DE19628668A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Flachplatten - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Flachplatten

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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/52Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from mixtures containing fibres, e.g. asbestos cement
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
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Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine neue Vorrichtung und ein Zuge­ höriges Verfahren zur Herstellung von Flachplatten, welche aus Zement, Füllstof­ fen und Bewehrungsfasern bestehen.
Flachplatten und Wellplatten aus Zement, Füllstoffen und verstärkenden Fasern sind seit langem bekannt. In früheren Zeiten wurden dazu vorwiegend Asbestfa­ sern verwendet. Nachdem diese sich als gesundheitsgefährdend erwiesen haben, werden heute vorwiegend Glasfasern, Kunststoffasern und in gewissem Umfang auch Naturfasern als verstärkendes Material verwendet.
Die Platten werden üblicherweise hergestellt, indem auf einer Hilfsfolie einen Feinbeton bestehend aus einem plastifizierten Gemisch aus Zement, Wasser und Füllstoffen in dünner Schicht aufbringt. Auf diese erste Schicht werden in beson­ deren Vorrichtungen eine oder mehrere Lagen geschnittener Fasern aufgestreut und eingearbeitet. Zusätzlich können jetzt in Längsrichtung Endlosfasern (Roving) aufgelegt werden. Die Einbindung der Endlosfasern erfolgt mit dem Auftragen einer weiteren Feinbetonschicht, die, wie oben beschrieben, durch Aufstreuen und Einarbeiten geschnittener Glasfasern verstärkt wird.
Nach Glätten der Plattenoberseite (= spätere Rückseite) werden diese auf Länge geschnitten, über Transportbänder zu einer Ablegestation gefördert und dort auf bereitstehende Ablageplatten gelegt.
Es hat sich gezeigt, daß bei dieser Art des Schneidens aus den noch weichen Schnittkanten der Platten während und nach dem Schneidvorgang Material austritt und das darunterliegende Transportband verschmutzt, an welchem der frische Feinbeton teilweise an haftet, so daß er nach Umlauf des Transportbandes zwischen das Transportband und die Trägerfolie zu liegen kommt, durch die sich die Schmutzpartikel durchdrücken, so daß die die nachfolgende Flachplatte an dieser Stelle einen Oberflächendefekt aufweist. Die Summierung solcher Effekte ergibt eine unregelmäßige Oberflächenstruktur, so daß solche Platten nicht als Sichtplatten verwendet werden können.
Da es schwierig ist, die Transportbänder ständig zu reinigen, stellte sich die Auf­ gabe, eine Vorrichtung zu konstruieren und ein diesbezügliches Verfahren zu fin­ den, bei der eine entsprechende Verschmutzung verhindert wird. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Hauptansprüche gelöst und durch die der Unteran­ sprüche gefördert.
Die Vorrichtung zur Herstellung der eigentlichen Platten unterscheidet sich nicht von der im Stand der Technik bekannten Vorrichtung, so daß auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet werden kann. Diese Vorrichtungen produzieren ein End­ losband der faserverstärkten Zementmischung, welche auf einer Kunststoffolie als Träger abgelegt ist und bei einer Breite von etwa 1-1,5 m mit einer Produktions­ geschwindigkeit von 5-15 m/min anfällt. Das Transportband, auf dem der Roh­ strang gefertigt wird, ist am Ende abgeknickt, so daß die weichen Platten ohne größere Kräfte auf die, auf einem weiteren Transportband darunter vorbeigeführ­ ten Ablageplatten abgelegt werden.
Im Gegensatz zum Stand der Technik, wo das Ablängen der Platten auf dem Pro­ duktionsband vorgenommen wurde, wird erfindungsgemäß jedoch das Endlos­ band zunächst auf den vorbeigeführten Platten abgelegt und erst in einem Abstand von der Auflagestelle auf dem Ablagebrett geschnitten. Der Schnitt erfolgt dabei so, daß die Schnittkante 5-15 cm vor dem Ende des Ablagebrettes verläuft. Anschließend wird kurzzeitig der Vorschub der Ablagebretter erhöht, so daß diese unter dem noch an der Produktionsmaschine hängenden Teil des Endlosbandes durchrutschen. Der verstärkte Vortrieb wird eingestellt, wenn die folgende Ablageplatte wiederum 5-15 cm über das Ende des Endlosbandes her­ vorragt. Bis zur Beendigung des darauffolgenden Schneidvorgangs bewegen sich anschließend beide Bänder wieder mit gleicher Geschwindigkeit.
Auf diese Art und Weise wird erreicht, daß die Schnittkanten, aus denen Material austreten kann, mit Abstand von der Kante des Ablagebretts zu liegen kommen. Die Ablageplatten selbst werden natürlich, nachdem die getrocknete und abgebundene Flachplatte abgenommen wurde, gereinigt, so daß sie für die Wie­ derverwendung eine glatte, saubere Oberfläche erhalten.
Da die Trägerfolie nicht mehr auf dem Produktionsband zerschnitten wird, können auch an dieser Stelle keine Feinbetonreste austreten, welche das Produktionsband verschmutzen könnten, so daß auch diese keine Ursache von Oberflächendefekten mehr bietet.
Geeignete Vorrichtungen, mit denen die Platten geschnitten und gleichzeitig der Vortrieb des Transportbandes in entsprechender Weise gesteuert werden, sind dem Fachmann bekannt, so daß sich insoweit eine detaillierte Beschreibung erübrigt.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Vorrichtung zur Herstellung von Flachplatten, bestehend aus dem Produktionsband (1), auf dem die Trägerfolie (2), die über mehrere Umlenkrollen (3) zugeführt wird, abgelegt ist. Von dem Vorratsbehälter (4) wird Feinbeton über Pumpen (5) zu den Aufgabestationen (6) geführt, wo sie zu einer dünnen Schicht (7) auf der Trägerfolie (2) ausgebreitet wird. Auf dieser Schicht werden Bewehrungsfasern (8) aus einem Rovingvorratslager über die Schneide- und Verteilungsvorrichtung (10) abgelegt und mittels spezieller Werk­ zeuge (11) in die Schicht (7) eingearbeitet. Eine Glättevorrichtung (12) egalisiert die Oberseite, bevor das Endlosband mit der Schneidvorrichtung (13) in die Ein­ zelplatten (14) zerschnitten wird, welche mit dem Transportband (15) zur Lage­ rung transportiert werden.
Fig. 2 zeigt die Schneidestation.
In Fig. 2a ist eine Schneidestation nach dem Stand der Technik dargestellt, bei der die Schicht (7) auf dem Produktionsband (1) mit der Schneidevorrichtung (13) in die Platten (14) getrennt wird, die auf entsprechend große Ablageplatten (16) abgelegt, wobei der Stoß der Ablageplatten (16) mit der Schnittkante und mit dem Transportband (15) abtransportiert werden.
Fig. 2b zeigt eine erfindungsgemäß auf der Ablageplatte (16) im Abstand von der Stoßfuge trennende Schneidevorrichtung (13).
Fig. 2c zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung mit getrennt liegenden Schnitt­ kanten (17) nach der Beschleunigung des Transportbahn des (15).
Die übrigen Teile in den Fig. 2b-2c entsprechen denen der Fig. 2a.
Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird eine "zweilagige" Platte hergestellt, bei der über die beiden ersten Bewehrungsstationen Fasern im Mittenbereich der Platte angeordnet werden und über die beiden hinteren Stationen Fasern in die Oberfläche der zweiten Schicht eingebracht werden.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Flachplatten bestehend aus einer an sich bekannten Vorrichtung, welche ein auf einer Trägerfolie gestütztes endloses Band aus Zement, Füllstoffen und Bewährungsfasern in der gewünschten Plattenbreite und -dicke produziert und über ein entsprechendes Transportband auf Trägerplatten ablegt, welche auf einem zweiten Band aneinanderstoßend darunter entlang geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosband mit einer geeigneten Schneidevorrichtung auf der Trägerplatte in einem Abstand von bevorzugt 5-15 cm vom Ende der Trägerplatte geschnitten wird, worauf der Vortrieb der Trägerplatten kurzzeitig so gesteigert wird, daß diese um vorzugsweise den zweifachen Abstand von bevorzugt 5-15 cm der Vorderkante des Endlosbandes durchrutschen und anschließend wieder mit der Transportgeschwindigkeit des Endlosbandes weiterlaufen, bis die dadurch ab gelegte Platte wiederum geschnitten wird.
2. Verfahren zur Herstellung von Flachplatten mit verbesserter Oberflächenqualität, bei dem in bekannter Weise ein endloses Band aus Zement, Füllstoffen und Bewehrungsfasern auf mit einer Trägerfolie ab gedeckten Produktionsband hergestellt wird, welches auf die gewünschte Länge der Flachplatten geschnitten und auf Trägerplatten abgelegt und ausgehärtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidevorgang auf der Trägerplatte in einem Abstand zu ihrem Ende stattfindet und anschließend das Transportband auf dem die Trägerplatten geführt werden kurzzeitig beschleunigt wird, bis die Voreilung bevorzugt das Doppelte dieses Abstandes erreicht, um anschließend für die Länge der Flachplatten wieder mit gleicher Geschwindigkeit zu laufen wie das Produktionsband.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schnittkante vom Trägerplatten-Ende 5-15 cm beträgt.
4. Verfahren gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pro­ duktionsmaschine mit einer Leistung von 7-15 m/min. läuft, die Platten eine Breite von 1-1,5 m besitzen und eine Länge von 2-3 m aufweisen, bei einer Schichtdicke von 5-10 mm.
5. Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Flachplatte in einer geeigneten Vorrichtung gewellt oder in eine andere Form gepreßt wird, bevor sie zum Trocknen und Aushärten abgelagert wird.
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