, aromat. H v. Tyr), 7.22-7.85 (mehrere m u. d., zusammen 13H, aromat.-H v. D-p-Cl-Phe, D-Nal u. H an C-4′/C-5′v. D- Pal), 12.5 (s, 1H, COOH)
    C₆₄H₈₃ClN₁₀O₁₂ (1219.83)
  • b) Vergleichsbeispiel (nur mit LiOH)
    5 g (4,05 mmol) Ac-D-Nal-D-p-Cl-Phe-D-Pal-Ser(tBu)- Tyr(tBu)-D-Cit-Leu-OMe werden in 180 ml THF/50 ml Methanol suspendiert, nach Abkühlung auf 0°C mit 192 mg (8.1 mmol) LiOH gelöst in 8 ml Wasser versetzt und anschließend 4 Tage bei dieser Temperatur gerührt. Danach ist laut HPLC kein Edukt mehr vorhanden. Die Reaktionsmischung wird mit 1 n HCl auf einen pH von ca. 5 angesäuert, das Lösungsmittel i. Vak. weitgehend entfernt, der Rückstand mit Wasser versetzt, abgesaugt und getrocknet. Ausbeute an Ac-D-Nal-D-p-Cl-Phe-D-Pal- Ser(tBu)-Tyr(tB)-D-C-t-Leu-OH:4.3 g (87%), farbloses Pulver.
    HPLC: ca. 97% Fl.
    Gaschromatographischer Racemattest: keine signifikante Racemisierung bei einer der sieben Aminosäuren feststellbar
    ¹H-NMR (500 MHz, DMSO): entspricht den Angaben bei a)

Claims (10)

1. Verfahren zur Verseifung von Carbonsäure-, Phosphonsäure- oder Phosphorsäurederivaten in wäßrigem Medium mittels Lithiumhydroxid dadurch gekennzeichnet, daß die Verseifung unter Zusatz einer Metallverbindung erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Carbonsäurederivat ein Aminosäureester oder ein Peptidester ist.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Metallverbindung eine Lithium-, Magnesium- oder Cäsiumverbindung eingesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallverbindung in 0,1-20molarer Menge eingesetzt wird.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es bei einer Temperatur im Bereich -30°C bis +120°C durchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallverbindung ein Bromid, Chlorid, Perchlorat, Acetat, Sulfat oder Carbonat ist.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kompensation der entstehenden freien Säure eine Hilfsbase mitverwendet oder ein Puffersystem eingesetzt wird.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verseifung mit mindestens 0,1molarer Menge Lithiumhydroxid als Base ausgeführt wird.
9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Lithiumhydroxid in 1,0- bis 20molarer Menge, bevorzugt 1,0-2,0molarer Menge eingesetzt wird.
10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Derivat ein/e über einen Ester an ein Polymer gebundene/s Peptid, Aminosäure oder Nukleinsäure ist.
DE1996129173 1995-08-01 1996-07-19 Verseifung von Säurederivaten mit Lithiumhydroxid und Metallverbindung Withdrawn DE19629173A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996129173 DE19629173A1 (de) 1995-08-01 1996-07-19 Verseifung von Säurederivaten mit Lithiumhydroxid und Metallverbindung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19528218 1995-08-01
DE1996129173 DE19629173A1 (de) 1995-08-01 1996-07-19 Verseifung von Säurederivaten mit Lithiumhydroxid und Metallverbindung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19629173A1 true DE19629173A1 (de) 1997-02-06

Family

ID=7768407

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996129173 Withdrawn DE19629173A1 (de) 1995-08-01 1996-07-19 Verseifung von Säurederivaten mit Lithiumhydroxid und Metallverbindung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19629173A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2060969C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Cystin-haltigen Peptiden
DE2714141A1 (de) Dipeptid-analoge und verfahren zu ihrer herstellung
EP0292729B1 (de) Neue Festphasen-Peptidsynthesemethoden
EP0523461B1 (de) Verfahren zur Verseifung von Aminosäure-/Peptidestern
DE2660626C2 (de) 3-Amino-2-hydroxy-4-phenyl-butansäure-Derivate und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE19629173A1 (de) Verseifung von Säurederivaten mit Lithiumhydroxid und Metallverbindung
EP0056618B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsäureamidgruppen enthaltenden Verbindungen, insbesondere von Peptiden
CH658661A5 (de) Peptidverbindungen.
DE1795522A1 (de) Halogenmercuri-N-carboxyanhydride von basischen Aminosaeuren
DE60215544T2 (de) Zwischenprodukte für die synthese von lhrh-antagonisten, verfahren zu deren herstellung und verfahren zur herstellung von lhrh-antagonisten
EP0066856B2 (de) Verfahren zur Herstellung von polyfunktionalen organischen Verbindungen mit wenigstens einer tert. Butyläther- oder -estergruppe
DE2125077A1 (de) Substituierte Purinnbofuranosid 3, 5 cyclophosphate und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0003122B1 (de) Verfahren zur Herstellung cysteinhaltiger Peptide
WO1995030691A1 (de) Neuer peptidischer wirkstoff und dessen herstellung
EP0135183B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsäureamidgruppen enthaltenden Verbindungen, insbesondere von Peptiden
EP1129107B1 (de) Verfahren zur herstellung von l-prolyl-l-m-sarcolysyl-l-p-fluorphenylalanin und von derivaten davon
DE19605039A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Oligopeptid-Aldehyden
DE3346204A1 (de) Verfahren zur herstellung von 17ss-((l-oxoheptyl)oxy)19-norpregn-4-en-20-in-3on norethisteronoenanthat) und estern davon und diese enthaltende arzneimittel
DE1793349A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Peptiden
DE2703844A1 (de) Peptide und ihre herstellung
DE3804149A1 (de) Verfahren zur herstellung von salzen von acyloxialkansulfonsaeuren
DE2727048C2 (de) 8-Norleucyl-ceruletide
DE2649848A1 (de) Traegergebundene peptide, pth-peptidzwischenprodukte sowie ihre herstellung
DE2425912C3 (de) S-Hydroxyacylaminomethyl-S-acylamino-2,4,6-trijod-benzoesäuren und deren Salze, Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen u. diese Verbindungen enthaltende Röntgenkontrastmittel
DE2253924A1 (de) Verfahren zur t-butylierung von hydroxy- oder thiolsubstituierten aminosaeuren

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DEGUSSA-HUELS AG, 60311 FRANKFURT, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DEGUSSA AG, 40474 DUESSELDORF, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee