DE19624788A1 - Verfahren zur Toleranzminimierung bei einem Fahrpedalgeber für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Verfahren zur Toleranzminimierung bei einem Fahrpedalgeber für ein KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Toleranzminimierung bei einem
Fahrpedalgeber für ein Kraftfahrzeug, welcher ein elektrisches Signal erzeugt,
dessen Ausgabewert von der Fahrpedalstellung abhängt.
Der Ausgabewert des elektrischen Signals eines Fahrpedalgebers in einem
Kraftfahrzeug bestimmt direkt oder zum Beispiel über ein Steuergerät die Position
einer elektrisch betätigten Drosselklappe und damit die Leistungsabgabe des
Fahrzeugmotors.
Hierbei ist der vom Fahrpedalgeber erzeugte Leerlaufausgabewert, also der Wert,
den der Fahrpedalgeber in seiner mechanischen Grundstellung erzeugt, ein
besonders kritischer Wert, da ein zu hoher Ausgabewert dazu führt, daß die
mechanische Grundstellung des Fahrpedalgebers vom Motorsteuergerät als
betätigtes Fahrpedal interpretiert wird und der Motor damit nicht mehr mit
Leerlaufdrehzahl betrieben wird. Auf der anderen Seite wird aus ergonomischen
Gründen ein möglichst kurzer Pedalweg zwischen der mechanischen Grundstellung
des Fahrpedals und dem Ansprechen des Motors bei Betätigung des Fahrpedals
gewünscht. Daher wird zumeist der Leerlaufausgabewert bei der Fertigung des
Fahrpedalgebers auf einen vorgegebenen Sollwert abgeglichen.
Da jeder Fahrpedalgeber unvermeidliche Toleranzen bezüglich seiner
Ausgabewertkennlinie aufweist, erzeugt nach der Voreinstellung des
Leerlaufausgabewertes der Fahrpedalgeber den Vollgasausgabewert, also den
Signalwert, der die Abgabe der vollen Motorleistung bewirkt nur noch in seltenen
Fällen in der mechanischen Endposition (Vollgasstellung) des Fahrpedales. Um zu
gewährleisten, daß der Fahrpedalgeber die volle Motorleistung auf jeden Fall
einstellen kann, müssen dessen Toleranzen so vorgegeben sein, daß diese den
Vollgasausgabewert auf jeden Fall innerhalb des Pedalbetätigungsweges erzeugt,
was dazu führt, daß nahezu alle Fahrpedalgeber einen relativ langen Leerweg
zwischen der Fahrpedalstellung, in der der Fahrpedalgeber den Vollgasausgabewert
erzeugt und der mechanischen Endposition des Fahrpedales aufweisen.
Ein solcher Leerweg ist aber unerwünscht, weil er einerseits den Auflösungsbereich
des Fahrpedalgebers verkleinert und andererseits dem Fahrer das irritierende
Gefühl vermittelt, daß der Motor seines Fahrzeuges allzu früh seine Leistungsgrenze
erreicht.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein einfaches und kostengünstiges
Verfahren zu schaffen, welches die negativen Auswirkungen von Toleranzen des
Fahrpedalgebers verringert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1
angegebenen Verfahrensschritte gelöst.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann auf einfache Weise die Kennlinie
eines Fahrpedalgebers so angepaßt werden, daß die Leerwege bei Leerlauf- bzw.
Vollgasstellung des Fahrpedalgebers verkleinert werden.
Da der Vollgasausgabewert genau auf die Vollgasstellung des Fahrpedales
einjustiert wird, wird die volle Motorleistung im Idealfall genau am Ende des
Fahrpedalweges erreicht, ohne daß ein Leerweg durchlaufen wird. In der Praxis sind
allerdings noch weitere Toleranzen zu berücksichtigen, die durch dieses Verfahren
nicht eliminiert werden (z. B. durch Temperatureinflüsse oder Bauteilealterung).
Besonders vorteilhaft ist, daß der Leerlaufausgabewert im Betrieb des
Kraftfahrzeuges vollautomatisch adaptiert wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich vor allem durch seine Einfachheit
aus; es kann mittels weniger Programmzeilen im Steuerprogramm eines
Motorsteuergeräts oder eines intelligenten Fahrpedalgebers integriert werden.
Das Verfahren kann auch leicht in Automatikfahrzeugen zur Anwendung kommen,
wobei statt des Vollgasausgabewertes der Ausgabewert am Kick-down-Punkt
einjustiert wird. Vorteilhafterweise ist damit auch der Vollgasausgabewert
ausreichend genau festgelegt.
Im folgenden soll das erfindungsgemäße Verfahren anhand der Zeichnung näher
dargestellt und erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 das Toleranzschema eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
toleranzminimierten Ausgabewert,
Fig. 2 Toleranzschema des Ausgabewertes eines Fahrpedalgebers,
abgeglichen in der Vollgasstellung,
Fig. 3 Toleranzschema des Ausgabewertes eines Fahrpedalgebers,
abgeglichen in der Leerlaufstellung.
In allen Figuren sind zur deutlicheren Darstellung die erlaubten Toleranzen
bezogen auf den Fahrpedalgesamtweg übertrieben groß dargestellt.
Die Fig. 3 zeigt das Toleranzschema verschiedener Fahrpedalgeber, deren
Leerlaufausgabewerte (PLL) in der mechanischen Leerlaufstellung abgeglichen sind.
Der Ausgabewert in der Leerlaufstellung des Pedales entspricht somit nahezu genau
dem Sollwert, während der Ausgabewert in der Vollgasstellung erhebliche
Toleranzen aufweisen kann (hier beispielhaft als Steigungsfehler der Kennlinien
dargestellt).
Hierbei ist zusätzlich darauf zu achten, daß, wie dargestellt, ein Fahrpedalgeber mit
der geringsten zulässigen Kennliniensteigung in der mechanischen Vollgasstellung
den Vollgasausgabewert (PVG) abgeben muß, da sonst der Kraftfahrzeugmotor nicht
im Bereich seiner Maximalleistung betrieben werden kann.
Bei Fahrpedalgebern mit stärker ansteigender Kennlinie (hier bezeichnet als
"typisch" bzw. als "maximal") wird der Vollgasausgabewert (PVG) bereits eher,
nämlich bei der Fahrpedalstellung V1 bzw. V2 erreicht, so daß der Pedalweg von
den Pedalstellungen V1 bzw. V2 bis zur mechanischen Vollgasstellung des
Fahrpedals (also dem Pedalanschlag) sich dem Fahrer als Leerweg darstellt.
Ein solcher Leerweg ist selbstverständlich unerwünscht und kommt bei einem
Fahrpedalgeber, dessen Ausgangswert in der Leerlaufstellung abgeglichen ist,
besonders zum Tragen.
Wie die Fig. 2 zeigt, kann ein Fahrpedalgeber auch in der Vollgasstellung
abgeglichen werden. Hierdurch kann der Pedalleerweg bei der Vollgasposition
verringert werden. Zu erkennen ist aber, daß hierdurch in der mechanischen
Leerlaufstellung des Fahrpedales der Ausgabewert erheblich vom Sollwert des
Leerlaufausgabewertes (PLL) abweichen kann.
Hierdurch wird jedoch die Leerwegproblematik in der mechanischen Grundstellung
des Fahrpedalgebers verschärft, was noch unerwünschter ist als ein Leerweg am
Ende des Fahrpedalweges, so daß von dieser Art des Abgleiches üblicherweise kein
Gebrauch gemacht wird.
Verbesserte Fahrpedalkennlinien, die durch das erfindungsgemäße Verfahren
erzielt werden, zeigt die Fig. 1. Diese Kennlinien sind sowohl in der mechanischen
Leerlaufstellung als auch in der mechanischen Vollgasstellung des Fahrpedales auf
die zugehörigen Sollwerte abgeglichen und zeigen dazwischen einen linearen
Verlauf. Die Gesamt-Toleranzen sind hier deutlich verringert.
Eine solche Kennlinie erhält man auf die nachfolgend beschriebene Weise:
Zunächst wird, wie in der Fig. 2 dargestellt, der Fahrpedalgeber in der mechanischen Vollgasstellung möglichst genau auf den Vollgasausgabewert (PVG) eingestellt.
Zunächst wird, wie in der Fig. 2 dargestellt, der Fahrpedalgeber in der mechanischen Vollgasstellung möglichst genau auf den Vollgasausgabewert (PVG) eingestellt.
Der Leerlaufausgabewert (PLL) wird dann während des Betriebes des Fahrzeugs,
idealerweise bei jeder Fahrt automatisch adaptiert. Dies kann zum Beispiel auf
einfache Weise dadurch geschehen, daß bei jeder Fahrt der jeweils kleinste vom
Fahrpedalgeber abgegebene Ausgabewert (P), von dem das Verfahren ausführende
Steuergerät als Leerlaufausgabewert (PLL) ermittelt und gespeichert wird. Adaptiert
wird hier der Leerlaufausgabewert (PLL), da dieser mit großer Sicherheit auch bei
kurzen Fahrten wenigstens einmal eingestellt wird, was für den Vollgasausgabewert
(PVG) üblicherweise nicht gelten muß.
Mit dem eingestellten Vollgasausgabewert (PVG) und dem adaptierten
Leerlaufausgabewert (PLL) berechnet das Steuergerät einen toleranzminimierten
Ausgangswert (P′) nach folgender Rechenvorschrift:
Diese Rechenvorschrift kann leicht als Algorithmus in die Software des
Steuergerätes integriert werden.
Entsprechend der Formel ist P′ im Gegensatz zu P, PLL und PVG eine relative,
dimensionslose Größe, deren Wert zwischen PLL′ = 0 in der Leerlaufstellung und
PVG′ = 1 in der Vollgasstellung des Fahrpedales liegen kann.
Diese dimensionslose Größe kann, soweit erforderlich, durch Multiplikation mit
einem Faktor auch in den absoluten Ausgabewert P umgerechnet werden. Auch
kann selbstverständlich zur Festlegung des Leerlaufausgabewertes (PLL) danach
auch noch eine Konstante hinzuaddiert werden.
Wesentlich ist aber, daß durch das erfindungsgemäße Verfahren eine
toleranzbehaftete Fahrpedalgeberkennlinie so angepaßt werden kann, daß sie
genau die kritischen Punkten (Vollgasstellung/Vollgasausgabewert) und
(Leerlaufstellung/Leerlaufausgabewert) durchlaufen.
Bei Automatikfahrzeugen wird entsprechend statt des Vollgasausgabewertes der
Kick-down-Ausgabewert genau eingestellt, da es für eine korrekte Funktion des
Fahrpedalgebers wesentlich ist, daß der Kick-down-Ausgabewert genau in der
Stellung des mechanischen Kick-down-Punktes des Fahrpedales abgegeben wird.
Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, zeigt die Fahrpedalgeberkennlinie hinter dem
justierten Punkt (in der Figur bei der Vollgasstellung) nur eine geringe Abweichung
vom linearen Verlauf, so daß bei einjustiertem Kick-down-Ausgabewert der kurz
dahinter liegende Vollgasausgabewert ebenfalls ausreichend genau eingestellt ist.
Claims (3)
1. Verfahren zur Toleranzminimierung bei einem Fahrpedalgeber für ein
Kraftfahrzeug, welcher ein elektrisches Signal erzeugt, dessen Ausgabewert (P)
von der Fahrpedalstellung abhängt, dadurch gekennzeichnet
- - daß der Ausgabewert (P) des Fahrpedalgebers in der mechanischen Vollgasstellung (Pedalanschlag) auf einen vorgegebenen Sollwert (Vollgasausgabewert PVG) abgeglichen wird
- - daß der Ausgabewert (P) des Fahrpedalgebers in der mechanischen Leerlaufstellung als Leerlaufausgabewert (PLL) ermittelt (adaptiert) und gespeichert wird und
- - daß aus dem Vollgasausgabewert (PVG) dem Leerlaufausgabewert (PLL) und dem vom Fahrpedalgeber abgegebenen Ausgabewert (P) ein toleranzminimierter Ausgabewert (P′) nach der Formel berechnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Adaption des
Leerlaufausgabewertes (PLL) dieser Wert während des Fahrbetriebes immer auf
den jeweils kleinsten gemessenen Fahrpedalgeberausgabewert (P) gesetzt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kraftfahrzeugen
mit Automatikgetriebe der Ausgabewert (P) des Fahrpedalgebers nicht in der
Vollgasstellung auf einen vorgegebenen Vollgasausgabewert (PVG), sondern in
der Kick-down-Stellung auf einen für die Kick-down-Stellung vorgegebenen
Sollwert abgeglichen wird und daß dieser Kick-down-Sollwert als Wert des
Parameters PVG in die Formel eingeht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996124788 DE19624788A1 (de) | 1996-06-21 | 1996-06-21 | Verfahren zur Toleranzminimierung bei einem Fahrpedalgeber für ein Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996124788 DE19624788A1 (de) | 1996-06-21 | 1996-06-21 | Verfahren zur Toleranzminimierung bei einem Fahrpedalgeber für ein Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19624788A1 true DE19624788A1 (de) | 1998-01-02 |
Family
ID=7797578
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996124788 Withdrawn DE19624788A1 (de) | 1996-06-21 | 1996-06-21 | Verfahren zur Toleranzminimierung bei einem Fahrpedalgeber für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19624788A1 (de) |
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- 1996-06-21 DE DE1996124788 patent/DE19624788A1/de not_active Withdrawn
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