DE19626938A1 - Sternförmige Kolben-Zylinderanordnung - Google Patents
Sternförmige Kolben-ZylinderanordnungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine sternförmige
Kolben-Zylinderanordnung mit einer Welle, insbeson
dere Radialkolbenpumpe mit Antriebswelle oder
Sternmotor mit Abtriebswelle, wobei die Welle von
radial ausgerichteten Zylindern umgeben ist, in
denen verschiebbare Kolben angeordnet sind, die
durch Pleuelstangen über einen Exzenter mit der
Welle verbunden sind.
Bei einer Radialkolbenpumpe wird die Antriebswelle
sternförmig von radial ausgerichteten Zylindern um
geben, in denen Kolben angeordnet und bezüglich der
Welle in radialer Richtung beweglich sind. Die Kol
ben befinden sich zumeist näherungsweise in einer
gemeinsamen Ebene und sind durch Pleuelstangen und
einen Exzenter mit der Welle verbunden. Als Exzen
ter, der im allgemeinen von etwa zylinderischer Ge
stalt ist, kann beispielsweise eine aufgesetzte
Scheibe oder ein gekröpfter Teil der Welle dienen.
Wird die Antriebswelle in Rotation versetzt, so be
wegen sich die Kolben in oszillierender Weise in
den Zylindern, so daß durch eine geeignete Steue
rung mittels Ventilen oder Schiebern eine Förderung
fluider Medien möglich ist. Insbesondere bei einer
großen Zahl der Zylinder, in denen die Bewegung der
Kolben um einen Phasenwinkel versetzt erfolgt, ver
eint die Radialkolbenpumpe den Vorteil des hohen
erreichbaren Förderdrucks bei guter Überströmdich
tigkeit, wie er bei einer gewöhnlichen Kolbenpumpe
gegeben ist, mit einer über den gesamten Umlauf na
hezu konstanten Fördermenge. Aus diesem Grund eig
nen sich Radialkolbenpumpen speziell zum Einsatz in
Kraftfahrzeugen, beispielsweise als Kompressoren
zur Druckbeaufschlagung hydraulischer Systeme.
Von mechanisch analogem Aufbau sind - gegebenen
falls mit Ausnahme einer Zündvorrichtung - Sternmo
toren, bei denen ein in den Zylindern verbranntes
Arbeitsgas, im allgemeinen ein Treibstoff-Luft-Ge
misch, zum Antrieb der Kolben und damit der Welle
dient. Für Sternmotoren gelten daher in gleicher
Weise die nachfolgend beschriebenen Probleme und
erfindungsgemäßen Lösungen.
Gebräuchliche Radialkolben sind in ihrem Aufbau
vergleichsweise aufwendig, was in hohem Maße durch
die eingesetzten Fertigungstechniken begründet ist.
Weiterhin ist es notwendig, zumindest die Angriffs
punkte der Pleuelstangen an dem von ihnen umgriffe
nen Exzenter, in der Regel jedoch auch die Zylin
der, in axialer Richtung der Welle gegeneinander zu
versetzen. Auch in diesem Fall ist die nachteilige
Folge eine Erhöhung des Aufwandes bei der Ferti
gung. Insbesondere technisch einfache, zur Herstel
lung von Massenprodukten geeignete Fertigungstech
niken sind bisher beim Bau von Radialkolbenpumpen
oder Sternmotoren nahezu unbekannt. Die Folge ist
ein vergleichsweise hoher Preis, der die Einsatzbe
reiche beschränkt.
Vor diesem Hintergrund hat sich die Erfindung die
Schaffung einer sternförmigen Kolben-Zylinderanord
nung zur Aufgabe gestellt, bei der eine koplanare
Anordnung aller Kolben und Pleuelstangen möglich
ist und sich die Herstellung wesentlich vereinfa
chen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die wellenseitigen Enden der Pleuelstangen an
unterschiedlichen Punkten des Umfangs eines gemein
samen Rings befestigt sind, die Pleuelstangen ge
genüber dem Ring in dessen Ebene verschwenkbar
sind, der Ring den Exzenter umgreift und der Ring
achsenparallel zur Welle um den Exzenter drehbar
ist.
Bei der vorgeschlagenen Vorrichtung ist der Exzen
ter von einem Ring umgeben, der achsenparallel zur
Welle drehbar ist. Somit kann der Ring während ei
nes Umlaufs der Welle auf der Oberfläche des Exzen
ters abgleiten und seine Orientierung raumfest bei
behalten, die aufgrund der Verbindung mit mehreren
Zylindern vorgegeben ist. In seiner Lage ist er da
gegen verschiebbar, so daß er den Bewegungen des
Exzenters folgen kann und damit die Energieübertra
gung zwischen Kolben und Welle gewährleistet ist.
Prinzipiell ist ein Spiel zwischen dem Exzenter und
dem Ring denkbar, d. h. der Innendurchmesser des
Rings übersteigt den Außendurchmesser des Exzen
ters. Mit zunehmender Abweichung verschlechtert
sich jedoch die Momentübertragung zwischen Ring und
Exzenter, so daß ein allseitiges Anliegen bevorzugt
ist.
Die Bewegung der Kolben und Pleuelstangen der Vor
richtung, z. B. einer Pumpe, erfolgt auf herkömmli
che Weise. Die wellenseitigen Enden der Pleuelstan
gen sind jedoch im Gegensatz zum Stand der Technik
nicht unmittelbar am Exzenter befestigt, sondern an
unterschiedlichen Punkten entlang des Ringumfangs.
Damit die Kolben phasenverschoben gegeneinander be
wegbar bleiben, ist es notwendig, daß die Pleuel
stangen gegenüber dem Ring in seiner Ebene ver
schwenkbar sind. Als Materialien der Bauteile bie
ten sich Metalle oder Kunststoffe an, bei hohen
thermischen oder mechanischen Belastungen, also
insbesondere in Motoren, auch keramische Materia
lien.
Der Vorteil der vorgeschlagenen Vorrichtung besteht
insbesondere in der Möglichkeit einer ausgesprochen
einfachen Fertigung. Je nach Material bietet sich
beispielsweise die Herstellung durch Spritzgießen,
Schmieden, Pressen oder Räumen an. Bevorzugt ist
jedoch eine Fertigung durch Stanzung. Auf diese
Weise lassen sich insbesondere einfache Ausführun
gen von Pumpen bzw. Motoren auf preiswerte Weise
herstellen. Dazu trägt bei, daß sich die Bauteile
ohne axialen Versatz in einer gemeinsamen, gegebe
nenfalls auch in zwei oder mehr Ebenen anordnen
lassen.
Die Befestigung der Pleuelstangen kann auf unter
schiedliche Weisen erfolgen, z. B. indem der Ring
umlaufend mit parallel der Wellenachse verlaufenden
Bohrungen versehen ist, in die endseitige Bolzen
der Pleuelstangen eingreifen. Eine besonders vor
teilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht je
doch darin, daß der Ring umlaufend Aussparungen
aufweist, die jeweils über einen Spalt mit seiner
in radialer Richtung äußeren Seite in Verbindung
stehen. Die zugehörigen Pleuelstangen sind mit ei
ner endseitigen Verdickung versehen, die in die
Aussparung eingebracht ist und durchgreifen den
Spalt. Die Fixierung wird gewährleistet, indem der
Durchmesser der Verdickung den des Spaltes über
steigt. Zwischen Pleuelstange und Spalt besteht ein
Spiel, d. h. der Durchgriff erfolgt beabstandet, da
mit die Verschwenkbarkeit gegenüber dem Ring in
ausreichendem Maße möglich ist. Speziell bei einer
Fertigung von Ring und Pleuelstangen als Stanztei
len wird auf diese Weise die Möglichkeit einer ein
fachen Herstellung und Montage der Elemente gege
ben.
In analoger Weise läßt sich auch die Verbindung
zwischen Pleuelstangen und Kolben vornehmen. Dazu
ist eine Aussparung im Kolben notwendig, die über
einen Spalt mit seiner der Welle zugewandten Seite
in Verbindung steht. Die Pleuelstange weist eine in
die Aussparung eingelegte, kolbenseitige Verdickung
auf, wobei die Bemaßung der Elemente relativ zuein
ander in analoger Weise wie bei der Befestigung der
Pleuelstangen am Ring vorzunehmen ist.
Mit dem Ziel einer einfachen Fertigung, großflächi
gen Verteilung auftretender Kräfte und verschleiß
armer Verschwenkbarkeit sind sowohl Aussparungen
von Kolben bzw. Ring als auch die endseitigen Ver
dickungen der Pleuelstangen bevorzugt von zylindri
scher Gestalt. Dabei ist die Zylinderachse parallel
der Wellenachse ausgerichtet. Speziell wenn sich
die Durchmesser der zylindrischen Verdickung und
der hohlzylindrischen Aussparung entsprechen, ist
somit eine große Anlagefläche mit entsprechend ver
ringerter lokaler Belastung sichergestellt.
An die Spalte zwischen Aussparungen und Kolben-
bzw. Ringoberfläche besteht einerseits die Anforde
rung eines geringen Durchmessers zur Gewährleistung
einer guten mechanischen Stabilität; andererseits
muß ihr Durchmesser eine genügende Verschwenkbar
keit der Pleuelstangen gewährleisten. Daher wird
vorgeschlagen, daß sich die Spalte in Richtung der
äußeren Oberfläche von Ring bzw. Kolben, also in
Richtung des Zentrums der Pleuelstange, in ihrem
Durchmesser erweitern. Auf diese Weise wird auch
bei minimalem Durchmesser eine ausreichende Ver
schwenkbarkeit der Pleuelstangen gewährleistet.
Speziell bei höheren mechanischen Belastungen las
sen sich auftretende Deformationen der Bauteile
vermeiden, wenn die Ränder eines Spaltes mit einer
Klammer verbunden sind. Vorteilhaft ist ein Paar
von Klammern, die beidseitig der Pleuelstange an
geordnet sind. Im Fall der Spalte im Ring sind an
stelle einzelner, den Pleuelstangen zugeordneter
Klammern ein oder zwei Klemmringe bevorzugt, die
den Ring auf seiner in radialer Richtung äußeren
Seite oder an einer oder beiden axialen Stirnseiten
umgreifen.
Zum Zweck der Verminderung des Verschleißes und zur
Erhöhung der Standzeit der Bauteile ist es von Vor
teil, die Oberflächen der Lager zu vergüten. Im
speziellen wird vorgeschlagen, die Oberflächen der
Aussparungen und/oder Verdickungen der Pleuelstan
gen zu härten. Weiterhin sind Gleitbeläge zweckmä
ßig, die den Reibungskoeffizienten zwischen den
Oberflächen vermindern und gegebenenfalls einen
schmierstofffreien Betrieb gestatten.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er
findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei
bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu
tert wird. Die Zeichnung zeigt in prinzipienhafter
Darstellung
Fig. 1 Schnitt durch eine erfindungsgemäße
Radialkolbenpumpe,
Fig. 2 Schnitt durch die Verbindung zwischen
Pleuelstange und Ring.
Die Darstellung in Fig. 1 gibt den Schnitt durch
eine Radialkolbenpumpe senkrecht der Drehachse (1)
der Welle (2), die zu ihrem Antrieb dient, wieder.
Die Welle (2) ist sternförmig von Zylindern (3) mit
darin befindlichen Kolben (4) umgeben, wobei stirn
seitig an den Zylindern (3) angeordnete Ventile (5,
6) den Ein- und Auslaß fluider Medien, die durch
die Pumpe gefördert werden, gestatten. Pleuelstan
gen (7) verbinden die Kolben (4) mit einem Ring
(8), der drehbar auf einem scheibenförmigen Exzen
ter (9) der Welle (2) befestigt ist. Sowohl gegen
über dem Ring (8) als auch gegenüber den Kolben (4)
sind die Pleuelstangen (7) verschwenkbar.
Dreht sich die Welle (2) mit Exzenter (9), so folgt
ihnen der Ring (8) zwangsläufig, d. h. seine Lage
im Raum entspricht stets der des Exzenters (9).
Seine Ausrichtung im Raum ist jedoch infolge der
Verbindung mit den in ortsfesten Zylindern (3) ge
führten Kolben (4) vorgegeben, so daß er der Rota
tion der Exzenterscheibe (9) nicht folgt, sondern
seine Innenfläche (10) auf ihr abgleitet. Der Ring
(8) führt somit bei vorgegebener Ausrichtung eine
oszillierende, kreisförmige Bewegung in der Zei
chenebene aus. Auf diese Weise werden die Kolben
(4) über die Pleuelstangen (7) bewegt.
Fig. 2 stellt einen Schnitt durch den Ring (8) im
Bereich seiner äußeren Seite (11) dar, welcher die
Verbindung zur Pleuelstange (7) zeigt. In gleichar
tiger Weise läßt sich auch die Verbindung zwischen
Pleuelstange (7) und Kolben (4) ausführen. Der Ring
(8) weist eine zylindrische Aussparung (12) auf,
die über einen Spalt (13) mit seiner äußeren Seite
(11) in Verbindung steht. Der sich zur äußeren
Seite (11) hin erweiternde Spalt (13) wird durch
die Pleuelstange (7) durchgriffen, deren endsei
tige, zylindrische Verdickung (14) in ihrem Durch
messer der Aussparung (12) entspricht und die Pleu
elstange fixiert. Aufgrund des Spiels zwischen den
Rändern des Spalts (13) und der Pleuelstange (7)
sowie der Ausführung von Aussparung (12) und Ver
dickung (14) als konzentrische Zylinder, ist eine
Verschwenkung der Pleuelstange (7) um die Zylinder
achse (15) möglich, die parallel der Drehachse (1)
verläuft. Oberflächliche Belagschichten (16, 17),
beispielsweise Gleitbeläge oder gehärtete Schich
ten, von Aussparung (12) und Verdickung (14) ver
mindern den Verschleiß und gewährleisten eine
leichtgängige Verschwenkbarkeit.
Insbesondere im Fall der Fertigung durch Stanzung
lassen sich die Bauteile auf einfache Weise zusam
menfügen, indem die Pleuelstangen (7) endseitig in
Richtung der Zylinderachse (15) in die Aussparungen
(12) eingelegt werden. Mittels einer Klammer (18),
die vorzugsweise als den Ring (8) umlaufender
Klemmring ausgebildet ist, werden die Pleuelstangen
(7) in dieser Lage fixiert. In der Regel erweisen
sich in axialer Richtung beidseitig der Pleuel
stange (7) angeordnete Klammern (18) als zweckmä
ßig, die zudem den Ring (8) durch Verbindung der
Ränder des Spaltes (13) in seiner Form stabilisie
ren. Speziell im Fall der Fertigung des Rings (8)
als Gußteil besteht auch die Möglichkeit einer
Formstabilisierung und Festlegung der Pleuelstangen
(7), indem die Aussparungen (12) und/oder der Spalt
(13) in axialer Richtung einseitig geschlossen
sind.
Im Ergebnis entstehen auf diese Weise Radialkolben
pumpen bzw. Sternmotoren, die sich durch die Mög
lichkeit einer ausgesprochen einfachen und preis
werten Fertigung auszeichnen.
Claims (9)
1. Sternförmige Kolben-Zylinderanordnung mit einer
Welle, insbesondere Radialkolbenpumpe mit Antriebs
welle oder Sternmotor mit Abtriebswelle, wobei die
Welle von radial ausgerichteten Zylindern umgeben
ist, in denen verschiebbare Kolben angeordnet sind,
die durch Pleuelstangen über einen Exzenter mit der
Welle verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die wellenseitigen Enden der Pleuelstangen (7) an unterschiedlichen Punkten des Umfangs eines gemein samen Rings (8) befestigt sind,
- - die Pleuelstangen (7) gegenüber dem Ring (8) in dessen Ebene verschwenkbar sind,
- - der Ring (8) den Exzenter (9) umgreift
- - und der Ring (8) achsenparallel zur Welle (2) um den Exzenter (9) drehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ring (8) Aussparungen (12) auf
weist, die über einen Spalt (13) mit seiner in ra
dialer Richtung außen liegenden Seite (11) in Ver
bindung stehen, die Pleuelstange (7) den Spalt (13)
durchgreift und eine endseitige Verdickung (14)
aufweist, deren Durchmesser den des Spaltes (13)
übersteigt und die in die Aussparung (12) einge
bracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kolben (4) eine Aussparung
(12) aufweisen, die über einen Spalt (13) mit sei
ner der Welle (2) zugewandten Seite in Verbindung
stehen, und die Pleuelstange (7) den Spalt (13)
durchgreift und eine endseitige Verdickung (14)
aufweist, deren Durchmesser den des Spaltes (13)
übersteigt und die in die Aussparung (12) einge
bracht ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß Aussparungen (12) und/oder Ver
dickungen (14) von zylindrischer Gestalt mit paral
lel der Drehachse (1) der Welle (2) ausgerichteter
Zylinderachse (15) sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spalte (13) sich in
Richtung der äußeren Oberfläche von Ring (8) bzw.
Kolben (4) erweitern.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder eines Spal
tes (13) mit einer Klammer (18) verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ring (8) stirnseitig oder radial
außenseitig einen Klemmring aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der
Aussparungen (12) und/oder Verdickungen (14) gehär
tet oder mit einem Gleitbelag versehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Ring (8)
und/oder Pleuelstangen (7) und/oder Kolben (4)
Stanzteile sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996126938 DE19626938A1 (de) | 1996-07-04 | 1996-07-04 | Sternförmige Kolben-Zylinderanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996126938 DE19626938A1 (de) | 1996-07-04 | 1996-07-04 | Sternförmige Kolben-Zylinderanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19626938A1 true DE19626938A1 (de) | 1998-01-08 |
Family
ID=7798907
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996126938 Withdrawn DE19626938A1 (de) | 1996-07-04 | 1996-07-04 | Sternförmige Kolben-Zylinderanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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