DE19624963A1 - Haltevorrichtung für Materialien, Modelle und/oder Werkstücke im Dentallabor - Google Patents
Haltevorrichtung für Materialien, Modelle und/oder Werkstücke im DentallaborInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/0027—Base for holding castings
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- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C19/00—Dental auxiliary appliances
- A61C19/02—Protective casings, e.g. boxes for instruments; Bags
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Description
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Materia
lien, Modelle und/oder Werkstücke im Dentallabor.
Zu den üblichen Arbeiten in einem Dentallabor gehört die
Herstellung von Zahnkronen und anderen Zahnprothesen. Dabei
wird von einem mittels eines Abdrucks gewonnenen Gipsmodell
(Meistermodell) ausgegangen, aus dem z. B. ein Stumpf, wel
cher einem für die Überkronung präparierten Zahnstumpf ent
spricht, herausgesägt wird. Der wesentliche Arbeitsgang be
steht anschließend darin, auf den Gipsstumpf ein Modell der
herzustellenden Krone aufzubauen. Für diese Modellierarbeit
benutzt man Wachs. Der geformte Wachskörper wird danach vom
Gipsstumpf abgenommen, in eine hitzebeständige Masse, z. B.
Schamotte, eingebettet und nach dem Erhärten in einem Vor
wärmofen ausgeschmolzen. Der entstehende Hohlraum bildet
dann die Gießform für die Krone bzw. sonstige Zahnprothese.
Beim Modellieren mit Wachs wird der Gipsstumpf normalerwei
se in der Hand gehalten, während die zugehörigen Modelle in
einer solchen Stelle auf einen Modelltisch aufgesetzt wer
den, daß der Arbeitsbereich gut zu sehen und zu erreichen
ist, um die notwendige Anpassung vornehmen zu können. Die
Wachskörper, von denen das Wachs abgenommen wird, werden
üblicherweise lose auf dem Arbeitstisch positioniert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevor
richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die trotz
einfachen Aufbaus durch vielfältige Einstellungsmöglichkei
ten die Modellierarbeit im Dentallabor wesentlich erleich
tert.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Haltevorrichtung eine Kugelkalotte aufweist, die
mit ihrer Kugelfläche auf ein Lager aufsetzbar ist und an
ihrer übrigen Fläche mit leicht lösbaren Verbindungsmitteln
versehen ist, die unmittelbar oder über ein Zwischenteil
mit dem Material, Modell und/oder Werkstück in Eingriff zu
bringen sind.
Beim Modellieren kann die Kugelkalotte auf dem Lager oder
zusammen mit diesem auf dem Arbeitstisch jeweils so um eine
senkrechte Achse gedreht werden, daß der Zahntechniker auf
diejenige Seite des Modells bzw. Materials schaut, an der
er gerade mit seinen Werkzeugen tätig ist. Da er regelmäßig
schräg von oben auf das Modell bzw. Material blickt, ist es
vorteilhaft, daß die Kugelkalotte in jeder mit Bezug auf
die senkrechte Achse eingenommenen Drehwinkelstellung zu
sätzlich die Möglichkeit des Kippens um eine horizontale
Achse und damit der Schrägstellung des Modells bzw. Mate
rials bietet.
Die Variabilität der neuen Haltevorrichtung läßt sich in
bevorzugter praktischer Ausführung fördern durch die Kombi
nationsmöglichkeit mit unterschiedlichen Zwischenteilen,
welche alternativ auf einer zweckmäßigerweise ebenen Trag
fläche an einer im wesentlichen halbkugelförmigen Kugelka
lotte anzubringen sind. So kann z. B. als ein erstes Zwi
schenteil eine Wachsträgerplatte vorgesehen sein, die durch
die leicht lösbaren Verbindungsmittel auf der Kugelkalotte
festlegbar ist und auf der Oberseite mit mehreren Perma
nentmagneten zum Zusammenwirken mit ferromagnetischen Ein
lagen in Wachsvorratskörpern versehen ist. Wechselweise
kann das Zwischenteil aber auch eine Übungszwecken dienende
Platte sein, die durch entsprechende Verbindungsmittel auf
der Kugelkalotte festlegbar ist und auf der Oberseite meh
rere aufzubauende Zahnmodelle in verschiedenen Phasen sowie
bildliche und/oder plastische Vorbilder trägt. In diesem
Fall kann mittels der vorgeschlagenen Haltevorrichtung das
zu bearbeitende Werkstück in die optimale Lage gebracht und
in dieser gehalten werden. Schließlich kann das auswechsel
bare Zwischenteil eine in der vorstehend genannten Weise
auf der Kugelkalotte zu befestigende Platte sein, die auf
der Oberseite angeformte, aufgeklebte oder in anderer Weise
befestigte Musterzähne als Vorbilder trägt.
Vorzugsweise ist das leicht lösbare Verbindungsmittel we
nigstens ein an der Kugelkalotte angebrachter Permanentma
gnet, der mit einer ferromagnetischen Einlage in dem Zwi
schenteil, Material oder Modell bzw. Muster zusammenwirkt.
Dieselbe Art von Verbindungsmitteln eignet sich auch für
die Verbindung der Wachsvorratskörper, Zahnmodelle und Mu
sterzähne mit den als Zwischenteil dienenden Platten. Zu
sätzlich empfiehlt sich eine Zentrierung, z. B. in Form ei
nes zentralen Lochs in der die Oberseite der Kugelkalotte
bildenden Tragfläche, in das ein an der Unterseite der Zwi
schenteile oder der direkt auf der Kugelkalotte zu befesti
genden Modelle angebrachter Zapfen eingreift.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an
hand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, zum Teil im
Schnitt, einer einstellbaren Haltevor
richtung, welche im Beispielsfall zum
Halten von Wachsvorratskörpern benutzt
wird;
Fig. 2 eine im Vergleich zu Fig. 1 um etwa 90°
gedrehte Seitenansicht der Haltervor
richtung, wiederum teilweise geschnit
ten.
Die gezeigte Haltevorrichtung besteht aus einer im wesent
lichen halbkugelförmigen Kugelkalotte 10 als Oberteil und
einem ring- oder schalenförmigen Lager 12 als Unterteil.
Das Verhältnis der Durchmesser der beiden Teile 10, 12 ist
so gewählt, daß die Kugelkalotte 10 mit ihrer Kugelfläche
auf dem Rand des inneren Hohlraums 14 des ring- oder scha
lenförmigen Lagers 12 aufsitzt. Die Kugelkalotte 10 würde
in stabiler Lage auf jeglicher oberen Randkante des Hohl
raums 14 aufsitzen, wobei sogar eine Berührung an drei oder
mehr Punkten des Umfangs genügte. Aus Stabilitätsgründen
wird jedoch eine über den gesamten Umfang des zylindrischen
Hohlraums 14 gleichmäßig umlaufende, mit dem Radius der Ku
gelkalotte 10 konkav ausgerundete obere Randkante des Hohl
raums 14 und dadurch gebildete hohlkugelige Lagerfläche 16
vorgezogen. Im übrigen kann das Lager 12 jede beliebige
äußere Form haben, wobei man zweckmäßigerweise den Außen
durchmesser bzw. bei unrundem äußeren Querschnitt die Quer
abmessungen etwa in der Größe des Durchmessers der Kugelka
lotte 10 wählen wird, während der mittlere Durchmesser der
hohlkugeligen Lagerfläche 16 z. B. etwa so groß sein kann
wie der Radius der Kugelkalotte 10. Das Lager 12 kann aus
Metall, z. B. Edelstahl, oder aus Kunststoff bestehen, wo
bei aus Kostengründen die äußere Wandung einen unten wenig
stens teilweise offenen Hohlraum umgibt, der mit einem ko
stengünstigen Füllmaterial ausgegossen ist. In entsprechen
der Weise kann auch die Kugelkalotte 10 z. B. aus Edelstahl
oder Kunststoff mit einem inneren, ausgegossenen Hohlraum
bestehen.
Die halbkugelförmige Kugelkalotte 10 hat auf der Oberseite
eine ebene Tragfläche 18, in deren Mitte ein Permanentma
gnet 20 eingelassen ist. Im Zentrum der kreisförmigen Trag
fläche 18 und des scheiben-, ring- oder stabförmigen Perma
nentmagneten 20 befindet sich ein Zentrierloch 22, an des
sen Stelle auch ein über die Tragfläche 18 vorstehender
Zapfen vorhanden sein könnte. Es versteht sich, daß außer
dem weitere Permanentmagnete und/oder Zentrierlöcher über
die Tragfläche 18 verteilt sein könnten.
In der in Fig. 1 und 2 gezeigten Anordnung ist auf die
Tragfläche 18 ein Zwischenteil in Form einer kreisrunden
Platte 24 lösbar aufgesetzt. Sie ist mit einer in der Mitte
ihrer Unterseite eingelassenen ferromagnetischen Einlage 26
versehen, die mit einem nach unten vorstehenden Zentrier
zapfen 28 in das Zentrierloch 22 eingreift. Durch das Zu
sammenwirken des Permanentmagneten 20 mit der ferromagneti
schen Einlage 26 wird die Platte 24 zuverlässig, aber un
kompliziert lösbar auf der Tragfläche 18 der Kugelkalotte
10 gehalten. Sie kann jederzeit gegen eine andere Platte
mit einer entsprechenden ferromagnetischen Einlage 26 aus
gewechselt werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, z. B.
Zahnmodelle, an die unterseitig eine ferromagnetische Ein
lage 26 angeklebt oder in anderer Weise angeheftet worden
ist, unmittelbar auf der Tragfläche 18 der Kugelkalotte 10
zu befestigen.
Die im Ausführungsbeispiel gezeigte Platte 24 ist eine
Wachsträgerplatte, in deren Oberseite mit einem bestimmten
Abstand vom äußeren Rand in gleichmäßiger Verteilung über
den Umfang acht Permanentmagnete 30 eingelassen sind. Jeder
dieser Permanentmagnete 30 kann einen Wachsvorratskörper 32
halten, in dessen Unterseite eine ferromagnetische Einlage
34 eingelassen ist. Im Beispielsfall haben die Wachsvor
ratskörper 32 eine prismatische Form mit dreieckiger Grund
fläche. Um sie in einem bestimmten radialen Bereich auf der
Platte 24 zu halten, ist diese, wie am besten aus Fig. 1
ersichtlich, mit einer radial inneren, kreis- oder ringför
migen Erhebung 36 und einer radial äußeren, ringförmigen
Erhebung 38 ausgebildet. Die beiden Erhebungen 36, 38 be
grenzen die Verschieblichkeit der Wachsvorratskörper 32
nach innen und außen.
Radial außen unmittelbar an die ringförmige Erhebung 38 an
grenzend, kann ein vorzugsweise transparenter Deckel 40,
der die Wachsvorratskörper 32 wenigstens teilweise über
deckt, auf die Platte 24 aufgesetzt werden. Er kann, wie in
Fig. 1 gezeigt, derart mit einer Öffnung versehen sein, daß
jeweils ein oder zwei Wachsvorratskörper 32 auch bei aufge
setztem Deckel zur Abnahme von Wachs frei zugänglich sind.
Es ist ohne weiteres vorstellbar, daß anstelle der Wachs
trägerplatte 24 auch andere Platten mit einstückig ange
formten oder in anderer Weise dauerhaft oder lösbar befe
stigten Modellen oder Musterzähnen auf die Tragfläche 18
der Kugelkalotte 10 aufgesetzt werden können. Solche Plat
ten können z. B. didaktischen Zwecken dienen. In allen Fäl
len gestattet die leicht lösbare Befestigung auf der Kugel
kalotte 10 die für den jeweiligen Zweck bestmögliche Posi
tionierung der Materialien, Muster und Modelle.
Es versteht sich weiterhin, daß statt der magnetisch wir
kenden Verbindungsmittel 20, 26 bzw. 30, 34 auch leicht
lösbare Rast- bzw. Clipverbindungen oder auch Schraub- oder
Bajonettverbindungen benutzt werden können.
Claims (15)
1. Haltevorrichtung für Materialien, Modelle und/oder
Werkstücke im Dentallabor, dadurch gekennzeichnet, daß
sie eine Kugelkalotte (10) aufweist, die mit ihrer Ku
gelfläche auf ein Lager (12) aufsetzbar ist und an ih
rer übrigen Fläche (18) mit leicht lösbaren Verbin
dungsmitteln (20, 22) versehen ist, die unmittelbar
oder über ein Zwischenteil (24) mit dem Material (32)
Modell und/oder Werkstück in Eingriff zu bringen sind.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die übrige Fläche der Kugelkalotte (10) als im
wesentlichen ebene Tragfläche (18) ausgebildet ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kugelkalotte (10) im wesentlichen
eine Halbkugel ist.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die leicht lösbaren Verbin
dungsmittel wenigstens einen Permanentmagneten (20)
aufweisen.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Tragfläche (18) mit Zen
triermitteln (22) in Form wenigstens eines Vorsprungs
und/oder wenigstens einer Einsenkung versehen ist.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Tragfläche in zentraler Lage einen im
Querschnitt kreis- oder ringförmigen Magneten (20) und
ein Zentrierloch (22) aufweist.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß das Material (32), Modell
und/oder Werkstück mit einer ferromagnetischen Einlage
(34) zum Zusammenwirken mit wenigstens einem Permanent
magneten (20, 30) versehen ist.
8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (24) eine
Wachsträgerplatte ist, die durch die leicht lösbaren
Verbindungsmittel (20, 26) auf der Kugelkalotte (10)
festlegbar ist und auf der Oberseite mit mehreren Per
manentmagneten (30) zum Zusammenwirken mit ferromagne
tischen Einlagen (34) in Wachsvorratskörpern (32) ver
sehen ist.
9. Haltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Permanentmagnete (30) in der Wachsträger
platte (24) ringförmig angeordnet sind zwischen einer
radial inneren kreis- oder ringförmigen Erhebung (36)
und einer radial äußeren ringförmigen Erhebung (38).
10. Haltevorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf der Wachsträgerplatte (24) ein
die Wachsvorratskörper (32) überdeckender Deckel (40)
festlegbar ist.
11. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (24) eine
Übungszwecken dienende Platte ist, die durch die leicht
lösbaren Verbindungsmittel (20, 26) auf der Kugelka
lotte (10) festlegbar ist und auf der Oberseite mehrere
aufzubauende Zahnmodelle in verschiedenen Phasen sowie
bildliche und/oder plastische Vorbilder trägt.
12. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (24) eine
Platte ist, die durch die leicht lösbaren Verbindungs
mittel (20, 26) auf der Kugelkalotte (10) festlegbar
ist und auf der Oberseite Musterzähne als Vorbilder
trägt.
13. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelkalotte (10)
als Hohlkörper ausgebildet und wenigstens teilweise
ausgegossen ist.
14. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (12) eine
ringförmige, mit dem Radius der Kugelkalotte (10) aus
gebildete Hohlkugelfläche (16) als Lagerfläche auf
weist.
15. Wachsvorratskörper zur Verwendung mit einer Haltevor
richtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß er eine prismatische Form mit einer
dreieckigen Grundfläche hat, welche in den Ringraum
zwischen der radial inneren und radial äußeren Erhebung
(36, 38) paßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996124963 DE19624963A1 (de) | 1996-06-22 | 1996-06-22 | Haltevorrichtung für Materialien, Modelle und/oder Werkstücke im Dentallabor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996124963 DE19624963A1 (de) | 1996-06-22 | 1996-06-22 | Haltevorrichtung für Materialien, Modelle und/oder Werkstücke im Dentallabor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19624963A1 true DE19624963A1 (de) | 1998-01-02 |
Family
ID=7797677
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996124963 Withdrawn DE19624963A1 (de) | 1996-06-22 | 1996-06-22 | Haltevorrichtung für Materialien, Modelle und/oder Werkstücke im Dentallabor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19624963A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102016125411A1 (de) * | 2016-12-22 | 2018-06-28 | Yeti Dentalprodukte Gmbh | Palette |
-
1996
- 1996-06-22 DE DE1996124963 patent/DE19624963A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO2009049778A3 (de) * | 2007-10-09 | 2009-08-06 | Straumann Holding Ag | Vorrichtung zum halten eines modellträgers eines abutmentmodells |
US8448928B2 (en) | 2007-10-09 | 2013-05-28 | Straumann Holding Ag | Device for holding a model support of an abutment model |
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CN103003041A (zh) * | 2010-04-29 | 2013-03-27 | 牙科实验室铣床用品有限责任公司 | 用于由坯料生产产品的方法、系统和装置 |
EP2563560A4 (de) * | 2010-04-29 | 2013-10-16 | Dental Lab Milling Supplies L L C | Verfahren, systeme und vorrichtungen zur herstellung von produkten aus rohlingen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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