DE19626522A1 - Elektrobaugruppe, Verfahren zur Herstellung einer solchen Elektrobaugruppe und Werkzeug dafür - Google Patents

Elektrobaugruppe, Verfahren zur Herstellung einer solchen Elektrobaugruppe und Werkzeug dafür

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DE19626522A1
DE19626522A1 DE1996126522 DE19626522A DE19626522A1 DE 19626522 A1 DE19626522 A1 DE 19626522A1 DE 1996126522 DE1996126522 DE 1996126522 DE 19626522 A DE19626522 A DE 19626522A DE 19626522 A1 DE19626522 A1 DE 19626522A1
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Andreas Heise
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Continental Teves AG and Co OHG
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ITT Automotive Europe GmbH
Alfred Teves GmbH
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/51Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/55Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
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    • HELECTRICITY
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    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/20Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektrobaugruppe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der Patentanmeldung P 196 12 907.9 wird vorgeschlagen, daß die Verbindungen der Elektrobaugruppe zwischen den Anschluß­ drähten und den Bauelementen auf der Leiterplatte, die zugleich Trägerplatte für die Bauelemente ist, jeweils mittels eines sogenannten Einpreßkontaktes erfolgen soll. Dazu werden die Anschlußdrähte paarweise auf jeweils einen Sockel an einer Trennwand gelegt, so daß die Enden der Anschlußdrähte, an denen die Einpreßpfosten ausgebildet sind, senkrecht von der Trennwand abstehen. Die Leiterplatte ist mit durchkontaktierten Löchern versehen und wird so in das Reglergehäuse eingelegt, daß diese mit den hervorstehenden Einpreßkontakten fluchten. Sodann wird die Leiterplatte auf die Einpreßkontakte gedrückt. Dies hat den Nachteil, daß eine Abstützung zur Aufnahme der Einpreßkräfte konstruktiv berücksichtigt und dimensioniert werden muß. Ferner können nur steif ausgebildete Anschlußdrähte verwendet werden.
Die Erfindung beruht daher auf der Aufgabe, die Elektrobaugrup­ pe so zu gestalten, daß mit einfachen Mitteln vorgenannte Nach­ teile umgangen werden und eine sichere elektrische Verbindung zwischen den Anschlußdrähten und der Leiter- bzw. Trägerplatte erzeugt wird.
Dazu wird vorgeschlagen, daß die Enden der Anschlußdrähte ober­ halb der Einpreßpfosten eine Verlängerung aufweisen, daß jeder Einpreßpfosten aus einer ersten Position, in der er sich un­ terhalb der Leiterplatte befindet und in der er die Verlänge­ rung durch die durchkontaktierten Löcher hindurchgreift, in eine zweite Position oberhalb der ersten Position bringbar ist, in der sich der Einpreßpfosten in dem zugehörigen durchkontak­ tierten Loch steckt. Das Verfahren, das dabei angewandt wird, besteht darin, daß nachdem die Anschlußdrähte in ihre erste Position gebracht worden sind, zunächst die Träger- bzw. Lei­ terplatte in das Elektrogehäuse eingelegt wird und zwar in eine vorgegebenen Höhe, bei der die Verlängerungen der Enden der Anschlußdrähte durch die kontaktierten Löcher hindurchgreifen. Sodann wird mittels eines Werkzeuges die Verlängerung erfaßt und der Einpreßpfosten in das zugehörige durchkontaktierte Loch hineingezogen. Dabei wird gleichzeitig die Leiter- bzw. Träger­ platte in ihrer Position auf der vorgegebenen Höhe gehalten.
Damit die Einpreßpfosten aus ihrer ersten Position in die zwei­ te Position bringbar sind, müssen die Anschlußdrähte oberhalb einer gehäuseähnlichen Trennwand und unterhalb der Einpreßpfo­ sten elastisch nachgiebig ausgebildet werden. Hierfür stehen verschiedene Möglichkeiten offen, z. B. kann der Anschlußdraht zweifach abgewinkelt werden, oder aber einen federnden Ab­ schnitt aufweisen, z. B. in Form einer Schraubenfeder.
Die Erfindung soll im folgenden beispielhaft anhand von vier Figuren näher erläutert werden, dabei zeigen:
Fig. 1 den Anschlußdraht in der ersten Position,
Fig. 2 den Anschlußdraht in einer zweiten Position,
Fig. 3 eine weitere Ausbildung des Endes eines Anschlußdrahtes und
Fig. 4 eine weitere Ausbildung des Anschlußdrahtes.
Mit 1 ist ein Rahmen bezeichnet, in dem unterhalb der Trennwand 10 mehrere nicht dargestellte Spulen angeordnet sind. Durch die Trennwand 10 treten mehrere Anschlußdrähte hindurch, von denen einer mit Ziffer 15 bezeichnet ist. Gemäß der Ausführung nach Fig. 1 und Fig. 2 ist dieser zweifach abgeknickt, so daß das Ende des Anschlußdrahtes 15 senkrecht von der Trennwand 10 absteht. Parallel zur Trennwand 10 erstreckt sich eine Leiter­ platte, die gleichzeitig Trägerplatte 8 ist, auf der elektro­ nische Bauelemente angeordnet sind, die einen Elektronikregler bilden, mit dem die Spulen gesteuert werden können. Die Träger­ platte 8 nimmt eine vorgegebene Position oberhalb der Trennwand 10 ein.
Das nach oben abgewinkelte Ende des Anschlußdrahtes 15 weist einen Einpreßpfosten 9 sowie eine Verlängerung 20 auf, die oberhalb des Einpreßpfostens 9 ausgebildet ist und das tatsäch­ liche Ende des Anschlußdrahtes 15 bildet.
Die Fig. 1 zeigt eine Position des Anschlußdrahtes 15, bei der der Einpreßkontakt noch nicht im durchkontaktierten Loch 32 der Trägerplatte 8 eingepreßt ist. Die Verlängerung 20 des An­ schlußdrahtes 15 greift durch das Loch 32 hindurch. Zur endgül­ tigen Montage greift ein Werkzeug 29 mit einer Greifvorrich­ tung 30 die Verlängerung 20 des Anschlußdrahtes 15 und zieht den Einpreßpfosten 19 in das durchkontaktierte Loch 32 der Trägerplatte 8. Ein Niederhaltelement 31, das Teil des Werkzeu­ ges 29 ist, hält dabei die Trägerplatte 8 in der vorgegebenen Position. Nach diesem Einzugvorgang nimmt der Anschlußdraht 15 eine zweite Position ein, die in Fig 2 dargestellt ist.
Damit die Enden der Anschlußdrähte 15 mit den Löchern 32 in der Trägerplatte 8 fluchten, sind auf der Trennwand 10 Führungs­ elemente 11 angeordnet, die die Anschlußdrähte 15 in der Ebene der Trennwand 10 ausrichten und eine Bewegung des Drahtes weg von der Trennwand 10 zulassen.
Gemäß der Fig. 3, die eine Variation zu Fig. 1 zeigt, ist un­ mittelbar unterhalb des Einpreßpfostens 9 ein Anschlag 40 vor­ gesehen, der verhindert, daß der Einpreßpfosten 9 von dem Werk­ zeug 29 durch das Loch 32 hindurchgezogen wird. Mit dieser einfachen Maßnahme kann erreicht werden, daß das Werkzeug 29 nicht mit Elementen versehen werden muß, die für eine Überwa­ chung des Einzugsweges sorgen müssen.
Wenn wie gemäß Fig. 1 und 2 in Fig. 4 die Anschlußdrähte 15 nicht zweifach abgeknickt sind, sondern senkrecht durch die Trennwand 10 des Gehäuses 1 hindurchgeführt sind, muß im An­ schlußdraht 15 ein Federelement sein, daß hier durch eine Wen­ delung des Anschlußdrahtes 15 zu einer Schraubenfeder 40 be­ werkstelligt wird. Beim Einziehen des Einpreßkontaktes 9 wird die Wendelung aufgezogen, an der beispielsweise eine Elektro­ spule 50 angebracht ist.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß erfindungsgemäß kein Gegenlager welches die z. T. erheblichen Einpreßkräfte aufnehmen muß, vorhanden ist. Es ist also möglich, Kontakte auch gänzlich ohne Gegenlager einzusetzen. Es ist z. B. auch möglich einen (hoch-)flexiblen elektrischen Leiter, der an einem Einzugkon­ takt befestigt ist, statt per Lötprozeß einfach einzuziehen. Vorteil der Technik kann es somit auch sein, lötfreie, sichere Kontakte zu erzeugen, ohne Lötprozeß und ohne ein ortsfestes, oder zumindest extrem klobiges Preßwerkzeug zu verwenden.
Es ist ein einfaches z. B. elektrisches oder rein mechanisches Einzugwerkzeug denkbar, welches ähnlich wie eine Blindnietzange auch mobil eingesetzt werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist es, daß wie bei der Einpreßtechnik Kontakte auch mehrfach ohne Qualitätsverlust getauscht werden können. Beim Einpressen ist dieses zwar prin­ zipiell auch möglich, jedoch durch die klobigen Werkzeuge wel­ che meist nicht für das Verpressen einzelner Kontakte ausgelegt sind, nicht realisierbar. Auch bei Baugruppen, welche nach dem Verpressen noch z. B. in Gehäuse eingebaut werden, ist erst eine komplette Demontage zum erneuten Verpressen erforderlich. Die Einzugtechnik, welche wie in der Erfindung beschrieben, jedoch mit einem recht zierlichen Werkzeug durchgeführt werden kann, ist hierfür jedoch prädestiniert. Werden bei der Einpreßtechnik viele Kontakte gleichzeitig eingepreßt, so ist ein Kontaktwech­ sel nur möglich, wenn der Einzelkontakt ohne herausziehen ande­ rer Kontakte entfernt werden kann. Demgegenüber ermöglicht die Einzugtechnik einen beliebigen Kontaktaustausch.

Claims (7)

1. Elektrobaugruppe mit einer Trägerplatte (8), die elek­ trische und/oder elektronische Bauelemente aufnimmt, wobei Anschlußdrähte (15) mit den Bauelementen auf der Trägerplatte (8) verbunden sind, wobei die Enden der Anschlußdrähte (15) als Einpreßpfosten (9) ausgebildet sind und die Trägerplatte (8) durchkontaktierte Löcher (32) aufweist, in denen die Einpreßpfosten (9) ein­ steckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Anschlußdrähte (15) oberhalb der Einpreßpfosten (9) eine Verlängerung (20) aufweisen, daß jeder Einpreß­ pfosten (9) aus einer ersten Position, in der er sich unterhalb der Trägerplatte (8) befindet und in der er mit der Verlängerung (20) durch die durchkontaktierten Löcher (32) hindurchgreift, in eine zweite Position oberhalb der ersten Position bringbar ist, in der der Einpreßpfosten (9) in dem zugehörigen durchkontaktier­ ten Loch (32) steckt.
2. Elektrobaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anschlußdrähte (56) oberhalb einer Trenn­ wand (10) und unterhalb des Einpreßpfosten (9) ela­ stisch nachgiebig ausgebildet sind.
3. Elektrobaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anschlußdrähte (15) oberhalb der Trennwand (10) seitlich abgeknickt sind und daß die Enden (9) der Anschlußdrähte (15) gegenüber dem parallel verlaufenden Abschnitten nach oben abgeknickt sind.
4. Elektrobaugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anschlußdrähte (15) jeweils unterhalb des Einpreßpfosten (9) einen federnd nachgiebigen Abschnitt (40) aufweisen.
5. Elektrobaugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß am Fuß des Einpreßpfosten (9) ein Anschlag (40) vorgesehen ist.
6. Verfahren zur Montage einer Trägerplatte (8) in einer Elektrobaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Schritt die Trägerplatte (8) in ein Gehäuse eingelegt wird, wobei die Verlängerungen von Anschlußdrähten (15) durch durchkontaktierten Löcher (32) in der Trägerplatte (8) ragen, und in einem zweiten Schritt die Enden der An­ schlußdrähte (15) mittels eines Werkzeugs (30, 31) durch die zugehörigen Löcher (32) gezogen werden, bis die Einpreßpfosten (9) in den Löcher (32) sitzen, wobei gleichzeitig die Trägerplatte (8) in ihrer ursprüng­ lichen Position gehalten wird
7. Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß es aus einen Greifer (30) und einem Niederhalteelement (31) besteht, wobei der Greifer (30) gegenüber dem Niederhaltelement (31) be­ wegbar ist.
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