DE19624490B4 - Vorrichtung mit Kondensatabscheider - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung umfassend eine Kondensatabscheiderbaugruppe (12), die ein Ventilgehäuse (28) aufweist und einen Kondensatabscheider (34), der im Ventilgehäuse (28) bereitgestellt ist, wobei das Ventilgehäuse (28) einen Einlass (30) und einen Auslass (32) hat und ein Ventilbauteil (36) enthält, das von einer Antriebsvorrichtung in drei Betriebsstellungen bewegt werden kann, in denen jeweils
i) der Einlass (30) vom Kondensatabscheider (34) und vom Auslass (32) abgetrennt ist,
ii) der Einlass (30) direkt mit dem Auslass (32) verbunden ist, wobei der Kondensatabscheider (34) umgangen wird, und
iii) der Einlass (30) über den Kondensatabscheider mit dem Auslass (32) verbunden ist,
und die Antriebsvorrichtung von einer Steuervorrichtung (54) steuerbar ist, die mindestens einen Eingang hat, um ein von einer Fühlervorrichtung in Abhängigkeit eines Betriebszustands der Vorrichtung erzeugtes Signal aufzunehmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einem Kondensatabscheider.
  • Die britische Patentschrift GB-A-2,279,431 offenbart eine Kondensatabscheiderbaugruppe, umfassend ein Ventilgehäuse und einen im Ventilgehäuse aufgenommenen Kondensatabscheider, wobei das Ventilgehäuse ein von Hand zu bewegendes Ventilbauteil enthält. Das Ventilbauteil ist so angeordnet, dass das Fluid zum Kondensatabscheider geleitet wird oder den Kondensatabscheider umgeht oder dass der Fluss gänzlich abgesperrt wird.
  • Die US-Patentschrift 5 095 943 A offenbart eine Kondensatabscheiderbaugruppe, umfassend ein Ventilgehäuse und einen darin enthaltenen Kondensatabscheider. Das Ventilgehäuse kann durch Drehen so angeordnet werden, dass das Fluid zum Kondensatabscheider geleitet wird oder den Kondensatabscheider umgeht oder so, dass der Fluss gänzlich abgesperrt wird.
  • Die japanische Patentschrift 04050597 A offenbart eine Kondensatabscheiderbaugruppe, umfassend ein Ventilgehäuse und einen darin bereitgestellten Kondensatabscheider, wobei das Ventilgehäuse einen Einlass und einen Auslass besitzt und ein Ventilbauteil enthält. Das Ventilbauteil kann durch eine Antriebsvorrichtung in zwei Betriebsstellungen gebracht werden; in der ersten Betriebsstellung ist der Einlass über den Kondensatabscheider mit dem Auslass verbunden, in der zweiten Betriebsstellung ist der Einlass unter Umgehung des Kondensatabscheiders direkt mit dem Auslass verbunden. Die Antriebsvorrichtung wird von einer Steuervorrichtung gesteuert, die mindestens einen Eingang besitzt, um ein Signal aufzunehmen, das eine Fühlervorrich tung erzeugt, die auf einen Betriebszustand der Einrichtung anspricht.
  • Die Kondensatabscheidergruppe der GB-A-2279431 hat den Vorteil, dass man eine manuelle Vorrangmöglichkeit hat, falls beispielsweise der Kondensatabscheider für Wartungs- oder Erneuerungszwecke entfernt werden muss.
  • Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung bereitgestellt, umfassend eine Kondensatabscheidergruppe, die ein Ventilgehäuse aufweist und einen Kondensatabscheider, der im Ventilgehäuse bereitgestellt ist, wobei das Ventilgehäuse einen Einlass und einen Auslass hat und ein Ventilbauteil enthält, das von einer Antriebsvorrichtung in drei Betriebsstellungen bewegt werden kann, in denen jeweils i) der Einlass vom Kondensatabscheider und vom Auslass abgetrennt ist, ii) der Einlass direkt mit dem Auslass verbunden ist, wobei der Kondensatabscheider umgangen wird, bzw. iii) der Einlass über den Kondensatabscheider mit dem Auslass verbunden ist, und die Antriebsvorrichtung von einer Steuervorrichtung gesteuert wird, die mindestens einen Eingang hat, um ein Signal aufzunehmen, das eine Fühlervorrichtung erzeugt, die auf einen Betriebszustand der Einrichtung anspricht.
  • Mit einer derartigen Einrichtung kann die Steuervorrichtung eine fehlerhafte Arbeitsweise des Kondensatabscheiders erkennen und durch eine geeignete Betätigung des Ventilbauteils über die Antriebsvorrichtung Abhilfe schaffen. Die Stellung des Ventilbauteils kann auch abhängig sein vom Zustand von Prozesseinrichtungen, die vor dem Kondensatabscheider angeordnet sind.
  • Die Antriebsvorrichtung kann einen Drehsteller enthalten, der die Winkellage des Ventilbauteils einstellt. Die Antriebsvorrichtung kann elektrisch angetrieben werden.
  • Die Fühlervorrichtung kann darauf ansprechen, ob an einem Ort vor dem Kondensatabscheider Kondensat vorhanden ist oder nicht. Die Fühlervorrichtung kann auch (oder wahlweise) auf die Fluidtemperatur an einem Ort vor dem Kondensatabscheider ansprechen. Beispielsweise kann vor der Kondensatabscheiderbaugruppe eine Überwachungskammer bereitgestellt sein, wobei der Auslass der Überwachungskammer mit dem Einlass des Ventilgehäuses verbunden ist. Die Fühlervorrichtung kann ein oder mehrere Sensoren enthalten, die in der Überwachungskammer bereitgestellt sind, um festzustellen, ob Kondensat vorhanden ist, und um auf die Temperatur des Kondensats oder des Dampfs in der Überwachungskammer zu reagieren.
  • Die Einrichtung kann Betriebsmittel bzw. Prozesseinrichtungen enthalten, die vor der Kondensatabscheiderbaugruppe angeordnet sind. Diese können zum Beispiel ein Verarbeitungskessel sein, der einen Dampfmantel hat. Der Verarbeitungskessel wird durch Dampf, der mit einer vorbestimmten Temperatur in den Mantel eingespeist wird, auf einer gewünschten Temperatur gehalten. Die Fühlervorrichtung kann auf die Dampftemperatur am Einlass des Dampfmantels ansprechen, so dass die Dampftemperatur über die Antriebsvorrichtung den Betrieb des Ventilbauteils beeinflusst. Die Fühlervorrichtung kann auch auf einen Betriebszustand der Prozesseinrichtung ansprechen. Besitzt die Prozesseinrichtung beispielsweise eine Türe, so kann die Stellung des Ventilbauteils davon abhängen, ob die Türe offen oder geschlossen ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform stellt die Steuervorrichtung das Ventilbauteil so ein, dass das Ventilbauteil als Kondensatabscheider wirkt, falls der Kondensatabscheider innerhalb des Ventilgehäuses fehlerhaft arbeiten sollte. Sollte die Fühlervorrichtung anzeigen, dass der Kondensatabscheider undicht ist, so ordnet die Steuervorrichtung das Ventilbauteil so an, dass es den Einlass des Ventilgehäuses versperrt. Sollte die Fühlervorrichtung anzeigen, dass der Kondensatabscheider in der geschlossenen Stellung versagt hat, so stellt die Steuervorrichtung das Ventilbauteil in ähnlicher Weise so ein, dass der Kondensatabscheider umgangen wird.
  • Die Erfindung wird nun zur besseren Darstellung und um zu zeigen, wie sie ausgeführt werden kann, mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
  • 1 ein Diagramm der Vorrichtung mit der Kondensatabscheiderbaugruppe; und
  • 2 die Kondensatabscheiderbaugruppe in drei verschiedenen Betriebszuständen.
  • Die Vorrichtung nach 1 umfasst einen Verarbeitungskessel 2 mit einem Dampfmantel 4. Der Dampfmantel 4 wird über ein Einlassrohr 6 mit Dampf versorgt. Der Dampf wird, nachdem er den Dampfmantel 4 durchlaufen hat, durch ein Auslassrohr 8 ausgeleitet.
  • Am Boden des Dampfmantels 4 befindet sich eine Kondensatleitung 10. Die Kondensatleitung 10 verbindet den Dampfmantel 4 über ein Filter 14 und eine Überwachungskammer 16 mit einer Kondensatabscheiderbaugruppe 12.
  • Das Einlassrohr 6 weist ein Druckregelventil 18, einen Druckmesser 20 und einen Temperatursensor 22 auf.
  • Die Überwachungskammer 16 kann ähnlich aufgebaut sein wie die Überwachungskammer, die in GB-A-2,266,956 offenbart ist. Sie enthält eine Kammer, in der sich das Kondensat sammeln kann, und einen Sensor 24. 1 zeigt den Sensor 24 zum besseren Verständnis einmal in die Überwachungskammer 16 eingebaut und einmal für sich allein. Der Sensor 24 ist ein Leitfähigkeitssensor und kann somit feststellen, ob er in das Kondensat innerhalb der Überwachungskammer 16 eintaucht (d.h., ob er "nass" ist) oder ob er von Dampf bzw. Luft umgeben ist (d.h., ob er "trocken" ist). Der Sensor 24 enthält auch einen Temperaturfühler.
  • Die Kondensatabscheiderbaugruppe 12 ist ähnlich aufgebaut wie die in GB-A-2279431 offenbarte Kondensatabscheiderbaugruppe; sie wird jedoch von einem Drehsteller 26 gesteuert und nicht von Hand. Die Baugruppe 12 ist in 2 ausführlicher dargestellt. Es wird nun auf die Darstellung in der Mitte Bezug genommen (2(b)). Die Baugruppe umfasst ein Ventilgehäuse 28 mit einem Einlass 30 und einem Auslass 32. Das Ventilgehäuse 28 nimmt ein Kondensatabscheider 34 und ein Ventil 36 auf. Der Kondensatabscheider 34 befindet sich in einer Abscheidekammer 42. Das Ventil kann in drei Stellungen gedreht werden, die man mit "Umgehen", "Versperren" und "Abscheiden" bezeichnen kann. Diese Stellungen sind jeweils in den 2(a), 2(b) und 2(c) dargestellt.
  • In der "Umgehen"-Stellung nach 2(a) ist das Ventil 36 so angeordnet, dass ein Umgehungsrohr 38 im Ventilbauteil den Einlass 30 mit dem Auslass 32 verbindet. In dieser Stellung durchläuft die Strömung in der Kondensatleitung 10 das Ventilgehäuse 28 und umgeht das Kondensatabscheiderbauteil 34.
  • In der Versperr-Stellung nach 2(b) ist das Ventilbauteil 36 um 45° gegenüber der Stellung in 2(a) verdreht. Das Ventilbauteil 36 verschließt sowohl den Einlass 30 als auch den Auslass 32. Folglich ist die Kondensatleitung 10 an der Kondensatabscheiderbaugruppe 12 gesperrt.
  • In der Abscheide-Stellung nach 2(c) ist das Ventilbauteil 36 um 90° gegenüber der Stellung in 2(a) verdreht. Ein Abscheideeinlassdurchgang 40 verbindet den Einlass 30 mit der Abscheidekammer 42. Ebenso verbindet ein Abscheideauslassdurchgang 44 die Abscheidekammer 42 mit dem Auslass 32. Das Abscheidebauteil arbeitet mit einem Ventilsitz 46 zusammen, um den Fluss vom Abscheidereinlassdurchgang 40 durch die Abscheidekammer 42 zum Abscheiderauslassdurchgang 44 zu steuern.
  • Das Drehen des Ventilbauteils 36 erfolgt durch einen elektrisch angetriebenen Drehsteller 26. Der Drehsteller 26 hat einen Zapfen mit quadratischem Querschnitt, in den ein geeignetes Werkzeug eingreifen kann, um einen manuellen Vorrang bereitzustellen. Der Steller 26 sitzt auf einem Vorsprung 48 des Ventilgehäuses 28 und dreht das Ventilbauteil 36 über eine Spindel 50. Der Vorsprung 48 hat ein Sichtfenster 52, in dem die Stellung des Ventilbauteils 36 angezeigt ist. Es wird nun Bezug auf 1 genommen. Der Steller 26 ist mit einer Steuereinrichtung 54 verbunden, die in 1 nur schematisch dargestellt ist. Die Steuereinrichtung kann beispielsweise einen Computer enthalten. Die Steuereinrichtung 54 empfängt Signale vom Pegel- und Temperatursensor 24 und vom Temperatursensor 22. Die Steuereinrichtung 54 kann mit einer Anzeigevorrichtung verbunden sein. Dies kann ein Computerbildschirm 56 und/oder eine Anzeigetafel 58 sein.
  • Im normalen stationären Betrieb befindet sich die Abscheiderbaugruppe im Zustand nach 2(c), wobei sich das Ventilbauteil 36 in der "Abscheide"-Stellung befindet, so dass der Einlass 30 über die Abscheidekammer 42 mit dem Auslass 32 verbunden ist. Durch das Einlassrohr 6 fließt Dampf zum Dampfmantel 4, um den Inhalt des Verarbeitungskessels 2 zu erwärmen. Die Temperatur des Dampfs im Dampfmantel wird mit Hilfe des Druckreglers 18 geregelt. Da der Betriebsdampf gesättigt ist, der über das Einlassrohr 6 zugeführt wird, hängt die Dampftemperatur im Dampfmantel 4 direkt vom Druck ab. Kondensiert Dampf und bildet sich im Dampfmantel 4 Wasser, so läuft das Kondenswasser zur Kondensatleitung 10 und fließt durch das Filter 14 zur Überwachungskammer 16. Schließlich sinkt die Temperatur am Abscheidebauteil 34, wodurch das Abscheidebauteil den Ventilsitz 46 öffnet und es ermöglicht, dass Kondensat aus der Kondensatleitung 10 und der Überwachungskammer 16 abläuft. Ist das Fluid, das durch die Abscheidekammer 42 fließt, jedoch Dampf, so bewirkt die dadurch ansteigende Temperatur, dass das Abscheidebauteil 34 den Sitz 46 wieder schließt und ein Dampfverlust verhindert wird. Arbeitet das Abscheiderbauteil im Normalbetrieb korrekt mit dem Sitz 46 zusammen, so taucht der Sensor 24 in der Überwachungskammer 16 im Kondensat unter, und seine Temperatur liegt nahe an der Dampftemperatur im Dampfmantel 4. Arbeitet das Abscheidebauteil 34, so wird das in der Überwachungskammer 16 angesammelte Kondensat abgeführt. Folglich steigt und fällt der Kondensatspiegel in der Kammer 16, der Sensor 24 bleibt jedoch nahezu immer "nass". Beträgt beispielsweise der Druck, den der Regler 18 einstellt, 10 Bar, so hat der Dampf, der in den Dampfmantel 4 eintritt, eine Temperatur von 185°C, die der Temperatursensor 22 erfasst. Unter diesen Umständen kann die Steuereinrichtung 54 so eingestellt werden, dass das Ventilbauteil 36 in der Stellung nach 2(c) bleibt und das Abscheidebauteil 34 die Kondensatentleerung steuert, falls die Temperatur, die der Sensor 24 erfasst, über 165°C bleibt.
  • Versagt das Abscheidebauteil 34 und schließt es den Ventilsitz 46 nicht mehr richtig, da sich beispielsweise Schmutz zwischen dem Abscheidebauteil 34 und dem Ventilsitz 46 verfangen hat, so strömt der Dampf weiter durch den Abscheider, nachdem das gesamte Kondensat entleert wurde, und der Sensor 24 wird "trocken". Der Sensor 24 erfasst auch eine Temperatur nahe an 185°C (d.h., über dem vorbestimmten Grenzwert von 165°C). Unter diesen Umständen legt die Steuereinrichtung 54 ein Signal an den Steller 26 an, um das Ventilbauteil 36 in die Versperr-Stellung nach 2(b) zu drehen, in der der Einlass 30 versperrt ist. Dadurch wird ein fortdauernder Dampfverlust vermieden.
  • Die Steuereinrichtung ist so programmierbar, dass sie das Ventilbauteil 36 in die Abscheide-Stellung nach 2(c) zurückbringt, nachdem es eine vorbestimmte Zeitspanne in der Versperr-Stellung geblieben ist. Dies bewirkt, dass ein Stoß aus Dampf und/oder Kondensat durch die Abscheidekammer 42 geleitet wird, der jeglichen Schmutz aus dem Abscheiderbauteil 34 oder dem Ventilsitz 46 hinausbefördern kann. Dieser zyklische Wechsel zwischen der Versperr-Stellung und der "Abscheide"-Stellung kann eine vorbestimmt Zahl von Zyklen andauern (z.B. fünf Zyklen). Dann kann ein Alarm erfolgen.
  • Versagt der Abscheider im geschlossenen Zustand, so läuft er voll Wasser, und die Überwachungskammer 16 füllt sich mit Kondensat. Die Kondensattemperatur fällt schließlich unter den vorbestimmten Wert von 165°C. Geschieht dies, so veranlasst die Steuereinrichtung 54 den Steller 26, das Ventilbauteil 36 in die Stellung nach 2(a) zu drehen. Dadurch wird das angesammelte Kondensat über das Umgehungsrohr 38 abgeführt. Ist das Kondensat aus der Überwachungskammer 16 abgeflossen, so ist der Sensor 24 dem Dampf ausgesetzt, und folglich erkennt er "trocken" bei einer Temperatur über 165°C. Dadurch bewegt sich das Ventilbauteil 36 in die Versperr-Stellung nach 2(b), bis sich in der Überwachungskammer 16 Kondensat bis zur Höhe des Sensors 24 angesammelt hat. Die Steuereinrichtung 54 bewirkt dann, dass das Ventilbauteil 36 in die Abscheide-Stellung zurückkehrt. Falls das Abscheiderbauteil nach einer vorbestimmten Zykluszahl weiterhin fehlerhaft arbeitet, kann wieder ein Alarmsignal erzeugt werden.
  • Bei Betriebsbeginn ist der Dampfmantel 4 kalt, und er kann Luft enthalten. Die Steuereinrichtung 54 kann so programmiert sein, dass das Ventilbauteil 36 in der Umgeh-Stellung nach 2(a) angeordnet wird, solange die Temperatur am Sensor 24 beispielsweise unter 70°C liegt. Die Luft wird durch das Umgehungsrohr 38 aus dem Dampfmantel 4 abgeführt. Wenn der Dampf den Dampfmantel 4 erreicht und die Überwachungskammer 16 durchläuft, so erkennt der Sensor 24 die gestiegene Temperatur. Erreicht die Temperatur den vorbestimmten Wert von 165°C, so wird das Ventilbauteil 36 in die "Abscheide"-Stellung gedreht, und das Abscheiderbauteil 34 arbeitet normal.
  • Sollte der Dampfdruck im System fallen, so bewirkt dies, dass die Dampftemperatur unter den Schwellwert von 165°C fällt. Dies würde bewirken, dass das Ventilbauteil 36 in die "Umgehen"-Stellung bewegt wird, so, als wäre der Abscheider mit Wasser vollgelaufen. Nachdem das gesamte Kondensat entleert ist, würde der Sensor 24 jedoch ein Trocken-Signal erkennen. Unter diesen Umständen könnte die Steuereinrichtung 54 jedoch so programmiert werden, dass sie das Ventilbauteil in die "Abscheide"-Stellung zurückbewegt und einen Alarm erzeugt.
  • In der Einrichtung nach 1 spricht die Steuereinrichtung nicht nur auf den Sensor 24 an, der die Zustände kurz vor Kondensatabscheiderbaugruppe 12 erfasst, sondern über den Temperatursensor 22 auch auf die Zustände vor dem Verarbeitungskessel 2. Die Steuereinrichtung 54 kann auch auf andere Betriebszustände der Prozesseinrichtung ansprechen, die entweder in Form des Verarbeitungskessels 2 oder in Form anderer Betriebseinrichtungen vorliegen. Die Prozesseinrichtung kann beispielsweise ein Sterilisierschrank sein, durch den Dampf strömt, um Gegenstände im Schrank zu sterilisieren. Manchmal wünscht man, einen Unterdruck an den Schrank anzulegen, um Luft abzusaugen, bevor der Dampf zugeführt wird, und zwar insbesondere dann, wenn poröse Gegenstände zu sterilisieren sind. Wird ein Unterdruck verwendet, so muss die Kondensatleitung 10 auch dann geschlossen sein, wenn der Sensor 24 die Anfangszustände anzeigt, bei denen das Abscheiderbauteil 34 den Sitz 46 normalerweise öffnen würde. Folglich könnte ein Signal in die Steuereinrichtung 54 eingegeben werden, das anzeigt, dass Unterdruck an den Sterilisierschrank angelegt wurde. Dies würde bewirken, dass das Ventilbauteil 36 in die Sperr-Stellung nach 2(b) gedreht würde, wodurch der Unterdruck gehalten werden kann.
  • Die oben beschriebene Einrichtung verbindet die Vorzüge eines herkömmlichen Kondensatabscheiders, der keine Energieversorgung benötigt, mit einem motorisch angetriebenen System, das fehlerhafte Betriebszustände erkennen und unter gewissen Umständen den fehlerhaften Betriebszustand korrigieren kann. Da der Steller nur dann mit Energie zu versorgen ist, wenn das Ventilbauteil gedreht wird, ist der Gesamtenergieverbrauch der Abscheiderbaugruppe 12 gering. Da zudem das Umgehungsrohr 38 einen wesentlich größeren Strömungsquerschnitt haben kann als der Spalt zwischen dem Abscheiderbauteil 34 und dem Sitz 46 bei geöffnetem Abscheider, hat die Umgehungs-Funktion der Baugruppe eine große Kapazität. Dadurch ist es möglich, die Einrichtung bei Betriebsbeginn rasch zu entlüften, und es können Anlaufbelastungen verkraftet werden, die die Kapazität des Abscheidebauteils 34 übersteigen.
  • Man beachte, dass ein Hauptvorteil der oben beschriebenen Abscheiderbaugruppe 12 darin besteht, dass die Baugruppe durch die motorische Drehung des Ventilbauteils 36 weiterhin als Kondensatabscheider wirkt, wenn das Abscheiderbauteil 34 in der geöffneten oder geschlossenen Stellung versagt. Die Fähigkeit, die Steuereinrichtung 54 oder den Steller 26 vorrangig zu bedienen, und zwar entweder direkt durch manuelle Eingabe in die Steuereinrichtung 54 (z. B. über eine Tastatur) oder durch Drehen der Spindel 44, bedeutet, dass das Ventilbauteil 36 in jede gewünschte Stellung bewegt werden kann, beispielsweise in die Sperr-Stellung, falls es nötig sein sollte, sich zur Wartung oder zum Austausch Zugang zum Abscheiderbauteil 34 zu verschaffen.
  • Obwohl das System nach 1 eine einzelne, von der Steuereinrichtung 54 gesteuerte Abscheiderbaugruppe 12 darstellt, könnte die Steuereinrichtung auch mit mehreren Abscheidebaugruppen 12 verbunden werden, beispielsweise als Teil einer Energieüberwachungsanordnung für ein gesamtes Dampfsystem.

Claims (11)

  1. Vorrichtung umfassend eine Kondensatabscheiderbaugruppe (12), die ein Ventilgehäuse (28) aufweist und einen Kondensatabscheider (34), der im Ventilgehäuse (28) bereitgestellt ist, wobei das Ventilgehäuse (28) einen Einlass (30) und einen Auslass (32) hat und ein Ventilbauteil (36) enthält, das von einer Antriebsvorrichtung in drei Betriebsstellungen bewegt werden kann, in denen jeweils i) der Einlass (30) vom Kondensatabscheider (34) und vom Auslass (32) abgetrennt ist, ii) der Einlass (30) direkt mit dem Auslass (32) verbunden ist, wobei der Kondensatabscheider (34) umgangen wird, und iii) der Einlass (30) über den Kondensatabscheider mit dem Auslass (32) verbunden ist, und die Antriebsvorrichtung von einer Steuervorrichtung (54) steuerbar ist, die mindestens einen Eingang hat, um ein von einer Fühlervorrichtung in Abhängigkeit eines Betriebszustands der Vorrichtung erzeugtes Signal aufzunehmen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Ventilbauteil (36) drehbar ist und die Antriebsvorrichtung einen Drehsteller (26) enthält.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Antriebsvorrichtung elektrisch angetrieben wird.
  4. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Fühlervorrichtung darauf anspricht, ob an einer Stelle vor dem Kondensatabscheider (34) Kondensat vorhanden ist oder nicht.
  5. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Fühlervorrichtung auf die Fluidtemperatur an einer Stelle vor dem Kondensatabscheider (34) anspricht.
  6. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, die vor der Kondensatabscheiderbaugruppe (12) angeordnet eine Prozesseinrichtung (2) aufweist, wobei die Prozesseinrichtung (2) ein Fluid verwendet, das in einer Fluidleitung fließt, die mit dem Einlass (30) des Ventilkörpers (28) verbunden ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Fühlervorrichtung auf einen Betriebszustand der Prozesseinrichtung (2) anspricht.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Fühlervorrichtung auf die Fluidtemperatur an einer Stelle vor der Prozesseinrichtung (2) anspricht.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 5, wenn abhängig von Anspruch 4, wobei die Steuereinrichtung (54) das Ventilbauteil so bewegt, dass der Einlass (30) direkt mit dem Auslass (32) verbunden ist, wenn die Fühlervorrichtung (24) an einer Stelle vor dem Kondensatabscheider (34) Kondensat mit einer Temperatur unter einer vorbestimmten Temperatur erkennt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 5, wenn abhängig von Anspruch 4, oder nach Anspruch 9, wobei die Steuereinrichtung (54) das Ventilbauteil so bewegt, dass der Einlass (30) des Kondensatabscheiders (34) vom Auslass (32) abgetrennt ist, wenn die Fühlervorrichtung (24) an einer Stelle vor dem Kondensatabscheider (34) kein Kondensat erkennt und eine Fluidtemperatur über einer vorbestimmten Temperatur feststellt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, wenn abhängig von Anspruch 8, wobei die vorbestimmte Temperatur durch Bezug auf die Temperatur bestimmt ist, die an der Stelle vor der Prozesseinrichtung erfasst wird.
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GB (1) GB2302722B (de)

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