DE19628433C2 - Klappbare Abschlußvorrichtung eines Schiebeverdecks - Google Patents

Klappbare Abschlußvorrichtung eines Schiebeverdecks

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Description

Die Erfindung betrifft eine klappbare Abschlußvorrichtung ei­ nes Schiebeverdecks eines Fahrzeugaufbaus, mit einem quer zur Fahrtrichtung angeordneten, das Ende der Plane haltenden End­ spriegel, der zu beiden Seiten des Fahrzeugs mit je einem Formteil an je einem längs des Fahrzeugaufbaus verfahrbaren Laufwagen schwenkbar und arretierbar befestigt ist und bei dem der Laufwagen mit entarretierter Faltplane längs des Rah­ mengestells verschoben werden kann.
Es ist bekannt, Lastfahrzeuge, wie sie von verschiedenen Her­ stellern angeboten werden, mit einem Schiebeverdeck zu verse­ hen, so daß der Laderaum auch von oben zugänglich ist. Unter "Lastfahrzeugen" sollen sowohl Anhänger als auch Auflieger als auch Lastkraftwagen an sich bekannter Grundkonstruktion verstanden werden. Die Seiten der Lastfahrzeuge, die mit ei­ nem derartigen Schiebeverdeck ausgestattet sind, sind entwe­ der als verschiebbare Hängeplanen oder als sogenannte Cur­ tainsider-Planenseiten konstruiert. Dabei hängen die Planen über entsprechende Rollen in Dachschienen, die Teile eines Rahmengestells sind. Um die Dichtigkeit des Aufbaus sicherzu­ stellen ist die Plane des Schiebeverdecks üblicherweise so gestaltet, daß sie am Ende des Aufbaus über einen Endspriegel abknickt und am vertikalen Teil des Aufbaus verzurrt wird.
Aus der DE-OS 41 36 257 ist ein LKW-Schiebeverdeck mit nach oben verschwenkbaren Endspriegel bekannt, der über zwei Wagen auf Laufschienen verschiebbar geführt ist. Das abgeknickte Ende der Plane des Schiebeverdecks wird mit dieser Vorrich­ tung bis oberhalb des Aufbaus angehoben, so daß der abge­ knickte Teil frei kommt und die Plane entlang des Aufbaus verschoben werden kann.
Nachteilig ist, daß das Anheben des Planen-Endes durch Federn unterstützt wird. Neben höheren Kosten bei der Herstellung ergibt sich als weiterer Nachteil, daß der angehobene End­ spriegel von unten, z. B. von der Ladefläche aus, nur durch Zugkräfte des Bedieners gesenkt werden kann, wofür spezielle Hilfsmittel bereitgestellt werden müssen.
Es stellt sich die Aufgabe, eine Abschlußvorrichtung für ein derartiges Schiebeverdeck zu schaffen, die kostengünstig her­ stellbar ist und ohne zusätzliche Feder-Unterstützung (z. B. Gasdruckfeder) auskommt, sondern allein manuell betätigbar ist.
Diese Aufgabe wird erfüllt durch eine Abschlußvorrichtung der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein gelenkig an der klappbaren Abschlußvorrichtung angebrach­ ter Fanghaken über seine Kante bei angehobener Stellung des Endspriegels an einem Festpunkt am Laufwagen arretiert ist und den Endspriegel in der angehobenen Stellung hält und daß an dem Laufwagen ein mit einer Auflaufkante versehener Auslö­ ser schwenkbar angebracht ist, der bei gefaltetem Schiebever­ deck mit seiner Auflaufkante gegen einen Festanschlag am Rah­ mengestell stößt und den Fanghaken entriegelt, wobei der Fanghaken über eine dem Fanghaken-Ende abgewandte Kante an einem weiteren Festanschlag am Rahmengestell den Laufwagen arretiert.
Eine so hergestellte Abschlußvorrichtung läßt sich grundsätz­ lich in einfacher Weise aus Flachteilen und Blechstanzteilen herstellen. Der bei einem Schiebeverdeck mit Vollplane benö­ tigte Endspriegel an einem Laufwagen dient gleichzeitig als Planenheber, der die Plane so weit anhebt, daß für das Öffnen nach vorne eine Freigängigkeit gegenüber dem Dachholm (links und rechts) gegeben ist.
Weitere Verbesserungen der definierten Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt und werden anhand der Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Fig. 1 ein Schiebeverdeck mit einer Abschlußvorrichtung im aufgespannten und zusammengestellten Zustand;
Fig. 2 den Zustand der Abschlußvorrichtung im geöffneten An­ fangszustand;
Fig. 3 den Zustand der Abschlußvorrichtung im geschlossenen, ausgefahrenen Zustand der Abdeckplane.
In Fig. 1 ist ein ausgefahrenes Schiebeverdeck eines Fahr­ zeugaufbaues dargestellt, bei dem zahlreiche Querholme 30 le­ porelloartig mit der Faltplane 31 derart zusammenwirken, daß bei dem Zusammenfahren der Faltplane gemäß dem oberen Teil der Figur sich hier eine enge Stapelung der Faltplanen- Abschnitte ergibt. An der in der Fig. 1 rechten Seite ist die Faltplane mit einer klappbaren Abschlußvorrichtung 100 verse­ hen, wie sie im folgenden detailliert beschrieben werden wird.
In den Fig. 2 und 3 ist das Ende der Faltplane 31 über einen Endspriegel 7, auch Planenheber genannt, gelegt und befe­ stigt. Wenn der Endspriegel 7, wie in Fig. 3 dargestellt, in die geschlossene Position nach unten gedrückt ist, strafft er damit gleichzeitig die Faltplane 31.
Der Endspriegel 7 ist demnach quer zur Fahrtrichtung angeord­ net. Weiterhin ist ein Laufwagen 3 vorgesehen, der längs des aus den Dachlängsbalken bestehenden Rahmengestell bewegbar ist und der beim Verfahren die Faltplane faltet und strafft. Der Laufwagen 3 besitzt an seinem in Fig. 2 rechten Ende ei­ nen festen Drehpunkt 2, um den sich ein Formteil 1, das sich in den Endspriegel 7 fortsetzt, schwenkbar bewegen läßt, wie die beiden Fig. 2 und 3 deutlich zeigen. In einer versetzten Drehebene wiederum trägt das Formteil 1 einen Drehpunkt 4, der nicht mit dem Laufwagen verbunden ist, sondern lediglich am Formteil 1 angebracht ist. Um den Drehpunkt 4 dreht sich ein nach links in der Fig. 2 auskragender Fanghaken 5, der in einem Hakenkopf 6 endet. Der Fanghaken ist so konstruiert, daß er sich bei angehobenem Endspriegel 7 nach links ver­ stellt und dann über einen Rastbolzen 8' greift, der wiederum fest mit dem Laufwagen 3 verbunden ist. Das bedeutet, daß der Laufwagen mit entarretierter Faltplane längs des Rahmenge­ stells verschoben werden kann.
Wird die Plane jedoch bis zu einem gewünschten Anschlagpunkt gefaltet, so wird der Fanghaken entriegelt und der Endsprie­ gel in eine feste Stellung arretiert.
Zu diesem Zweck ist an dem Laufwagen 3 ein mit einer Anlauf­ kante 12 versehener Auslöser 11 vorgesehen, der bei gefalte­ tem Schiebeverdeck mit seiner Auflaufkante 12 gegen ein Fest­ anschlag 13 am Rahmengestell stößt und gegen den Uhrzeiger­ sinn schwenkt, und zwar um den Drehpunkt 8, der koinzidiert mit dem Rastbolzen 8'.
Der Auslöser 11 ist mit einem nach innen weisenden Zapfen 34 versehen, der bei Schwenken des Auslösers in Gegenuhrzeiger- Richtung gegen die eine Kante 35 des Fanghakens 5 anschlägt und entsprechend den Fanghaken aus der Verriegelungsstellung hebt, d. h. ihn entriegelt.
Damit kann der Endspriegel 7 wieder in die untere Stellung gelangten und das Verdeck festlegen. Hierzu ist eine Verrie­ gelung vorgesehen, in dem der Fanghaken 5 eine dem Hakenkopf 6 abgewandte Kante 14 aufweist, die beim Schieben des Schie­ beverdeckes in seine liegende, entfaltete Stellung gegen ei­ nen zweiten Festpunkt 10 am Rahmengestell anläuft, den Fang­ haken 5 und den Formteil 1 freigibt und damit das Schiebever­ deck verriegelt.
Am Rahmengestell ist ein weiterer Festanschlag 13' angeord­ net, beispielsweise in Form eines Flacheisens, dessen dem Festanschlag 13' abgewandtes Ende den Festanschlag 13 dar­ stellt. Der Fanghaken 5 stößt mit seiner Kante 14 gegen den Festanschlag 13' und arretiert den Laufwagen 3 in gefalteter Stellung des Schiebeverdecks.

Claims (7)

1. Klappbare Abschlußvorrichtung (100) eines Schiebeverdecks eines Fahrzeugaufbaus
  • 1. - mit einem quer zur Fahrtrichtung angeordneten, das Ende der Plane haltenden Endspriegel (7), der zu beiden Sei­ ten des Fahrzeugs mit je einem Formteil (1) an je einem längs des Fahrzeugaufbaus verfahrbaren Laufwagen (3) schwenkbar (Drehpunkt 2) und arretierbar befestigt ist und
  • 2. - bei dem der Laufwagen mit entarretierter Faltplane längs des Rahmengestells verschoben werden kann,
dadurch gekennzeichnet,
  • 1. - daß ein gelenkig an der klappbaren Abschlußvorrichtung (100) angebrachter Fanghaken (5) über seine Kante (6) bei angehobener Stellung des Endspriegels (7) an einem Festpunkt (8) am Laufwagen (3) arretiert ist und den Endspriegel in der angehobenen Stellung hält und
  • 2. - daß an dem Laufwagen (3) ein mit einer Auflaufkante (12) versehener Auslöser (11) schwenkbar (Drehpunkt 8) angebracht ist, der bei gefaltetem Schiebeverdeck mit seiner Auflaufkante (12) gegen einen Festanschlag (13) am Rahmengestell stößt und den Fanghaken (5) entrie­ gelt, wobei der Fanghaken (5) über eine dem Fanghaken- Ende (Fanghaken-Kopf 6) abgewandte Kante (14) an einem weiteren Festanschlag (13') am Rahmengestell den Lauf­ wagen (3) arretiert.
2. Klappbare Abschlußvorrichtung (100) nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Fanghaken (5) hebelartig an dem Formteil (1) befestigt ist.
3. Klappbare Abschlußvorrichtung (100) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fanghaken (5) über den Drehpunkt (8) greift.
4. Klappbare Abschlußvorrichtung (100) nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (14) des Fangha­ kens (5) beim Schieben des Schiebeverdecks in seine lie­ gende, entfaltete Stellung gegen einen weiteren Festpunkt (10) am Rahmengestell anläuft, den Fanghaken (5) und das Formteil (1) freigibt und das Schiebeverdeck verriegelt.
5. Klappbare Abschlußvorrichtung (100) nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (1), der Fanghaken (5) und der Auslöser (11) als Flachteile (Blechstanzteile) ausgebildet sind.
6. Klappbare Abschlußvorrichtung (100) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (1) über eine Kante (9) verfügt, die in lie­ gender Stellung des Endspriegels (7) den Laufwagen (3) über den Festpunkt (10) arretiert.
7. Klappbare Abschlußvorrichtung (100) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (14) des Fanghakens (5) den Laufwagen (3) bei liegender Stellung des Endspriegels (7) über den Fest­ punkt (10) arretiert.
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