DE19624734A1 - Verschiebbares Verkleidungsteil mit Verbindungselementen und Verfahren zur Herstellung - Google Patents

Verschiebbares Verkleidungsteil mit Verbindungselementen und Verfahren zur Herstellung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein verschiebbares Verkleidungsteil mit einem Grundkörper aus einem erhärteten Kunststoff, insbesondere Schiebehimmel für ein Fahrzeug mit Glas- oder Schiebedach, wel­ ches in Schienen durch Gleitelemente geführt ist und Verbindungselemente aufweist, an denen die Gleitelemente befestigt sind und/oder an denen eine Vorrichtung zum Verschieben des Verkleidungsteiles angreift sowie ein Verfahren zur Herstellung.
Viele Fahrzeuge sind mit einem gläsernen Schiebe­ dach oder einem festen oder ausstellbaren Glasdach versehen, unterhalb dessen ein verschiebbares Ver­ kleidungsteil als Blende angeordnet ist, die in er­ ster Linie dem Schutz der Fahrzeuginsassen vor Son­ neneinstrahlung dient. Das als Schiebehimmel be­ zeichnete Verkleidungsteil ist in Schienen beweg­ lich befestigt, wobei es in den Endpositionen der im allgemeinen in Fahrtrichtung des Fahrzeugs er­ folgenden Verschiebung den gläsernen Dachteil ent­ weder vollständig verdeckt oder freigibt. In analo­ ger Weise lassen sich mit verschiebbaren Verklei­ dungsteilen auch Stauräume oder Funktionselemente im Fahrzeuginnenraum verblenden.
Das Verkleidungsteil umfaßt einen Grundkörper in Form einer vorzugsweise etwa rechteckigen Platte, die zu ihrer Versteifung häufig mit Armierungen, Rippen oder ausgewölbten Oberflächenbereichen ver­ sehen ist und i. a. aus einem Schaumstoff, z. B. Polyurethan, oder einem anderen erhärteten Kunst­ stoff besteht. Üblicherweise sind die Sichtflächen des Grundkörpers von einem Bezug abgedeckt, der aus einem textilen Material gefertigt ist.
Die Führung des Verkleidungsteils in den Schienen erfolgt durch Gleitelemente oder Gleitschuhe, die durch Verbindungselemente in Form von Laschen im Bereich der Kanten des Grundkörpers befestigt sind. Durch Verwendung von Laschen aus einem elastischen Material lassen sich nicht nur Fertigungstoleranzen ausgleichen sondern auch die zur Verschiebung er­ forderlichen Kräfte präzise einstellen. Der notwen­ dige Kraftaufwand soll dabei weder zu gering sein, damit keine selbsttätige Verstellung des Verklei­ dungsteils erfolgt, noch übermäßig groß werden, um eine schwergängige Verschiebung zu vermeiden. Wei­ tere Verbindungselemente sind notwendig, wenn die Verschiebung nicht ausschließlich manuell, bei­ spielsweise mittels einer Griffschale, sondern über einen Antrieb erfolgen soll. In diesem Fall gestat­ ten die Verbindungselemente eine Anbringung des An­ triebs am Grundkörper sowie von weiteren Funktions­ teilen, beispielsweise dem Antrieb entgegenwirken­ den Federn oder einer Arretierungsvorrichtung.
Im Stande der Technik erfordert die Befestigung der Verbindungselemente am Grundkörper einen ver­ gleichsweise hohen Fertigungsaufwand, da die Mon­ tage durch Verschraubung oder Vernietung stattfin­ det. Weiterhin ist eine hinreichende Fläche zur Festlegung der Verankerungselemente notwendig. In der Folge vergrößern die Verbindungselemente in nachteiliger Weise die Bauhöhe eines Schiebehim­ mels, weil ihre Anbringung häufig nicht unmittelbar an der vergleichsweise schmalen Kante sondern in Kantennähe auf der Fläche des Himmels vorgenommen wird. Schließlich ist auch die Belastbarkeit der Verbindung zwischen Grundkörper und Verbindungsele­ ment oft ungenügend, so daß es in diesem Bereich häufig zu Beschädigungen, etwa einem Riß oder Bruch des Grundkörpers kommt.
Vor diesem Hintergrund hat sich die Erfindung die Entwicklung eines verschiebbaren Verkleidungsteils, insbesondere eines Schiebehimmels, zur Aufgabe ge­ stellt, bei dem die Montage der Verbindungselemente einen minimalen Aufwand sowie einen geringen Bau­ raum erfordert und die Belastbarkeit der Verbindung erhöht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindungselemente in den Kunststoff ein­ gegossen sind und endseitig von der Oberfläche des Grundkörpers zugänglich sind.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, die Verbindungselemente bereits während der Herstellung des Grundkörpers anzubringen. Zu diesem Zweck wer­ den die Elemente in das Formwerkzeug zur Herstel­ lung des Grundkörpers eingelegt und das Werkzeug nachfolgend in bekannter Weise mit dem Kunststoff gefüllt. Üblich ist dabei die Verwendung eines Schaumstoffes, beispielsweise von Polyurethan, so daß die Verbindungselemente teilweise eingeschäumt werden. Nach dem Aushärten des Kunststoffes ist so­ mit eine sichere Verankerung der Verbindungsele­ mente gewährleistet, die sich durch eine hinter­ greifende, beispielsweise schwalbenschwanzförmige Gestalt, optimieren läßt.
Das Einbringen der Verbindungselemente in das Form­ werkzeug erfolgt dabei in der Weise, daß sie end­ seitig in das auszufüllende Volumen hineinstehen. Ihre andere Seite wird vorzugsweise in eine Ausspa­ rung der Werkzeugwandung eingesteckt oder auf eine Erhöhung im Formwerkzeug aufgeschoben. Entscheidend ist dabei ein dichter Anschluß an die Wandung, so daß der Kunststoff nicht in den Zwischenraum ein­ dringt. Nach Abschluß der Aushärtung und Entformung des Werkstücks ist das Verbindungselement somit von der Oberfläche des Grundkörpers her zugänglich, beispielsweise indem es über sie hervorsteht.
Das vorgeschlagene Verkleidungsteil läßt sich- auf erheblich vereinfachte Weise fertigen, da Montage­ schritte zur Festlegung der Verbindungselemente, an denen z. B. Gleitschuhe oder ein Motor anbringbar sind, entfallen. Gleichzeitig ist die Verbindung wesentlich höher belastbar, weil ein intensiver Formschluß zwischen Kunststoff und Verbindungsele­ ment entsteht, wobei sich die Belastbarkeit durch eine strukturierte Oberfläche oder Adhäsionskräfte zwischen Verbindungselement und Kunststoff weiter verbessern läßt. Schließlich verringert sich auch die Bauhöhe des Verkleidungsteiles, da Flächen zum Einbringen von Schrauben oder anderen Verankerungs­ elementen nicht notwendig sind. Somit eignet sich das erfindungsgemäße Verkleidungsteil in besonderer Weise als Schiebehimmel für Kraftfahrzeuge.
Die mechanisch hochbelastbare Verankerung der Ver­ bindungselemente im Grundkörper gestattet die Mini­ mierung seiner Dicke. Um dabei eine gute Formstabi­ lität sicherzustellen, wird vorgeschlagen, daß der Kunststoff eine Armierung aufweist, beispielsweise Glasfasermatten. In der Folge ist eine hohe Form­ stabilität des Verkleidungsteiles auch bei geringem Eigengewicht und -volumen gewährleistet, so daß Vi­ brationen des Fahrzeuges oder Luftbewegungen keine Schwingungen und Klappergeräusche auslösen.
Zweckmäßig weist das Verkleidungsteil auf seiner Sichtseite einen Bezug auf, beispielsweise aus ei­ nem textilen Material, der den Grundkörper verblen­ det und vor Beschädigungen schützt. Bevorzugt wird der Bezug ebenso wie die Verbindungselemente vor dem Einfüllen des Kunststoffs in das Formwerkzeug eingebracht. Damit entsteht eine permanente Verbin­ dung zum Grundkörper, indem der Bezug z. B. mit ei­ nem Schaumstoff hinterschäumt wird. Denkbar ist, daß der Bezug über die Kanten des Verkleidungstei­ les übersteht und die Verbindungselemente sowie Führungsschienen derart gleichfalls verblendet.
Zweckmäßig sind die Verbindungselemente Laschen, also flache, beispielsweise rechteckförmige Materi­ alstreifen. Sie gestatten eine geringe Bauhöhe des Verkleidungsteiles und eine ausgesprochen preis­ werte Fertigung.
Bei gleichzeitigem, kantenseitigen Überstand eines Bezuges und der Verbindungselemente über den Grund­ körper besteht das Problem ihres Abdichtens und Entformens unter Vermeidung eines vollständigen Einschlusses durch den Kunststoff. Um die Abdich­ tung zu vereinfachen, für die sich im allgemeinen keine zwischen Bezug und Lasche eingreifenden Schieber verwenden lassen, da sie auf komprimierten textilen Bezügen nicht abgleiten, wird vorgeschla­ gen, die Lasche mit vorzugsweise zwei Kröpfungen zu versehen. Der abgekröpfte Bereich der Lasche kann die Bezuginnenseite berühren und ggf. abstützen, während die freien Enden der Lasche vom Bezug beab­ standet durch den Kunststoff umschlossen werden bzw. über seine Oberfläche hervorstehen. Zudem be­ wirkt eine Kröpfung einen guten Formschluß zwischen Verbindungselement und Grundkörper.
Vorzugsweise bestehen die Verbindungselemente aus einem elastischen Material, für das sich im Fall einer Lasche beispielsweise Federstahl anbietet. Damit ist auch bei Fertigungstoleranzen ein Längen­ ausgleich sowie die präzise Einstellung der Kraft­ wirkung zwischen Gleitelementen und Führungsschiene möglich.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er­ findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei­ bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel näher erläutet wird.
Die Zeichnung zeigt den Querschnitt durch ein Verklei­ dungsteil in prinzipienhafter Darstellung.
Das vorgeschlagene Verkleidungsteil umfaßt einen Grundkörper (1) aus Polyurethan, der mit Glasfaser­ matten (2) armiert und auf seiner Sichtseite mit einem Bezug (3) aus textilem Material versehen ist. Das Verkleidungsteil kann beispielsweise als Son­ nenblende bzw. Schiebehimmel unter dem Glasdach ei­ nes Fahrzeuges verwendet werden. Zu diesem Zweck ist es in seiner Position mit Gleitelementen (4) in Schienen (5) entlang seiner Kante in etwa horizon­ taler Richtung verschiebbar, während seine Lage in vertikaler Richtung fixiert ist.
Verbindungselemente (6), die teilweise in den Grundkörper (1) eingeschäumt sind und endseitig über seine Oberfläche hervorstehen, dienen zur An­ bringung der Gleitelemente (4). In analoger Weise sind beispielsweise auch Seilzüge, Gestänge oder Federn mit dem Grundkörper verbindbar. Die laschen­ förmigen Verbindungselemente (6) weisen zwei Kröp­ fungen auf, so daß sie mit ihrem mittlerem Bereich (7) am Bezug (3) anliegen, während ihre Enden (8, 9) jeweils von ihm beabstandet sind. Auf diese Weise werden der Formschluß mit dem Grundkörper (1) und die Verankerung verbessert, während eine er­ leichterte Abdichtung zwischen dem ausgeschäumten Bereich des Grundkörpers (1) sowie dem freien Ende (9) des Verbindungselementes (6) und dem Überstand (10) des Bezuges (3) im Verlauf des Schäumprozesses zur Herstellung des Verkleidungsteils möglich ist. Der Überstand (10) des Bezuges (3) verblendet dabei die Gleitelemente (4), Schiene (5) und Verbindungs­ elemente (6), so daß ein Abschluß zum Fahrgastraum gegeben ist.
Im Ergebnis entsteht auf diese Weise ein Verklei­ dungsteil mit Verbindungselementen, daß sich auf einfache Weise herstellen läßt, mechanisch stabil ist und eine geringe Bauhöhe aufweist.

Claims (10)

1. Verschiebbares Verkleidungsteil mit einem Grund­ körper aus einem erhärteten Kunststoff, insbeson­ dere Schiebehimmel für ein Fahrzeug mit Glas- oder Schiebedach, welches in Schienen durch Gleitele­ mente geführt ist und Verbindungselemente aufweist, an denen die Gleitelemente befestigt sind und/oder an denen eine Vorrichtung zum Verschieben des Ver­ kleidungsteiles angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (6) in den Kunststoff ein­ gegossen sind und endseitig von der Oberfläche des Grundkörpers (1) zugänglich sind.
2. Verkleidungsteil nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kunststoff ein Schaumstoff ist.
3. Verkleidungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff eine Armierung aufweist.
4. Verkleidungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Bezug (3) auf seiner Sichtseite.
5. Verkleidungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin­ dungselemente (6) Laschen sind.
6. Verkleidungsteil nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Laschen gekröpft sind.
7. Verkleidungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin­ dungselemente (6) aus einem elastischen Material bestehen.
8. Verfahren zur Anbringung von Verbindungselemen­ ten an einem beweglichen Verkleidungsteil, insbe­ sondere einem Schiebehimmel, mit einem Grundkörper aus ausgehärtetem Kunststoff, der im Guß in einem Formwerkzeug geformt wird, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • - Einbringen der Verbindungselemente (6) in das Formwerkzeug in der Weise, daß sie endseitig in das auszugießende Volumen hineinstehen und dicht an die Wandung des Formwerkzeuges anschließen,
  • - Füllung des Formwerkzeuges mit dem Kunststoff,
  • - Aushärtung des Kunststoffs.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das Formwerkzeug mit dem Kunststoff ausge­ schäumt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Bezug (3) vor dem Einbringen des Kunststoffs in das Formwerkzeug eingelegt wird.
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