DE19625398C1 - Leiterplatte mit leiterbahnartigen Steckkontaktstellen - Google Patents
Leiterplatte mit leiterbahnartigen SteckkontaktstellenInfo
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- H05K3/326—Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits by abutting or pinching, i.e. without alloying process; mechanical auxiliary parts therefor the printed circuit having integral resilient or deformable parts, e.g. tabs or parts of flexible circuits
Description
Eine derartige Leiterplatte ist z. B. bei einer Schutzbau
gruppe nach die EP 0 258 629 A1 bekannt geworden. Danach ist
ein Kontaktbauteil mit einer Vielzahl von Kontaktteilen zum
Anschluß von ankommenden und abgehenden Leitungen versehen.
Die Kontaktteile sind mit rückseitigen Steckkontakten verbun
den, die mit einer entsprechenden Vielzahl von Steckkontakt
stellen der Schutzbaugruppe kontaktierbar sind. Die Schutz
baugruppe ist von der der Bedienseite abgewandten Rückseite
des Kontaktbauteils her an die Steckkontakte anschaltbar.
Sie weist eine gedruckte Leiterplatte, ein an diese ansetzba
res Gehäuseteil und Schutzelemente zum Spannungs- und Strom
schutz auf. In die Leiterplatte sind Kontaktteile eingelötet,
an denen die Schutzelemente für den Stromschutz gehalten und
kontaktiert sind. Die Schutzelemente für den Spannungsschutz
sind unmittelbar mit Leiterbahnen der Leiterplatte kontak
tiert. Die gedruckten Steckkontaktstellen sind mit den Kon
taktteilen bzw. den Kontaktzonen für die Schutzelemente für
den Spannungsschutz durch Leiterbahnen verbunden.
Die Steckkontakt stellen erstrecken sich bis unmittelbar zur
Seitenkante der Leiterplatte. Die Steckkontakte weisen sich
öffnende Einlaufschrägen auf, zwischen die die scharfkantig
begrenzte Leiterplatte einschiebbar ist. Dabei kommt es aber
zu einer Kantenberührung zwischen den äußeren Enden der
Steckkontaktstellen und den Steckkontakten des Kontaktbau
teils. Dadurch erhöht sich die wechselseitige Abnutzung an
den Kontaktflächen. Die scharfkantige Berührung erhöht außer
dem den Reibungswiderstand und damit die Steckkraft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der bekannten Leiterplatte mit leitbahnartigen Steckkontaktstellen den Kontaktver
schleiß und die Steckkraft zu verringern.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 ge
löst. Durch die längsschlitzartige Nut in der Seitenfläche,
entlang der sich die Steckkontaktstellen erstrecken, ist es
möglich, die zugehörigen Längskanten stark abzuschrägen, wo
durch sich eine hinreichend große Einlaufschräge für die fe
dernden Steckkontakte eines Gegensteckers ergibt. Dadurch,
daß die Steckkontaktstellen unmittelbar an die Seitenkante
angrenzen, erreicht der Steckkontakt die Leiterplatte bereits
an der Kontaktfläche der Steckkontaktstellen. Bei doppelsei
tiger Kontaktierung sind die Steckkontakte des Kontaktbau
teils vor dem Einstecken der Leiterplatte geschlossen. Die
Steckkontakte können damit zunächst mit den Steckkontaktstel
len der Leiterplatte kontaktiert werden, bevor der gegensei
tige Kontakt unterbrochen wird. Die Nut kann z. B. im Quer
schnitt rechteckförmig ausgebildet und durch Sägen erzeugt
werden. Andere Querschnittsformen können z. B. mit Hilfe von
entsprechenden Fräsern erzeugt werden.
Nach dem Biegen der die Nut begrenzenden Seitenschenkel er
gibt sich zwischen der Abschrägung und der Leiterplattenober
fläche eine bogenförmige Krümmung, die den Übergang zwischen
der Schräge und dem flachen Bereich der Leiterplatte erleich
tert.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den An
sprüchen 2 bis 7 gekennzeichnet:
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 2 werden die Steckkon
taktstellen bereits mit den federnden Steckkontakten kontak
tiert, bevor diese ausgelenkt werden. Außerdem ergeben sich
glattflächige Übergänge zwischen den Auflaufschrägen und den
eigentlichen Steckkontaktstellen im flachen Bereich der Lei
terplatte.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 3 können die beiden
Stege soweit gegeneinander gebogen werden, daß sich zwischen
ihnen nur ein geringer Spalt mit kleinen seitlichen Öffnungen
ergibt.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 4 werden die seitlichen
Stege schlanker und können leichter verbogen werden.
Bei der Nut nach Anspruch 5 sind scharfkantige Innenecken
vermieden, wodurch sich die Bruchgefahr verringert.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 6 sind auch einseitige
Kontaktierungen möglich, wie sie z. B. bei Schutzbaugruppen
ausreichen, die lediglich mit Überspannungsableitern, aber
nicht mit Stromsicherungen versehen sind.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 7 wird erreicht, daß
die Leiterbahnen und Steckkontaktstellen der Leiterplatte in
einer Ebene ausgebildet werden können, und danach erst die
Auflaufschräge in einem einfachen Arbeitsgang erzeugt werden
kann.
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Verteilerblocks
mit Kontaktbauteilen und Schutzbaugruppen,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Schutzbaugruppe nach Fig.
1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Leiterplatte nach Fig. 1 mit
einer Nut vor einem Verformungsschritt,
Fig. 4 die Leiterplatte nach Fig. 3 nach dem Verformen
Fig. 5 eine andere Leiterplatte mit einer anderen Nut vor
dem Verformen,
Fig. 6 die Leiterplatte nach Fig. 5 nach dem Verformen,
Fig. 7 eine andere Leiterplatte mit einer anderen Nut vor
dem Verformen,
Fig. 8 die Leiterplatte nach Fig. 7 nach dem Verformen.
Fig. 1 zeigt einen Verteilerblock 1 mit einem Trägerteil 2,
in dem scheibenartige Drahtführungen 3 und Kontaktbauteile 4
sandwichartig übereinander gestapelt sind. Die Drahtführungen
3 weisen bogenförmig gekrümmte Drahtführungskanäle 5 auf, in
denen ankommende und abgehende Leitungen (17, Fig. 2) von
Seitenwänden 6 zu einer Bedienseite 7 des Verteilerblockes
geführt werden können. Die Kontaktbauteile 4 sind an dieser
Seite mit Schneidklemmen 8 versehen, in deren Klemmschlitze
die ankommenden und abgehenden Leitungen mittels eines An
schlußwerkzeuges 9 kontaktgebend eingedrückt werden können.
Die Schneidklemmen 8 sind mit Kontaktteilen verbunden, die im
Inneren der Kontaktbauteile Trennkontakte bilden, die mittels
von der Frontseite her einsteckbarer Trennstecker 10 unter
brochen werden können.
Die Kontaktbauteile 4 weisen auf ihrer der Bedienseite 7 ge
genüberliegenden Rückseite 11 Steckkontakte für eine seitlich
in den Verteilerblock 1 einschiebbare Schutzbaugruppe 12 auf.
Diese ist entlang ihrer dem Kontaktbauteil 4 zugewandten
Stirnseite 13 mit Steckkontaktstellen 14 versehen, die gemäß
der angegebenen Pfeilrichtung zwischen die Steckkontakte der
Kontaktbauteile 4 eingesteckt werden können.
Nach Fig. 2 sind die Steckkontaktstellen der Schutzbaugruppe
12 gemäß der angegebenen Pfeilrichtung zwischen Steckkontakte
15 von Kontaktteilen 16 des Kontaktbauteils 4 einsteckbar.
Die Kontaktbauteile 16 sind auf der der Schutzbaugruppe 12
gegenüberliegenden Bedienseite 7 des Kontaktbauteils 4 mit
den Schneidklemmen 8 verbunden, an denen die ankommenden und
abgehenden Leitungen 17 angeschlossen sind.
Die Schutzbaugruppe 12 besteht aus einer Leiterplatte, einem
rahmenartigen Gehäuseteil 19, Überspannungsableitern 20 und
Stromsicherungen 21. Lötanschlüsse 22 der Überspannungsablei
ter 20 bzw. Stromsicherungen 21 sind über Leiterbahnen 23 mit
den Steckkontaktstellen 14 der Leiterplatte 18 verbunden. Das
Gehäuseteil 19 ist mittels Klemmzapfen 24 in entsprechenden
Klemmlöchern der Leiterplatte 18 fixiert. Das Gehäuseteil 19
ist so ausgebildet, daß es auf die Leiterplatte 18 nach dem
Anlöten der Schutzelemente (20, 21) aufgesetzt werden kann.
Nach Fig. 3 ist die Leiterplatte 18 im Bereich der Steckkon
taktstellen 14 in einer Seitenansicht dargestellt. Die Steck
kontaktstellen 14 sind in der Art von Leiterbahnen ausgebil
det und erstrecken sich bis in den unmittelbaren Kantenbe
reich. In die Leiterplatte 18 ist von der schmalen Stirnseite
13 her eine im Querschnitt V-förmige Nut 25 eingefräst. Diese
ergibt zu ihren beiden Seiten Stege 26, die sich zur Stirn
seite 13 hin verjüngen. Im Bereich der Stege können durch ge
eignete Werkzeuge auf die Leiterplatte gemäß den Pfeilen Bie
gekräfte ausgeübt werden, durch die die beiden Stege 26 ge
geneinander gebogen werden können.
Nach Fig. 4 sind die beiden Stege soweit gegeneinander gebo
gen, daß zwischen ihnen nur noch ein schmaler Spalt besteht.
Die Enden der Steckkontaktstellen 14 sind nun spitzwinkelig
gegeneinander geneigt und bilden eine Auflaufschräge für die
federnden Steckkontakte 15 des Kontaktbauteils. Es ist er
kennbar, daß die äußeren Enden der Steckkontakte 15 bereits
die Kontaktstellen 14 berühren, bevor sie beim weiteren Ein
stecken der Leiterplatte 18 in das Kontaktbauteil auseinan
dergedrückt werden. Ferner ist erkennbar, daß die Berührungs
flächen zwischen den Steckkontaktstellen 14 und den Steckkon
takten 15 eine bogenförmige Anlage aufweisen, wodurch ein
Kantenverschleiß vermieden wird.
Nach den Fig. 5 und 6 ist die Leiterplatte 18 mit einer im
Querschnitt U-förmigen Nut 25 versehen, die nach dem Biegen
zwischen den beiden Stegen 26 einen Hohlraum mit seitlichen
Öffnungen ergibt.
Nach den Fig. 7 und 8 ist die Leiterplatte 18 nur auf ei
ner Seite mit den Steckkontaktstellen 14 versehen. Die V-för
mige Nut 25 nach Fig. 7 weist nur einem halben Öffnungswin
kel auf, der nur einen sich verjüngenden Steg 26 ergibt. Die
ser ist nach Fig. 8 zur Mittelebene der Leiterplatte 18 hin
abgebogen und ergibt eine einseitige Auflaufschräge für einen
einseitigen Steckkontakt 15 des Kontaktbauteils 4. Damit kann
eine, nur mit Überspannungsableitern versehene Schutzbau
gruppe mit Kontaktteilen 16 der Schutzbaugruppe kontaktiert
werden.
Claims (7)
1. Leiterplatte (18) mit leiterbahnartigen Steckkontaktstel
len (14), die auf zumindest einer flachen Außenseite entlang
einer Seitenkante angrenzend an eine Stirnseite (13) der
Leiterplatte (18) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Stirnseite (z. B. 13) zwischen den beiden Außensei
ten ein sich über den Bereich der Steckkontaktstellen (14)
erstreckende Nut (25) ausgebildet ist, daß sich zwischen der
Nut (25) und der Außenseite ein zur Stirnseite (13) hin frei
ragender Steg (26) ergibt, der zu einer Mittelebene der
Leiterplatte (18) hin biegbar ist.
2. Leiterplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Steckkontaktstellen (14) unmittelbar bis zur
Stirnseite (13) der Leiterplatte (18) erstrecken.
3. Leiterplatte nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (25) einen sich zur Stirnseite (13) hin öffnenden
V-förmigen Querschnitt aufweist.
4. Leiterplatte nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (25) einen U-förmigen Querschnitt aufweist.
5. Leiterplatte nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenseite der Nut (25) halbrund ausgebildet ist.
6. Leiterplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß für einseitige Kontaktierung die Nut (25) nur bis in den
Bereich der Mittelebene der Leiterplatte (18) ausgebildet
ist.
7. Leiterplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Steg mit den zuvor aufgebrachten leiterbahnartigen Steckkontaktstellen (14) zur Bildung einer Auflaufschräge zur Mittelebene der Leiterplatte (18) hin
abgebogen ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996125398 DE19625398C1 (de) | 1996-06-25 | 1996-06-25 | Leiterplatte mit leiterbahnartigen Steckkontaktstellen |
PCT/DE1997/001324 WO1997050156A1 (de) | 1996-06-25 | 1997-06-25 | Leiterplatte mit leiterbahnartigen steckkontaktstellen |
AU35363/97A AU3536397A (en) | 1996-06-25 | 1997-06-25 | Printed circuit board with plug-in contact points of the printed conductor type |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996125398 DE19625398C1 (de) | 1996-06-25 | 1996-06-25 | Leiterplatte mit leiterbahnartigen Steckkontaktstellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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AU (1) | AU3536397A (de) |
DE (1) | DE19625398C1 (de) |
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- 1996-06-25 DE DE1996125398 patent/DE19625398C1/de not_active Expired - Fee Related
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1997
- 1997-06-25 AU AU35363/97A patent/AU3536397A/en not_active Abandoned
- 1997-06-25 WO PCT/DE1997/001324 patent/WO1997050156A1/de active Application Filing
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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WO1997050156A1 (de) | 1997-12-31 |
AU3536397A (en) | 1998-01-14 |
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