DE19623615A1 - Anordnung zur Sicherung eines steckbaren Elements in einem dafür vorgesehenen Gehäuse - Google Patents

Anordnung zur Sicherung eines steckbaren Elements in einem dafür vorgesehenen Gehäuse

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DE19623615A1
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Antonio Lehner
Horst Teutschlaender
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/02Forms or constructions
    • G09F3/03Forms or constructions of security seals
    • G09F3/0305Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Sicherung eines steckbaren Elementes, insbesondere einer Schmelzsicherung, an einem dafür vorgesehenen Gehäuse.
Anordnungen zur Sicherung von steckbaren Elementen sind bereits bekannt, jedoch sind dies oft mehrteilige oder umständlich herstellbare Anordnungen, wie die Plombierung mit Draht und Bleiplombe.
Im modernen Automobilbau werden vermehrt Schalt- und Regelsysteme benutzt, die programmierbare Mikroprozessoren mit empfindlichen elektrischen Randbedingungen aufweisen. Um diese Systeme zu schützen, werden Schmelzsicherungen eingesetzt. Im Automobilbau weisen die Schmelzsicherungen bei unterschiedlicher Leistung die gleichen äußeren Abmessungen auf. So ist es ohne weiteres möglich, eine schwache Schmelzsicherung gegen eine stärkere auszutauschen. Um diese Schmelzsicherungen vor beabsichtigter oder unbeabsichtigter Manipulation zu schützen, sind Plombierungen sinnvoll.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung zur Sicherung eines steckbaren Elementes in einem dafür vorgesehenen Gehäuse anzugeben, die mit möglichst wenigen Einzelteilen eine dauerhafte Sicherung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung zur Sicherung mindestens eines steckbaren Elementes, insbesondere einer Schmelzsicherung, in einem dafür vorgesehenen Gehäuse mit folgenden Merkmalen:
Das Element ist in das dafür vorgesehene Gehäuse einsteckbar; zur Sicherung des Elementes ist mindestens eine Plombierung am Gehäuse verrastbar; die Plombierung weist eine Überdeckung des Elementes auf, derart, daß dieses bei eingesetzter Plombierung nicht mehr ohne Zerstörung der Plombierung aus dem Gehäuse entnehmbar ist.
Es ist auch von Vorteil, daß die Plombierung zerstört wird, wenn das gesicherte Element ausgetauscht oder entnommen wird und somit ein Zugriff auf das gesicherte Element erkennbar ist. Dies wird dadurch erreicht, daß eine Öffnung der Plombierung nur durch Zerstörung einer Sollbruchstelle möglich ist. Die Plombierung weist in einem ersten Teilbereich Mittel zur Verrastung mit dem Gehäuse auf, in einem zweiten Teilbereich die Überdeckung und in einem dritten Teilbereich, der den ersten Teilbereich mit dem zweiten Teilbereich verbindet, die Sollbruchstelle.
Es ist auch von Vorteil, daß die Anordnung zur Sicherung mehrere steckbare Elemente absichern kann. Dies wird dadurch erreicht, daß die Plombierung in einem Eckbereich des steckbaren Elementes angeordnet ist.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilgeschnittene perspektivische Ansicht der Anordnung zur Sicherung eines steckbaren Elementes an einem dafür vorgesehenen Gehäuse,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung aus Fig. 1 mit Sicht auf das steckbare Element und das dafür vorgesehene Gehäuse,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels und
Fig. 4 eine weitere perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels von Fig. 3.
In Fig. 1 ist eine Anordnung zur Sicherung eines steckbaren Elementes 1, insbesondere einer Schmelzsicherung, an einem dafür vorgesehenen Gehäuse 2 perspektivisch dargestellt. In der Teilansicht von Fig. 1 ist lediglich ein steckbares Element 1 dargestellt. Das Gehäuse 2 weist einen Wandbereich 11 auf. In der Teilansicht von Fig. 1 sind im Wandbereich 11 zwei Öffnungen 12 dargestellt. Hiermit soll angedeutet werden, daß im Gehäuse 2 mehrere Elemente 1 gesteckt werden können.
In der perspektivischen Darstellung von Fig. 1 wurde das steckbare Element 1 von einem Eckbereich 10 aus betrachtet. Das steckbare Element 1 wird im gesteckten Zustand dargestellt. Zur Sicherung des Elementes 1 ist eine Plombierung 3 im Gehäuse 2 verrastend eingesetzt. Die Plombierung 3 umfaßt drei Teilbereiche. Ein erster Teilbereich 5, der Mittel 6 zur Verrastung mit dem Gehäuse 2 aufweist, ein zweiter Teilbereich 7, der eine Überdeckung 4 aufweist und ein dritter Teilbereich 8, der eine Sollbruchstelle 9 aufweist.
Die Plombierung 3 ist ein in einem Spritzgußverfahren hergestelltes Kunststoffteil. Der erste Teilbereich 5 ist mit dem zweiten Teilbereich 7 über dem dritten Teilbereich 8 verbunden. Der erste Teilbereich 5 der Plombierung 3 weist eine Aussparung 13 und eine Wand 14 auf. Die Mittel 6 zur Verrastung mit dem Gehäuse 2 sind auf diese Wand 14 als Kragen oder Nasen ausgebildet, die mit dazu passenden Rastmitteln am Gehäuse 2 zusammenwirken. Der zweite Teilbereich 7 überdeckt mit der Überdeckung 4 einen Eckbereich 10 des Elementes 1.
Im normalen Betriebszustand der Anordnung ist das Element 1 in das Gehäuse 2 eingesteckt und ist die Plombierung 3 mit den Mitteln 6 zur Verrastung eingerastet. Die Überdeckung 4 liegt satt auf dem Eckbereich 10 des Elementes 1 auf und umschließt das gesteckte Element 1 auf drei Seiten. Der zweite Teilbereich 7 ist wesentlich massiver und größer ausgeführt als der erste Teilbereich 5. Zwischen dem ersten Teilbereich 6 und dem zweiten Teilbereich 7 liegt ein dritter Teilbereich 8. Der dritte Teilbereich 8 verbindet den ersten Teilbereich 5 mit dem zweiten Teilbereich 7 und ist weniger massiv ausgeführt als der zweite Teilbereich 7.
Im normalen Betriebszustand bei eingesetzter Plombierung und bei gestecktem Element 1 können weder das Element 1 noch die Plombierung 3 entfernt werden, ohne die Plombierung 3 zu zerstören. Der dritte Teilbereich 8 weist eine Sollbruchstelle 9 auf, die bei der Entnahme der Plombierung 3 oder des Elementes 1 aus dem Gehäuse 2 zerstört wird. Durch die unterschiedliche Formgebung der Teilbereiche 5, 7, 8 der Plombierung 3 liegt die schwächste Stelle der Konstruktion im dritten Teilbereich 8. Bei der Entnahme der Plombierung 3 oder des Elementes 1 aus dem Gehäuse 2 wird die Plombierung 3 im dritten Teilbereich 8 zerstört. Nach der Zerstörung der Plombierung 3 besteht diese aus zwei Einzelteilen. Der zweite Teilbereich 7 bis zur Sollbruchstelle 9 im dritten Teilbereich 8 und der erste Teilbereich 5 mit dem Rest des dritten Teilbereiches 8 bis zur Sollbruchstelle 9.
Im normalen Betriebszustand kann die richtige Verrastung durch die Öffnung 12 in dem Wandbereich 11 überprüft werden. In der Öffnung 12 im Wandbereich 11 des Gehäuses 2 sind der erste Teilbereich 5 und die Mittel 6 zur Verrastung der Plombierung 3 zumindest teilweise sichtbar. Nach der Zerstörung der Plombierung 3 fällt der erste Teilbereich 5 durch die Öffnung 12 aus dem Gehäuse 2. Der zweite Teilbereich 7 bleibt lose auf dem Eckbereich 10 des Elementes 1 liegen oder fliegt durch die Kraft der Zerstörung weg.
In Fig. 2 ist die gleiche Anordnung von Fig. 1 nochmals mit Sicht auf den zweiten Teilbereich 7 der Plombierung 3 dargestellt. Im Gehäuse 2 können mehrere Elemente 1 gesteckt werden. Dies wird angedeutet durch einen Schlitz 15, in den ein weiteres Element 1 eingesteckt werden kann. Die gleiche Plombierung 3 kann, nach einer Drehung um mindestens 90 Grad, entweder der eine oder der andere Eckbereich 10 desselben Elementes 1 mit der Überdeckung 4 der Plombierung 3 überdecken.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Plombierung 3 ist im ersten Teilbereich 5 und im dritten Teilbereich 8 rotationssymmetrisch ausgeführt. Bei entsprechender Formgebung des zweiten Teilbereiches 7 der Plombierung 3 ist es auch denkbar mit einer Plombierung 3 gleichzeitig zwei Eckbereiche 10 von zwei verschiedenen Elementen 1 zu überdecken. Bei einer entsprechenden Anordnung der steckbaren Elemente 1 und der Plombierung 3 ist es denkbar mit einer Plombierung 3 vier Eckbereiche 10 von vier unterschiedlichen Elementen 1 gleichzeitig in einem Gehäuse 2 zu überdecken. Bei einer anderen Formgebung der Plombierung 3 und einer entsprechenden Anordnung im Gehäuse 2 ist es ebenso denkbar, daß die Plombierung 3 einen Seitenbereich statt einem Eckbereich 10 des Elementes 1 überdeckt.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Plombierung 3 dargestellt. Die Plombierung besteht wiederum aus den drei Teilbereichen 5, 7, 8. Der dritte Teilbereich 8 weist eine unterschiedlich ausgeführte Sollbruchstelle 9 auf. Durch die in Fig. 3 dargestellte Einkerbung auf zwei Seiten des dritten Teilbereichs 8 wird die Sollbruchstelle 9 klar definiert. Die im Mittel 6 zur Verrastung sind in Fig. 3 nicht sichtbar. Der erste Teilbereich 5 ragt aus einer am Wandbereich 1 des Gehäuses 2 angebaute Kammer 16 heraus.
In Fig. 4 ist dasselbe Ausführungsbeispiel wie in Fig. 3 in einer anderen Ansicht dargestellt. Die Kammer 16 wurde geschnitten dargestellt um die Sicht auf die Mitteln 6 zur Verrastung frei zu geben.
Die Funktion der Plombierung 3 ist in allen Ausführungsbeispielen dieselbe. Die Plombierung 3 kann mit den Mitteln 6 zur Verrastung nur einmal im Wandbereich 11 des Gehäuses 2 eingerastet werden und anschließend nur nach einer Zerstörung im dritten Teilbereich 8 wieder entfernt werden.
Die Anordnung zur Sicherung kann angewendet werden im Automobilbau. Mit der Anordnung zur Sicherung kann verhindert werden, daß von unbefugten Personen Schmelzsicherungen entfernt werden oder bei gleichbleibenden äußeren Abmessungen gegen Schmelzsicherungen einer größeren Leistungsklasse ausgetauscht werden. Auch kann verhindert werden, daß, nach dem Durchschmelzen einer Sicherung, ohne die fachmännische Untersuchung des Systems auf die Ursache für das Durchschmelzen der Sicherung, neue Schmelzsicherungen eingesetzt werden.

Claims (6)

1. Eine Anordnung zur Sicherung mindestens eines steckbaren Elementes, insbesondere einer Schmelzsicherung, an einem dafür vorgesehenen Gehäuse mit folgenden Merkmalen:
  • a) das Element (1) ist in das dafür vorgesehene Gehäuse (2) einsteckbar,
  • b) zur Sicherung des Elementes (1) ist mindestens eine Plombierung (3) am Gehäuse (2) verrastbar,
  • c) die Plombierung (3) weist eine Überdeckung (4) des Elementes (1) auf, derart, daß dieses bei eingesetzter Plombierung (3) nicht mehr ohne Zerstörung der Plombierung (3) aus dem Gehäuse (2) entnehmbar ist.
2. Anordnung zur Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plombierung (3) in einem ersten Teilbereich (5) Mittel zur Verrastung (6) mit dem Gehäuse (2) aufweist, daß die Plombierung (3) in einem zweiten Teilbereich (7) die Überdeckung (4) des Elementes (1) im dafür vorgesehenen Gehäuse (2) aufweist und daß der erste Teilbereich (5) mit dem zweiten Teilbereich (7) über einen dritten Teilbereich (8) verbunden ist.
3. Anordnung zur Sicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plombierung (3) im dritten Teilbereich (8) eine Sollbruchstelle (9) aufweist.
4. Anordnung zur Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plombierung (3) in einem Eckbereich (10) des steckbaren Elementes (1) angeordnet ist.
5. Anordnung zur Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) in einem Wandbereich (11) eine Öffnung (12) aufweist, derart, daß der erste Teilbereich (5) und die Mittel zur Verrastung (6) der Plombierung (3) zumindest teilweise sichtbar sind.
6. Anordnung zur Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Plombierung (3) ein in einem Spritzgußverfahren hergestelltes Kunststoffteil ist.
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