DE19623615A1 - Anordnung zur Sicherung eines steckbaren Elements in einem dafür vorgesehenen Gehäuse - Google Patents
Anordnung zur Sicherung eines steckbaren Elements in einem dafür vorgesehenen GehäuseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Sicherung
eines steckbaren Elementes, insbesondere einer
Schmelzsicherung, an einem dafür vorgesehenen Gehäuse.
Anordnungen zur Sicherung von steckbaren Elementen sind
bereits bekannt, jedoch sind dies oft mehrteilige oder
umständlich herstellbare Anordnungen, wie die Plombierung mit
Draht und Bleiplombe.
Im modernen Automobilbau werden vermehrt Schalt- und
Regelsysteme benutzt, die programmierbare Mikroprozessoren
mit empfindlichen elektrischen Randbedingungen aufweisen. Um
diese Systeme zu schützen, werden Schmelzsicherungen
eingesetzt. Im Automobilbau weisen die Schmelzsicherungen bei
unterschiedlicher Leistung die gleichen äußeren Abmessungen
auf. So ist es ohne weiteres möglich, eine schwache
Schmelzsicherung gegen eine stärkere auszutauschen. Um diese
Schmelzsicherungen vor beabsichtigter oder unbeabsichtigter
Manipulation zu schützen, sind Plombierungen sinnvoll.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung zur
Sicherung eines steckbaren Elementes in einem dafür
vorgesehenen Gehäuse anzugeben, die mit möglichst wenigen
Einzelteilen eine dauerhafte Sicherung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung zur Sicherung
mindestens eines steckbaren Elementes, insbesondere einer
Schmelzsicherung, in einem dafür vorgesehenen Gehäuse mit
folgenden Merkmalen:
Das Element ist in das dafür vorgesehene Gehäuse einsteckbar;
zur Sicherung des Elementes ist mindestens eine Plombierung
am Gehäuse verrastbar; die Plombierung weist eine Überdeckung
des Elementes auf, derart, daß dieses bei eingesetzter
Plombierung nicht mehr ohne Zerstörung der Plombierung aus
dem Gehäuse entnehmbar ist.
Es ist auch von Vorteil, daß die Plombierung zerstört wird,
wenn das gesicherte Element ausgetauscht oder entnommen wird
und somit ein Zugriff auf das gesicherte Element erkennbar
ist. Dies wird dadurch erreicht, daß eine Öffnung der
Plombierung nur durch Zerstörung einer Sollbruchstelle
möglich ist. Die Plombierung weist in einem ersten
Teilbereich Mittel zur Verrastung mit dem Gehäuse auf, in
einem zweiten Teilbereich die Überdeckung und in einem
dritten Teilbereich, der den ersten Teilbereich mit dem
zweiten Teilbereich verbindet, die Sollbruchstelle.
Es ist auch von Vorteil, daß die Anordnung zur Sicherung
mehrere steckbare Elemente absichern kann. Dies wird dadurch
erreicht, daß die Plombierung in einem Eckbereich des
steckbaren Elementes angeordnet ist.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilgeschnittene perspektivische Ansicht der
Anordnung zur Sicherung eines steckbaren Elementes an einem
dafür vorgesehenen Gehäuse,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung aus Fig. 1 mit
Sicht auf das steckbare Element und das dafür vorgesehene
Gehäuse,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines weiteren
Ausführungsbeispiels und
Fig. 4 eine weitere perspektivische Darstellung des
Ausführungsbeispiels von Fig. 3.
In Fig. 1 ist eine Anordnung zur Sicherung eines steckbaren
Elementes 1, insbesondere einer Schmelzsicherung, an einem
dafür vorgesehenen Gehäuse 2 perspektivisch dargestellt. In
der Teilansicht von Fig. 1 ist lediglich ein steckbares
Element 1 dargestellt. Das Gehäuse 2 weist einen Wandbereich
11 auf. In der Teilansicht von Fig. 1 sind im Wandbereich 11
zwei Öffnungen 12 dargestellt. Hiermit soll angedeutet
werden, daß im Gehäuse 2 mehrere Elemente 1 gesteckt werden
können.
In der perspektivischen Darstellung von Fig. 1 wurde das
steckbare Element 1 von einem Eckbereich 10 aus betrachtet.
Das steckbare Element 1 wird im gesteckten Zustand
dargestellt. Zur Sicherung des Elementes 1 ist eine
Plombierung 3 im Gehäuse 2 verrastend eingesetzt. Die
Plombierung 3 umfaßt drei Teilbereiche. Ein erster
Teilbereich 5, der Mittel 6 zur Verrastung mit dem Gehäuse 2
aufweist, ein zweiter Teilbereich 7, der eine Überdeckung 4
aufweist und ein dritter Teilbereich 8, der eine
Sollbruchstelle 9 aufweist.
Die Plombierung 3 ist ein in einem Spritzgußverfahren
hergestelltes Kunststoffteil. Der erste Teilbereich 5 ist mit
dem zweiten Teilbereich 7 über dem dritten Teilbereich 8
verbunden. Der erste Teilbereich 5 der Plombierung 3 weist
eine Aussparung 13 und eine Wand 14 auf. Die Mittel 6 zur
Verrastung mit dem Gehäuse 2 sind auf diese Wand 14 als
Kragen oder Nasen ausgebildet, die mit dazu passenden
Rastmitteln am Gehäuse 2 zusammenwirken. Der zweite
Teilbereich 7 überdeckt mit der Überdeckung 4 einen
Eckbereich 10 des Elementes 1.
Im normalen Betriebszustand der Anordnung ist das Element 1
in das Gehäuse 2 eingesteckt und ist die Plombierung 3 mit
den Mitteln 6 zur Verrastung eingerastet. Die Überdeckung 4
liegt satt auf dem Eckbereich 10 des Elementes 1 auf und
umschließt das gesteckte Element 1 auf drei Seiten. Der
zweite Teilbereich 7 ist wesentlich massiver und größer
ausgeführt als der erste Teilbereich 5. Zwischen dem ersten
Teilbereich 6 und dem zweiten Teilbereich 7 liegt ein dritter
Teilbereich 8. Der dritte Teilbereich 8 verbindet den ersten
Teilbereich 5 mit dem zweiten Teilbereich 7 und ist weniger
massiv ausgeführt als der zweite Teilbereich 7.
Im normalen Betriebszustand bei eingesetzter Plombierung und
bei gestecktem Element 1 können weder das Element 1 noch die
Plombierung 3 entfernt werden, ohne die Plombierung 3 zu
zerstören. Der dritte Teilbereich 8 weist eine
Sollbruchstelle 9 auf, die bei der Entnahme der Plombierung 3
oder des Elementes 1 aus dem Gehäuse 2 zerstört wird. Durch
die unterschiedliche Formgebung der Teilbereiche 5, 7, 8 der
Plombierung 3 liegt die schwächste Stelle der Konstruktion im
dritten Teilbereich 8. Bei der Entnahme der Plombierung 3
oder des Elementes 1 aus dem Gehäuse 2 wird die Plombierung 3
im dritten Teilbereich 8 zerstört. Nach der Zerstörung der
Plombierung 3 besteht diese aus zwei Einzelteilen. Der zweite
Teilbereich 7 bis zur Sollbruchstelle 9 im dritten
Teilbereich 8 und der erste Teilbereich 5 mit dem Rest des
dritten Teilbereiches 8 bis zur Sollbruchstelle 9.
Im normalen Betriebszustand kann die richtige Verrastung
durch die Öffnung 12 in dem Wandbereich 11 überprüft werden.
In der Öffnung 12 im Wandbereich 11 des Gehäuses 2 sind der
erste Teilbereich 5 und die Mittel 6 zur Verrastung der
Plombierung 3 zumindest teilweise sichtbar. Nach der
Zerstörung der Plombierung 3 fällt der erste Teilbereich 5
durch die Öffnung 12 aus dem Gehäuse 2. Der zweite
Teilbereich 7 bleibt lose auf dem Eckbereich 10 des Elementes
1 liegen oder fliegt durch die Kraft der Zerstörung weg.
In Fig. 2 ist die gleiche Anordnung von Fig. 1 nochmals mit
Sicht auf den zweiten Teilbereich 7 der Plombierung 3
dargestellt. Im Gehäuse 2 können mehrere Elemente 1 gesteckt
werden. Dies wird angedeutet durch einen Schlitz 15, in den
ein weiteres Element 1 eingesteckt werden kann. Die gleiche
Plombierung 3 kann, nach einer Drehung um mindestens 90 Grad,
entweder der eine oder der andere Eckbereich 10 desselben
Elementes 1 mit der Überdeckung 4 der Plombierung 3
überdecken.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Plombierung 3 ist im
ersten Teilbereich 5 und im dritten Teilbereich 8
rotationssymmetrisch ausgeführt. Bei entsprechender
Formgebung des zweiten Teilbereiches 7 der Plombierung 3 ist
es auch denkbar mit einer Plombierung 3 gleichzeitig zwei
Eckbereiche 10 von zwei verschiedenen Elementen 1 zu
überdecken. Bei einer entsprechenden Anordnung der steckbaren
Elemente 1 und der Plombierung 3 ist es denkbar mit einer
Plombierung 3 vier Eckbereiche 10 von vier unterschiedlichen
Elementen 1 gleichzeitig in einem Gehäuse 2 zu überdecken.
Bei einer anderen Formgebung der Plombierung 3 und einer
entsprechenden Anordnung im Gehäuse 2 ist es ebenso denkbar,
daß die Plombierung 3 einen Seitenbereich statt einem
Eckbereich 10 des Elementes 1 überdeckt.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Plombierung 3 dargestellt. Die Plombierung besteht wiederum
aus den drei Teilbereichen 5, 7, 8. Der dritte Teilbereich 8
weist eine unterschiedlich ausgeführte Sollbruchstelle 9 auf.
Durch die in Fig. 3 dargestellte Einkerbung auf zwei Seiten
des dritten Teilbereichs 8 wird die Sollbruchstelle 9 klar
definiert. Die im Mittel 6 zur Verrastung sind in Fig. 3
nicht sichtbar. Der erste Teilbereich 5 ragt aus einer am
Wandbereich 1 des Gehäuses 2 angebaute Kammer 16 heraus.
In Fig. 4 ist dasselbe Ausführungsbeispiel wie in Fig. 3 in
einer anderen Ansicht dargestellt. Die Kammer 16 wurde
geschnitten dargestellt um die Sicht auf die Mitteln 6 zur
Verrastung frei zu geben.
Die Funktion der Plombierung 3 ist in allen
Ausführungsbeispielen dieselbe. Die Plombierung 3 kann mit
den Mitteln 6 zur Verrastung nur einmal im Wandbereich 11 des
Gehäuses 2 eingerastet werden und anschließend nur nach
einer Zerstörung im dritten Teilbereich 8 wieder entfernt
werden.
Die Anordnung zur Sicherung kann angewendet werden im
Automobilbau. Mit der Anordnung zur Sicherung kann verhindert
werden, daß von unbefugten Personen Schmelzsicherungen
entfernt werden oder bei gleichbleibenden äußeren
Abmessungen gegen Schmelzsicherungen einer größeren
Leistungsklasse ausgetauscht werden. Auch kann verhindert
werden, daß, nach dem Durchschmelzen einer Sicherung, ohne
die fachmännische Untersuchung des Systems auf die Ursache
für das Durchschmelzen der Sicherung, neue Schmelzsicherungen
eingesetzt werden.
Claims (6)
1. Eine Anordnung zur Sicherung mindestens eines steckbaren
Elementes, insbesondere einer Schmelzsicherung, an einem dafür
vorgesehenen Gehäuse mit folgenden Merkmalen:
- a) das Element (1) ist in das dafür vorgesehene Gehäuse (2) einsteckbar,
- b) zur Sicherung des Elementes (1) ist mindestens eine Plombierung (3) am Gehäuse (2) verrastbar,
- c) die Plombierung (3) weist eine Überdeckung (4) des Elementes (1) auf, derart, daß dieses bei eingesetzter Plombierung (3) nicht mehr ohne Zerstörung der Plombierung (3) aus dem Gehäuse (2) entnehmbar ist.
2. Anordnung zur Sicherung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Plombierung (3) in einem ersten
Teilbereich (5) Mittel zur Verrastung (6) mit dem Gehäuse (2)
aufweist, daß die Plombierung (3) in einem zweiten Teilbereich
(7) die Überdeckung (4) des Elementes (1) im dafür vorgesehenen
Gehäuse (2) aufweist und daß der erste Teilbereich (5) mit dem
zweiten Teilbereich (7) über einen dritten Teilbereich (8)
verbunden ist.
3. Anordnung zur Sicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Plombierung (3) im dritten Teilbereich
(8) eine Sollbruchstelle (9) aufweist.
4. Anordnung zur Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Plombierung (3) in einem
Eckbereich (10) des steckbaren Elementes (1) angeordnet ist.
5. Anordnung zur Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) in einem
Wandbereich (11) eine Öffnung (12) aufweist, derart, daß der
erste Teilbereich (5) und die Mittel zur Verrastung (6) der
Plombierung (3) zumindest teilweise sichtbar sind.
6. Anordnung zur Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Plombierung (3) ein in einem
Spritzgußverfahren hergestelltes Kunststoffteil ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996123615 DE19623615A1 (de) | 1996-06-13 | 1996-06-13 | Anordnung zur Sicherung eines steckbaren Elements in einem dafür vorgesehenen Gehäuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996123615 DE19623615A1 (de) | 1996-06-13 | 1996-06-13 | Anordnung zur Sicherung eines steckbaren Elements in einem dafür vorgesehenen Gehäuse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19623615A1 true DE19623615A1 (de) | 1997-12-18 |
Family
ID=7796865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996123615 Withdrawn DE19623615A1 (de) | 1996-06-13 | 1996-06-13 | Anordnung zur Sicherung eines steckbaren Elements in einem dafür vorgesehenen Gehäuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19623615A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1244339A2 (de) * | 2001-03-21 | 2002-09-25 | Francotyp-Postalia AG & Co. KG | Sicheres Gehäuse für ein elektronisches Gerät |
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FR1433822A (fr) * | 1964-05-06 | 1966-04-01 | Wohlgroth H & Co | Dispositif de sécurité plombé fixé à une vis |
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CH663103A5 (en) * | 1984-06-06 | 1987-11-13 | Zellweger Uster Ag | Lead seal on an apparatus housing |
DE4425541A1 (de) * | 1994-07-19 | 1996-01-25 | Kermi Gmbh | Vorrichtung zur Sicherung bzw. Unterbindung des Zugangs zu einem vorgegebenen Bereich, vorzugsweise Plombe, etwa Heizkostenverteiler-Plombe |
-
1996
- 1996-06-13 DE DE1996123615 patent/DE19623615A1/de not_active Withdrawn
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US7322764B2 (en) | 2001-03-21 | 2008-01-29 | Francotyp-Postalia Ag & Co. Kg | Secure housing for an electronic unit |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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