DE19624139A1 - Eisindikator für Naßläufer-Wasserzähler - Google Patents
Eisindikator für Naßläufer-WasserzählerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Eisindikator für
Naßläufer-Wasserzähler.
Indikatoren zur Überwachung von Erzeugnissen auf Frosteinwir
kung sind bekannt. Einer dieser zum Stand der Technik gehörenden
Indikatoren besteht aus einer speziellen Glasampulle, die in eine
durchsichtige Blisterverpackung eingeschweißt und mit einer
frostempfindlichen Flüssigkeit gefüllt ist. Die Blisterverpackung
kann mittels einer Klebeschicht am Erzeugnis selbst bzw. an des
sen Versandcontainer befestigt werden. Tritt während des Versands
bzw. der Lagerung Frost auf, friert die Flüssigkeit in der Glas
ampulle ein, die dann aufgrund der Volumenzunahme des Eises zer
platzt. Beim Auftauen ruft die Indikationsflüssigkeit auf einer
Papierschicht der Blisterverpackung eine Farbreaktion hervor, die
verläßlich anzeigt, ob das zu überwachende Erzeugnis Frost be
kommen hat oder nicht.
Naßläufer-Wasserzähler sind im Betrieb (unter Druck von 0 bis
16 bar) und vor dem Einbau (aufgrund von Restwasser) hochemp
findlich gegen völlige oder partielle innere Eisbildung. Die Eis
bildung kann insbesondere eine Teilzerstörung der Meßwerksteile
(Zahnräder, Achsen, Zahnrollen, Übertragungselemente usw.) her
vorrufen.
Bei starkem Frost zerplatzt das Schauglas des Wasserzählers,
so daß eine Eisbildung im Zähler zweifelsfrei erwiesen ist. Diese
Fälle sind aber sehr selten. Weitaus häufiger sind nur kurz
zeitige oder teilweise Frosteinwirkungen (an exponierten Zäh
lerteilen) zu verzeichnen. In diesen Fällen ist von außen nicht
zu erkennen, ob der Zähler, insbesondere seine gefährdeten Zähl
werksbauteile Frost bekommen haben oder nicht und infolge von
Eisbildung beschädigt oder verändert wurden. Es kommt daher oft
zu Streitigkeiten zwischen den Kunden und den Versorgungsunter
nehmen.
Speziell für Naßläufer-Wasserzähler entwickelte Eisindika
toren sind nicht bekannt. Nun könnte zwar auch bei diesen Zählern
der oben zum Stand der Technik beschriebene Indikator verwendet
werden; das hätte aber mehrere Nachteile. Dieser Indikator müßte
außen am Zähler angebracht werden. Er wäre dadurch manipulierbar
und nicht gegen mechanische Zerstörung gesichert. Ein weitaus
größerer Nachteil ist aber darin zu sehen, daß er schon anspre
chen könnte, obwohl im etwas geschützteren Inneren des Zählers
noch keine Eisbildung stattgefunden hat. Weiterhin ist er nach
seiner Zerstörung durch das expandierende Eis nicht mehr verwend
bar, d. h. er könnte weitere Frosteinwirkungen nicht mehr detek
tieren. Das ginge nur, wenn ein durch Frosteinwirkung zerstörter
Indikator durch einen neuen ersetzt werden würde. Ein weiterer
Nachteil derartiger Frostindikatoren sind seine relativ hohen
Herstellungskosten.
Für die vorliegende Erfindung besteht daher die Aufgabe, ei
nen kostengünstigen Eisindikator für Naßläufer-Wasserzähler zur
Verfügung zu stellen, die im Bereich des frostgefährdeten Zähl
werks zuverlässig und nicht nur einmalig, sondern über einen lan
gen Zeitraum von mehreren Jahren hinweg jede Eisbildung detektie
ren, so daß nicht nur die Tatsache einer Eisbildung, sondern auch
deren Häufigkeit erfaßt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mittels eines Eisindika
tors gelöst, der aus einem Röhrchen besteht, in das ein Faser
strang eingezwängt ist, dessen eines Ende beim Neueinbau des In
dikators auf der Anzeigeseite bündig mit dem Röhrchen abschließt,
welches an von außen sichtbarer Stelle innerhalb des Zählers an
geordnet ist.
Bei dieser Lösung wird ebenso wie bei dem oben beschriebenen,
zum Stand der Technik gehörenden Frostindikator die Volumenver
größerung des Wassers beim Erstarren ausgenutzt, allerdings in
gänzlich anderer Weise. Der Faserstrang wird nämlich zusammen mit
dem sich im Röhrchen ausdehnenden Eis, in das er eingefroren ist,
um einige Zehntel Millimeter sichtbar aus dem Röhrchen herausge
schoben. Da der das Röhrchen überragende Teil des Faserstranges
nun nicht mehr der Zwängung des Röhrchens unterliegt, kann er
sich beim Auftauen nach außen ausdehnen. Dieser Vorgang sowie
auch einzelne, nach außen stehende Fasern verhindern, daß sich
der Faserstrang wieder in das Röhrchen "zurückzieht".
Bei jeder Eisbildung schiebt sich der Faserstrang weiter aus
dem Röhrchen heraus, so daß aufgrund der Länge des das Röhrchen
auf der Anzeigeseite überragenden Faserstranges auch auf die Häu
figkeit der Eisbildung rückgeschlossen werden kann.
Der erfindungsgemäße Eisindikator ist dort angebracht, wo die
für Schäden am Zählwerk relevante Eisbildung auftritt, also am
Ort des Geschehens. Fehlanzeigen sind daher ausgeschlossen. Auf
grund der Anordnung innerhalb des Zählers ist der Eisindikator
auch vor Beschädigungen bzw. Manipulationen geschützt, da Wasser
zähler generell verplombt sind. Ein weiterer Vorteil des erfin
dungsgemäßen Eisindikators liegt darin, daß er relativ kleine
Breitenabmessungen besitzt, so daß der Blick von außen auf das
Zählwerk nicht beeinträchtigt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen, unter denen hier Anspruch 5 hervorge
hoben werden soll, da seine Merkmale als weiteren, sehr positiv
zu bewertenden Effekt eine schnelle, selbsttätige Entleerung des
Zählwerksbechers bewirken.
Obwohl vorstehend und auch in den Ausführungsbeispielen die
Erfindung anhand von Naßläufer-Wasserzählern dargestellt wird,
ist der Einsatz des Eisindikators aber keineswegs nur auf diese
Verwendung beschränkt. Er kann überall dort zum Einsatz kommen,
wo wassergefüllte Armaturen oder Behältnisse auf Eisbildung hin
überwacht werden müssen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei
spielen näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Eisindikator nach einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Indikator gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Eisindikator nach einem zweiten Ausführungsbeispiel
und
Fig. 4 den in Fig. 3 dargestellten Eisindikator in modifi
zierter Raumform und seine Anordnung in einem Was
serzähler im Schnitt.
Fig. 4 zeigt einen handelsüblichen, Naßläufer-Wasserzähler 8.
Dieser besteht aus dem Gehäuse 12 mit Einlaufstutzen 13 und Aus
laufstutzen 14, einem Einlaufsieb 15, einer Nebenstromregulie
rung 16 sowie einem Flügelradbecher 17 und einem Zählwerkbecher
11. Die beiden Becher 17 und 11 sind in das Gehäuse 12 einge
setzt. Der Flügelradbecher 17 nimmt ein Flügelrad 19 sowie ein
Lager 20 der Flügelradwelle 21 auf. Das Flügelrad 19 wird über
Einlaßkanäle 24 und Auslaßkanäle 25 beströmt. Die Flügelradwelle
21 ist zwecks Übertragung ihrer Drehung auf das Zählwerk 10 durch
den Boden von Flügelradbecher 17 des Zählwerkbechers 11 hindurch
geführt.
Der Meßeinsatz ist oben durch ein Schauglas 22 abgeschlossen,
welcher seinerseits durch einen Deckel 23 geschützt ist. Im Be
trieb ist der gesamte Zähler 8 bis zum Schauglas mit Wasser ge
füllt, also auch der Zählwerkbecher 11. Das Eindringen von Ver
unreinigungen in den Zählwerkbecher 11 wird dadurch vermieden,
daß das Durchführungsspiel der Flügelradwelle 21 durch den Boden
des Bechers 11 möglichst gering bemessen ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Eisindikator besteht aus einem
Röhrchen 1 aus Kunststoff, in das ein Faserstrang 2 aus Glasfa
sern eingezwängt ist. Der Faserstrang 2 ist nach Art einer Fisch
gräte dreidimensional verzweigt. Die einzelnen Fasern liegen im
Röhrchen 1, von seinem Anzeigeende 9 weggeneigt, dicht beieinan
der, so daß eine Kapillarwirkung entsteht.
Die Anordnung des Indikators gemäß Fig. 1 im Wasserzähler 8
ist nicht dargestellt, kann aber anhand von Fig. 4 zur Veran
schaulichung erläutert werden. Er liegt zwischen dem Schauglas 22
und dem Zählwerk 10 etwa parallel zur Schauglas-Innenfläche und
entspricht in seiner Anordnung etwa dem waagerechten Schenkel des
in Fig. 4 dargestellten Eisindikators. Der Glasfaserstrang 2
schließt in der Darstellung gemäß Fig. 1 am Anzeigeende 9 sowie
auch am gegenüberliegenden Ende bündig mit dem Röhrchen 1 ab. Er
kann aber auch an beiden Enden aus dem Röhrchen 1 herausragen,
ohne daß die Frostindikationswirkung verloren geht. Eine derar
tige Ausbildung hätte aber den Nachteil, daß am Anzeigeende 9
nicht so leicht erkennbar wäre, ob sich der Faserstrang 2 nach
außen bewegt hat oder nicht.
Aufgrund der Kapillarwirkung ist das Röhrchen 1 bzw. sind die
Zwischenräume zwischen den Fasern des Faserstranges 2 immer mit
Wasser gefüllt. Tritt Frost auf, gefriert das Wasser im Röhrchen
1, und es dehnt sich, den Glasfaserstrang 2 längend, aus. Dieser
wandert dadurch zusammen mit dem Eis am Anzeigeende 9 aber auch
am gegenüberliegenden Ende aus dem Röhrchen 1 heraus. Aufgrund
der Neigung der einzelnen Fasern des Stranges 2 vom Anzeigeende 9
weg, ist diese "Wanderbewegung des Faserstranges 2 zum Anzeige
ende 9 hin stärker ausgeprägt, da die Fasern in dieser Richtung
einen geringeren Widerstand entgegensetzen.
Beim Auftauen des Eises dehnt sich der aus dem Röhrchen 1
herausragende Abschnitt des Glasfaserstranges 2 radial aus, da in
diesem Bereich die Zwängung des Röhrchens 1 nicht mehr vorhanden
ist. Aufgrund der Anordnung der einzelnen Fasern das Glasfaser
stranges 2 verhaken sich diese zudem an Anzeigeende 9 wie Wider
haken. Diese beiden Effekte - radiale Ausdehnung des Glasfaser
stranges 2 und Verhaken der Fasern am Anzeigeende 9 - verhindern
mit Sicherheit ein eventuelles Zurückziehen des Glasfaserstranges
2 in das Röhrchen 1.
Beim Ausbau des Wasserzählers 8 aus der Leitung kann anhand
der Länge des am Anzeigeende 9 überstehenden Faserstranges 2
festgestellt werden, ob und auch wie häufig der Zähler 8 während
seiner Betriebszeit Frost bekommen hat. Allerdings ist es aus
nachstehend genanntem Grund erforderlich, diese Tatsache beim
Ausbau des Zählers unter Gegenzeichnung des Kunden zu protokol
lieren.
Wie weiter oben bereits erwähnt wurde, sind der Ringdurch
trittsspalt der Flügelradwelle 21 durch den Boden des Bechers 11
sowie eine eventuell vorhandene Ausgleichsbohrung sehr gering
bemessen, damit keine Verunreinigungen in den Zählwerkbecher 11
gelangen können.
Dadurch fließt das Wasser nach dem Zählerausbau gar nicht bzw.
nur sehr, sehr langsam aus dem Zählwerkbecher 11 in den darunter
liegenden Raum des Zählers 8 ab. Es kann daher passieren, daß der
Wasserzähler 8 auf dem Transport zur Prüfstelle oder während sei
ner Lagerung dort Frost bekommt, die zu Eisbildung im Zähler 8
führt. Diese Eisbildung würde dann natürlich auch vom Eisindika
tor erfaßt werden. Ohne die oben beschriebene Protokollierung
wäre in diesem Falle nicht nachweisbar, ob der Zähler während des
Betriebes beim Kunden oder nach seinem Ausbau Frost bekommen hat.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel. Der dort dar
gestellte Eisindikator unterscheidet sich von dem oben erläuter
ten durch eine größere Länge sowie durch Öffnungen 3 bis 7 in der
Wandung des Röhrchens 1. Dadurch liegen die Fasern des Faser
stranges 2 in diesen Bereichen frei. In Fig. 3 ist das anhand der
Öffnung 4 dargestellt. Die anderen Öffnungen 3, 5, 6 und 7 sind
zur besseren Hervorhebung für den Betrachter frei von Fasern dar
gestellt. Ein weiterer Unterschied zu dem Eisindikator gemäß Fig.
1 besteht darin, daß der Faserstrang 2 an dem dem Anzeigeende 9
gegenüberliegenden Ende aus dem Röhrchen 1 herausragt. Dieses
überstehende Ende ist in seiner Länge so bemessen, daß es pen
delt, wenn der Eisindikator hin- und herbewegt wird.
Der in Fig. 4 im eingebauten Zustand dargestellte Eisindika
tor ist gegenüber dem gemäß Fig. 3 dahingehend modifiziert, daß
er um etwa 90° abgewinkelt ist. Diese Form ist den Platzverhält
nissen im Zählwerkbecher 11 am besten angepaßt. Der Schenkel des
Indikators mit dem Anzeigeende 9 liegt etwa parallel zum Schau
glas 22, so daß eine Eisindikation von außen gut erkannt werden
kann. Der andere Schenkel des Eisindikators verläuft etwa paral
lel zur Wandung des Zählwerkbechers 11. Das untere Ende des Röhr
chens 1 ragt in eine Durchgangsbohrung im Boden des Zählwerkbe
chers 11 hinein. Der Ringspalt zwischen dem Röhrchen 1 und der
Durchgangsbohrung ist dabei so bemessen, daß der Durchtritt von
Verunreinigungen mit Sicherheit vermieden wird. Das freie Ende
des Faserstranges 2 hängt so in den Raum unterhalb des Zählwerk
bechers 11 hinein, daß er frei pendeln kann.
Der in Fig. 4 dargestellte Eisindikator hat einen kleinen
Krümmungsradius. Genauso gut kann auch ein größerer Krümmungsra
dius vorgesehen werden.
Anstelle eines gekrümmten Eisindikators kann aber auch ein
völlig gerader, wie in Fig. 3 gezeigt, verwendet werden. Dieser
müßte dann mit einem Neigungswinkel von zwischen 45 und 90° in
den Zählwerkbecher 11 eingebaut werden. Die Durchgangsbohrung im
Boden des Zählwerkbechers 11 müßte dann die gleiche Neigung auf
weisen.
Neben der oben schon im Zusammenhang mit dem Eisindikator
gemäß Fig. 1 beschriebenen Eisindikation dienen die Eisindikato
ren gemäß den Fig. 3 und 4 zusätzlich einer schnellen Entleerung
des Zählwerkbechers 11 nach dem Ausbau des Wasserzählers 8.
Aufgrund der Kapillarwirkung wird das im Zählwerkbecher 11
stehende Wasser durch die Öffnungen 3 bis 7 abgesaugt. Um dies zu
erreichen, müssen die Öffnungen 3 bis 7 natürlich entsprechend
über die Höhe des Zählwerkbechers 11 verteilt angeordnet sein.
Das aus dem Zählwerkbecher 11 durch Kapillarwirkung abgesaugte
Wasser tropft dann über das untere, pendelnde Ende des Faser
strangs 2 in den Flügelradbecher 17 ab. Das Pendeln des Faser
strangendes wird durch Bewegung des Wasserzählers 8 bewirkt. Die
se Bewegung ist schon während der normalen Handhabung des Wasser
zählers 8 nach seinem Ausbau und durch seinen Transport gegeben,
so daß eine zwangsweise Bewegung (Hin- und Herschütteln) des
Wasserzählers 8 nicht erforderlich ist. Aufgrund der beschriebe
nen Entleerungsfunktion des Eisindikators wird einer Eisbildung
nach dem Ausbau des Wasserzählers 8 vorgebeugt. Eine "Fehlanzei
ge" des Indikators wird dadurch vermieden, wodurch die Protokol
lierung beim Ausbau des Wasserzählers 8 entfallen kann.
Claims (7)
1. Eisindikator für Naßläufer-Wasserzähler (8), bestehend aus
einem Röhrchen (1), in das ein Faserstrang (2) eingezwängt ist,
dessen eines Ende beim Neueinbau des Indikators auf der Anzeige
seite (9) bündig mit dem Röhrchen (1) abschließt, welches an von
außen sichtbarer Stelle innerhalb des Wasserzählers (8) angeord
net ist.
2. Eisindikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Röhrchen (1) aus Kunststoff, vorzugsweise PVC, PE oder Teflon,
und der Faserstrang (2) aus Mineralfasern, vorzugsweise Glas
fasern, besteht.
3. Eisindikator nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Faserstrang (2) eine andere Farbe als das Röhr
chen (1), vorzugsweise eine Signalfarbe, aufweist.
4. Eisindikator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Faserstrang (2) fischgrätartig gestaltet
ist, wobei die Einzelfasern vom Anzeigeende (9) weggeneigt ange
ordnet sind.
5. Eisindikator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Faserstrang (2) an mehreren Stellen durch
Öffnungen (3-7) am Umfang des Röhrchens (1) freiliegt, und das
Röhrchen (1) im Zählwerk (10) so angeordnet ist, daß sein Anzei
geende (9) von außen sichtbar ist, und das dem Anzeigeende (9)
gegenüberliegende Ende des Röhrchens (1) mit nur geringem Spiel
in eine Durchgangsbohrung im Boden des Zählwerkbechers (11) hin
einragt, wobei der Faserstrang (2) das Röhrchen (1) an diesem
Ende so weit überragt, daß es frei pendeln kann und in den Raum
unterhalb des Zählwerkbechers (11) hineinragt.
6. Eisindikator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Röhrchen (1) mit einer Neigung zwischen ca. 45° und 90° im
Wasserzähler (8) angeordnet ist.
7. Eisindikator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Röhrchen (1) gekrümmt ist, wobei der Krümmungswinkel etwa 90° be
trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996124139 DE19624139A1 (de) | 1996-06-17 | 1996-06-17 | Eisindikator für Naßläufer-Wasserzähler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996124139 DE19624139A1 (de) | 1996-06-17 | 1996-06-17 | Eisindikator für Naßläufer-Wasserzähler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19624139A1 true DE19624139A1 (de) | 1997-12-18 |
Family
ID=7797171
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996124139 Withdrawn DE19624139A1 (de) | 1996-06-17 | 1996-06-17 | Eisindikator für Naßläufer-Wasserzähler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19624139A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1031819A1 (de) * | 1999-02-23 | 2000-08-30 | Hans-Holger Körner | Wasserzähler |
CN113465693A (zh) * | 2021-08-19 | 2021-10-01 | 苏州自来水表业有限公司 | 一种免加热防冻结自来水表 |
-
1996
- 1996-06-17 DE DE1996124139 patent/DE19624139A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1031819A1 (de) * | 1999-02-23 | 2000-08-30 | Hans-Holger Körner | Wasserzähler |
CN113465693A (zh) * | 2021-08-19 | 2021-10-01 | 苏州自来水表业有限公司 | 一种免加热防冻结自来水表 |
CN113465693B (zh) * | 2021-08-19 | 2024-04-26 | 苏州自来水表业有限公司 | 一种免加热防冻结自来水表 |
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Legal Events
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