DE19623993C2 - Wägeeinrichtung mit Verschiebe-Lager - Google Patents

Wägeeinrichtung mit Verschiebe-Lager

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Description

Die Erfindung betrifft eine Wägeeinrichtung nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Eine derartige Wägeeinrichtung ist aus der DE 87 07 422 U1 bekannt. In der Praxis besteht das Problem, daß Stöße Überla­ stungen für die Wiegesensoren darstellen können, so daß diese im Betrieb beschädigt werden können. Hauptsächlich besteht jedoch das Problem, daß mechanische Kraftumlenkungen vor­ gesehen sind in Form von Hebeln, Fesseln, Lenkern und ähnli­ chen Bauteilen, die bei auftretenden Stößen verschleißen und Spiel zwischen den einzelnen beweglichen Komponenten ent­ wickeln, welches zu Ungenauigkeiten der Wägeeinrichtung bis zu deren Unbrauchbarkeit führen kann. Insbesondere für den Bereich der mobilen Wägetechnik an Fahrzeugen stellen die dort nahezu ständig auftretenden Stöße eine starke Beeinträch­ tigung für die Lebensdauer der Wägeeinrichtungen dar.
Es gibt Vorschläge, das bewegliche Bauteil festzusetzen, so daß anschließend das Bauteil starrgesetzt ist und im Fahrbe­ trieb keine Beschädigungen mehr an den Wiegesensoren auf­ treten können. Derartige Konstruktionen sind aufwendig, so daß einerseits erhöhte Kosten für das Wägesystem entstehen und je nach Ausführungsart ein erhöhtes Gewicht des Fahrzeugs er­ zielt und dessen Nutzlast eingeschränkt wird. Zudem ist das Festsetzen des beweglichen Bauteils für den Fahrzeugbenutzer umständlich, so daß entweder wirtschaftliche Nachteile durch Zeitverluste entstehen, oder - wenn das bewegliche Bauteil aus Bequemlichkeitsgründen oder aus Gründen der Zeitersparnis nicht festgesetzt wird - die erwähnten Beschädigungen auftreten können, die Ausfallzeiten für das Fahrzeug mit sich bringen und darüber hinaus Reparaturkosten verursachen.
Bei den bekannten Vorrichtungen weisen die Lager zwei ge­ geneinander verschiebbare Bauteile auf, die beispielsweise in Form von zwei paralleln Platten ausgebildet sind, so daß diese beiden Platten entlang einer Ebene gegeneinander verschoben werden können. Ggf. kann durch weitere Bauteile diese Ver­ schieberichtung auf eine Verschiebeachse eingeschränkt sein. Die Verschiebefläche bzw. Verschiebeachse verläuft dabei stets horizontal, so daß das untere Bauteil durch das obere Bauteil druckbelastet wird, wobei entweder unter dem unteren Bauteil der Gewichtssensor vorgesehen ist oder wobei ein derartiger Sensor zwischen den beiden Bauteilen angeordnet sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Wägeeinrichtung dahingehend zu verbessern, daß diese preis­ günstig herstellbar ist, für die auftretenden betrieblichen Bela­ stungen robust ausgelegt ist und einen möglichst geringen Be­ dienungs- und Wartungsaufwand erfordert.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine Wägeeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, das Lager als Elastomerlager auszugestalten. Bei einem derartigen Elastomer­ lager findet ein kombiniertes Gummi-Metall-Dämpfungselement in der Wägeeinrichtung Anwendung, welches als Stoßdämpfer zwischen dem beweglichen Bauteil und dem übrigen Fahrzeug dient und insbesondere die beiden Bauteile des Lagers in einer bis auf die Verformung des Elastomers vorgegebenen Position zueinanderhält.
Aufgrund der Dämpfungseigenschaften der gummielastischen Werkstoffe werden Stöße wirksam gedämpft, so daß Beschädi­ gungen der Wiegesensoren ausgeschlossen werden können.
Weiterhin weist die Elastomer-Zwischenschicht zwischen den beiden Bauteilen des Lagers den Vorteil auf, eine Spielfreiheit der beiden Bauteile des Lagers ohne zwischengeschaltete ge­ lenkige Komponenten zu ermöglichen, die einem Verschleiß ausgesetzt sein könnten.
Die Verschieberichtung der beiden Bauteile verläuft vertikal, al­ so in der Richtung, in der auch der Gewichtssensor die auftre­ tenden Belastungen mißt oder sie verläuft schräg zur Vertikalen, so daß zumindest eine vertikale Komponente bei der Verschie­ bung der beiden Bauteile gegeneinander vorliegt, die zu einer Gewichtsermittlung durch den Sensor herangezogen werden kann. Zudem schlägt die Erfindung vor, daß die beiden Bauteile sich gegenseitig führen, indem das eine Bauteil das andere Bauteil wenigstens an drei Seiten umfaßt, so daß das bewegli­ che Bauteil geführt ist. Auf diese Weise wird eine Kraftumlen­ kung bewirkt, die komplizierte gelenkige Komponenten erübrigt.
Darüber hinaus kann vorgesehen sein, daß das Dämpfungsele­ ment den bzw. die Wiegesensoren aufnimmt. Auf diese Weise wird eine kompakte Ausgestaltung der Wägeeinrichtung und ein optimaler Schutz der Wiegesensoren bewirkt.
Durch das vorgeschlagene Dämpfungselement sind Anordnun­ gen möglich, bei denen die Wägeeinrichtungen ohne gelenkig miteinander verbundene oder ähnlich ausgestaltete bewegliche Bauteile auskommt, so daß Wartungsarbeiten und Handgriffe durch den Benutzer während des Betriebs des Fahrzeuges und zur Wartung der Wägeeinrichtung nicht erforderlich sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeich­ nungen im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungs­ gemäßen Dämpfungselementes,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines derartigen Dämpfungselementes,
Fig. 3 die Anordnung von derartigen Dämpfungselemen­ ten an einem Gabelstapler,
Fig. 4, 5 Wägeeinrichtungen nach dem Standt der Technik an Gabelstaplern in schematisch dargestellter Form.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Dämpfungsanordnung bezeichnet, die Metallprofile 2 und eine dazwischen angeordnete Gummischicht 3 umfaßt. An einem der Metallprofile 2 kann ein Wiegesensor, beispielsweise ein Druckaufnehmer bzw. ein Scherkraft- oder Biegekraftaufnehmer, angeordnet sein, wobei von den beiden Metallprofilen 2 das eine mit einem Fahrzeug, beispielsweise einem Fahrzeugrahmen, verbunden sein kann und das gegen­ überliegende Metallprofil 2 mit einem beweglich am Fahrzeug befestigten Bauteil, beispielsweise der Mulde oder dem Tank ei­ nes Lkws bzw. der verfahrbaren Gabel eines Gabelstaplers. An­ dere Einsatzgebiete sind beispielsweise Müllfahrzeuge, wobei ein Metallprofil 2 am Fahrzeugaufbau befestigt sein kann und das andere Metallprofil 2 an der Schüttung befestigt sein kann, um deren Gewicht und damit das Gewicht der in die Schüttung eingehängten Abfallbehälter zu ermitteln.
Die beiden in Fig. 1 dargestellten Metallprofile 2 bilden eine Schwalbenschwanzführung aus, so daß grundsätzlich die bei­ den Metallprofile 2 entlang ihrer Längsachse gegeneinander verschiebbar gelagert sind. Die von dem beweglichen Bauteil durchgeführte Bewegung kann zu einer Belastung des Ge­ wichtssensors führen, so daß das Gewicht von mit dem bewegli­ chen Bauteil verbundenen Bauelementen ermittelt werden kann.
Durch die zwischen den beiden Metallprofilen 2 angeordnete Elastomerschicht weist die Dämpfungsanordnung 1 dämpfende Eigenschaften bei Stößen oder Belastungen auf, die schräg oder quer zur Verschieberichtung der beiden Metallprofile 2 auftreten.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Dämpfungsanordnung 1 dargestellt, die ein Gehäuse 4 umfaßt, wobei von der Wandung des Gehäuses 4 mehrere Lamellen 5 in das Gehäuseinnere ragen. Insgesamt weist das Gehäuse 4 ein Lamellenpaket in seinem Inneren auf. In das Gehäuse 4 er­ streckt sich ein Tragarm 6, der ebenfalls eine Vielzahl von La­ mellen 7 trägt. Der Tragarm 6 ist an einer Grundplatte 8 befe­ stigt, so daß insgesamt zwei Lamellenpakete, nämlich ein zum Gehäuse 4 gehöriges und ein mit der Grundplatte 8 verbunde­ nes Lamellenpaket innerhalb des Gehäuses 4 vorgesehen sind. Die Zwischenräume zwischen den Lamellen 5 und 7 innerhalb des Gehäuses 4 sind mit einem gummielastischen Werkstoff aufgefüllt. Auf diese Weise ist eine preiswerte Herstellung auch kompliziert verzahnter Bauteile möglich, da diese zunächst her­ gestellt und montiert werden können und anschließend beste­ hende Zwischenräume auf einfache Weise mit dem Elastomer vergoßen werden können.
Die Dämfpungsanordnung 1 nach Fig. 2 kann beispielsweise an einem Gabelstapler vorgesehen sein, wobei in Fig. 3 mit 9 die höhenbeweglich gelagerte Gabel und mit 10 ein Teil des Rah­ mens des Gabelstaplers angedeutet ist. Die Wägeeinrichtung für den Gabelstapler umfaßt dabei eine Dämpfungsanordnung 1. Die Dämpfungsanordnung kann dabei gemäß Fig. 1 oder gemäß Fig. 2 ausgestaltet sein. Bei einer Ausgestaltung gemäß Fig. 2 wäre das Gehäuse 4 mit dem einen der beiden Bauteile 9 oder 10 und die Grundplatte 8 mit dem anderen der Bauteile 9 oder 10 fest verbunden.
In Fig. 4 ist eine Wägeeinrichtung nach dem Stand der Technik schematisch angedeutet. Dabei wird ein Parallelogramm gebil­ det aus dem Rahmenbauteil 10 und den senkrechten Schenkeln der Gabeln 9 sowie aus zwischen diesen beiden genannten senkrechten Bauteilen verlaufenden horizontalen Verbindungs­ gestängen. Gelenke an den vier Ecken des Parallelogramms ermöglichen eine Höhenbeweglichkeit der Gabel gegenüber dem Rahmenbauteil 10, so daß die Gewichtsbelastung erfaßt werden kann durch einen schematisch angedeuteten und mit 11 bezeichneten Wiegesensor, der zwischen den beiden senkrech­ ten Bauteilen des Parallelogramms angeordnet ist.
Eine mit G bezeichnete Gewichtskraft, die auf die Gabel 9 ein­ wirkt, führt dazu, daß die mit der Gabel 9 verbundenen vertika­ len Komponenten eine unten zum Rahmenbauteil 10 gerichtete Druckkraft D und oben eine vom Rahmenbauteil 10 entfernende Zugkraft Z aufbauen. Um unabhängig vom Ort, an dem die Ge­ wichtskraft G auf die Gabel 9 einwirkt, eine exakte Gewichts­ bestimmung zu ermöglichen, ist die Parallelogrammausbildung gemäße Fig. 4 gewählt. Die dabei verwendeten gelenkigen Bauteile unterliegen den bereits geschilderten Nachteilen durch Verschleiß und Spiel. Wenn im Fahrbetrieb der Gabelstapler mit der Gabel 9 vor einen Gegenstand fährt und Stöße auf die Ga­ bel 9 einwirken, können diese aufgrund der nicht gedämpften Lenker in dem Parallelogramm zur Beschädigung des Wiege­ sensors 11 (Wägezelle) führen.
In Fig. 5 ist eine weitere Wägeeinrichtung nach dem Stand der Technik schematisch angedeutet: Dort sind das Rahmenbauteil 10 und die senkrechten Schenkel der Gabel 9 durch Scherkraft- oder Biegekraftaufnehmer 12, die als Wiegesensoren dienen, miteinander verbunden. Auch hier sind die Wiegesensoren bei auf die Gabel 9 einwirkenden horizontalen Stößen in der Praxis schnell beschädigt, so daß die gesamte Wägeeinrichtung un­ brauchbar wird.
Bei den beiden Wägeeinrichtungen nach Fig. 4 und 5 sowie bei weiteren aus der Praxis bekannten Wägeeinrichtungen sind die Wiegesensoren häufig innerhalb plattenartiger Bauelemente angeordnet, die für den Fahrer des Gabelstaplers die Sicht nach vorn erheblich einschränken. Die erfindungsgemäßen Dämp­ fungsanordnungen 1 können so schmal ausgebildet werden, daß diese die Breite der Rahmenbauteile 10 bzw. der senkrech­ ten Schenkel der Gabel 9 nicht wesentlich überschreiten und daher zu keiner zusätzlichen Einschränkung des Gesichtsfeldes des Fahrzeugführers führen, so daß beispielsweise die Nachrü­ stung eines Gabelstaplers mit einer erfindungsgemäß ausgestal­ teten Wägeeinrichtung für den Fahrzeugführer zu keinerlei Sichtbehinderungen führt.

Claims (3)

1. Wägeeinrichtung,
mit einem Sensor zur Erfassung einer vertikal gerichteten Ge­ wichtskraft,
und mit einem Lager, welches eine Verschiebeachse aufweist, entlang derer zwei Bauteile des Lagers gegeneinander ver­ schiebbar angeordnet sind,
wobei mit einem der beiden Bauteile des Lagers eine Baugruppe verbunden ist, deren Gewicht bestimmt werden soll,
und wobei das andere Bauteil des Lagers ortsfest gelagert ist,
und wobei das Lager mit seiner Verschiebeachse vertikal oder schräg zur Vertikalen ausgerichtet ist,
und wobei ein Bauteil des Lagers durch die Konturierung seines quer zu der Verschiebeachse verlaufenden Querschnitts das an­ dere Bauteil an drei Seiten umgreift,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lager als Elastomerlager ausgebildet ist, welches ein zwischen den beiden Bauteilen (Metallprofil 2) des Lagers ange­ ordnetes Elastomer (Gummischicht 3) umfaßt, das bei der Ver­ schiebebewegung der beiden Bauteile durch Scherkraft belastet ist.
2. Wägeeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei miteinander verzahnte Lamellenpakete, wobei die Lamellen (7) im Abstand zueinander angeordnet sind und die Zwischenräume zwischen den Lamellen (7) durch einen Füllstoff ausgefüllt sind.
3. Wägeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wiegesensoren zwischen den beiden Bauteilen des Lagers angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8707422U1 (de) * 1987-05-23 1987-08-13 Pontech Gesellschaft für technologische Entwicklungen mbH, 28357 Bremen Vorrichtung zum gewichtsmäßigen Erfassen von Material, vorzugsweise Müll, an einem Sammelfahrzeug

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