DE19623731A1 - Verfahren zum Herstellen einer Isolierung an der Außenfläche einer Wand, insbesondere Grundmauer - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer Isolierung an der Außenfläche einer Wand, insbesondere GrundmauerInfo
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- E02D31/00—Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
- E02D31/02—Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution against ground humidity or ground water
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Das Abdichten bzw. Isolieren von Grundmauern bei Gebäuden oder dgl. Bauwerken
gegen Eindringen von Feuchtigkeit bzw. Wasser stellt nach wie vor insbesondere auch
bei Altbauten ein erhebliches Problem dar, da durch eindringendes Wasser oder
eindringende Feuchtigkeit ganz erhebliche Schäden entstehen konnen. Die Ursachen
hierfür sind vielfältig. Beispielsweise kann Wasser als Druckwasser aufgrund eines bei
Unwettern schnell ansteigenden Grundwasserspiegels, aufgrund eines schlechten
Abflusses von Regenwasser in das Erdreich usw. sich seitlich an den Grundmauern eines
Gebäudes hochstauen und dann in das Mauerwerk eindringen. Durch das Wasser
erfolgen Ablagerungen von Salzen, Salpeter, Sulfaten usw. im Mauerwerk, die dann von
sich aus Feuchtigkeit im Mauerwerk anziehen und das Mauerwerk sowie das Mörtelbett
zersetzen, was dann zu schweren Schäden führt, wie z. B. Setzrisse, Verrottung von
Kellerdecken, von Holz-Bauelementen, wie Böden usw.
Die herkömmlichen Isolierungen, die an der Außenfläche von Grundmauern vorgesehen
werden, bestehen in der Regel aus Zementmörtel, Spachtelmassen, Schweiß- oder
Isolierbahnen, Isolierputzen usw. Diese Isolierungen besitzen aber nur eine begrenzte
Lebensdauer, so daß vielfach schon nach 25-30 Jahren eine Erneuerung dieser vertikalen
Isolierungen und erheblichen Kosten notwendig ist, zumal hierfür mit großem
Arbeitsaufwand die Grundmauern eines Gebäudes bis zum Fundament freigelegt werden
müssen und auch teilweise das Entfernen von Anbauten, wie Treppen, Podeste, Terrassen
usw. und deren Wiederherstellung notwendig wird. Die begrenzte Lebensdauer
herkömmlicher Isolierungen ist nach einer der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden
Erkenntnis vor allem auch auf mechanische Einwirkungen auf die Isolierungen und
hieraus resultierende Schäden an den Isolierungen zurückzuführen. Diese Schäden
werden insbesondere dann verursacht, wenn eine Baugrube verfüllt wird oder aber die
Grundmauern und/oder das angrenzende Erdreich erschüttert wird, beispielsweise durch
Erd- oder Straßenarbeiten, durch verkehrsbedingte Belastungen usw.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren aufzuzeigen, mit welchem eine verbesserte
Isolierung von Bauwerken, insbesondere Mauerwerken möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren entsprechend dem kennzeichnenden Teil des
Patentanspruches 1 ausgeführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich kostengünstig durchführen. Mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren wird eine optimale Isolierung mit nahezu unbegrenzter
Lebensdauer erreicht, insbesondere ist es möglich, eine Isolierung zu schaffen, deren
Lebensdauer gleich der Lebensdauer eines Gebäudes ist. Die mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Vertikalisolierung weist durch die Einfassung
einen Schutz gegen mechanische Beschädigungen auf.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Gebäudeaußenmauer, zusammen mit einer Vertikal-
Isolierung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung und im Schnitt eine Verbindungsleiste zur Verwendung
bei der Vertikal-Isolierung der Fig. 1;
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung und im Schnitt eine Eckleiste, zur Verwendung bei der
Vertikal-Isolierung der Fig. 1.
In den Figuren ist 1 eine Gebäudeaußen- bzw. Grundmauer mit dem Fundament 2. An
der Außenseite der Grundmauer oder Gebäudemauer 1 ist eine vertikale Isolierung 3
aufgebracht, die ein seitliches Eindringen von Wasser bzw. Feuchtigkeit in die
Grundmauer verhindert. Mit 4 ist in der Fig. 1 das an die Grundmauer anschließende
Erdreich bezeichnet.
Die im Erdreich 4 vorgesehene vertikale Isolierung 3 besteht bei der dargestellten
Ausführungsform aus einer die Grundmauer außen umschließenden Chromstahl-
Einfassung 5, die mit Abstand von der Außenfläche der Gebäudemauer 1 vorgesehen ist,
beispielsweise mit einem Abstand von ca. 30 mm.
Die Einfassung 5 ist von einer Vielzahl von dicht aneinander anschließenden und in
vertikalen Ebenen angeordneten Isolierplatten 6 aus Chromstahl gebildet. Der
Zwischenraum zwischen der Einfassung 5 und der Außenfläche der Gebäudeaußenwand
1 wird mit einer eine Isolier- und Sperrschicht 7 bildenden flüssigen Masse,
beispielsweise mit heißem Bitumen oder mit einem verrottungsfesten, aushärtenden
Kunststoff ausgefüllt.
Bei der dargestellten Ausführungsform reicht die Isolierschicht 7 mit einem schräg nach
unten verlaufenden Abschnitt 7′ bis an das über die Außenfläche der Gebäudeaußenwand
1 etwas vorstehende Fundament 2 heran. Im Bereich des Fundamentes 2 ist im Erdboden
4 eine Drainage 8 mit Kiesbett 9 vorgesehen.
Die Isolierplatten 6 der Einfassung 5, die vorzugsweise eben oder glatt ausgebildet sind,
schließen über Verbindungsleisten, deren Querschnitt in der Fig. 2 wiedergegeben ist,
dicht aneinander an. Die Verbindungsleisten 10 sind beispielsweise aus einem
geeigneten Kunststoff, z. B. aus Hart-PVC hergestellt, besitzt ein Querschnittsprofil,
welches einem sehr schmalen H-Profil entspricht, und zwar mit einem äußeren, sich über
die gesamte Länge des Profils erstreckenden Schenkel 11 und einem inneren, sich
ebenfalls über die gesamte Länge des Profils erstreckenden Schenkels 12, die in der Mitte
einstückig über einen Steg 13 miteinander verbunden sind und parallel sowie im Abstand
voneinander angeordnet sind. Der äußere Schenkel 11 besitzt bei der dargestellten
Ausführungsform eine Breite, die größer ist als die entsprechende Breite des inneren
Schenkels. Die Breite des äußeren Schenkels 11 beträgt beispielsweise 60 mm und die
Breite des inneren Schenkels 12 beispielsweise 50 mm. Der Abstand, den die beiden
Schenkel 11 und 12 an ihren einander zugewandten Seiten aufweisen, ist etwa gleich der
Dicke der verwendeten Isolierplatten 6 und beträgt beispielsweise 2 mm.
An den Gebäudeecken sind die Isolierplatten 6 über Eckleisten 14 miteinander
verbunden. Das Profil einer solchen Eckleiste 14 ist in der Fig. 3 wiedergegeben. Die
Eckleisten 14 bestehen beispielsweise aus dem gleichen Material wie die
Verbindungsleisten 10, d. h. beispielsweise aus Hart-PVC.
Den Verbindungsleisten 10 entsprechend weist iede Eckleist 14 ein Profil auf, welches
zwei ineinander angeordneten Winkelstücken 15 und 16 entspricht, die mit ihren
Schenkeln parallel im Abstand voneiannder angeordnet und im Eck des Profils über einen
Materialsteg 17 einstückig miteinander verbunden sind. Die Innenflächen der
Winkelstücke 15 und 16 besitzen wiederum einen Abstand der gleich oder geringfügig
kleiner ist als die Dicke der Isolierplatten 6.
Über Abstandhalter sind die Isolierplatten 6 und damit die Einfassung 5 in dem
erforderlichen Abstand von der Außenfläche der Gebäudeaußenwand 1 gehalten. in der
Fig. 2 ist ein derartiger Abstandhalter 18 wiedergegeben. Dieser Abstandhalter besteht aus
einem hülsenartigen Körper aus Kunststoff, der an einem Ende bei 18′ spreizdübelartig
ausgeführt ist und in einer passenden Bohrung 19 der Gebäudeaußenwand 1 durch
Festziehen einer Schrauben 20 durch Spreizen verankert werden kann, so daß der
Abstandhalter 18 mit der geforderten Länge über die Außenfläche der
Gebäudeaußenwand vorsteht. Die Schraube 20 ist durch eine Bohrung der Isolierplatte 6
hindurchgeführt, die nach dem Festziehen der Schraube 20 mit dem Abstandhalter 18
und damit auch mit der Gebäudeaußenwand 1 verschraubt ist. Selbstverständlich sind
auch andere Arten von Befestigungen möglich.
Mit 21 in in der Fig. 1 noch eine Horizontalsperre bezeichnet, die im Bereich des
Fundamentes 2 in die Gebäudeaußenwand 1 eingebracht ist. Diese Horizontalsperre
besteht ebenfalls aus aneinander anschließenden Isolierplatten 6 aus Chromstahl, die über
Verbindungsleisten 10 dicht miteinander verbunden sind. Allerdings besitzen die
Isolierplatten 6 und auch die Verbindungsleisten 10 der Horizontalsperre 21 eine kürzere
Länge als die entsprechenden Isolierplatten 6 und Verbindungsleisten 10 der vertikalen
Isolierung 3. Wie die Fig. 1 zeigt, reicht die Horizontalsperre 21 an der
Gebäudeaußenseite bis an die Isolierschicht 7, bevorzugt reicht die Horizontalsperre 21
an der Gebäudeaußenseite etwas in diese Isolierschicht 7 hinein, so daß ein dichter
Abschluß zwischen der Isolierschicht 7 und der Horizontalschicht 21 gegeben ist. Die
Horizontalsperre 21 befindet sich oberhalb des unteren Randes der Isolierschicht 7.
Die beschriebene Isolierung der Gebäudeaußenwand 1 eignet sich sowohl für
Neubauten, als auch zum Sarnieren von Altbauten. Bei Neubauten wird bei noch offener
Baugrube, d. h. bei freiliegender Grundmauer 1, die Einfassung 5 mit dem notwendigen
Abstand von der Außenfläche der Grundmauer 1 erstellt. Durch die Verbindungsieisten
10 und Eckleisten 14 sind die Übergänge zwischen den Isolierplatten 6 abgedichtet. Dort,
wo die Einfassung 5 Ausschnitte für Rohre, Verbindungsleitungen oder sonstige
Öffnungen aufweist, wird mit Hilfe von Klebebändern und/oder spezieiien
Dichtungsmaterialien (Spezialspachtel usw.) die Einfassung 5 abgedichtet. Die untere
Öffnung des zwischen der Einfassung 5 und der Grundmauer 1 gebildeten Spaltes wird
ebenfalls abgedichtet, und zwar beispielsweise ebenfalls durch Spezialspachtel,
Klebeband usw. oder aber dadurch, daß der Abschnitt 7′ der Isolierschicht 7 vorgefertigt
wird. Anschließend wird der Raum zwischen der Einfassung 5 und der Grundmauer 1 zur
Bildung der Isolierschicht 7 mit dem diese Schicht bildenden Material ausgefüllt.
Erhalten wird hiermit eine absolut dichte und vor allem auch gegen äußere mechanische
Schäden geschützte wannenartige Isolieren, die insbesondere auch beim Verfüllen der
Baugrube durch mechanische Einwirkungen (Steine usw.) nicht beschädigt werden kann,
da die Isolierplatten 6 einen wirksamen Schutz gegen mechanische Einwirkung bilden.
Bei Sanierung von Altbauten erfolgt ein entsprechender Aushub an der Außenseite des
Gebäudes bis zum Fundament 2. Im Anschluß daran wird wiederum in der
vorbeschriebenen Weise die Einfassung 5 aus den Isolierplatten 6 errichtet und
abgedichtet und dann das die Isolierschicht bildende Material eingebracht.
Bei der Sanierung von Altbauten ist es in der Regel erforderlich, auch die
Horizontalsperre 21 einzubringen. Dies erfolgt dann vor dem Herstellen der Einfassung 5
durch abschnittsweises Aufstemmen der Grundmauer 1 im Bereich des Fundamentes 2
und durch Einbringen der die Horizontalsperre 21 bildenden Isoierplatten 6 und
anschließendes Wieder-Schließen (Vermauern und Verpressen) des Mauerwerks. Durch
die Verbindungsleisten 10 ergibt sich für diese Horizontalsperre 21 ein absolut dichter
Abschluß zwischen den Isolierplatten 6 am Übergang. Bei der Sanierung von Altbauten
ist es weiterhin in der Regel notwendig, vor der Erstellung der Einfassung 5 auch die
Drainage 9 vorzusehen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Einfassung 5 einen das Gebäude im Bereich der
Grundmauer umschließenden Ring bildet, der zumindest im Bereich der lsolierplatten 6
aus elektrisch leitendem Materlal besteht. Dieser Ring eignet sich somit auch als Erdung
für Blitzschutzanlagen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn auch die
Verbindungsleisten Dehn- und Eckleisten 14 aus einem elektrisch leitenden Material
bestehen, beispielsweise aus korrosionsfestem Metall und/oder aus einem
Kunststoffmaterial, welchem ein elektrisch leitender Füller beigemischt ist.
Mit der Erfindung ist es gelungen, eine Isolierung für Neu- und Altbauten zu schaffen, die
einen hohen Isoliereffekt garantiert und eine Lebensdauer besitzt, die gleich der
Lebensdauer des jeweiligen Gebäudes ist. Ein weiterer Vorteil besteht auch in dem
Schutz gegen mechanische Beschädigungen.
Die Isolierplatten können zur Erhöhung ihrer Steifigkeit auch profiliert bzw. gewellt sein.
Bezugszeichenliste
1 Gebäudeaußenwand bzw. Grundmauer
2 Fundament
3 Vertikalisolierung
4 Erdreich
5 Einfassung
6 Isolierplatte
7 Isolierschicht
7′ Abschnitt
8 Drainage
9 Kiesbett
10 Verbindungsleiste
11, 12 Schenkel
13 Steg
14 Eckleiste
15, 16 Winkelstück
17 Verbindungssteg
18 Abstandshalter
18′ Spreizdübel
19 Bohrung
20 Schraube
21 Horizontalsperre
2 Fundament
3 Vertikalisolierung
4 Erdreich
5 Einfassung
6 Isolierplatte
7 Isolierschicht
7′ Abschnitt
8 Drainage
9 Kiesbett
10 Verbindungsleiste
11, 12 Schenkel
13 Steg
14 Eckleiste
15, 16 Winkelstück
17 Verbindungssteg
18 Abstandshalter
18′ Spreizdübel
19 Bohrung
20 Schraube
21 Horizontalsperre
Claims (10)
1. Verfahren zum Herstellen einer Isolierung (3) an der Außenfläche einer Wand,
insbesondere Grundmauer (1), im Erd- oder Bodenbereich (4), und zwar durch
Aufbringen eines eine Isolierschicht (7, 7′) bildenden Materials, dadurch
gekennzeichnet, daß bei freiliegender Wand (1) auf dieser in einem vorgegebenen
Nbstand eine Einfassung (5) befestigt wird, welche aus mehreren, über
Verbindungsstücke (10) aneinander anschließenden Isolierplatten (6) aus einem
korrosionsfestem und mechanisch belastbaren Material besteht, und daß der Raum
zwischen der Außenfläche der Wand (1) und der Einfassung (5) mit einem flüssigen
und durch Aushärten die Isolierschicht (7) bildenden Material ausgefüllt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den zwischen der
Einfassung (5) und der Wand (1) gebildeten Raum als aushärtbare Masse Bitumen
und/oder Kunststoff eingebracht wird.
3. Verfahren Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatten (6) der
Einfassung (5) über Verbindungsleisten (10) oder Eckleisten (14) zu einer dichten
Einfassung (5) verbunden werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einfassung (5) über Abstandhalter (18) mit der Wand (1) verbunden wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
in die Wand eine Horizontalsperre (21) eingebracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalsperre (21)
bis in den zwischen der Einfassung (5) und der Außenfläche der Mauer (1) gebildeten
Spalt reicht.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalsperre
(21) auf ein Niveau oberhalb der Unterseite (7′) der horizontalen Isolierung (3)
eingebracht wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
im Erdreich (4) unterhalb der Einfassung (5) und/oder im unteren Bereich der
Einfassung eine Drainage (9) vorgesehen wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, die
Isolierplatten (6) eben ausgebildet sind.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, die
Isolierplatten (6) Chromstahlplatten oder Platten aus einem hochwertigen,
hitzebeständigen und mechanisch belastbaren Kunststoff sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19623731A DE19623731A1 (de) | 1996-06-13 | 1996-06-14 | Verfahren zum Herstellen einer Isolierung an der Außenfläche einer Wand, insbesondere Grundmauer |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19623589 | 1996-06-13 | ||
DE19623731A DE19623731A1 (de) | 1996-06-13 | 1996-06-14 | Verfahren zum Herstellen einer Isolierung an der Außenfläche einer Wand, insbesondere Grundmauer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19623731A1 true DE19623731A1 (de) | 1997-12-18 |
Family
ID=7796849
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19623731A Withdrawn DE19623731A1 (de) | 1996-06-13 | 1996-06-14 | Verfahren zum Herstellen einer Isolierung an der Außenfläche einer Wand, insbesondere Grundmauer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19623731A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE221279C (de) * | ||||
FR2222505A1 (en) * | 1973-03-22 | 1974-10-18 | Pressigout Christian | Insulating walls with synthetic foam - whose cells develop in the space between the wall and protective partition |
DD203591A1 (de) * | 1981-11-23 | 1983-10-26 | Claus Fritzsche | Verfahren zur herstellung einer witterungsbestaendigen fassadendaemmung an warmbauten |
DE8335970U1 (de) * | 1983-12-15 | 1985-05-23 | Hansen, Carl Martin, 7800 Freiburg | Thermo-sockel |
DE4329957A1 (de) * | 1992-09-25 | 1994-03-31 | Hans Roess | Dränage-Matte |
-
1996
- 1996-06-14 DE DE19623731A patent/DE19623731A1/de not_active Withdrawn
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