DE19625186A1 - Sicherheitschloß mit Zählernummer - Google Patents

Sicherheitschloß mit Zählernummer

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DE19625186A1
DE19625186A1 DE1996125186 DE19625186A DE19625186A1 DE 19625186 A1 DE19625186 A1 DE 19625186A1 DE 1996125186 DE1996125186 DE 1996125186 DE 19625186 A DE19625186 A DE 19625186A DE 19625186 A1 DE19625186 A1 DE 19625186A1
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Germany
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Ceased
Application number
DE1996125186
Other languages
English (en)
Inventor
Stanko Lesinger
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B39/00Locks giving indication of authorised or unauthorised unlocking
    • E05B39/04Locks giving indication of authorised or unauthorised unlocking with counting or registering devices

Landscapes

  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

2.1 In der folgenden Beschreibung werden die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten des S. m. Z. beschrieben und anhand graphischer Darstellungen veranschaulicht.
2.2 - Abb. 1 - Sicherheitsschloß mit Zählernummer
 1. Basisplatte
 2. Riegelführung
 3. Riegelhalterung
 4. Riegel
 5. Gewindestift
 6. Zählwerk
 7. Scheibe
 8. Mutter
 9. Schalthebel
10. Zylinderschraube
11. Leitblech
12. Löcher für das Bügelschloß
13. Blattfeder
14. Halbrundniete
15. Abdeckhaube
16. Riegel geöffnet
17. Schalthebel - an diesem Punkt angelangt, ist der Riegel geschlossen
18. Panzer- oder Plexiglas
A - an diesem Punkt angelangt, springt der Zähler eine Ziffer weiter
2.3 - Abb. 2
1. Zählwerk
2. Zylinderschloß
Die Zeichnung zeigt ein Zylinderschloß, das etwas größer sein müßte als das Standardexemplar. In dieses Schloß wird das Zählwerk eingebaut, dessen Zahlenstellung bereits beim ersten Aufschließen des Schlosses in aufsteigender Reihenfolge geändert wird. Das Zählwerk wird an der in der Zeichnung vermerkten Stelle eingebaut und muß durch vergrößerndes Panzerglas abgesichert werden, um eventuelle Veränderungen der registrierten Zahlenstellung zu verhindern. Es ist der Zweck dieses Patentes, unbefugtes Eintreten in Räume, an deren Türen die besagte Einrichtung angebracht ist, sowie die Häufigkeit solcher Vorgänge rechtzeitig erkennen zu können. Das zum Einbau geeignete Zählwerk muß, in Absprache mit dem eventuellen Fabrikanten des Patents, eigens angefertigt werden, da zur Zeit entsprechende Zählwerke weder auf dem Markt vorhanden sind, noch sich im Besitz des Patenteigentümers befinden.
2.4 - Abb. 3
1. Zählwerk
2. Bügelschloß
Die Zeichnung zeigt ein Bügelschloß, für das alle unter Abb. 2 angegebenen Bemerkungen zutreffen.
2.5 - Abb. 4
1. Tür
2. Zählwerk
Die Zeichnung zeigt ein Zählwerk, für das alle unter Abb. 2 angegebenen Bemerkungen zutreffen. Eine besondere Bemerkung bezieht sich auf die Möglichkeit des Einbaus eines doppelten Zählwerks, daß man von beiden Seiten der Eingangstür ablesen kann. Der Grund dieser Besonderheit im Vergleich zu den übrigen Patentvarianten liegt in der Möglichkeit einer doppelten Überwachung der Eingangstür, die sich im Falle, daß die Stellung der Zahlen des äußeren Zählwerks unbefugt bzw. gewaltsam geändert werden, als überaus erforderlich erweist.
2.6 - Abb. 5
1. Zählwerk
2. Tresor
Die Zeichnung zeigt einen Tresor, für den alle unter Abb. 2 angegebenen Bemerkungen zutreffen. Der Tresor sollte über zwei eingebaute Zählwerke verfügen, das erste wie auf der Zeichnung vermerkt, das zweite an der Innenseite der Tresortür. Eine Erklärung für den Einbau des zweiten Zählwerks ist bei Abb. 7 (Riegelschloß) zu finden. Der Patenteigentümer ist der Meinung, ein Tresor ohne eingebautes Zählwerk, das Einsicht in Versuche unbefugten Öffnens - sogar mit Hilfe von Schlüsseln und Zahlenkombinationen - gewährt, kein Tresor im wahren Sinne des Wortes ist bzw. seinen Zweck nicht zur Gänze erfüllt.
2.7 - Abb. 6
1. Zählwerk
2. Abschließbarer Fenstergriff
Die Zeichnung zeigt einen abschließbaren Fenstergriff, für den alle unter Fig. 2 angegebenen Bemerkungen zutreffen.
2.8 - Abb. 7
1. Riegelschloß
2. Zählwerk
3. Bügelschloß
4. Zählwerk
Die Zeichnung zeigt ein mit einem Zählwerk versehenes Riegelschloß. Das Zählwerk ist in der Mitte der Abdeckhaube anzubringen. Das Zählwerk ist statisch, während sich mit dem Bewegen des Riegels die Stellung der Zahlen jeweils um eine Ziffer ändert, und das bereits bei der Hälfte des Leergangs des Riegels.
1. Zählwerk
2. Zylinderschloß
Fig. 1
Die Zeichnung zeigt ein Zylinderschloß, das etwas größer sein müßte als das Standardexemplar. In dieses Schloß wird das Zählwerk eingebaut, dessen Zahlenstellung bereits beim ersten Aufschließen des Schlosses in aufsteigender Reihenfolge geändert wird. Das Zählwerk wird an der in der Zeichnung vermerkten Stelle eingebaut und muß durch vergrößerndes Panzerglas abgesichert werden, um eventuelle Veränderungen der registrierten Zahlenkombination zu verhindern.
Es ist der Zweck dieses Patentes, unbefugtes Eintreten in Räume, an deren Türen die besagte Einrichtung angebracht ist, sowie die Häufigkeit solcher Vorgänge rechtzeitig erkennen zu können.
Das zum Einbau geeignete Zählwerk muß, in Absprache mit dem eventuellen Fabrikanten des Patents, eigens angefertigt werden, da zur Zeit entsprechende Zählwerke weder auf dem Markt vorhanden sind, noch sich im Besitz des Patenteigentümers befinden.
1. Zählwerk
2. Bügelschloß
Fig. 2
Die Zeichnung zeigt ein Bügelschloß, für das alle unter Fig. 1 angegebenen Bemerkungen zutreffen.
1. Tür
2. Zählwerk
Fig. 3
Die Zeichnung zeigt ein Zählwerk, für das alle unter Fig. 1 angegebenen Bemerkungen zutreffen.
Eine besondere Bemerkung bezieht sich auf die Möglichkeit des Einbaus eines doppelten Zählwerks, daß man von beiden Seiten der Eingangstür ablesen kann. Der Grund dieser Besonderheit im Vergleich zu den übrigen Patentvarianten liegt in der Möglichkeit einer doppelten Überwachung der Eingangstür, die sich im Falle, daß die Stellung der Zahlen des äußeren Zählwerks unbefugt bzw. gewaltsam geändert werden, als überaus erforderlich erweist.
1. Zählwerk
2. Tresor
Fig. 4
Die Zeichnung zeigt ein Tresor, für den alle unter Fig. 1 angegebenen Bemerkungen zutreffen.
Der Tresor sollte über zwei eingebaute Zählwerke verfügen, das erste wie auf der Zeichnung vermerkt, das zweite an der Innenseite der Tresortür. Eine Erklärung für den Einbau des zweiten Zählwerks ist bei Fig. 6 (Riegelschloß) zu finden.
Der Patenteigentümer ist der Meinung, ein Tresor ohne eingebautes Zählwerk, das Einsicht in Versuche unbefugten Öffnens - sogar mit Hilfe von Schlüsseln und Zahlenkombinationen - gewährt, kein Tresor im wahren Sinne des Wortes ist, bzw. seinen Zweck nicht zur Gänze erfüllt.
1. Zählwerk
2. Abschließbarer Fenstergriff
Fig. 5
Die Zeichnung zeigt einen abschließbaren Fenstergriff, für den alle unter Fig. 1 angegebenen Bemerkungen zutreffen.
1. Riegelschloß
2. Zählwerk
3. Bügelschloß
4. Zählwerk
Fig. 6
Die Zeichnung zeigt ein mit einem Zählwerk versehenes Riegelschloß. Das Zählwerk ist in der Mitte der Abdeckhaube anzubringen. Das Zählwerk ist statisch, während sich mit dem Bewegen des Riegels die Stellung der Zahlen jeweils um eine Ziffer ändert, und das bereits bei der Hälfte des Leergangs des Riegels.

Claims (2)

1. Bei der Erfindung, deren Patent hiermit beansprucht wird, handelt es sich um ein sog. Sicherheitsschloß mit Zählernummer. Von einem herkömmlichen Riegelschloß unterscheidet es sich durch die Tatsache, daß das s.m.Z. mit einem Zählwerk versehen ist, daß eventuelle unbefugte Versuche, daß Schloß zu öffnen, anhand der veränderten Zahlenstellung erkennen läßt, und damit einer besseren Sicherung von Riegel-, Bügel- und Zylinderschlössern, Tür- und Fenstergriffen, sowie Tresorschlössern beiträgt.
2. Der Hauptunterschied zwischen dem S.m.Z. und herkömmlichen Schloßvorrichtungen liegt, wie bereits gesagt, in der Tatsache, daß das S.m.Z. mit einem Zählwerk, einem Schalthebel, einem Leitblech, sowie einer mit der Basisplatte zusammengeschweißten Abdeckhaube ausgestattet ist. Wird der Riegel des Schlosses nach rechts oder links bis zum Anschlag bewegt, so bewegt sich auch der Schalthebel (von Punkt 16 bis Punkt 17, siehe Abb. 1), was zur Folge hat, daß sich der Zähler - ist der Schalthebel an Punkt A (s. Abb. 1) angelangt - um eine Ziffer weiterbewegt. Es wäre ratsam, ein Zählwerk mit mindestens 9 bis 10 Ziffern zu verwenden, um zu vermeiden, daß sich, durch schnelle Bewegungen des Schlosses nach links und rechts, die alte Ziffer wieder einstellt. Tresorschlösser können auch mit zwei Zählern versehen werden, um kontrollieren zu können, ob sich jemand zum betreffenden Zeitpunkt im Raum aufgehalten hat.
DE1996125186 1996-06-24 1996-06-24 Sicherheitschloß mit Zählernummer Ceased DE19625186A1 (de)

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