DE3039722C2 - - Google Patents

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DE3039722C2
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condensate
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water reservoir
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Toyohiko Masuda
Takeshi Ueno
Yoji Nagai
Hitoshi Hitachi Jp Ishimaru
Shozo Hitachiota Jp Nakamura
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Hitachi Engineering Co Ltd
Hitachi Ltd
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Hitachi Engineering Co Ltd
Hitachi Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D5/00Condensation of vapours; Recovering volatile solvents by condensation
    • B01D5/0078Condensation of vapours; Recovering volatile solvents by condensation characterised by auxiliary systems or arrangements
    • B01D5/009Collecting, removing and/or treatment of the condensate
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D5/00Condensation of vapours; Recovering volatile solvents by condensation
    • B01D5/0033Other features
    • B01D5/0051Regulation processes; Control systems, e.g. valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D11/00Feed-water supply not provided for in other main groups
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kondensationssystem der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Ein derartiges Kondensationssystem ist in Fig. 1 der Zeich­ nung dargestellt und in der US-PS 40 55 048 sowie der Zeitschrift "Power Engineerung" Juli 1970, S. 42-45, beschrieben. Auch die nicht vorveröffentlichte DE-OS 30 31 454 betrifft ein solches Kondensationssystem. Es umfaßt eine Kondensat­ leitung, durch die Kondensat aus dem ersten Heißwasser­ speicher von einer Kondensatpumpe über eine Aufbereitungs­ einheit in den zweiten Wasserspeicher gefördert wird. Ferner kann bereits aufbereitetes Kondensat über eine hinter der Aufbereitungseinheit an die Kondensatleitung angeschlossene Zweigleitung und ein Sperrventil in den ersten Wasserspeicher im Kreislauf zurückgeführt werden.
Ein zusätzlicher Kondensatbehälter ist über eine Verbin­ dungsleitung mit einem Ventil mit dem ersten Wasserspeicher verbunden und an die vom zweiten Wasserspeicher zum Kessel führende Speisewasserleitung stromab der Hauptpumpe über ein angesteuertes Ventil angeschlossen.
Eine Regeleinrichtung enthält Füllstandsmesser im ersten und zweiten Wasserspeicher und Regler, welche die Ventile in der Kondensatleitung und in der zum Kondensatbehälter führenden Zulaufleitung betätigen.
Bei diesem Kondensationssystem wird das in den ersten Wasserspeicher rückgeführte Kondensat an den Durchsatz des in den zweiten Wasserspeicher gespeisten Kondensats angepaßt. Ferner wird bei einer Füllstandsänderung im zweiten Wasserspeicher der Durchsatz des aus dem Kondensat­ behälter zum ersten Wasserspeicher fließenden Kondensats verstellt. Somit wird der Füllstand im ersten Wasserspeicher über die in den ersten Wasserspeicher rückgeführte Konden­ satmenge und die aus dem Kondensatbehälter zufließende Kondensatmenge geregelt.
Eine Durchsatzänderung des rückgeführten Kondensats bewirkt jedoch eine entsprechende Änderung der in den zweiten Wasserspeicher über die Kondensatleitung eingeführten Kondensatmenge, so daß der Füllstand im ersten Wasser­ speicher den Füllstand im zweiten Wasserspeicher bestimmt. Da ferner der Füllstand im ersten Wasserspeicher auch durch das Ventil in der Verbindungsleitung zum Kondensat­ behälter bestimmt wird, das entsprechend dem Füllstand im zweiten Wasserspeicher betätigt wird, ist die Füllstands­ regelung des ersten Wasserspeichers ungenau.
Da der Durchsatz des in den ersten Wasserspeicher rückge­ führten Kondensats an den Durchsatz des dem zweiten Wasser­ speicher zufließenden Kondensats angepaßt wird und die in den Kondensatbehälter aus der Speisewasserleitung fließende Kondensatmenge eingestellt ist, beeinflußt die Füllstandsregelung des zweiten Wasserspeichers den Füll­ stand im ersten Wasserspeicher.
Außerdem wird bei dem herkömmlichen Kondensationssystem durch eine Unterbrechung oder Abschaltung der Hauptspeise­ pumpe die Füllstandsregelung des zweiten Wasserspeichers unmöglich, weil kein Speisewasser aus der Speiseleitung in den Kondensatbehälter geleitet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kondensations­ system der vorstehend geschilderten Art dahingehend zu verbessern, daß die Füllstandsregelung im ersten Wasser­ speicher den Kondensatdurchsatz zum zweiten Wasserspeicher nicht beeinflußt, um die Betriebszuverlässigkeit des Kon­ densationssystems zu verbessern. Ferner sollen sich Füll­ stands-Regelungen im ersten und zweiten Wasserspeicher nicht gegenseitig beeinflussen, wodurch die Betriebszuver­ lässigkeit des Systems noch weiter verbessert wird.
Wenn die Kondensatpumpe anläuft und/oder ihre Pumpleistung unbeabsichtigt abfällt, wird eine ausreichende Kondensat­ menge aus dem zweiten Wasserspeicher zum Kondensatbehälter geleitet, so daß der Füllstand im zweiten Wasserspeicher auch bei Ausfall der Hauptspeisepumpe verstellt werden kann. Ferner kann eine ausreichende Menge an aufbereitetem Kondensat aus der Kondensatleitung in den Kondensatbehälter geleitet werden, wenn unbeabsichtigterweise ungereinigtes Kühlwasser in den ersten Wasserspeicher fließt. Ferner ist ein Füllstandsmesser im zweiten Wasserspeicher nicht unbedingt notwendig und die Kondensatpumpe kann eine relativ geringe Kapazität haben.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Anspruch 1 gekenn­ zeichneten Merkmale. Die Unteransprüche enthalten zweck­ mäßige weitere Ausbildungen.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 schematisch ein herkömmliches Kondensations­ system;
Fig. 2 schematisch ein Ausführungsbeispiel eines Kondensationssystems;
Fig. 3, 4 schematisch ein Ausführungsbeispiel eines anderen Kondensationssystems.
Das herkömmliche Kondensationssystem nach Fig. 1 für den Kreisprozeß eines Dampf-Kraftwerks enthält einen Konden­ sator 1, der durch eine Trennwand 2 in zwei Wasserspeicher 3 und 4 unterteilt ist. Im ersten Wasserspeicher 3 wird das Abdampf-Kondensat der Dampfturbine gesammelt.
Eine Kondensatpumpe 6 fördert das Kondensat über eine Kondensatleitung 5 aus dem ersten Wasserspeicher 3 in den zweiten Wasserspeicher 4 unabhängig von den Betriebs­ zuständen des Kraftwerks. Eine Aufbereitungs­ einheit 7 für Kondensat in der Kondensatleitung 5 enthält einen Fil­ trations-Entsalzer 8 und einen Mischbett-Entsalzer 9 in Reihenschaltung. Ein motorgesteuertes Ventil 11 ist in der Kondensatleitung 5 stromab der Aufbereitungseinheit 7 angeordnet. In einer das Ventil 11 umgehenden Bypaßleitung 13 sind in Parallelschaltung ein Stopfbuchsen-Kondensator 14 und ein Entgaser 12 angeordnet. Eine Rückführleitung 16 verbindet den ersten Wasserspeicher 3 über ein erstes Durchsatz-Steuerventil 17 mit der Kondensatleitung 5. Ein zweites Durchsatz-Steuerventil 18 ist in einer Zweig­ leitung 19 angeordnet, die die Kondensatleitung 5 mit der Rückführleitung 16 stromab hinter dem ersten Durchsatz- Steuerventil 17 verbindet.
Eine Speisewasserleitung 21 führt vom zweiten Wasserspei­ cher 4 zum Dampferzeuger und enthält eine Speisewasser­ pumpe 22.
Ein Kondensatbehälter 31 ist über eine Verbindungsleitung 32 mit einem Durchsatz-Steuerventil 33 mit dem ersten Wasserspeicher 3 verbunden. Eine Zweigleitung 34 verbindet die Speisewasserleitung 21 stromab von der Speisewasser­ pumpe 22 mit dem Kondensatbehälter 31. Ein Durchsatz- Steuerventil 35 steuert das aus der Speisewasserleitung 21 in den Kondensatbehälter 31 gespeiste Kondensat.
Je ein Füllstandsmesser 41 und 42 erfaßt den jeweiligen Kondensatpegel im ersten und zweiten Wasserspeicher 3 und 4. Ein erster Regler 43 betätigt entsprechend den Ausgangssignalen des Füllstandsmessers 41 das erste und zweite Durchsatz-Steuerventil 17 und 18. Ein zweiter Regler 44 spricht auf das Signal des zweiten Füllstandsmessers 42 an und steuert die Durchsatz-Steuerventile 33 und 35.
Das Rohkondensat aus dem ersten Wasserspeicher 3 wird durch die Kondensatleitung 5 von der Kondensatpumpe 6 in die Aufbereitungseinheit 7 gefördert. Eine vom Ventil 11 bestimmte Menge an aufbereitetem Kondensat fließt in den Stopfbuchsen-Kondensator 14 und den Entgaser 12 und wird durch Wärmeaustausch erwärmt. Ein Teil des erwärmten Kondensats wird durch die Kondensatleitung 5 in den zweiten Wasserspeicher 4 geleitet, und der verblei­ bende Teil fließt durch die Rückführleitung 16 in den ersten Wasserspeicher 3 zurück. Die Durchsatzmengen des in den ersten und zweiten Wasserspeicher 3 und 4 einge­ leiteten Kondensats werden durch den jeweiligen Öffnungs­ grad der beiden Durchsatz-Steuerventile 17 und 18 bestimmt.
Aus dem zweiten Wasserspeicher 4 wird das aufbereitete Kondensat von der Speisewasserpumpe 22 zum Dampferzeuger gefördert. Ein Teil des Kondensats wird durch die Zweig­ leitung 34 in den Kondensatbehälter 31 geleitet, aus dem es über die Verbindungsleitung 32 in den ersten Wasser­ speicher 3 gespeist wird.
Eine Füllstandsänderung im ersten Wasserspeicher 3 wird vom Füllstandsmesser 41 erfaßt und über die Durchsatz- Steuerventile 17 und 18 wird das in den ersten Wasserspei­ cher 3 rückgeleitete Kondensat an die in den zweiten Wasser­ speicher 4 gespeiste Kondensatmenge angepaßt. Ferner wird eine Füllstandsänderung im zweiten Wasserspeicher 4 vom zweiten Füllstandsmesser 42 erfaßt und über das Durchsatz- Steuerventil 33 wird der Durchsatz des aus dem Kondensatbe­ hälter 31 in den ersten Wasserspeicher 3 geleiteten Konden­ sats geregelt.
Das Ausgangssignal des zweiten Füllstandsmessers 42 wird auch den beiden Durchsatz-Steuerventilen 17, 18 zugeführt, so daß der Durchsatz des in den ersten Wasserspeicher 3 rückgeleiteten Kondensats an den Durchsatz des in den zweiten Wasserspeicher 4 gespeisten Kondensats angepaßt wird. Außerdem steuert der zweite Füllstandsmesser 42 über das Ventil 35 den Durchsatz des aus dem zweiten Wasser­ speicher 4 über die Speisewasserleitung 21 zum Kondensat­ behälter 31 geführten Kondensats. Damit wird der Füllstand im zweiten Wasserspeicher 4 über die ihm durch die Konden­ satleitung 5 zugeführte Kondensatmenge und die aus der Speisewasserleitung 21 dem Kondensatbehälter 31 zugeführte Kondensatmenge bestimmt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird in einem Kraftwerk P mit Dampferzeuger G und Dampfturbine T eingesetzt. Ein Kondensator 101 ist von einer Trennwand 102 in zwei Wasser­ speicher 103 und 104 unterteilt. Im ersten Wasserspeicher 103 wird das Abdampfkondensat aus der Dampfturbine T ge­ sammelt. Eine Kondensatleitung 111 verbindet den ersten Wasserspeicher 103 mit dem zweiten Wasserspeicher 104. Eine Kondensatpumpe 112 in der Kondensatleitung 111 fördert Kondensat aus dem ersten Heißwasserspeicher 103 mit gleich­ bleibendem Durchsatz unabhängig vom Betriebszustand des Kraftwerks P. Die Kondensatpumpe 112 kann mehrere reihen­ geschaltete Pumpen 113, 114 enthalten. In der Kondensat­ leitung 111 ist hinter der Kondensatpumpe 112 ein erstes Durchsatz-Steuerventil 115 angeordnet. Eine Aufbereitungs­ einheit 116 ist in der Kondensatleitung 111 dem ersten Durchsatz-Steuerventil 115 nachgeschaltet, die das Roh­ kondensat reinigt und den pH-Wert einstellt. Die Aufbe­ reitungeinheit 116 umfaßt einen Filtrations-Entsalzer 117 und einen Mischbett-Entsalzer 118 in Reihenschaltung. Ein motorbetätigtes drittes Durchsatz-Steuerventil 119 ist in der Kondensatleitung 111 der Aufbereitungseinheit 116 nachgeordnet. Ein Stopfbuchsen-Kondensator 122 ist in einer Bypaß-Leitung 123, die das Durchsatz-Steuerventil 119 umgeht, vorgesehen und kondensiert den zwischen den Stopfbuchsenab­ schnitten der Dampfturbine T und dem Durchsatz-Steuerventil 119 einge­ schlossenen Dampf. Ein Entgaser 120 ist in einer zweiten, den Stopfbuchsen-Kondensator 122 und das Durchsatz-Steuerventil 119 umgehenden Bypaß-Leitung 121 angeordnet und kondensiert Dampf, der zum Betätigen einer (nicht gezeigten) Dampfstrahlpumpe genutzt wird, so daß nichtkondensierbares Gas aus dem Kondensator 101 abgezogen wird. Ein Durchsatzmesser 124 erfaßt den Kondensatdurchsatz in der Kondensatleitung 111 hinter dem Durchsatz-Steuerventil 119. Ein Regler 125 spricht auf das Ausgangssignal des Durchsatzmessers 124 an und betätigt das Durchsatz-Steuerventil 115 zwecks Regelung des die Aufbereitungseinheit 116 durchfließenden Kondensats. Ein zweites Durchsatz-Steuerventil 126 ist in der Speiseleitung 111 dem Durchsatzmesser 124 nachge­ ordnet und regelt den Durchsatz des dem zweiten Wasser­ speicher 104 zugeführten Kondensats.
Eine Speisewasserleitung 131 führt Kondensat vom zweiten Wasserspeicher 104 zum Dampferzeuger C über eine Speisewasser­ pumpe 132.
Ein Kondensatbehälter 141 ist über eine Speiseleitung 142 mit dem ersten Wasserspeicher 103 verbunden. Ein Durch­ satz-Steuerventil 143 in der Speiseleitung 142 bestimmt den Kondensatdurchfluß zum ersten Wasserspeicher 103. Eine Zweigleitung 144 verbindet den Kondensatbehälter 141 mit der Kondensatleitung 111 stromab vom Mischbett-Entsalzer 118 über ein Durchsatz-Steuerventil 145, das den Kondensat­ durchsatz von der Kondensatleitung 111 in den Kondensat­ behälter 141 bestimmt. Eine Zweigleitung 146 führt von der Speisewasserleitung 131 zum Kondensatbehälter 141 und enthält ein Durchsatz-Steuerventil 147, das den Durch­ fluß aus der Speisewasserleitung 131 in den Kondensatbehäl­ ter 141 bestimmt.
Eine Regeleinrichtung enthält je einen Füllstandsmesser 151, 152 im ersten und zweiten Wasserspeicher 103, 104. Ein zweiter Regler 153 spricht auf das Ausgangssignal des zweiten Füllstandsmessers 152 an und betätigt das Durchsatz-Steuerventil 126 in der Kondensatleitung. Ein erster Regler 154 empfängt das Ausgangssignal des ersten Füllstandsmessers 151 und betätigt das Ventil 143 in der Speiseleitung 142, wobei das eine Ventil 145 geöffnet und das andere Ventil 147 geschlossen wird. Das Durchsatz- Steuerventil 145 in der Zweigleitung 144 wird vom Regler 154 betätigt. Das Durchsatz-Steuerventil 147 in der Zweigleitung 146 wird vom Regler 154 normalerweise geschlossen gehalten. Der Betriebszustand der Kondensatpumpe 112 wird durch einen Fühler 155 überwacht, der ein Signal erzeugt, wenn die Pumpe 112 anläuft und/oder wenn ihre Leistung sinkt. Das Signal des Fühlers 155 wird dem Regler 154 zugeführt, der das eine Durchsatz-Steuerventil 145 in Schließrichtung und das andere in Öffnungsrichtung betätigt.
Ein Fühler 156 erfaßt den Betriebszustand der Speisewasser­ pumpe 132 und erzeugt ein Ausgangssignal beim Abschalten der Speisewasserpumpe 132. Das Ausgangssignal wird dem Regler 154 zugeführt, der das Durchsatz-Steuerventil 147 schließt und das andere Durchsatz-Steuerventil 145 öffnet.
Im normalen Betriebszustand wird Kondensat aus dem ersten Wasserspeicher 103 von der Kondensatpumpe 112 durch die Kondensatleitung 111 zur Aufbereitungseinheit 116 gefördert. Eine durch das Ventil 119 bestimmte Menge an aufbereitetem Kondensat fließt über die Bypaß-Leitungen 123 und 121 in den Stopfbuchsendampf-Kondensator 122 und den Entgaser 120, wo durch Wärmeaustausch die Kondensattemperatur erhöht wird. Das erwärmte Kondensat fließt durch die Kondensat­ leitung 111 in den zweiten Wasserspeicher 104.
Wenn der Kondensatpegel im ersten Wasserspeicher 103 inner­ halb eines Sollwert-Bereichs liegt, wird das Signal des Füllstandsmessers 151 dem ersten Regler 154 zugeführt, der das Durchsatz-Steuerventil 145 auf konstanten Öffnungs­ grad einstellt. Gleichzeitig wird vom ersten Regler 154 das erste Durchsatz-Steuerventil 147 geschlossen gehalten. Das Durchsatz-Steuerventil 145 wird ebenfalls vom ersten Regler 154 auf konstanten Öffnungsgrad angesteuert. Ein Teil des Kondensats wird ständig aus der Kondensatleitung 111 in den Kondensatbehälter 141 durch die Zweig­ leitung 144 geleitet. Das restliche Kondensat strömt von der Abzweigung 149 durch die Kondensatleitung 111 zur Aufbereitung.
Wenn der Kondensatpegel im ersten Wasserspeicher 103 höher oder niedriger als der Sollwertbereich ist, wird das Aus­ gangssignal des ersten Füllstandsmessers 151 dem Regler 154 zugeführt, der den Öffnungsgrad des Durchsatz-Steuer­ ventils 143 verstellt und damit den Kondensatdurchsatz aus dem Kondensatbehälter 141 zum ersten Wasserspeicher 103 durch die Speiseleitung 142 so vermindert oder erhöht, daß der Kondensatpegel im ersten Wasserspeicher 103 wieder in den Sollbereich gelangt. Wenn der Füllstandsmesser 151 eine Erhöhung oder Verminderung des Kondensatpegels im ersten Wasserspeicher 103 erfaßt, hält der erste Regler 154 das erste Ventil 147 geschlossen und das zweite Durchsatz- Steuerventil 145 mit gleichem Öffnungsgrad geöffnet.
Wenn der zweite Füllstandsmesser 152 eine Änderung des Kondensatpegels im zweiten Wasserspeicher 104 erfaßt, wird sein Ausgangssignal dem zweiten Regler 153 zugeführt, um den Öffnungsgrad des zweiten Durchsatz-Steuerventils 126 zu verstellen und den Kondensatpegel im zweiten Wasser­ speicher 104 in den Sollbereich zurückzubringen.
Wenn die Kondensatpumpe 112 anläuft und/oder ihre Leistung ungewollt sinkt, ist auch der Kondensatdurchsatz in den Kondensatbehälter 141 über die Zweigleitung 144 entsprechend vermindert. Das Ausgangssignal des Fühlers 155 wird den beiden Durchsatz-Steuerven­ tilen 145 und 147 zugeführt, worauf das Durchsatz- Steuerventil 145 in Schließrichtung und das Durchsatz-Steuerventil 147 in Öffnungsrichtung betätigt wird und über die Zweig­ leitung 146 eine ausreichende Kondensatmenge in den Konden­ satbehälter 141 gespeist wird.
Ein Ausfall der Speisewasserpumpe 132 wird vom Fühler 156 erfaßt und der Regler 154 schließt das Durchsatz-Steuer­ ventil 147 und öffnet voll das Durchsatz-Steuerventil 145. Damit wird Kondensat durch die Kondensatleitung 111, die Zweigleitung 144, den Kondensatbehälter 141 und die Speiseleitung 142 im Kreislauf rückgeführt, und der Kondensatpegel im ersten Wasserspeicher 103 wird im Sollbereich gehalten. Zusätzlich wird auch der Kondensat­ pegel im zweiten Wasserspeicher 104 auf einem Sollwert gehalten.
Wie vorstehend angegeben, wird bei dem Kondensationssystem der Füllstand im ersten Wasserspeicher 103 unabhängig vom Füllstand im zweiten Wasserspeicher 104 geregelt. Die Füllstandsregelung im ersten Wasserspeicher 103 hat keinen Einfluß auf den Kondensatpegel im zweiten Wasserspeicher 104. Ferner hat die Füllstandsregelung im zweiten Wasserspeicher 104 auch keinen Einfluß auf den Kondensatpegel des ersten Wasserspeichers 103. Die Füllstandsregelung in beiden Wasserspeichern 103, 104 erfolgt somit unabhängig voneinander, was die Betriebszu­ verlässigkeit der Pegeleinstellung verbessert.
Auch wenn die Kondensatpumpe 112 anläuft und/oder ihre Leistung abfällt, wird eine ausreichende Kondensatmenge über die Zweigleitung 146 in den Kondensat­ behälter 141 geleitet.
Da ferner das zweite Durchsatz-Steuerventil 145 bei abgeschalteter Speise­ wasserpumpe 132 geöffnet ist, kann Kondensat im Kreislauf von und zu dem ersten Wasserspeicher 103 durch die Kondensat­ leitung 111, die Zweigleitung 144, den Kondensat­ behälter 141 und die Speiseleitung 142 fließen, so daß die Auf­ bereitungseinheit unabhängig von der Speisewasserpumpe 132 betrieben werden kann, und der Kondensatpegel im ersten Wasserspeicher 103 unabhängig vom Betriebszustand der Speisewasserpumpe 132 ist. Da ferner Kondensat durch den ersten Wasserspeicher 103 im Kreislauf geführt wird, kann Korrosion seiner Wandungen verhindert werden. Da die Aufbe­ reitungseinrichtung unabhängig betreibbar ist, kann die Quantität und Güte des Kondensats kontrolliert und dieses den Wärmetauschern zum Kühlen von Instrumenten zugeführt und für andere Zwecke genutzt werden, auch wenn die Speise­ wasserpumpe 132 abgeschaltet ist.
Da der Kondensatpegel im zweiten Wasserspeicher 104 durch das zweite Durchsatz-Steuerventil 126 bestimmt wird, hat eine starke Durchsatzänderung infolge des Regenerierungs­ betriebs der Aufbereitungseinheit 116 keinen wesentlichen Einfluß auf das ihm zugeführte Kondensat, so daß ein gleich­ mäßiger Betrieb möglich ist.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 werden nur diejenigen Teile erläutert, die sich von dem Ausführungs­ beispiel nach Fig. 2 unterscheiden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel hat die Kondensatpumpe 212 eine geringere Leistung und eine Kondensat-Zweigleitung 244 ist an die Kondensatleitung 111 an einer Abzweigung 249 zwischen dem Filtrations-Entsalzer 117 und dem Mischbett- Entsalzer 118 angeschlossen, da der Druckverlust im Misch­ bett-Entsalzer 118 sehr hoch ist. Bei dieser Anordnung kann die Kapazität der Kondensatpumpe 212 vermindert werden.
Wenn jedoch unbeabsichtigterweise eine große Menge von zur Kühlung verwendetem Seewasser in den ersten Wasser­ speicher 103 gelangt, z. B. beim Bruch der Kühlrohre oder Rohrplatten, wird ungenügend aufbereitetes Kondensat in den Kondensatbehälter 141 eingeführt, weil das Kondensat nicht im Mischbett-Entsalzer 118 aufbereitet ist. Um einer solchen Situation zu begegnen, umfaßt das System nach Fig. 3 einen Salzgehaltfühler 261, der den Salzgehalt des Kondensats im ersten Wasserspeicher 103 erfaßt und ein Ausgangssignal erzeugt, wenn der Salzgehalt einen Sollwert übersteigt. Das Ausgangssignal wird dem Regler 154 zugeführt, der das zweite Durchsatz-Steuerventil 145 schließt und das Durchsatz-Steuerventil 147 öffnet, so daß über die Zweigleitung 146 eine ausreichende Menge aufbereitetes Kondensat in den Kondensatbehälter 141 strömt.
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 besteht gegenüber Fig. 3 der Unterschied, daß die Trennwand 302 im Kondensator 301 einen labyrinthartigen Überlauf 371 aufweist, durch den Kondensat aus dem zweiten Wasserspeicher 304 in den ersten Wasserspeicher 303 mit gleichbleibendem Durchsatz strömt, sofern die Kondensatpumpe 212 eingeschaltet ist. Der zweite Wasserspeicher 304 enthält keinen Füll­ standsmesser. Ein motorbetätigtes Durchsatz-Steuerventil 326 in der Kondensatleitung 111 ist so voreingestellt, daß Kondensat mit gleichbleibendem Durchsatz in den zweiten Wasserspeicher 304 gespeist wird.
Der zweite Wasserspeicher 304 ist vollständig mit Kondensat gefüllt, der Kondensatzulauf ist über das Durchsatz-Steuerventil 326 so einge­ stellt, daß Kondensat ständig in den ersten Wasserspeicher 303 durch den labyrinthartigen Durchlaß 371 rückläuft, auch wenn Speisewasser über die Speisewasserleitung 131 in das Kraftwerk P gespeist wird. Bei dieser Anordnung bewirkt eine Änderung der dem Kraftwerk P durch die Speise­ wasserleitung 131 zugeführten Kondensatmenge nur eine Änderung des Durchsatzes der durch den labyrinthartigen Überlauf 371 in den ersten Wasserspeicher 303 rückgeführten Kondensatmenge. Somit ist eine Pegeleinstellung des Kon­ densats im zweiten Wasserspeicher 304 nicht erforderlich.

Claims (12)

1. Kondensationssystem für Dampfkraftwerke, bestehend
aus einem zweigeteilten Kondensator, der durch eine Trennwand mit Überlauf in einen ersten Wasserspeicher für das aus dem Turbinenabdampf stammende Rohkondensat und in einen zweiten Wasserspeicher für aufbereitetes Kondensat unterteilt ist,
aus einer vom ersten zum zweiten Wasserspeicher führen­ den Kondensatleitung, in der eine Kondensatpumpe und eine Aufbereitungseinrichtung eingeschaltet sind,
aus einem Kondensatbehälter, der über je ein Durchsatz- Steuerventil mit dem ersten Wasserspeicher und mit der vom zweiten Wasserspeicher zur Speisewasserpumpe führenden Speisewasserleitung verbunden ist, und
aus einer Wasserstandsregelung für den ersten Wasser­ speicher,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kondensatbehälter (141) über eine Kondensat- Zweigleitung (144, 244) und ein Durchsatz-Steuerventil (145) an die Kondensatleitung (111) angeschlossen ist, und
daß ein vom Füllstandsmesser (151) im ersten Wasser­ speicher (3, 103, 203, 303) angesteuerter Regler (154) das Durchsatz-Steuerventil (147) in der Speisewasser- Zweigleitung (146), das Durchsatz-Steuerventil (145) in der Kondensat-Zweigleitung (144, 244) und das Durch­ satz-Steuerventil (143) in der Verbindungsleitung steuert.
2. Kondensationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Normalbetrieb der Kondensatpumpe (112) das Durchsatz-Steuerventil (147) in der Speisewasser-Zweig­ leitung (146) geschlossen ist.
3. Kondensationssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speisewasserpumpe (132) ein an den Regler (154) angeschlossener Fühler (156) zugeordnet ist, auf dessen die Abschaltung der Speisewasserpumpe (132) anzeigendes Signal der Regler (154) das Durchsatz-Steuerventil (145) in der Kondensat-Zweigleitung (144) vollständig öffnet.
4. Kondensationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatpumpe (112, 212) der Aufbereitungs­ einheit (116) vorgeschaltet ist.
5. Kondensationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensatpumpe (112, 212) ein an den Regler (154) angeschlossener Fühler (155) zugeordnet ist, auf dessen das Absinken der Leistung der Kondensatpumpe (112, 212) anzeigendes Signal der Regler (154) das Durchsatz-Steuerventil (145) in der Kondensat-Zweigleitung (144) schließt und das Durchlauf-Steuerventil (147) in der Speisewasser-Zweigleitung (146) öffnet.
6. Kondensationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbereitungseinheit (116) einen Filtrations- Entsalzer (117) und einen in Reihe nachgeschalteten Mischbett-Entsalzer (118) aufweist.
7. Kondensationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensat-Zweigleitung (144) in Strömungsrichtung hinter dem Filtrations-Entsalzer (117) oder hinter dem Mischbett-Entsalzer (118) an die Kondensatleitung (111) angeschlossen ist.
8. Kondensationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Durchsatz-Steuerventil (115) in der Kondensat­ leitung (111) zwischen der Kondensatpumpe (112, 212) und der Aufbereitungseinheit (116) eingeschaltet ist, das von einem Durchsatzmesser (124) in der Kondensat­ leitung (111) stromab der Abzweigung (149) der Kondensat- Zweigleitung (144, 244) über einen Regler (125) ange­ steuert ist.
9. Kondensationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kondensatleitung (111) zwischen der Abzweigung (149) der Kondensat-Zweigleitung (144) und dem Durchsatz­ messer (124) in Parallelschaltung ein Durchsatzsteuer­ ventil (119), ein Entgaser (120) und ein Stopfbuchsen- Kondensator (122) eingeschaltet sind.
10. Kondensationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Salzgehaltfühler (261) im ersten Wasserspeicher (103) mit dem Regler (154) verbunden ist, der bei Über­ schreiten eines vorbestimmten Salzgehalts das Durchsatz- Steuerventil (145) in der Kondensat-Zweigleitung (144) im Schließsinn, und das Durchsatz-Steuerventil (147) in der Speisewasser-Zweigleitung (146) im Öffnungssinn betätigt (Fig. 3, 4).
11. Kondensationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Füllstandsmesser (152) des zweiten Wasserspeichers (104) über einen Regler (153) mit einem Durchsatz- Steuerventil (126) in der Kondensatleitung (111) ver­ bunden ist.
12. Kondensationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf (371) in der Trennwand (302) als laby­ rinthartige Dampfsperre ausgebildet ist und daß ein Durchsatz- Steuerventil (326) in die Kondensatleitung (111) stromab vom Entsalzer (118) eingeschaltet ist, das auf einen vorbestimmten Kondensatdurchsatz eingestellt ist.
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