DE3924014A1 - Elektroentladungsbearbeitungsvorrichtung - Google Patents
ElektroentladungsbearbeitungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine
Elektroentladungsbearbeitungsvorrichtung und
insbesondere Einrichtungen zum Aufspritzen von
Bearbeitungsflüssigkeit auf einen Bearbeitungsbereich.
Fig. 6 zeigt schematisch ein Beispiel einer
Konstruktion einer herkömmlichen
Elektroentladungsbearbeitungsvorrichtung, und Fig. 7
stellt einen vergrößerten Schnitt durch einen
Bearbeitungsbereich dieser Vorrichtung dar, der einen
Zusammenhang zwischen einem Werkstück und einer
Elektrode im Berarbeitungsbereich zeigt. In Fig. 6
enthält die herkömmliche
Elektroentladungsbearbeitungsvorrichtung einen
Bearbeitungsbehälter 1, einen Bearbeitungstisch 3,
der an einem Boden des Behälters 1 angeordnet ist,
eine Bearbeitungselektrode 4 und eine Pumpe 6 zur
Versorgung der Bearbeitungselektrode 4 mit
Bearbeitungsflüssigkeit 5 über ein Druckregelventil
7. Ein Druckmesser 8 ist mit dem Druckregelventil 7
verbunden. Ein Werkstück 2 ist fest auf dem
Maschinentisch 3 angeordnet.
Die Bearbeitungselektrode 4 hat einen zentralen
hohlen Bereich 4 a, wie in Fig. 7 dargestellt.
In der herkömmlichen
Elektroentladungsbearbeitungsvorrichtung, die wie
oben erwähnt konstruiert ist, wird
Bearbeitungsflüssigkeit 5 unter Druck von der
Versorgungspumpe 6 gespeist, zu dem hohlen Bereich 4 a
der Elektrode 4 durch eine Druckregulierung durch das
Ventil 7 zugeleitet und aus einem Ende der Elektrode
4 herausgespritzt. Materialteilchen 2 a werden von dem
Werkstück 2 aufgrund eines Entladestroms abgetragen,
der von einer Impulsspannung herrührt, die über das
Werkstück 2 und die Elektrode 4 angelegt ist, mit
verdampfter Hochtemperaturbearbeitungsflüssigkeit 5
aufwärts entlang eines äußeren Umfanges der Elektrode
4 befördert und wie in Fig. 7 dargestellt, ausgeräumt.
Beim Anwenden einer herkömmlichen
Elektroentladungsbearbeitungsvorrichtung, z.B. zum
Herstellen eines Durchgangsloches in einem Werkstück,
wenn der Boden des Werkstücks 2 teilweise durch die
Elektrode 4 geöffnet ist, deren Ende sich einer
Endposition der Bearbeitung während der Bearbeitung
des Durchgangsloches in dem Werkstück 2, wie in Fig.
8 dargestellt, nähert, dann kann
Bearbeitungsflüssigkeit 5 durch diese Teilöffnung
ausströmen. Hierzu wird der Druck der
Bearbeitungsflüssigkeit 5, der von dem Ventil 7
reguliert wird, gesenkt, so daß Materialteilchen 2 a,
die sich zwischen dem Werkstück 2 und der Elektrode 4
angesammelt haben, nach außen entlang dem äußeren
Umfang der Elektrode 4 entleeren. Da eine
Bearbeitungsgeschwindigkeit durch diese Anhäufung von
Materialteilchen 2 a verringert wird, ist es notwendig
die Bearbeitung zu stoppen, und die Materialteilchen
mit der Hand zu entfernen, was auf Grund von
Schwierigkeiten bei einem automatischen
Bearbeitungsbetrieb auftritt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Elektroentladungsbearbeitungsvorrichtung zu schaffen,
die keine Unterbrechung im Bearbeitungsbetrieb zur
Entfernung von Anhäufungen von Materialteilchen
benötigt, und vollautomatisch betrieben werden kann,
selbst wenn ein Bereich in einem Boden eines
Werkstücks während eines automatischen
Durchgangslochbearbeitungsvorganges geöffnet ist.
Eine erfindungsgemäße
Elektroentladungsbearbeitungsvorrichtung ist so
konstruiert, daß der Flüssigkeitsdruck der
Bearbeitungsflüssigkeit, die von der Seite einer
Elektrode während einer Bearbeitung gespeist wird,
erfaßt wird, und wenn der Druck unter einen
vorherbestimmten Wert absinkt, wird ein Schaltventil
mit einem paar Ausgängen, die jeweils mit einer
Bearbeitungselektrode und einem Bearbeitungstisch
verbunden sind, betätigt, um den Auslaß, der mit der
Elektrode verbunden ist, zu schließen, und den
anderen Auslaß zu öffnen, der mit dem
Bearbeitungstisch, der ein Durchgangsloch aufweist,
und auf dem ein Werkstück montiert ist, verbunden
ist, um eine Förderrichtung der
Bearbeitungsflüssigkeit umzukehren, so daß
Bearbeitungsflüssigkeit nach oben durch das
Durchgangsloch im Bearbeitungstisch geblasen wird.
Bearbeitungsflüssigkeit, die nach oben durch das
Durchgangsloch im Bearbeitungstisch geblasen wird,
dient zum Entladen von Materialteilchen, die sich
zwischen der Elektrode und dem Werkstück aufgrund
eines Druckabfalls, der durch ein teilweise
geöffnetes Loch im Boden des Werkstücks verursacht
wird, angehäuft haben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Konstruktion einer
Elektroentladungsbearbeitungsvorrichtung
einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch einen
Bearbeitungsbereich einer
Elektroentladungsbearbeitungsvorrichtung,
wie in Fig. 1 dargestellt, zur
Erläuterung Ihre Arbeitsweise;
Fig. 3 ein Flußdiagramm vom Betrieb der
Ausführungsform aus Fig. 1;
Fig. 4 und 5 Flußdiagramme vom Betrieb von jeweils
anderen erfindungsgemäßen
Ausführungsformen;
Fig. 6 schematisch eine Konstuktion einer
herkömmlichen
Elektroentladungsbearbeitungsvorrichtung;
und
Fig. 7 und 8 einen Schnitt durch einen
Bearbeitungsbereiches zur Erläuterung
der Arbeitsweise der herkömmlichen
Vorrichtung, wie sie in Fig. 6
dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt eine schematische Konstruktion einer
erfindungsgemäßen Ausführungsform einer
Elektroentladungsbearbeitungsvorrichtung, in der
Bezugszahlen 1 bis 8 dieselben oder entsprechende
Bereiche, die die in Fig. 6 gezeigte herkömmliche
Konstruktion darstellen, und deshalb davon Details
ausgelassen werden, um eine Verdoppelung zu vermeiden.
Ein Teil, das sich unterscheidet, ist die Bodenplatte
1 b des Bearbeitungsbehälters 1, die in einem engen
Kontakt mit dem Bodenbereich eines Maschinentisches 3
ist, um einen flüssigkeitsdichten Kontakt zu schaffen.
Ein Rohr 9 verbindet ein Loch 1 a, das in einer
Seitenwand des Bearbeitungsbehälters 1 und einem Loch
3 a in einer Wand eines Maschinentisches 3 vorgesehen
ist. Es ist eine
Bearbeitungsflüssigkeitsdruckerkennungseinrichtung zum
Erfassen des Druckes der Bearbeitungsflüssigkeit
vorgesehen, die mit einem
Bearbeitungsflüssigkeitsdruckmesser 8 verbunden ist.
Eine Schaltvorrichtung 11, für die
Bearbeitungsflüssigkeitsleitung spricht auf einen
Ausgang der Druckerkennungseinrichtung 10 der
Bearbeitungsflüssigkeit an und aktiviert ein
elektromagnetisches Dreiwegeventil 12, um den
Durchfluß der Bearbeitungsflüssigkeit 5 umzustellen,
wie nachfolgend beschrieben wird.
Eine Rohrleitung 13 a verbindet einen von zwei
Ausgängen des elektrischen Dreiwegeventils 12 mit
einem Druchgangsloch 4 a einer Bearbeitungselektrode
4, um darin eine Speisung mit Bearbeitungsflüssigkeit
5 nur dann zu gewährleisten, wenn der Auslaß des
Dreiwegeventils 12 geöffnet ist.
Bei der Elektroentladungsbearbeitungsvorrichtung, wie
sie oben konstruiert ist, wird
Bearbeitungsflüssigkeit 5 üblicherweise unter Druck
durch die Versorgungspumpe 6 für die
Bearbeitungsflüssigkeit durch die Rohrleitung 13 a zu
der Elektrode 4 gespeist. Der Druckwert der
Flüssigkeit wird von der Ventil 7 und einem
Bearbeitungsstadium bestimmt, wahrend
Materialteilchen 2 a, die aus einer Entladebearbeitung
resultieren, außen entlang einem äußeren Umfang der
Elektrode 4 ausgeräumt werden.
Wenn ein Bodenbereich eines Werkstücks 2 mit
fortgeschrittener Bearbeitung teilweise geöffnet ist,
dann fällt der Druck der Bearbeitungsflüssigkeit in
der Rohrleitung 13 a schlagartig ab. Der
Flüssigkeitsabfall wird von der
Flüssigkeitsdruckerkennungseinrichtung 10
registriert, worauf die Durchlaßschaltvorrichtung 11
einen Befehl an das elektrische Dreiwegeventil 12
vorsieht, um dieses zu aktivieren, und einen seiner
Auslässe zu schließen, und den anderen Auslaß zu
öffnen.
Auf diese Weise wird Bearbeitungsflüssigkeit 5 durch
die Rohrleitung 13 b, das Rohr 9 in ein Inneres des
Bearbeitungstisches 3, und dann wie in Fig. 2
dargestellt, durch das Loch 3 b, im Maschinentisch 3
und das teilweise geöffnete Loch im Werkstück 2
zwischen das Werkstück 2 und die Elektrode 4
gespeist, so daß Materialteilchen 2 a nach oben
geblasen und ausgeräumt werden.
Diese Betriebsweise wird mit Verweis auf ein
Flußdiagramm, das in Fig. 3 dargestellt ist,
detaillierter beschrieben werden.
Wenn die Bearbeitungsflüssigkeit 5, die von der
Versorgungspumpe 6 für die Bearbeitungsflüssigkeit
gefördert wird, einen festgesetzten Druck erreicht
hat, dann wird der eine Auslaß des
elektromagnetischen Dreiwegeventils 12, das mit der
Rohrleitung 13 a verbunden ist, geöffnet, um
Bearbeitungsflüssigkeit 5 in die Elektrode 4 zu
fördern (Schritt S 1). Die Erkennungsvorrichtung 10
für den Bearbeitungsflüssigkeitsdruck registriert den
Bearbeitungsflüssigkeitsdruck (Schritt S 2), und wenn
ein erkannter Wert unter den festgesetzten Wert
(Schritt S 3) sinkt, dann wird das elektromagnetische
Dreiwegeventil 12 durch einen Befehl der
Schaltvorrichtung 11 der
Bearbeitungsflüssigkeitsleitung aktiviert, um den
äußeren Auslaß, der mit der Rohrleitung 13 b verbunden
ist, zu öffnen, und den Auslaß, der mit der
Rohrleitung 13 a verbunden ist (Schritt S 4), zu
schließen, so daß Bearbeitungsflüssigkeit 5 durch die
Rohrleitung 13 b, das Rohr 9 und das Innere des
Maschinentisches 3 zu dem Loch 3 b, das in seiner
oberen Wand ausgebildet ist, gefördert wird.
Obwohl in der oben gezeigten Ausführungsform, bei der
die Rohrleitung 13 a, mit dem Inneren der Elektrode 4
und das Rohr 13 b, mit dem Inneren des
Maschinentisches 3 verbunden ist, die als wahlweise
durch ein elektromagnetisches Dreiwegeventil 12
schaltbar beschrieben waren, ist es möglich die
Vorrichtung entsprechend einer der Flußdiagramme von
Fig. 4 und 5 zu betreiben, wobei in diesem Fall
anstatt des Dreiwegeventils 12 ein Ventil, das
zusätzlich zu dem wahlweisen Öffnen der Rohrleitungen
13 a und 13 b diese gleichzeitig je nach Bedarf
geöffnet gehalten werden können.
Im Schritt S 1 in Fig. 4 werden die Rohrleitungen 13 a
und 13 b gleichzeitig geöffnet, um
Bearbeitungsflüssigkeit 5 zu fördern. Die Schritte S 2
und S 3 sind die gleichen wie die in Fig. 3, und wenn
der Bearbeitungsflüssigkeitsdruck unter einen
festgesetzten Wert fällt, dann wird der Betrieb zum
Schritt S 4 verschoben, um nur die Rohrleitung 13 a zu
schließen, um somit Bearbeitungsflüssigkeit 5 durch
die Rohrleitung 13 b und das Rohr 9 zu dem Loch 3 b zu
fördern.
In Fig. 5 wird beim Schritt S 1 als Alternative nur
die Rohrleitung 13 a zum Speisen von
Bearbeitungsflüssigkeit 5 geöffnet. Die Schritte S 2
und S 4 sind die gleichen wie die in Fig. 3 oder 4,
und wenn der Bearbeitungsflüssigkeitsdruck unter
einen festgelegten Wert sinkt, dann wird der Betrieb
auf den Schritt S 4 verlagert, um beide Rohrleitung
13 a und 13 b zu öffnen, um damit die Rohrleitungen 13 a
und 13 b mit Bearbeitungsflüssigkeit 5 zu versorgen.
Weiterhin ist es bei der oben genannten
Ausführungsform, wenn der Flüssigkeitsdruckabfall von
der Erkennungeinrichtung 10 für den
Bearbeitungsflüssigkeitsdruck erfaßt wird, möglich,
mit demselben Resultat wie bei der oberen
Ausführungsform, die Vorrichtung so auszubilden, daß
ein Flüssigkeitsdruckwert, an das die
Verarbeitungsflüssigkeitsleitung geschaltet ist,
zuerst in einer Speichervorrichtung gespeichert und
ein Schalten der Bearbeitungsflüssigkeitsleitung
durch aktivieren eines Ventils durchgeführt wird,
wenn sich der aktuelle Flüssigkeitsdruck ändert.
Wie vorher beschrieben, ist die Erfindung so
ausgebildet, daß wenn eine auftretende Änderung des
Bearbeitungsflüssigkeitsdruckes zu dem Zeitpunkt,
wenn die Elektrode teilweise in das Werkstück
eindringt, erfaßt wird, die
Bearbeitungsfüssigkeitsleitung geschaltet wird, um
die Strahlrichtung der Bearbeitungsflüssigkeit auf
einen Bearbeitungsbereich umzukehren. Deshalb gibt es
während der Bearbeitung keine Anhäufung von
Bearbeitungsteilchen und die Bearbeitungsbedingungen
können immer aufgrund einer verläßlichen
automatischen Bearbeitung beibehalten werden.
Claims (4)
1. Elektroentladungsbearbeitungsvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen
Bearbeitungsbehälter aufweist, in dem ein
Bearbeitungstisch angeordnet ist, eine zum
Bearbeiten eines Werkstücks geeignete
Bearbeitungselektrode auf dem Bearbeitungstisch
zur elektrischen Entladung zwischen der
Elektrode und dem Werkstück angeordnet ist, und
ein Bearbeitungsflüssigkeitsversorgungssystem
zur Versorgung von Bearbeitungsflüssigkeit zu
einem Bearbeitungsbereich zwischen der
Bearbeitungselektrode und dem Werkstück
vorgesehen ist, mit einer Einrichtung, die eine
erste
Bearbeitungsflüssigkeitsversorgungsleitung, die sich von einer Pumpvorrichtung durch ein Durchgangsloch in einer Berarbeitungselektrode erstreckt, vorsieht, mit einem Bearbeitungsbereich und einem Raum, der zwischen einer äußeren Umfangsoberfläche der Bearbeitungselektrode und des Werkstücks definiert ist, mit einer Vorrichtung, die eine zweite
Berarbeitungsflüssigkeitsversorgungsleitung vorsieht, die sich von der Pumpenvorrichtung durch den Bearbeitungsbereich und den Raum erstreckt, mit einer Einrichtung zum Erkennen eines Druckabfalls, in der ersten Bearbeitungsflüssigkeitsversorgungsleitung auf einen Wert, der kleiner als ein vorherbestimmter Wert ist, und mit einer Einrichtung, die auf einen Ausgang der Erkennungseinrichtung anspricht, um mindestens die zweite Bearbeitungsflüssigkeitsversorgungsleitung in Betrieb zu nehmen.
Bearbeitungsflüssigkeitsversorgungsleitung, die sich von einer Pumpvorrichtung durch ein Durchgangsloch in einer Berarbeitungselektrode erstreckt, vorsieht, mit einem Bearbeitungsbereich und einem Raum, der zwischen einer äußeren Umfangsoberfläche der Bearbeitungselektrode und des Werkstücks definiert ist, mit einer Vorrichtung, die eine zweite
Berarbeitungsflüssigkeitsversorgungsleitung vorsieht, die sich von der Pumpenvorrichtung durch den Bearbeitungsbereich und den Raum erstreckt, mit einer Einrichtung zum Erkennen eines Druckabfalls, in der ersten Bearbeitungsflüssigkeitsversorgungsleitung auf einen Wert, der kleiner als ein vorherbestimmter Wert ist, und mit einer Einrichtung, die auf einen Ausgang der Erkennungseinrichtung anspricht, um mindestens die zweite Bearbeitungsflüssigkeitsversorgungsleitung in Betrieb zu nehmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ansprechvorrichtung ein
Dreiwegeventil aufweist, das einen Einlaß hat,
der mit der Pumpvorrichtung verbunden ist, einen
ersten Auslaß der dafür bestimmt ist,
normalerweise geöffnet zu sein, um die erste
Bearbeitungsflüssigkeitsversorgungsleitung zu
versorgen und einen zweiten Auslaß, der dafür
bestimmt ist, geöffnet zu werden, um die zweite
Bearbeitungsflüssigkeitsversorgungsleitung zu
versorgen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ansprechvorrichtung eine
Ventilvorrichtung aufweist, um die erste und
zweite
Bearbeitungsflüssigkeitsversorgungsleitung
normalerweise in Betrieb zu nehmen, mit einem
Ausgang der Erkennungseinrichtung um die zweite
Bearbeitungsflüssigkeitsversorgunsleitung in
Betrieb zu nehmen.
4. Vorrichung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ansprechvorrichtung eine
Ventilvorrichtung aufweist, um die erste
Bearbeitungsflüssigkeitsversorgungsleitung
normalerweise in Betrieb zu nehmen, und mit
einem Ausgang der Erkennungseinrichtung um
zusätzlich die zweite
Bearbeitungsflüssigkeitsversorgungsleitung in
Betrieb zu nehmen.
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