DE19624686A1 - Straßenfahrzeug mit einem wahlweise an zwei Betriebsstellen positionierbaren Bedienungsstand - Google Patents
Straßenfahrzeug mit einem wahlweise an zwei Betriebsstellen positionierbaren BedienungsstandInfo
- Publication number
- DE19624686A1 DE19624686A1 DE19624686A DE19624686A DE19624686A1 DE 19624686 A1 DE19624686 A1 DE 19624686A1 DE 19624686 A DE19624686 A DE 19624686A DE 19624686 A DE19624686 A DE 19624686A DE 19624686 A1 DE19624686 A1 DE 19624686A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vehicle
- console
- operating
- swivel arm
- vehicle according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 230000033001 locomotion Effects 0.000 claims abstract description 6
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 4
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 description 4
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 2
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 2
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000009877 rendering Methods 0.000 description 1
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 1
- 230000029305 taxis Effects 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K23/00—Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K26/00—Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K35/00—Instruments specially adapted for vehicles; Arrangement of instruments in or on vehicles
- B60K35/10—Input arrangements, i.e. from user to vehicle, associated with vehicle functions or specially adapted therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
- B62D1/18—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K37/00—Dashboards
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Bedienungsständen für
Fahrzeuge, die dazu ausgeführt sind, wahlweise und beliebig an
zwei nebeneinander liegenden, nämlich auf der rechten und der
linken Seite des Fahrzeugs liegenden Betriebsstellen angeord
net zu werden, und die nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
ausgeführt sind.
Bestimmte Fahrzeuge, und insbesondere bestimmte Straßenfahr
zeuge, müssen abhängig von den Anforderungen gleichermaßen von
einem auf der rechten Seite befindlichen Bedienungsstand oder
von einem auf der linken Seite befindlichen Bedienungsstand
aus bedient werden können. Dies ist z. B. bei Straßendienst-
Fahrzeugen der Fall, Fahrzeugen, die mit Geräten für die klei
ne Pflege der Straßen ausgestattet sind (Reinigung der Fahr
bahnen, Reinigung der Randstreifen und der Gräben usw.), oder
ähnlichen, bei denen ein sich rechts befindender Bedienungs
stand die bessere Führung des Fahrzeugs während Arbeiten er
laubt, die auf der rechten Seite durchgeführt werden, wogegen
ein sich links befindender Bedienungsstand für den normalen
Betrieb des Fahrzeugs im Verkehr in der arbeitsfreien Zeit
oder auch zur Durchführung von Arbeiten auf der linken Seite
wünschenswert ist.
Hierzu ist es bekannt, Fahrzeuge, und insbesondere Straßen
fahrzeuge, mit zwei Bedienungsständen auszustatten, welche
sich rechts bzw. links befinden, wobei einer unbenutzbar ist,
während der andere in Betrieb ist. Diese Lösung ist sehr auf
wendig, da alle Steuerungen doppelt vorhanden sein müssen. Sie
ist darüber hinaus nur wenig praktisch, weil eine Begleitper
son, die auf demjenigen Sitz sitzt, der dem nicht in Betrieb
befindlichen Bedienungsstand gegenüberliegt, durch das Vorhan
densein der Steuerorgane beengt ist.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist es weiterhin bekannt,
derartige Fahrzeuge mit einem einzigen Bedienungsstand auszu
rüsten, der so ausgeführt ist, daß die Steuerorgane umstellbar
sind, damit sie wahlweise an zwei auf der rechten bzw. auf der
linken Seite des Fahrzeugs liegende Betriebsstellen gebracht
werden können. Die technischen Lösungen, auf die für die Rea
lisierung dieser bekannten Wechselbedienungsstände zurückge
griffen wird, sind zwar ohne Zweifel wirkungsvoll, sind aber
jedoch komplex und daher sehr kostspielig.
Darüber hinaus ist das Problem der Steuerpedale für die Steue
rung der Fahrt des Fahrzeugs (Gaspedal und Bremspedal) niemals
gelöst worden. Es wird demnach auf zwei Sätze von Pedalen
zurückgegriffen, die den beiden vorderen Plätzen des Fahrzeugs
gegenüberliegen. Daraus ergeben sich eine teure Überausstat
tung und ein Sicherheitsproblem, das die Unbrauchbarmachung
der nicht benutzten Pedale erfordert.
Es besteht demnach aktuell ein Bedarf nach einem vollständig
wechselbaren Bedienungsstand, der relativ einfacher Bauart und
damit wesentlich preiswerter als die gegenwärtig vorhandenen
ist und mit dem so unter interessanten wirtschaftlichen Bedin
gungen insbesondere Straßenfahrzeuge ausgerüstet werden kön
nen, die für die Pflege der städtischen oder außerstädtischen
Verkehrswege eingesetzt werden.
Hierzu wird ein mit einem wechselbaren Bedienungsstand ausge
rüstetes Straßenfahrzeug der eingangs bezeichneten Art vorge
schlagen, das sich in erfindungsgemäßer Ausführung im wesent
lichen dadurch charakterisiert, daß es in der im kennzeichnen
den Teil des Anspruchs 1 angeführten Weise ausgestaltet ist.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ist aufgrund der Einfachheit
des Gebrauchs, zu der sie führt, bemerkenswert. Die Verschwen
kung der Bedienungskonsole aus einer Betriebsstellung in die
andere unter Erhaltung der Bezugsstellung der Konsole und
unter Mitnahme der von der Konsole getragenen Pedale ist durch
die Tatsache möglich gemacht, daß alle Verbindungen zwischen
der Bedienungskonsole und dem Rest des Fahrzeugs unstarre,
d. h. gelenkige oder biegsame Verbindungen (Kabel, Schläuche,
Drähte) sind, welche eine gewisse Verwindungs- und/oder Ver
biegungsfreiheit besitzen und fähig sind, einer Verschwenkung
um eine halbe Umdrehung abwechselnd in der einen und der ande
ren Richtung zu folgen. Die durch einen doppelten Satz von
Pedalen aufgeworfenen Probleme stellen sich nicht mehr, und
der Platz des Beifahrers ist vollkommen frei von Bedienungs
organen jedweder Art.
Der Wechsel von einer Betriebsstelle in die andere ist leicht
und schnell und erfordert keine spezielle Ausrüstung an Werk
zeugen.
Schließlich äußert sich die bauliche und funktionelle Einfach
heit des erfindungsgemäßen Bedienungsstands durch einen we
sentlich geringeren Kostenaufwand als bei früheren Wechsel
ständen, was es beispielsweise erlaubt, einen großen Fuhrpark
an Straßenfahrzeugen zur Pflege und Instandhaltung der Ver
kehrswege auszurüsten.
Vorzugsweise befindet sich die Mittelkonsole in einer erhöhten
Position und erstreckt sich der Schwenkarm im wesentlichen
horizontal: auf diese Weise bleibt unter dem Schwenkarm ein
beträchtlicher Freiraum bestehen, durch den hindurch der Fah
rer den Bereich vor seinem Fahrzeug sehr genau einsehen kann,
sofern eine tief heruntergehende Frontscheibe vorgesehen ist.
Darüber hinaus kann die Mittelkonsole auch als Träger für
bestimmte Ausstattungsteile, insbesondere bestimmte Steuer
organe, dienen, die an dem Schwenkarm oder an der Bedienungs
konsole keinen Platz finden konnten.
Auch der Schwenkarm kann Zusatzteile und/oder Steuerorgane
tragen. Weil sich jedoch der Schwenkarm bei der Überführung
von einer Betriebsstellung in die andere in einer auf den Kopf
gestellten Lage befindet, ist es erforderlich, diese Zusatz
teile und/oder Steuerorgane auf mindestens einem Hilfspult zu
gruppieren und es so einzurichten, daß dieses Hilfspult an dem
Schwenkarm unter Vermittlung von Gelenkmitteln gehalten ist,
welche bei Verschwenkung des Schwenkarms von einer Betriebs
stelle in die andere die korrekte manuelle Ausrichtung oder
Orientierung des Pults zum Fahrer erlauben.
Was die Lenksteuerung des Fahrzeugs betrifft, können die vor
genannten unstarren Verbindungsmittel, die dem Lenkrad zuge
ordnet sind, Endlosverbindungsmittel umfassen, welche mit
einem in der Mittelkonsole angeordneten Bewegungsübertragungs
organ zusammenwirken. Es kann sich dabei beispielsweise um
einen Zahnriemen handeln, der über zwei Rollen läuft, von
denen eine fest mit dem Lenkrad und die andere fest mit einer
Drehwelle verbunden ist, welche sich in der Mittelkonsole bis
zu einem Hydraulikmotor für die Steuerung der gelenkten Räder
erstreckt. Dieser geräuschverursachende Motor kann außerhalb
der Kabine, d. h. der Fahrgastzelle, des Fahrzeugs angeordnet
werden, was den Komfort im Fahrgastraum erhöht. Es ist jedoch
gleichermaßen möglich, den Motor in der Kabine oder im Führer
haus anzubringen, und zwar fest verbunden mit der Bedienungs
konsole und unter Vorsehung von biegsamen Leitungen, welche
die Verschwenkung des Bedienungsstands mitmachen können, zur
Verbindung des Hydraulikmotors mit den gelenkten Rädern.
Aus Sicherheitsgründen ist es wünschenswert, daß der Bedie
nungsstand außerdem mit Verriegelungsmitteln versehen ist,
welche in jeder der Betriebsstellungen wahlweise wirksam sind,
wobei diese Verriegelungsmittel vorteilhafterweise von einem
Stützbein gebildet sein können, das von dem Schwenkarm oder
der Bedienungskonsole gelenkig getragen ist, sowie von Ver
riegelungsorganen, welche am Boden der Fahrzeugkabine in Ent
sprechung zu den beiden Betriebsstellen des Bedienungsstands
angeordnet sind und dazu ausgebildet sind, das freie Ende des
Stützbeins wahlweise festzuhalten.
Ein besseres Verständnis der Erfindung wird sich bei Lektüre
der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform ergeben, die lediglich beispielhaft und nicht
beschränkend ist.
In dieser Beschreibung wird Bezug auf die
beigefügten Zeichnungen genommen. Es stellen dar:
Fig. 1 eine stark schematische Ansicht von der Seite
her, die eine Kabine eines mit einem erfindungsgemäßen Bedie
nungsstand ausgerüsteten Straßenfährzeugs zeigt, und
Fig. 2 eine stark schematische Ansicht von vorne, die
den Bedienungsstand der Fig. 1 in seinen beiden Betriebsstel
lungen zeigt.
In den beigefügten Zeichnungen, die als speziell ins Auge
gefaßtes, aber nicht ausschließliches Anwendungsbeispiel einen
Bedienungs- oder Führerstand eines Straßenfahrzeugs, bei
spielsweise eines Lastkraftwagens oder eines Lieferwagens für
den Straßendienst, zeigen, ist der in Fig. 2 mit durchgezoge
nen Linien gezeichnete Bedienungsstand an einer linken Be
triebsstelle angeordnet, beispielsweise für eine normale Fort
bewegung auf der Straße, während er strichliniert an einer
rechten Betriebsstelle dargestellt ist, beispielsweise um
Arbeiten auf der rechten Seite der Fahrbahn durchzuführen.
Im Führerhaus oder in der Kabine A des Fahrzeugs umfaßt der im
ganzen durch die Bezugsziffer 1 bezeichnete Bedienungsstand
eine Mittelkonsole 2, welche sich vertikal über eine relativ
große Höhe erstreckt. Diese Konsole ist zentral und axial von
vorne nach hinten in dem Führerhaus in die Länge gezogen. Die
Kabine ist mit zwei nebeneinander angeordneten Vordersitzen 3
versehen. Dabei verläuft die Konsole 2 zwischen diesen beiden
Sitzen 3. Sie kann gegebenenfalls als Träger für bestimmte
Zusatz- oder Zubehörteile und/oder Steuerorgane dienen. Die
Konsole 2 ist vorzugsweise in Gestalt eines Tunnels ausge
führt, in dessen Innerem Kabel, Drähte, Leitungen, Rohre oder
Schläuche (nicht gezeigt) von dem Bedienungsstand in Richtung
zur Unterseite und/oder zur Rückseite des Fahrzeugs verlaufen.
Darüber hinaus können auch bestimmte Teile wie eine Antriebs
drehwelle, die einen Teil der Lenkung bildet, hier geschützt
untergebracht sein, wie später erläutert. Die Konsole 2 ist im
3 Vertikalschnitt dargestellt, so daß einige der Teile sichtbar
sind, die dort untergebracht sind.
An ihrem vorderen Ende trägt die Konsole 2 um eine schematisch
bei 4 in Fig. 2 dargestellte, im wesentlichen horizontale
Achse drehbar einen Schwenkarm 5, welcher sich wegstehend oder
freitragend von der Konsole 2 aus erstreckt. Der Schwenkarm 5
besitzt eine Hohlkonstruktion. Bei einer einfachen und preis
werten Ausführungsform weist der Arm 5 die schlichteste Form
auf, die möglich ist, wie beispielsweise die in den Fig. 1
und 2 dargestellte. Es ist jedoch möglich, dem Arm 5 ein kom
plexeres äußeres Aussehen zu verleihen, beispielsweise ähnlich
dem eines klassischen Instrumentenbretts, obwohl diese Lösung
aufwendiger wäre. In Fig. 2 ist der Arm 5 im Vertikalschnitt
gezeigt, so daß einige Teile sichtbar sind, die dort unterge
bracht sind.
An seinem freien Ende trägt der Schwenkarm 5 um eine bei 6
schematisch dargestellte, ebenfalls im wesentlichen horizon
tale Achse drehbar eine Bedienungskonsole 7, welche ein Lenk
rad 8 sowie auch ein Instrumentenpult oder eine Instrumenten
tafel 9 trägt, auf welcher Anzeigeinstrumente, Kontrollfen
ster, Steuerorgane usw. angeordnet sind.
An dem Arm 5 können außerdem einige Organe (Anzeigeinstrumen
te, Kontrollfenster) auf einem Hilfspult 10 angeordnet sein,
das aufgrund der lagemäßigen Umkehrung, die es durch den Arm 5
bei dessen Verschwenkung von einer Betriebsstelle in die an
dere erfährt, an einer flexiblen Halterung 11 angebracht ist,
welche es erlaubt, dieses Pult oder diese Tafel 10 bei jeder
Verstellung des Arms 5 manuell in die richtige Position zu
bringen.
Die Steuerung der gelenkten Räder erfolgt ausgehend vom Lenk
rad 8 unter Vermittlung einer nicht starren, über eine Distanz
hinweg wirkenden Steuereinrichtung (d. h. eine Art Fernsteue
rung), die an die Stelle der klassischen Zahnstange gesetzt
ist. Zu diesem Zweck kann eine elektrische, pneumatische oder
hydraulische Steuereinrichtung mit flexiblen Kabeln benutzt
werden, und zwar so, daß sich zwischen der Bedienungskonsole 7
und dem Rest des Fahrzeugs nur eine biegsame und deformierbare
Verbindung erstreckt, die jedoch eine eindeutige und Durchrut
schen des Lenkrads erfolgende Übertragung sicherstellen kann.
Bei dem betrachteten Beispiel ist auf einen hydraulischen
Antrieb der gelenkten Räder unter Zwischenschaltung eines
Hydraulikmotors 12 (Fig. 1) zurückgegriffen. In diesem Fall
treibt die fest mit dem Lenkrad 8 verbundene Lenksäule 13 eine
Rolle oder Riemenscheibe 14 an, welche koaxial zur Achse 6
ist. Der Rolle 14 ist über eine biegsame Endlosverbindung,
beispielsweise einen Zahnriemen 15, eine zweite Rolle 16 zu
geordnet, welche zu der Drehachse 4 koaxial ist. Die Rolle 16
ist fest mit dem Ende einer Drehwelle 17 verbunden, welche in
der Konsole 2 untergebracht ist und an den Hydraulikmotor 12
angekuppelt ist.
Man kann sich die durch eine solche Ausgestaltung gebotene
Flexibilität der Anordnung der Teile zunutze machen, um den
geräuschverursachenden Hydraulikmotor 12 aus der Führerkabine
nach außen (Fig. 1) an das hintere Ende der Konsole 2 zu
verlegen, um den Komfort in der Kabine zu erhöhen.
Es ist jedoch gleichermaßen möglich, den Hydraulikmotor in der
Führerkabine fest mit der Bedienungskonsole verbunden anzuord
nen, und zwar mit Hilfe von biegsamen oder weichen Leitungen,
welche in der Lage sind, die Verschwenkung des Bedienungs
stands mitzumachen, zur Verbindung des Hydraulikmotors mit den
gelenkten Rädern. Auf diese Weise wird eine Einheit von großer
Flexibilität oder Elastizität beim Gebrauch geschaffen, die
ohne Schwierigkeiten von einer Position in die andere überge
hen kann.
Die Pedale 18 zur Steuerung der Fahrt des Fahrzeugs (Bremsen,
Geschwindigkeit) sind an der Bedienungskonsole 7 unterhalb
derselben gehalten, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt:
diese Anordnung erlaubt es, den Beifahrerplatz vollständig
freizuhalten und nur einen Satz von zwei Pedalen vorzusehen.
Die beschriebene Ausgestaltung mit einem annähernd horizonta
len Schwenkarm 5 läßt den unterhalb der Bedienungskonsole 7
gelegenen Raum vollständig frei. Demnach ist es interessant,
die Frontscheibe 19 der Kabine bis zum Boden heruntergehen zu
lassen: der Fahrer kann so unter der Bedienungskonsole 7 und
dem Schenkarm 5 hindurch (Pfeil 20 in Fig. 1) den Bereich vor
dem Fahrzeug sehr nah in Richtung zum Boden einsehen.
Es ist zu verstehen, daß aufgrund der dargestellten Konstruk
tion ein solcher wechselbarer Bedienungsstand, d. h. einer, bei
dem die Bedienungskonsole 7 beliebig und wahlweise vor einem
oder dem anderen der beiden Vordersitze 3 der Kabine A mittels
einer einfachen Verschwenkung (Pfeil 21) des Arms 5 um seine
Drehachse 4, die von einer Verschwenkung der Bedienungskonsole
7 um deren Achse 6 im Gegensinn begleitet ist, angeordnet wer
den kann, einfach zu realisieren und leicht zu benutzen ist.
Diese beiden zueinander gegensinnig ablaufenden Verschwen
kungsbewegungen können synchronisiert werden, indem man Posi
tionshaltemittel vorsieht, die mit der Bedienungskonsole 7
gekuppelt sind, wobei diese Positionshaltemittel von jeder Art
sein können, die in der Fachwelt bekannt ist, um für den ge
nannten pantographischen Effekt zu sorgen.
Aus Sicherheitsgründen ist es erwünscht, daß der Bedienungs
stand in jeder seiner Betriebsstellungen verriegelt ist. Zu
diesem Zweck sind zahlreiche Mittel vorstellbar, und zwar
entweder als integrierte Mittel beispielsweise in Höhe der
zwei Drehgelenke oder als externe Mittel. Eine einfache und
wenig aufwendige technische Lösung besteht darin, ein Stütz
bein 22 vorzusehen, das von dem Schwenkarm 5 oder der Bedie
nungskonsole 7 gelenkig getragen ist und dessen freies Ende in
einem Verriegelungsorgan 23 verriegelbar ist, welches jedem
Sitz gegenüber am Boden vorgesehen ist. Darüber hinaus kann
man es so einrichten, daß diese Verriegelungsmittel betriebs
mäßig mit Mitteln zur Unbenutzbarmachung derjenigen Steuerpe
dale 18 in Verbindung stehen, welche im Fall des Rückgriffs
auf zwei Pedalsätze (wie weiter oben angedeutet) nicht in
Betrieb sind.
Die im Rahmen der Erfindung beschriebenen Mittel erlauben es,
auf technisch einfache Weise und weniger aufwendig als die zur
Zeit bekannten Lösungen einen einzelnen Bedienungsstand zu
realisieren, der zwischen zwei Stellen wechselbar ist, was es
erlaubt, ein Fahrzeug wahlweise entweder von rechts oder von
links aus zu führen.
Wie es sich von selbst ergibt und aus dem Vorstehenden bereits
resultiert, ist die Erfindung keinesfalls auf diejenigen An
wendungs- und Ausführungsformen beschränkt, die speziell be
trachtet wurden; sie schließt im Gegenteil sämtliche Varianten
ein.
Es wird ein Fahrzeug vorgeschlagen, welches mit einem Bedie
nungsstand ausgerüstet ist, der zur wahlweisen und beliebigen
Anordnung an zwei Betriebsstellen ausgeführt ist, die neben
einander, nämlich auf der linken und der rechten Seite des
Fahrzeugs liegen, umfassend: eine feststehende axiale Konsole
in der Mitte des Fahrzeugs, die in Form eines Tunnels für den
Durchgang von Verbindungen zur Unterseite und/oder zur Rück
seite des Fahrzeugs ausgestaltet ist; einen Schwenkarm, wel
cher um eine horizontale Achse drehbar am vorderen Ende der
Konsole gehalten ist und sich von dieser Konsole aus quer
erstreckt; eine ein Lenkrad tragende Bedienungskonsole, welche
am freien Ende des Arms um eine horizontale Achse drehbar
gelagert ist; unstarre Verbindungsmittel, welche zwischen dem
Lenkrad und Mitteln zum Antrieb gelenkter Räder des Fahrzeugs
angeordnet sind; Lagehaltungsmittel, welche es erlauben, die
Bedienungskonsole vermittels einer Drehung gegenüber dem Arm
in einer vorbestimmten Lage zu halten, wenn der Arm um die
feststehende Konsole von einer Betriebsstelle in die andere
verschwenkt wird; sowie wenigstens ein Pedal zur Steuerung der
Fahrt des Fahrzeugs, das an der Bedienungskonsole gehalten ist
und sich von dieser aus im wesentlichen nach unten erstreckt.
Claims (9)
1. Straßenfahrzeug mit einem Bedienungsstand (1), welcher
zur wahlweisen und beliebigen Anordnung an zwei neben
einander liegenden, nämlich auf der rechten und der
linken Seite des Fahrzeugs liegenden Betriebsstellen
ausgeführt ist, umfassend:
- - eine sich im wesentlichen in der Mitte des Fahrzeugs axial erstreckende, feststehende Konsole (2) in Ge stalt eines Tunnels für den Durchgang von Verbindun gen in Richtung nach unten und/oder nach hinten be zogen auf das Fahrzeug,
- - einen am vorderen Ende der Mittelkonsole (2) um eine im wesentlichen horizontale Achse (4) drehbar gela gerten Schwenkarm (5), welcher sich von der Mittel konsole (2) quer erstreckt,
- - eine Bedienungskonsole (7) mit einem Lenkrad (8), welche am freien Ende des Schwenkarms (5) um eine im wesentlichen horizontale Achse (6) drehbar gelagert ist,
- - unstarre Verbindungsmittel (15) zwischen dem Lenkrad (8) und Antriebsmitteln (12) für den Antrieb gelenk ter Räder des Fahrzeugs, und
- - Lagehaltungsmittel, welche es erlauben, bei Ver schwenkung des Schwenkarms (5) um die Mittelkonsole (2) von einer Betriebsstelle in die andere die Be dienungskonsole (7) durch Drehung gegenüber dem Schwenkarm (5) in einer vorbestimmten Lage zu hal ten, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bedienungskonsole (7) mindestens ein Steuerpe dal (18) zur Steuerung der Fahrt des Fahrzeugs gehalten ist, welches sich von der Bedienungskonsole (7) im we sentlichen nach unten erstreckt.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Mittelkonsole (2) in einer erhöhten Position
befindet und der Schwenkarm (5) sich im wesentlichen
horizontal erstreckt.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Schwenkarm (5) mindestens ein zusätzliches
Pult (10) unter Vermittlung von Gelenkmitteln (11) gehal
ten ist, welche bei Verschwenkung des Schwenkarms (5) von
einer Stelle in die andere die korrekte manuelle Ausrich
tung des Pults (10) zum Fahrer erlauben.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Lenkrad (8) zugeordneten unstarren Verbin
dungsmittel Endlosverbindungsmittel (15) umfassen, welche
mit einem in der Mittelkonsole (2) angeordneten Bewe
gungsübertragungsorgan (17) zusammenwirken.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß es ferner Verriegelungsmittel (22, 23) umfaßt, welche
in jeder der Betriebsstellungen wahlweise wirksam sind.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsmittel (22, 23) ein Stützbein (22)
umfassen, das von dem Schwenkarm (5) oder der Bedienungs
konsole (7) gelenkig getragen ist, sowie Verriegelungs
organe (23) umfassen, welche am Boden der Kabine (A) des
Fahrzeugs in Entsprechung zu den beiden Betriebsstellen
des Bedienungsstands (1) angeordnet sind und dazu ausge
bildet sind, das freie Ende des Stützbeins (22) wahlweise
festzuhalten.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Frontscheibe (19) der Kabine (A) sich im wesent
lichen bis zum Boden des Fahrzeugs erstreckt, so daß der
Fahrer unter dem Schwenkarm (5) und der Bedienungskonsole
(7) hindurch einen Blick nach vorne (20) hat.
8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die
gelenkten Räder durch einen über die Drehung des Lenkrads
(8) hydraulisch gesteuerten Hydraulikmotor (12) bewegt
werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hydraulikmotor (12) am hinteren Ende der festen
Mittelkonsole (2) außerhalb der Kabine (A) angeordnet ist
und mindestens ein Treibriemen (15) zwischen das Lenkrad
(8) und eine Kraftübertragungswelle (17) eingefügt ist,
welche in der Mittelkonsole (2) angeordnet und an den
Hydraulikmotor (12) angekuppelt ist.
9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die
gelenkten Räder durch einen über die Drehung des Lenkrads
(8) hydraulisch gesteuerten Hydraulikmotor (12) bewegt
werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hydraulikmotor (12) in dem Bedienungsstand (1)
angeordnet ist, wobei er fest mit der Bedienungskonsole
(7) verbunden ist, und daß biegsame Leitungen, welche die
Verschwenkung des Bedienungsstands (1) mitmachen können,
den Hydraulikmotor (12) mit den gelenkten Rädern verbin
den.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9507348A FR2735743B1 (fr) | 1995-06-20 | 1995-06-20 | Poste de conduite positionnable selectivement en deux emplacements fonctionnels et vehicule qui en est equipe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19624686A1 true DE19624686A1 (de) | 1997-01-02 |
Family
ID=9480172
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19624686A Withdrawn DE19624686A1 (de) | 1995-06-20 | 1996-06-20 | Straßenfahrzeug mit einem wahlweise an zwei Betriebsstellen positionierbaren Bedienungsstand |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19624686A1 (de) |
FR (1) | FR2735743B1 (de) |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999048745A1 (en) * | 1998-03-24 | 1999-09-30 | Vigano Giorgio | Road vehicle for transporting people and goods, with variable weights displacement |
DE19821852A1 (de) * | 1998-05-15 | 1999-11-18 | Man Nutzfahrzeuge Ag | Frontkonsole eines Nutzfahrzeug-Fahrerhauses |
DE19828039A1 (de) * | 1998-06-24 | 2000-01-13 | Mannesmann Vdo Ag | Bedienvorrichtung |
WO2000037277A1 (en) * | 1998-12-21 | 2000-06-29 | Ab Volvo | An arrangement at an instrument panel for motor vehicles |
NL1015236C2 (nl) * | 2000-05-18 | 2001-11-20 | Skf Eng & Res Centre Bv | Stuurinrichting voor een elektrisch bestuurd (drive-by-wire) voertuig. |
NL1015626C2 (nl) * | 2000-05-18 | 2001-11-20 | Skf Eng & Res Centre Bv | Stuurinrichting voor een elektrisch bestuurd (drive-by-wire) voertuig. |
DE10141699A1 (de) * | 2001-08-25 | 2003-03-13 | Bosch Gmbh Robert | Fahrzeugmodul |
DE10350407A1 (de) * | 2003-10-28 | 2005-05-25 | Deere & Company, Moline | Vorrichtung zum Bedienen eines Fahrzeugs |
DE102016210622A1 (de) * | 2016-06-15 | 2017-12-21 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zur Übernahme der Fahrzeugführung eines Kraftfahrzeuges |
US9932062B2 (en) | 2013-12-31 | 2018-04-03 | Agco Corporation | Steering column |
US11110821B2 (en) * | 2019-02-11 | 2021-09-07 | Byton North America Corporation | Sliding center module system for vehicle |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1244431A (fr) * | 1959-09-17 | 1960-10-28 | Renault | Perfectionnements à la direction des véhicules |
GB1082380A (en) * | 1965-02-13 | 1967-09-06 | Ford Motor Co | Steering arrangement in a motor vehicle |
US4299407A (en) * | 1980-02-28 | 1981-11-10 | Simson Anton K | Automobile steering mechanism |
EP0050929A1 (de) * | 1980-10-29 | 1982-05-05 | Hermes APV Limited | Fahrzeuge |
-
1995
- 1995-06-20 FR FR9507348A patent/FR2735743B1/fr not_active Expired - Fee Related
-
1996
- 1996-06-20 DE DE19624686A patent/DE19624686A1/de not_active Withdrawn
Cited By (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999048745A1 (en) * | 1998-03-24 | 1999-09-30 | Vigano Giorgio | Road vehicle for transporting people and goods, with variable weights displacement |
DE19821852A1 (de) * | 1998-05-15 | 1999-11-18 | Man Nutzfahrzeuge Ag | Frontkonsole eines Nutzfahrzeug-Fahrerhauses |
DE19828039A1 (de) * | 1998-06-24 | 2000-01-13 | Mannesmann Vdo Ag | Bedienvorrichtung |
US6246127B1 (en) | 1998-06-24 | 2001-06-12 | Mannesmann Vdo Ag | Transmission control device |
DE19828039B4 (de) * | 1998-06-24 | 2006-10-12 | Siemens Ag | Bedienvorrichtung |
WO2000037277A1 (en) * | 1998-12-21 | 2000-06-29 | Ab Volvo | An arrangement at an instrument panel for motor vehicles |
NL1015626C2 (nl) * | 2000-05-18 | 2001-11-20 | Skf Eng & Res Centre Bv | Stuurinrichting voor een elektrisch bestuurd (drive-by-wire) voertuig. |
WO2001087687A1 (en) * | 2000-05-18 | 2001-11-22 | Skf Engineering And Research Centre B.V. | Steering device for a drive-by-wire vehicle |
US7017704B2 (en) | 2000-05-18 | 2006-03-28 | Skf Engineering And Research Centre B.V. | Steering device for a drive-by-wire vehicle |
NL1015236C2 (nl) * | 2000-05-18 | 2001-11-20 | Skf Eng & Res Centre Bv | Stuurinrichting voor een elektrisch bestuurd (drive-by-wire) voertuig. |
DE10141699A1 (de) * | 2001-08-25 | 2003-03-13 | Bosch Gmbh Robert | Fahrzeugmodul |
DE10350407A1 (de) * | 2003-10-28 | 2005-05-25 | Deere & Company, Moline | Vorrichtung zum Bedienen eines Fahrzeugs |
US9932062B2 (en) | 2013-12-31 | 2018-04-03 | Agco Corporation | Steering column |
DE102016210622A1 (de) * | 2016-06-15 | 2017-12-21 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zur Übernahme der Fahrzeugführung eines Kraftfahrzeuges |
US11110821B2 (en) * | 2019-02-11 | 2021-09-07 | Byton North America Corporation | Sliding center module system for vehicle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2735743B1 (fr) | 1997-08-22 |
FR2735743A1 (fr) | 1996-12-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0054948A1 (de) | Fahrerstand | |
DE3228097A1 (de) | In alle richtungen fahrbarer rollstuhl | |
DE19624686A1 (de) | Straßenfahrzeug mit einem wahlweise an zwei Betriebsstellen positionierbaren Bedienungsstand | |
EP3468820B1 (de) | Baumaschine, insbesondere bodenverdichtungsmaschine, speziell gummiradwalze, verfahren zum betrieb einer baumaschine und verfahren zum herstellen einer baumaschine | |
DE69006335T2 (de) | Beweglicher Frontlader mit Heckbagger. | |
EP0625614A2 (de) | Mehrzweck-Arbeits-Fahrzeug | |
DE602005000885T2 (de) | Verstellbarer Radstand eines Fahrzeugfahrgestell | |
EP0899173B1 (de) | Fahrzeug mit Rahmenabstützung | |
DE3938961A1 (de) | Teleskopierbare verstellung fuer aussenrueckspiegel an fahrzeugen | |
DE3246593A1 (de) | Gleisverfahrbare gleisbaumaschine mit fuehrerstand | |
DE3612891A1 (de) | Rollstuhl | |
EP1337712B1 (de) | Bodenverdichtungsmaschine | |
DE3128284A1 (de) | Nutzfahrzeug, insbesondere land-, bau- und/oder forstwirtschaftlich nutzbarer schlepper | |
DE2820476A1 (de) | Automobilkran, rollkran und verfahren zu deren herstellung | |
DE3339057C2 (de) | Klappverdeck für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge | |
DE4410725C2 (de) | Kraftwagen | |
DE2322504B2 (de) | Fahrzeug mit knicklenkung | |
DE840513C (de) | Personenkleinkraftwagen | |
DE3015408A1 (de) | Schlepper fuer zug- und schubfahrt | |
DE3428703A1 (de) | Vorrichtung zur hoehenverstellung von sitzen, insbesondere kraftfahrzeugsitzen | |
DE3241055C2 (de) | ||
CH392289A (de) | Fahrzeug | |
DE2829125C2 (de) | Maschine zum Abfräsen oder Abschälen von Straßenbelägen | |
DE2243290A1 (de) | Transportvorrichtung | |
DE3632641A1 (de) | Selbstangetriebener landwirtschaftlicher geraetetraeger fuer reihen- und beetkulturen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |