DE2643201B2 - Hubladerfahrgestell - Google Patents

Hubladerfahrgestell

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DE2643201B2
DE2643201B2 DE2643201A DE2643201A DE2643201B2 DE 2643201 B2 DE2643201 B2 DE 2643201B2 DE 2643201 A DE2643201 A DE 2643201A DE 2643201 A DE2643201 A DE 2643201A DE 2643201 B2 DE2643201 B2 DE 2643201B2
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hydraulic
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Goro Takahama Asahi
Masahiko Shimizu
Akibumi Handa Shinoda
Hiroyuki Yoshino
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Toyota Industries Corp
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Toyoda Jidoshokki Seisakusho KK
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • B60K17/12Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of electric gearing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

a) die Rückwand ist als über die Fahrzeugbreite und Rahmenhöhe durchgehende geschlossene Blechplatte (3) mit einem vorstehenden horizontalen Versteifungsblech (6) zwischen den Seitenwänden (4, S) ausgebildet;
b) das Versteifungsblech (6) bildet zusammen mit den Seitenwänden (4, S), der Rückwand (3} und einem oberen Decke! (8) einen Teilraum (9) für die Hydraulikpumpe (23) mit ihrem Elektromotor (22) sowie für hydraulische Steuergeräte (21);
c) das Versteifungsblech (6) bildet zusammen mit den Seitenwänuen (4, ?T), der Rückwand (3) und einem unteren Buckel (10) einen Teilraum (11) für elektrische Steuergei' te (24);
d) in dem einen hochstehenden rückwärtigen Teilraum (14) ist das Fahrantriebsaggregat (18) untergebracht;
e) der andere hochstehende rückwärtige Teilraum bildet den Hydrauliktank (17).
2. Hubladerfahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand des HydraHiktanks (17) eine der Armstärke des Fahrers entsprechende Breite aufweist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein HubladerfahrgesteH.
Hubladerfahrgestelle, die in aller Regel mit einem Batterieantrieb ausgestattet sind, sind in vielfachen Ausführungsformen bekannt, beispielsweise aus den US-PS 25 64 002 und 30 50 153, aus der DE-OS 04 587 und aus dem Prospekt Clark. Die bekannten Hubladerfahrgestelle besitzen eine hochgebaute, aus Blechen geschweißte Rahmenkonstruktion hinter dem Hubmast, in welcher zwischen Außen- und Innenwänden Teilräume zur Aufnahme der Elektrobatterie, des Fahrantriebsaggregats, der Hydraulikpumpe für den Hubantrieb mit ihrem Elektromotor, des Hydrauliktanks, sowie elektrischer und hydraulischer Steuergeräte ausgebildet sind, wobei an die Rückwand des vorderen, über die Fahrzeugbreite durchgehenden, die Elektrobattcric enthaltenden Kahmentcils beiderseits hochstehende, in Verlängerung der Seitenwände abschließende, rückwärtige Teilräume angeschlossen sind, zwischen denen ein Fahrerplatz freigehalten ist.
Bei allen bekannten Ausführungsformen sind die die einzelnen Aggregate aufnehmenden Teilräume, gleichgültig an welcher Stelle sie bei der einzelnen Ausführungsform angeordnet sind, nicht vollständig und zuverlässig gegeneinander abgeschlossen, was zu unerwünschten Beschädigungen und Behinderungen führen kann. Insbesondere die elektrischen Steuergeräte können in relativ kurzer Zeit beschädigt werden und ausfallen, da sie der durch den Motor erzeugten Wärme
ίο ausgesetzt sind und/oder für den während des rauhen Betriebes anfallenden Schmutz oder andere Fremdkörper zugänglich sind. Auch aus dem Hydraulikbehälter, beispielsweise durch Leckage, austretende Flüssigkeit hat leicht Zutritt zu einer unerwünschten Stelle;
is beispielsweise kann die Hydraulikflüssigkeit während der Wartung oder während einer Reparatur des hydraulischen Steuergerätes leichten Zugang finden zu dem die elektrischen Steuergeräte aufnehmenden Teilraum und ihre Funktion nachteilig beeinflussen. Bei
μ der erforderlichen Wartung eines bestimmten Aggregats ist es vielfach erforderlich, zusammen mit der Freilegung des das zu wartende Aggregat aufnehmenden Teilraums, auch benachbarte Teilräume freizulegen und damit einer Verschmutzung auszusetzen. Auch ist es bei der Wartung eines bestimmten Aggregats vielfach nötig, Teile eines anderen Aggregats zu demontieren, um zu dem zu was tenden Aggregat Zugang zu haben.
Auch die erforderliche Wartung des Hydrauliktanks macht wegen ungünstiger Anordnung vielfach Schwierigkeiten, wodurch sich längere Ausfallzeiten des Hubladerfahrgestells ergeben können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die für die Aufnahme der einzelnen Aggregate erforderlichen Teilräume so anzuordnen und auszubilden, daß sie die verschiedenen zum Betrieb und zur Steuerung erforderlichen Aggregate vollständig gegeneinander abschließen, von außen einzeln zugänglich sind und außerdem den Fahrer weitgehend gegen Verletzungen während des Betriebes schützen.
Diese Aufgabe wird bei einem HubladerfahrgesteH nach dem Oberbegriff des Haupianspruches durch die in seinem kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale gelöst.
Der Anspruch 2 stellt eine vorteilhafte Weiterbildung
des Hauptanspruches dar.
Die erfindungsgemäß über die Fahrzeugbreite und die Rahmenhöhe sich erstreckende Rückwand ist als geschlossene Blechplatte mit einem vorstehenden horizontalen Versteifungsblech zwischen den Seitenwänden ausgebildet; das Versteifungsblech bildet zusammen mit den Seitenwänden, der Rückwand und einem oberen Deckel einen Teilraum für die Hydraulikpumpe mit ihrem Elektromotor sowie für hydraulische Steuergeräte, während es zusammen mit den Seiten* wänden, der Rückwand und einem unteren Deckel einen Teilraum für elektrische Steuergeräte bildet Damit nimmt die Rückwand mit dem Versteifungsblech und den Seitenwänden diese Geräte in getrennt zugänglichen Teilräumen auf, die durch die Rückwand vollständig gegenüber dem Teilraum des Fahrantriebsaggregats und dem Hydrauliktank abgeschlossen sind, die auf der anderen, dem Fahrer zugewandten Seite der Rückwand angeordnet sind. Die erfindungsgemäße Rahmenkonstruktion bildet somit für jedes erforderli-
«>5 ehe Aggregat einen getrennten Teilraum, der mit einem eigenen Deckel oder einer eigenen Tür ausgestattet ist, durch die ieJer einzelne Teilraum zuverlässig abgeschlossen ist und im Bedarfsfalle einzeln geöffnet
werden kann. Die die empfindlichen elektrischen und hydraulischen Steuergeräte aufnehmenden Teilräume sind gegen die von den Elektromotoren erzeugte Wärme und gegen eintretenden Schmutz oder anderes Fremdmaterial geschützt, so daß während des Betriebes eine nachteilige Beeinflussung ausgeschlossen ist Die jeweils erforderliche Wartung kann somit in einwandfreier Weise vorgenommen werden, ohne daß die Gefahr des Zutritts der Hydraulikflüssigkeit gegeben ist Der Hydrauliktank ist so angeordnet, daß einerseits die Wartung erieichtert wird, und andererseits der Hydrauliktank selbst als Schutzwand für den Fahrer dient und eine Verletzung verhindert, da die obere Wand des Hydrauliktanks eine der Annstärke des Fahrers entsprechende Breite besitzt, so daß der Fahrer beim Betrieb mit seinem Arm picht mit außerhalb des Hubladerfahrgestells befindlichen Gegenständen in Berührung kommen kann.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und es bedeutet:
Fig.! Horizontalschnitt durch den hinteren Tei! des Hubladerfahrgestells gemäß linie I-I der F. g. 2,
F i g. 2 Schnitt gemäß Linie IHI der F i g. 11
Fig.3 teilweise geschnittene Vorderansicht gemäß Fig. 2,
Fig.4 perspektivische Darstellung gemäß Fig.2, von der Vorderseite gesehen,
Fig.5 perspektivische Darstellung gemäß Fig.2, von der Rückseite gesehen,
Fig.6 schematische Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform gemäß F i g. 2,
Fig.7 Darstellung gemäß Fig.6 einer weiteren Ausführungsform.
Die F i g. 1 bis 5 zeigen das Hubladerfahrgestell 1, das einen Grundrahmen mit einem Paar in waagerechter is Richtung sich erstreckender unterer Rahmenteile 2 besitzt, die, beispielsweise durch Schweißung, an einer aufrecht stehenden, als Rückwand ausgebildeten Blechplatte 3 befestigt sind. Ein Paar von sich in senkrechter Richtung erstreckenden Seitenwänden 4 und 5 ist mit den beiden senkrechten Kanten der Rückwand 3 verbunden. Die Seitenwände 4 und 5 besitzen eine umgekehrte L-Form, wie sich aus Fig.5 ergibt Jede Seitenwand 4,5 besitzt einen, an dem hinteren Ende des Hubladerfahrgestells 1 befestigten, senkrechten Abschnitt und einen, sich von de>n oberen Ende des senkrechten Abschnittes zum vorderen Ende des Hubladerfahrgestells 1 erstreckenden, waagerechten Abschnitt Die senkrechten und waagerechten Abschnitte bilden je eine Schulter 4a, wie in F i g. 5 gezeigt ist Die aufrechte Rückwand 3 ist mit den horizontalen Abschnitten der Seitenwände 4 und 5 unter Bildung einer in horizontaler Ebene liegenden I-Form verbunden, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist Die Rückwand 3 ist mit den vorderen Kanten der senkrechten Abschnitte der Seitenwände 4 und 5 verbunden. Jede Seitenwand 4 und S besitzt ein oberes Ende, das einen sich nach innen erstreckenden rechtwinkligen Bogen bildet Ein waagerecht liegendes Versteifungsblech 6 ist vor der Rückwand 3 angeordnet und mit dem oberen Abschnitt der Rückwand 3, beispielsweise durch Schweißung, verbunden. An dem anderen, von der Rückwand 3 entfernten Ende ist das Versteifungsblech 6 mit einem senkrechten Flansch 6a versehen, wie in F i g. 2 gezeigt ist. Der senkrechte Flansch 6a dient als Deckelstütze. (>*> Mit der vorderen Fläche <Jer Rückwand 3 ist gemäE Fig. 2 eine sich vaag^recht mit Abstand zum Versteifungsblech 6 erstreckend4: Dcckelstützplatte 7 durch Schweißung verbunden. Die Deckelstötzplatie 7 ist in einer den Schultern 4a der Seitenwände 4 und S entsprechenden Höhe angeordnet.
Ein oberer Deckel 8 besitzt eine obere Kante 8a, die nach unten gebogen ist und mit dem oberen Ende der Rückwand 3 in einem lösbaren Eingriff steht Der obere Deckel 8 besitzt einen unteren Rand Sb, der durch Verschraubung an dem senkrechten Flansch Sa befestigt ist Der obere Deckel 8 bildet somit einen Verschlußdekkei für einen Hydraulik-Teilraum 9, der durch die Rückwand 3 und die Seitenwände 4 und S gebildet ist und ein Steuerventil 21, eine Hydraulikpumpe 23 mit einem E-Motor 22 sowie nicht gezeigte Hydraulikieitungen aufnimmt, die an der Rückwand 3 befestigt sind. Unterhalb des Teilraumes 9 befindet sich ein Elektrik-Teilraum 11 für ein elektrisches Steuergerät 24, der durch die Rückwand 3 und die Seitenwände 4 und 5 gebildet und durch einen unteren Decke! 10 verschließbar ist Der untere Deckel 10 besitzt einen an dere senkrechten Flansch 6a durch S.!trauben befestigten oberen Rand IGa und einen unteren Rand iOb, der an der Deckelstützplatte 7 angeschraubt ist An dem hinteren Ende des Hubladerfahrgestells ist eine Trennwand 12 angeordnet, wie F i g. 3 und 5 zeigen. Die Trennwand 12 besitzt einen am hinteren Ende des Hubladerfahrgestells 1 frei hegenden äußeren Rand 12a und einen mit der Rückwand 3 verschweißten inneren Rand 126. Die Trennwand 12 ist stufenförmig gebogen und besitzt ein Paar in waagerechter Richtung liegende Endabschnitte 12a und 126 und einen, sich von dem oberen Endabschnitt 12c zu dem unteren Endabschnm 12c/ erstreckenden, schräg gerichteten Mittelabschnitt 12e. Der obere Endabschnitt 12c ist am Ende mit der Seitenwand 5 verbundea Die Rückwand 3, die Seitenwand S und die Trennwand 12 bilden zwischen sich einen Teilraum 14 zur Unterbringung des Fahrantriebsaggregats 18, das aus einer Batterieladeeinheit 19 und einem Transformator 20 bestehe An der hinteren Kante der Seitenwand 5 ist eine Tür 13 zum Verschließen des Teilraumes 14 schwenkbar angeordrvt. Der Teilraum 14 ist wegen der schrägen Anordnung der Trennwand 12 am Boden größer als an seiner Oberseite, wie F i g. 5 zeigt Der untere Abschnitt 12t/ der Trennwand 12 bildet den Boden für den Bedienungsstand.
Zwischen der Seitenwand 4 und der schrägen Trennwand 12 ist, wie F i g. 1 und 3 zeigen, eine senkrechte, weitere Trennwand 16 angeordnet, die mil der hinteren Fläche der Rückwand 3 verschweißt ist Die Trennwand 16 ist ferner mit der hinteren und der nach innen gebogenen oberen Kante der Seitenwand 4 sowie mit der oberen Fläche des unteren Endabschnittes 12^ der Trennwand 12 verschweißt Auf diese Weise wird durch die Rückwand 3, die Seitenwand 4 und die Trennwände 12 rnd 16 ein Hydrauliktank gebildet
Der Hydrauliktank 17 besitzt eine Breite B(Fig. 1), die groß genug ist, damit der Arm des Fahrers nicht über den seitlichen äußeren Rand des HubladerfahrgestelK 1 vorsteht Der '.ank 17 bildet auf diese Weise eine Schutzw&nd für den Fahrer.
Ein rückwärtiger Teilraum 14 nimmt d?s Fahrantriebsaggregat 18 auf. desander Rück1*, and 3 durch eine nicht gezeigte Gelenk- und Federverbindung angeschlossen ist. Über dem Fahrantriebsaggregat 18 ist in dem Teilraum 14 ein Tiansformator 20 installiert und von der Rückwand 3 gehalten. An den Transformator 20 ist eine Batterie-Ladeeinheit 19 angeschlossen. Der Teilraum 9 nimmt ein Steuerventil 21, eine Hydraulik-
pumpe 23 mit einem Elektromotor 22 und nicht gezeigte HydrauliUeitungen auf. die sämtlich von der Rückwand 3 gehalten sind. In dem Teilraum 11 befindet sich ein von der Rückwand 3 gehaltenes elektrisches Steuergerät 24. Unterhalb des Teilraumes 11 befindet sich ein durch die oberen Flächen der unteren Rahmenteile 2, die vordere Fläche der Rückwand 3 und die untere Fläche des unteren Deckels IO gebildeter Teilraum 25, der die Batterie 26 aufnimmt.
Das vordere Ende dieses Teilraumes 25 ist offen und bildet einen ausreichenden Raum zur Aufnahme einer Batterie unterschiedlicher Größe, wie in F i g. 6 gezeigt
Gemäß Fig. 7 kann der Teilraum 25 für die Batterie 26 wahlweise an seinem vorderen Ende mit einer Endplatte 27 versehen sein. Die Endplatte 27 kann einen rinnenförmigen Teil besitzen, der an den unteren Rahmenteilen 2 durch Schrauben oder auf andere Weise befestigt ist. Die Endplatte 27 verhindert eine unerwünschte Verlagerung der Batterie 26 während der Bewegung des Hubladerfahl gestells I. Der die Batterie aufnehmende Teilraum 25 ist auf seinen gegenüberliegenden seitlichen Enden zufolge der Form der Seitenwände 4 und 5 offen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. HubladerfahrgesteH in Form einer hochgebauten, aus Blechen geschweißten Rahmenkonstruktion hinter dem Hubmast, in welcher zwischen Außen- und Innenwänden Teilräume zur Aufnahme der Elektrobatterie, des Fahrantriebsaggregats, der Hydraulikpumpe für den Hubantrieb mit ihrem Elektromotor, des Hydrauliktanks, sowie elektrischer und hydraulischer Steuergeräte ausgebildet sind, wobei an die Rückwand des vorderen, über die Fahrzeugbreite durchgehenden, die Elektrobatterie enthaltenden Rahmenteils beiderseits hochstehende, in Verlängerung der Seitenwände abschließende, rückwärtige Teilräume angeschlossen sind, zwischen denen ein Fahrerplatz freigehalten ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
DE2643201A 1975-09-23 1976-09-23 Hubladerfahrgestell Expired DE2643201C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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ID=27313247

Family Applications (1)

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DE2643201A Expired DE2643201C3 (de) 1975-09-23 1976-09-23 Hubladerfahrgestell

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