DE19623984C1 - Verfahren zum Herstellen eines Hohlraumbodens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Hohlraumbodens

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DE19623984C1
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Dieter Dipl Ing Eyhoff
Christiane Dipl Ing Manthey
Wolfgang Dr Schmitz
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Sicowa Verfahrenstechnik fuer Baustoffe GmbH and Co KG
Promineral Gesellschaft zur Verwendung von Mineralstoffen mbH
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Sicowa Verfahrenstechnik fuer Baustoffe GmbH and Co KG
Promineral Gesellschaft zur Verwendung von Mineralstoffen mbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02447Supporting structures
    • E04F15/02458Framework supporting the panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Hohlraumbodens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Herstellen eines Hohlraumbodens auf einem Unterboden ist es bekannt (vgl. DE 42 30 199 A1), auf dem Unterboden in vorbestimmten Abständen in parallel zueinander verlaufenden Reihen Stützen entspre­ chend dem Rastermaß von Hohlraumbodenplatten und auf den Stützen die Hohlraumbodenplatten anzuordnen, wobei die Stützen über ein auf dem Un­ terboden angeordnetes Mörtelbett nivelliert werden. Hierbei wird das Mörtelbett frei auf dem Unterboden aufgebracht, so daß, solange das Mör­ telbett nicht ausgehärtet ist, Installationsarbeiten wegen der Beschädi­ gungsgefahr nicht vorgenommen werden können. Dementsprechend erfahren die Bauarbeiten eine Unterbrechung und hindern den Baufortschritt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs zu schaffen, das es ermöglicht, nach dem Gießen von Mörtelbetten sofort mit installationsarbeiten ohne größeres Risiko einer Beschädigungsgefahr zu beginnen.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Beim Herstellen eines Hohlraumbodens werden Mörtelbetten zur späteren Aufnahme von Stützen in Schalungen unter Verwendung von Aus­ richtlehren gegossen, wobei diese die noch nicht verfestigten Mörtelbet­ ten vor Beschädigung bei anschließenden Installationsarbeiten schützen, so daß letztere ohne Zeitverlust vorgenommen werden können.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch anhand von mehreren Schritten den verfahrensmäßigen Ablauf zur Herstellung einer Ausführungsform eines Hohlraumbodens.
Fig. 2 zeigt perspektivisch anhand von mehreren Schritten den verfahrensmäßigen Ablauf zur Herstellung einer weiteren Ausführungsform eines Hohlraumbodens.
Fig. 3 zeigt perspektivisch schematisiert einen Hohlraumboden nach Fig. 2.
Gemäß der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform werden auf einem Unterboden 1 in parallel zueinander verlaufenden Reihen, die in vorbestimmten Abständen entsprechend dem Rastermaß von Hohlraumboden­ platten vorgesehen sind, jeweils eine aus zwei Schalungswänden 2′ beste­ hende Schalung 2 angeordnet. Zwischen die Schalungswänden 2′ wird eine Ausrichtlehre 3 eingesetzt.
Die Ausrichtlehre 3 besitzt gemäß diesem Ausführungsbeispiel einen leiterartigen Aufbau mit zwei parallelen Seitenstegen 4 und diese in vorbestimmten Abständen verbindenden Verbindungsstegen 5. Die Aus­ richtlehre 3 wird horizontal und vertikal ausgerichtet in einem vorbe­ stimmten Abstand über dem Unterboden angeordnet.
Die Schalungswände 2′ sind sich an die Unebenheiten des Unter­ bodens 1 anpassend ausgebildet, indem beispielsweise unterseitig eine Leiste in Form einer Bürste oder aus einem gummielastischen oder ge­ schäumten (geschlossenporigen, elastischen) Material angebracht ist (nicht dargestellt). Eine absolut dichte Anlage der Unterkante der Scha­ lungswände 2′ an den Unterboden 1 ist jedoch nicht erforderlich.
Die Schalungswände 2′ werden an der Ausrichtlehre 3 ausgerich­ tet und können an dieser beispielsweise mittels Klammern, Bügeln od. dgl. gehalten werden. Dementsprechend ist es auch nicht zwingend, daß die Schalungswände 2′ starr sind, da sie durch die Ausrichtlehre 3 ausge­ steift werden. Vielmehr können sie aus einem entsprechend flexiblen Ma­ terial bestehen.
Anschließend wird ein Mörtelbett 6, vorzugsweise aus einem Fließmörtel auf der Basis von Calciumsulfat-Alphahalbhydrat, das sich selbst nivelliert, bis zu einer vorbestimmten Höhe in die Schalung 2 eingegossen.
Je nach Gegebenheiten können die Mörtelbetten 6 in einem oder auch abschnittweise von Wand zu Wand erstellt werden.
Sofort danach können Installationsarbeiten zwischen den gebil­ deten Reihen von Mörtelbetten 6 verlegt werden, ohne daß die Gefahr ei­ ner Beschädigung besteht oder daß gewartet werden müßte, bis die Mörtel­ betten 6 ausgehärtet sind.
Irgendwann nach dem Aushärten der Mörtelbetten 6 werden hie­ rauf Stützen 7 in vorbestimmten Abständen angeordnet, wobei die Verbin­ dungsstege 5 als Marken für die Stellen dienen, an denen die Stützen 7 aufzustellen sind. Als Stützen 7 kommen beispielsweise voll- oder hohl­ zylindrische Körper mit kreisförmigem, quadratischem oder anderem Quer­ schnitt insbesondere aus einem mineralischen, hydraulisch abgebundenem, gegebenenfalls faserverstärktem Baustoff, insbesondere auf der Basis von Calciumsulfat-Alphahalbhydrat, in Frage.
Danach werden die Ausrichtlehre 3 und die Schalung 2 entfernt, gegebenenfalls die Installationsarbeiten beendet sowie Hohlraumboden­ platten 8 (vgl. Fig. 3) so aufgelegt, daß jeweils durch eine Stütze 7 die Ecken von vier benachbarten Hohlraumbodenplatten 8 abgestützt wer­ den.
Gegebenenfalls kann vor dem Entschalen noch eine zusätzliche dünne Fließmörtelschicht gegossen werden, um die Stützen 7 hierdurch zu­ sätzlich zu fixieren. Dies kann auch über in hohl ausgebildete Stützen 7 gegossenen Mörtel geschehen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten modifizierten Ausführungsform wird eine Ausrichtlehre 3 verwendet, die als U-Profil ausgebildet ist, das mit dem in Abständen mit Gießtrichtern 9 versehenen Querschenkel nach oben ansonsten wie die Ausrichtlehre der Ausführungsform von Fig. 1 eingesetzt wird.
Hierbei wird allerdings Fließmörtel in solcher Menge eingegos­ sen, daß sich das Mörtelbett 6 bis über die Unterkanten der Seitenschen­ kel der Ausrichtlehre 3 hinaus nach oben erstreckt. Hierbei verbleibt die Ausrichtlehre 3 am Mörtelbett 6 und nur die Schalung 2 wird ent­ fernt. Dementsprechend ist es zweckmäßig, die Ausrichtlehre 3 in diesem Falle aus einem mineralischen, hydraulisch abgebundenem, gegebenenfalls ,faserverstärktem Baustoff, insbesondere auf der Basis von Calciumsulfat- Alphahalbhydrat, herzustellen.
Die gemäß diesem Ausführungsbeispiel vorzugsweise verwendeten, säulenartigen Stützen 7 haben einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt und bodenseitig eine Ausnehmung 10 zur Aufnahme der Aus­ richtlehre 3. Auch in diesem Fall können die Stützen 7 voll- oder hohl­ zylindrisch sein.
Die Gießtrichter 9 lassen sich hierbei als Marken für das Set­ zen der Stützen 7 verwenden.
Gemäß Fig. 3 können auch Zusatzstützen 11 in besonderen Bela­ stungsbereichen des Hohlraumbodens verwendet werden, die brückenartig auf zwei benachbarten Mörtelbetten 6 bzw. Ausrichtlehren 3 aufliegen bzw. diese übergreifen.
Gemäß Fig. 3 können ferner auf den Mörtelbetten 6 bzw. Aus­ richtlehren 3 Installationsstützen 12 für Installationsleitungen 13 an­ geordnet sein, die beispielsweise eine V-förmigen oder ähnlich gestalte­ te Einkerbung 14 aufweisen und unterseitig wie die Stützen 7 von Fig. 2 ausgebildet sind.

Claims (12)

1. Verfahren zum Herstellen eines Hohlraumbodens auf einem Un­ terboden (1), bei dem auf dem Unterboden (1) in vorbestimmten Abständen in parallel zueinander verlaufenden Reihen Stützen (7) entsprechend dem Rastermaß von Hohlraumbodenplatten (8) und auf den Stützen (7) die Hohl­ raumbodenplatten (8) angeordnet werden, wobei die Stützen (7) über ein auf dem Unterboden (1) angeordnetes Mörtelbett (6) nivelliert werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Unterboden (1) in den parallel zueinander verlaufenden Reihen jeweils eine sich an die Uneben­ heiten des Unterbodens (1) anpassende Schalung (2) für ein langgestreck­ tes Mörtelbett (6) aufgesetzt wird, die mittels einer in vorbestimmter Höhe in die Schalung (2) eingesetzte Ausrichtlehre (3) ausgerichtet wird, wonach die Schalung (2) bis zu einer vorbestimmten Höhe mit einem Fließmörtel gefüllt und nach dem Aushärten des Mörtelbetts (6) entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausrichtlehre (3) verwendet wird, die einen leiterartigen Aufbau auf­ weist, dessen Verbindungsstege (5) als Marken für die Stellen dienen, an denen die Stützen (7) aufzustellen sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalung (2) und die Ausrichtlehre (3) solange an Ort und Stelle bleiben, bis die Stützen (7) gesetzt sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Schnitt U-förmige Ausrichtlehre (3) verwendet wird, die in ihrem Querschenkel mit Gießtrichtern (10) versehen ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im Schnitt U-förmige Ausrichtlehre (3) mit dem Fließmörtel eingegossen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß als im Schnitt U-förmige Ausrichtlehre (3) eine solche aus einem mi­ neralischen, hydraulisch abgebundenem, gegebenenfalls faserverstärktem Baustoff, insbesondere auf der Basis von Calciumsulfat-Alphahalbhydrat, verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gießtrichter (10) als Marken für das Setzen der Stüt­ zen (7) verwendet werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Stützen (7) das jeweilige Mörtelbett (6) bzw. die je­ weilige Ausrichtlehre (3) übergreifende Säulen verwendet werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Zusatzstützen (11) in besonderen Belastungsbereichen des Hohlraumbodens verwendet werden, die brückenartig auf zwei benachbarten Mörtelbetten (6) bzw. Ausrichtlehren (3) aufliegen bzw. diese übergrei­ fen.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf den Mörtelbetten (6) bzw. Ausrichtlehren (3) In­ stallationsstützen (12) für Installationsleitungen (13) angeordnet wer­ den.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Stützen (7, 11, 12) aus einem mineralischen, hydrau­ lisch abgebundenem, gegebenenfalls faserverstärktem Baustoff, insbeson­ dere auf der Basis von Calciumsulfat-Alphahalbhydrat, verwendet werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schalung an der zugehörigen Ausrichtlehre (3) be­ festigt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2777307A1 (fr) * 1998-04-14 1999-10-15 Athis Revetement pose sur appuis simples, permettant le reglage de planeite et espacements, ainsi que le report des charges directement sur support porteur

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4230199A1 (de) * 1992-09-09 1994-03-10 Lindner Ag Hohlraumboden und Verfahren zu seiner Herstellung

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