DD203591A1 - Verfahren zur herstellung einer witterungsbestaendigen fassadendaemmung an warmbauten - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer witterungsbestaendigen fassadendaemmung an warmbauten Download PDFInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L59/00—Thermal insulation in general
- F16L59/12—Arrangements for supporting insulation from the wall or body insulated, e.g. by means of spacers between pipe and heat-insulating material; Arrangements specially adapted for supporting insulated bodies
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer witterungsbestaendigen Fassadendaemmung an Warmbauten, bei dem auf der Fassade eine Daemmschicht und hierauf eine diffusionsdichte Wetterschale vorgesehen werden. Ziel ist ein Verfahren mit geringerem Material- und Montageaufwand.Der verwendete Daemmstoff soll zur Erhoehung der Brandsicherheit beitragen und leichter beschaffbar sein.Fuer die Daemmschicht soll ein aus heimischen Rohstoffen herstellbarer, nicht brennbarer, diffusionsdurchlaessiger, einfach anbringbarer Daemmstoff verwendet werden. Die Wasserdampf-Abfuehrung musz gewaehrleistet sein. Erfindungsgemaesz wird in einem bestimmten Abstand von der Fassade ueber die gesamte Fassadenflaeche bahnenfoermiges Material mit geringem Wasserdampf-Diffusionswiderstand angebracht und auf der Wetterseite durch die Wetterschale abgedeckt, wobei zwischen dem vorgenannten Material und der Wetterschale durch Zwischenlagen oder ein entsprechendes Profil der Wetterschale Zwischenraeume zur Abfuehrung des Wasserdampfes gebildet werden. Zwischen der Fassade und dem Material mit geringem Wasserdampf-Diffusionswiderstand wird ein an sich bekannter nicht brennbarer, leichter, im Verarbeitungszustand flieszfaehiger Schaumstoff, vorteilhafterweise Harnstoff-Formaldehydschaum eingeschaeumt.
Description
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Titel der Erfindung
Verfahren zur Herstellung einer witterungsbeständigen Passadendämmung an Warmbauten
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer witterungsbeständigen Fassadendämmung an Warmbauten, bei dem zur Erhöhung des Wärmedurchgangswiderstandes auf der Fassade insbesondere beheizter Bauwerke eine Dämmschicht und hierauf eine Wetterschale aus weitgehend diffusionsdichtem Material vorgesehen wird.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt bei der Herstellung von Fassadendämmungen als Dämmschicht plattenförmige Dämmstoffe, beispielsweise Schaumglasplatten anzubringen, die selbst oder durch Beschichten mit entsprechendem Material gleichzeitig Schutz gegen Witterungseinflüsse bieten (DD-PS 65 020). Derartige plattenförmigen Dämmstoffe sind sehr teuer und erfordern auf Grund des verhältnismäßig kleinen Plattenformats und der fugendichten Anbringung eine aufwendige Montage
Außerdem ist die Witterungsbeständigkeit dieser Dämmstoffe, auch solcher, die mit einer zusätzlichen Schutzbeschichtung versehen worden sind, noch unbefriedigend.
Bei Verwendung eines preisgünstigeren diffusionsdurchlässigen Dämmstoffes, beispielsweise Schaumpolystyrol, muß wegen der Empfindlichkeit solcher Dämmstoffe gegenüber
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Witterungseinflüssen und mechanischen Beanspruchungen außen vor die Dämmschicht eine Wetterschale aus diffusionsdichtem platten- oder bandförmigen Material, angeordnet werden. Der diffusionsdurchlässige Dämmstoff wird in Form von Platten oder Matten an die Fassade geklebt oder hieran auf andere Weise möglichst dicht befestigt· Zwischen dem diffusionsdurchlässigen Dämmstoff und der diffusionsdichten Wetterschale müssen zur Abführung des von innen nach außen diffundierenden Wasserdampfes vertikal verlaufende Zwischenräume vorgesehen sein· Dies wird beispielsweise durch Anbringung von Metall-Trapezprofilband als Wetterschale erreicht, wobei die als Zwischenraum dienenden Wellentäler vertikal verlaufen müssen· Durch die Verwendung diffusionsdurehlapsiger Dämmstoffe kann bei etwa gleicher Dämmschichtstärke die Dämmwirkung gegenüber den Dämmstoffen mit hohem Wasserdampf-Diffusionswiderstand wesentlich erhöht werden, jedoch bleibt der hohe Montageaufwand auf Grund der Plattenbzw. Mattenform erhalten. Trotz der niedrigeren Materialkosten, &♦ B#. gegenüber Schaumglas, sind die Kosten für platten- oder mattenförmige diffusionsdurchlässige Dämmstoffe immer noch verhältnismäßig hoch. Da als diffusionsdurehlässiger Dämmstoff vorzugsweise Schaumpolystyrol verwendet wird, das aus Erdöl hergestellt ist, ergibt sich ein weiterer Nachteil durch die weltweit wachsenden Kosten und die Beschaffungsschwierigkeiten für diesen Rohstoff.
Von Uachteil ist außerdem, das Schaumpolystyrol leicht entflammbar ist, so daß die Brandgefahr und die Gefahr der Brandausbreitung erhöht ist.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer witterungsbeständigen Fassadendämmung an Warmbauten, das einen wesentlich geringeren Material- und Montageaufwand erfordert. Der für das neue Verfahren verwendete Dämmstoff soll leichter beschaffbar sein und außerdem zu einer hohen
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Brandsicherheit "beitragen·
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer witterungsbeständigen Fassadendämmung an Warmbauten zu schaffen, das die Verwendung eines nicht brennbaren aus heimischen Rohstoffen herstellbaren diffusionsdurchlässigen Dämmstoffes bei etwa gleicher Dämmwirkung wie die bisher verwendeten diffusionsdurchlässigen Dämmstoffe gestattet und bei wesentlich einfacherer Montage die Abführung des diffundierenden Wasserdampfes weiterhin gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in einem gewählten durch Abstandhalter zu bildenden Abstand von der Fassade über die gesamte Passadenfläche vorzugsweise verhältnismäßig dünnes bahnenförmiges Material mit geringem Wasserdampf-Diffusionswiderstand angeordnet wird, das auf der Wetterseite durch die Wetterschale bei Gewährleistung von vertikal verlaufenden Zwischenräumen zur Abführung von diffundiertem Wasserdampf zwischen dem Material mit geringem Wasserdampf-Diffusionswiderstand und der Wetterschale abgedeckt wird und schließlich die Dämmschicht in den Hohlraum zwischen der Fassade und dem Material mit geringem Wasserdampf-Diffusionswiderstand unter Verwendung eines an sich bekannten nicht bzw· schwer brennbaren, sehr leichten und im Verarbeitungszustand fließfähigen Schaumstoffes eingeschäumt wird, der beim Einschäumen und Erhärten keinen wesentlichen Druck auf seine Begrenzung ausübt· Zur Gewährleistung der Kanäle zur Abführung von diffundiertem Wasserdampf kann eine profilierte Wetterschale verwendet und so angebracht werden, daß die durch die Profilierung gebildeten Zwischenräume vertikal verlaufen· Als profilierte Wetterschale kann vorteilhaft Metall-Trapezprofilband verwendet werden.
Bei Verwendung ebener Platten als Wetterschale können zur Gewährleistung der vertikal verlaufenden Zwischenräume
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Zwischenlagen zwischen dem Material mit geringem Wasserdampf-Diffusionswiderstand und den ebenen Platten vorgesehen werden.
Als Schaumstoff wird vorteilhaft Harnstoff-Formaldehydschaum mit einer Trockenrohdichte von etwa 8 .·· 15 kg/m eingeschäumt·
Der Schaumstoff kann von vorn durch in der Wetterschale vorgesehene und nachträglich wieder zu verschließende Öffnungen eingeschäumt werden.
Der Schaumstoff kann auch mit in horizontaler Richtung fortschreitender Montage des Materials mit geringem Wasserdampf-Diffusionswiderstand und der Wetterschale von der Seite eingeschäumt werden.
Bs ist auch denkbar, daß der Schaumstoff mit in vertikaler Richtung fortschreitender Montage des Materials mit geringem Wasserdampf-Diffusionswiderstand und der Wetterschale von oben eingeschäumt wird.
Als Material mit geringem Wasserdampf-Diffusionswiderstand kann vorteilhaft Pilzpappe, grobes Gewebe oder Ölpapier verwendet werden.
Ausführungsbeispiel
nachstehend soll die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Pig. 1: einen vertikalen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Passadendämmung unter Verwendung einer Wetterschale aus Metall-Trapezprofilband nach der Linie A-A der Pig. 2,
Pig. 2: einen horizontalen Schnitt der Passadendämmung nach der Linie B-B der Pig· 1,
Pig. 3: einen vertikalen Schnitt durch eine Pas3adendämmung unter Verwendung einer Wetterschale aus ebenen Platten nach der Linie C-C der Pig. 4,
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Fig. 4: einen horizontalen Schnitt der Fassadendämmung nach der Linie D-D der Fig. 3.
Gem. Fig. 1 sind an einer Fassade 1 in einem nach statischen Erwägungen festzulegenden Abstand a parallel übereinander Abstandhalter 2 in Form von Leisten beispielsweise durch verdübeln befestigt. Über die Abstandhalter 2 wird über die gesamte Fläche der Fassade 1 bahneiiförmiges Material mit geringem Wasserdampf-Diffusionswiderstand, im vorliegenden Beispiel Filzpappe 3 gespannt und beispielsweise mit Breitkopfnägeln auf die Abstandshalter 2 geheöet. Danach wird als Wetterschale Metall-TrapezprofiIband 4 ebenfalls über die gesamte Fläche der Fassade 1 über der Filzpappe 3 angeordnet und an den Abstandshaltern 2 angeschraubt. Hierdurch wird gleichzeitig eine gute Befestigung der Bahnen aus Filzpappe 3 zwischen dem Metall-Trapezprofilband 4 und den Abstandshaltern 2 erzielt.
Anstelle des Anheftens der Bahnen aus Filzpappe 3 kann die Filzpappe 3 auch vor der Montage auf die ebenen Auflageflächen des Metall-Trapezprofilbandes 4 als ebene die inneren Wellentäler des Metall-Trapezprofilbandes 4 überbrückende Schicht aufgeklebt und dann zusammen mit dem Metall-Trapezprofilband 4 an den Abstandshaltern 2 befestigt werden.
Wie Fig. 3 zeigt,können auch ebene Platten β als Wetterschale verwendet werden, wenn sie durch Zwischenlagen 7 von der Filzpappe 3 auf einen Abstand gehalten werden, der die Abführung des diffundierten Wasserdampfes gewährleistet. Die ebenen Platten 6 können an den Zwischenlagen 7 oder auch zusammen mit den Zwischenlagen 7 an den Abstandshaltern 2 angeschraubt werden·
Bei beiden Ausführungsbeispielen wird zur Herstellung der Dämmschicht 5 in den Hohlraum zwischen der Fassade 1 und der Filzpappe 3 Schaumstoff-Formaldehyd mit einer Trockenrohdichte von 10 kg/m-^ eingeschäumt. Das Einschäumen kann von vorn durch in dem Metall-Trapezprofilband 4 bzw. in den
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Platten 6 sowie in der Pilzpappe 3 vorgesehene nachträglich wieder zu verschließende Öffnungen erfolgen. Der Schaumstoff kann jedoch auch mit in horizontaler oder vertikaler Richtung fortschreitender Montage der Filzpappe 3 und des Metall-Trapezprofilbandes 4 abschnittsweise von der Seite bzw. von oben eingeschäumt werden.
Der durch die Abstandshalter 2 gebildete Abstand zwischen der Fassade 1 und dem bahnenförmigen Material mit geringem Wasserdampf-Diffusionswiderstand, im Beispiel Filzpappe 3, ist mit s bezeichnet.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung einer witterungsbeständigen Passadendämmung an Warmbautenj bei dem zur Erhöhung des Wärmedurchgangswiderstandes auf der Passade insbesondere beheizter Bauwerke eine Dämmschicht und hierauf eine Wetterschale aus weitgehend diffusionsdichtem Material vorgesehen wird, gekennzeichnet dadurch, daß in einem gewählten durch Abstandshalter (2) zu bildenden Abstand (s) von der Passade (1) über die gesamte Passadenfläche vorzugsweise verhältnismäßig dünne$ bahnenförmiges Material mit geringem Wasserdampf-Diffusionswiderstand angebracht wird, das auf der Wetterseite durch die Wetterschale bei Gewährleistung von vertikal verlaufenden Zwischenräumen zur Abführung von diffundiertem Wasserdampf zwischen dem Material mit geringem Wasserdampf-Diffusionswiderstand und der Wetterschale abgedeckt wird und schließlich, die Dämmschicht (5) in den Hohlraum zwischen der Passade (1) und dem Material mit geringem Wasserdampf-Diffusionswiderstand unter Verwendung eines an sich bekannten nicht bzw· schwer brennbaren, sehr leichten und im Verarbeitungszustand fließfähigen Schaumstoffes eingeschäumt wird, der beim Einschäumen und Erhärten keinen wesentlichen Druck auf seine Begrenzung ausübt·
2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß zur Gewährleistung der vertikal verlaufenden Zwischenräume die verwendete Wetterschale profiliert ist und so angebracht wird, daß die durch die Profilierung gebildeten Zwischenräume vertikal verlaufen.
3. Verfahren nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß als profilierte Wetterschale Metall-Trapezprofilband (4) verwendet wird·
4· Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß bei Verwendung ebener Platten (6) als Wetterschale zur Gewährleistung der vertikal verlaufenden Zwischenräume Zwischenlagen (7) zwischen dem Material mit geringem Wasserdampf-Diffusionswiderstand und den ebenen Platten (6) vorgesehen ?/erden.
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5. Verfahren nach Punkt 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß als Schaumstoff vorteilhaft Harnstoff-Formaldehydschaum
mit einer 5rockenrohdichte von etwa 8 ... 15 kg/m-* eingeschäumt wird·
mit einer 5rockenrohdichte von etwa 8 ... 15 kg/m-* eingeschäumt wird·
6. Verfahren nach Punkt 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß der Schaumstoff von vorn durch in der Wetterschale und
dem Material mit geringem Wasserdampf-Diffusionswiderstand vorgesehene und nachträglich wieder zu verschließende Öffnungen eingeschäumt wird·
dem Material mit geringem Wasserdampf-Diffusionswiderstand vorgesehene und nachträglich wieder zu verschließende Öffnungen eingeschäumt wird·
7. Verfahren nach Punkt 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß der Schaumstoff mit in horizontaler Richtung fortschreitender Montage des Materials mit geringem Wasserdampf-Diffusionswiderstand und der Wetterschale von der Seite
eingeschäumt wird.
eingeschäumt wird.
8· Verfahren nach Punkt 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß der Schaumstoff mit in vertikaler Richtung fortschreitender Montage des Materials mit geringem Wasserdampf-Diffusionswiderstand und der Wetterschale von oben eingeschäumt wird·
9· Verfahren nach Punkt 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß als Material mit geringem Wasserdampf-Diffusionswiderstand, vorteilhaft Filzpappe (3), grobes Textilgewebe
oder Ölpapier verwendet wird.
oder Ölpapier verwendet wird.
Hierzu 1 Seite Zeichnung
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD23503581A DD203591A1 (de) | 1981-11-23 | 1981-11-23 | Verfahren zur herstellung einer witterungsbestaendigen fassadendaemmung an warmbauten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DD23503581A DD203591A1 (de) | 1981-11-23 | 1981-11-23 | Verfahren zur herstellung einer witterungsbestaendigen fassadendaemmung an warmbauten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DD203591A1 true DD203591A1 (de) | 1983-10-26 |
Family
ID=5534845
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD23503581A DD203591A1 (de) | 1981-11-23 | 1981-11-23 | Verfahren zur herstellung einer witterungsbestaendigen fassadendaemmung an warmbauten |
Country Status (1)
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DD (1) | DD203591A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19623731A1 (de) * | 1996-06-13 | 1997-12-18 | Siegfried Bayer | Verfahren zum Herstellen einer Isolierung an der Außenfläche einer Wand, insbesondere Grundmauer |
WO2000005533A1 (en) * | 1998-07-23 | 2000-02-03 | Bains Harding Limited | Insulation module for vessels |
-
1981
- 1981-11-23 DD DD23503581A patent/DD203591A1/de unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19623731A1 (de) * | 1996-06-13 | 1997-12-18 | Siegfried Bayer | Verfahren zum Herstellen einer Isolierung an der Außenfläche einer Wand, insbesondere Grundmauer |
WO2000005533A1 (en) * | 1998-07-23 | 2000-02-03 | Bains Harding Limited | Insulation module for vessels |
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