DE19623553A1 - Flüssigkeitsgefüllter Unterwassermotor - Google Patents
Flüssigkeitsgefüllter UnterwassermotorInfo
- Publication number
- DE19623553A1 DE19623553A1 DE19623553A DE19623553A DE19623553A1 DE 19623553 A1 DE19623553 A1 DE 19623553A1 DE 19623553 A DE19623553 A DE 19623553A DE 19623553 A DE19623553 A DE 19623553A DE 19623553 A1 DE19623553 A1 DE 19623553A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stator
- machine according
- drive machine
- motor
- cooling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/58—Cooling; Heating; Diminishing heat transfer
- F04D29/586—Cooling; Heating; Diminishing heat transfer specially adapted for liquid pumps
- F04D29/588—Cooling; Heating; Diminishing heat transfer specially adapted for liquid pumps cooling or heating the machine
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/04—Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
- H02K3/24—Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors with channels or ducts for cooling medium between the conductors
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/04—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
- H02K5/12—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas
- H02K5/132—Submersible electric motors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Motor Or Generator Cooling System (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine flüssigkeitsgefüllte elektrische Maschine, die als
Unterwassermotor ausgebildet ist, insbesondere zum Antrieb von vollständig
getaucht betriebenen Arbeitsmaschinen, wobei im Motorinnenraum eine für Kühl- und
Schmierzwecke verwendete Motorfüllflüssigkeit niedriger Viskosität angeordnet
ist, der Motor für mittlere und große Antriebsleistungen ausgelegt ist und die
Motorfüllflüssigkeit den Spalt zwischen Rotor- und Statorteil durchströmt.
Bei solchen Motoren, die infolge ihrer eingetauchten Bauweise über eine intensive
Außenkühlung verfügen, wird der Stator erheblich weniger erwärmt. Dadurch tritt das
Problem auf, die Abwärme des Rotors über den konstruktiv bedingten Spalt
zwischen Rotor und Stator, der allgemein als Luftspalt bezeichnet wird, nach außen
zu transportieren. Aufgrund der im Verhältnis zum Durchmesser großen Länge der
gattungsgemäßen Maschinen ist eine Spaltkühlung durch hindurchströmende
Motorfüllflüssigkeit nicht ausreichend, da die Reibungsverluste innerhalb des langen
Spaltes sich nachteilig auf die Kühlwirkung auswirken.
Bei den gattungsgemäßen Maschinen bedingt der durchströmte Luftspalt zwischen
Stator und Rotor infolge der Reibung eine Verlustleistung, die größer als 30% der
Gesamtverlustleistung der Maschine sein kann. Diese Verlustleistung wiederum wirkt
als zusätzliche Wärmequelle für die angrenzenden Rotor- bzw. Statorwandflächen.
Im Bereich des Stators bedeutet der zusätzliche Wärmeeintrag durch die
Reibungsverluste eine zusätzliche Erwärmung der Statorwicklung, bzw. eine
Reduzierung der Lebensdauer.
Derartige nasse und spaltrohrlose Motoren sind in Bezug auf den Außen
durchmesser überproportional lang ausgebildet, wie beispielsweise die
GB-A-983 643 zeigt. Zum Abtransport der auftretenden elektrischen Verlustleistung
sind innerhalb des rotierenden Teiles Kanäle angeordnet und eine Pumpeinrichtung
dient zur Umwälzung eines als Schmier- und Kühlmittel verwendeten Öles. Innerhalb
des Motors existiert eine Haupt- und Hilfsströmung, wobei die Hilfsströmung die
Rotorwelle vollständig durchströmt und beim Rückströmen aufgeteilt wird. Ein Teil
der Hilfsströmung passiert Kühlkanäle zwischen Rotorwelle und Rotor. Ein anderer
Teil fließt durch den Luftspalt zwischen Rotor und Stator zurück. Diese Bauart kann
bedingt durch die hohe Viskosität des verwendeten Öls und die geringe Wärme
kapazität des Öls bei größeren Antriebslasten den ausreichenden Abtransport der
Verlustleistung nicht gewährleisten.
Durch die US-A-2 556 435 ist es bekannt, bei einem nassen Motor ein rückgekühltes
Öl durch die Welle des Rotors in einen eine zusätzliche Kühlwirkung erbringenden
Sumpf zu leiten. Von dort aus fließt es durch den Luftspalt zwischen Stator und
Rotor zurück zu einem der Umwälzung dienenden Laufrad. Da das gesamte
Kühlmittel den Luftspalt passieren muß, treten innerhalb desselben erhebliche
Reibungsverluste auf. Legt man hier die dimensionslose Taylorzahl
mit dem Rotordurchmesser d, der Winkelgeschwindigkeit ω, der Spaltbreite b und
der kinematischen Zähigkeit ν, als Kriterium zugrunde, dann treten infolge der
Ölviskosität hohe Reibungsverluste im Luftspalt auf. Bei Unregelmäßigkeiten im
Kühlsystem kann es dann zu örtlichen Überhitzungen im Bereich des Luftspaltes
kommen, die ungünstigenfalls zum Ausfall der Maschine führen.
Eine völlig andere Lösung ist durch die GB-A-796 970 bekannt. Hier findet ein
Spaltrohrmotor Verwendung, dessen Rotorraum trocken ausgebildet ist, wobei ein
Spaltrohr eine Trennung zwischen trockenem Rotorraum und nassem Statorraum
bewirkt. Für Kühlzwecke ist der Stator in den Statornuten mit flüssigkeitsführenden
Nutverschlußelementen ausgestattet. Ein als Kühlmittel dienendes Öl zirkuliert durch
diese Nutverschlußelemente und transportiert die Abwärme aus dem Windungs
bereich des Stators heraus. Im Bereich eines Wickelkopfes erfolgt eine
Strömungsumlenkung und das erwärmte Öl fließt durch am Außenumfang des
Stators angeordnete Nuten zwischen Gehäusewand und Stator zurück zum anderen
Wickelkopf. Diese Lösung vermeidet zwar infolge des trocken ausgebildeten
Luftspaltes zwischen Rotor und Stator zusätzlich Flüssigkeits-Reibungsverluste.
Durch das druckbeständige und damit dickere Spaltrohr treten jedoch zusätzliche
Verluste auf, wodurch der Wirkungsgrad der Maschine negativ beeinflußt wird.
Zusätzliche Kühleinrichtungen können zwar die Absoluttemperatur eines Stators
bzw. eines Kühlmediums senken, sie ändern jedoch nicht den Temperaturverlauf
innerhalb eines Stators. Betrachtet man den Temperaturverlaufes innerhalb eines
Stators und bezieht diesen auf die Statorlänge bzw. den Statorumfang, dann ergibt
sich für jede Maschine ein bestimmter Verlauf. Bei den gattungsgemäßen Maschinen
mit großer Antriebsleistung sind die Wicklungen durch ungünstige Temperatur
verläufe zusätzlich gefährdet. Mit Hilfe der bekannten Kühleinrichtungen wird eine
Temperaturverlaufskurve zwar abgesenkt, in ihrer Verlaufsform jedoch nicht
verändert. Nachteilige Temperaturspitzen, welche in ungünstigen Fällen eine
Wicklungsgefährdung darstellen können, bleiben auf niedrigerem Niveau erhalten.
Durch ungünstige Betriebszustände oder äußere Einflüsse können diese
Temperaturspitzen jedoch Werte annehmen, die eine Wicklungsgefährdung
darstellen.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, bei den gattungsgemäßen
Maschinen den Motor vor einem Ausfall zu schützen und die Wärmeverteilung
innerhalb des Stators zu optimieren.
Die Lösung dieses Problems sieht vor, daß Motoren mit einer Taylorzahl Ta < 10⁴ mit
Kühlrohren in den Statornuten versehen sind und die Motorfüllflüssigkeit im Spalt
zwischen Rotor und Stator und in den Kühlrohren gleichströmig verläuft. Dabei kann
sowohl in jeder Statornut ein Kühlrohr angeordnet sein, als auch nur in einigen der
möglichen Statornuten.
Mit Hilfe dieser Lösung wird der Durchströmquerschnitt für die Motorfüllflüssigkeit im
Bereich des Luftspaltes erheblich vergrößert, ohne dabei den Luftspalt hinsichtlich
seiner elektrischen Wirkung in irgendeiner Weise negativ zu beeinflussen. Diese
Maßnahme reduziert den gesamten Strömungswiderstand im Bereich des
Luftspaltes, da ein Teil der den Luftspalt passierenden Flüssigkeitsmenge quasi
parallel zum Luftspalt aber mit erheblich geringerem Strömungswiderstand durch die
Kühlrohre hindurchgeleitet wird. Infolge der parallel zum Luftspalt durchströmten
Kühlrohre kann in gleicher Durchströmrichtung bei geringerem Strömungswiderstand
eine größere Kühlflüssigkeitsmenge pro Zeiteinheit hindurchgeleitet werden.
Zur Reduzierung der Reibungsverluste wird als Motorfüllflüssigkeit Wasser, Wasser
gemische bzw. eine Flüssigkeit verwendet, deren Zähigkeit vergleichbar mit der von
Wasser ist. Darunter fallen auch Füllflüssigkeiten die Frostschutzmittel in Form von
mehrwertigen Alkoholen oder ähnlichen Stoffen enthalten, um somit die Maschine
auch bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt betreiben, oder lagern zu können.
Auf dem Prüfstand wurde bei erfindungsgemäß gestalteten Maschinen festgestellt,
im Vergleich zu früheren Maschinen, bei denen das gesamte Kühlmedium nur durch
den Spalt zwischen Stator und Rotor gepreßt wurde, daß eine erhebliche Vergleich
mäßigung des Temperaturverlaufes innerhalb des Motors auftrat. Bedingt durch die
größere Kühlwassermenge und die gleichzeitig vergrößerte Berührungsfläche zur
Wärmeübertragung im Bereich des Spaltes zwischen Rotor und Stator wurden im
Bereich der Statorzähne geringere Temperaturspitzen gemessen. Derartige
Temperaturspitzen sind Anzeichen für eine ungleichmäßige Temperaturverteilung
und stellen gleichzeitig eine Gefahr für die innerhalb der Statornuten befindliche
Isolation der Wicklungen dar.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht hierzu weiterhin vor, daß innerhalb der
Statornut Wicklungsdrähte mit unterschiedlicher Isolationsstärke verwendet werden,
wobei die dem Spalt nächstgelegenen Wicklungsdrähte eine stärkere oder dickere
Isolation aufweisen, als die dem Nutgrund einer Statornut naheliegenden Wicklungs
drähte. Die von den Reibungsverlusten innerhalb des Spaltes erwärmten Stator
zähne haben im Bereich des Spaltes die höchste Temperatur, die zum kühlen
Außenbereich des Stators hin abnimmt. Durch eine stärkere Isolation der
Wicklungsdrähte im Bereich der Kühlrohre und damit im Bereich der heißeren
Statorzähne ist ein besserer Schutz der Wicklung möglich. Die stärkere Isolation
reduziert gleichzeitig die Gefahr von sogenannten "water-trees". Solche water-trees
bilden sich vermehrt an kunststoffisolierten Wicklungsdrähten (beispielsweise mit
vPE), die einem Temperaturgefälle ausgesetzt sind. Sie sind die Folge eines
Alterungsprozesses der Isolation und ermöglichen ein Eindringen der Motor
füllflüssigkeit in die Isolation. Ein Kontakt der Motorfüllflüssigkeit mit einem strom
führenden Leiter über die water-trees könnte zum Ausfall der Maschine führen. Mit
Hilfe der erfindungsgemäßen Gestaltung wird die Ausbildung eines die water-tree-
Bildung unterstützenden Temperaturgefälles auch unter extremsten Bedingungen
sicher vermieden und damit die Betriebsdauer des Motors verlängert.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Kühlrohre als an sich
bekannte flüssigkeitsführende Nutenverschlußstäbe ausgebildet. Diese Maßnahme
ist zwar bei Spaltrohrmotoren bekannt, um überhaupt ein Kühlmedium durch den
Stator leiten zu können. Sie dienen dort jedoch nur dazu, einen Weg für ein Kühl
mittel zu erzeugen. Ein vorhandener Strömungsquerschnitt wird damit nicht
zusätzlich vergrößert. Die weiteren Ausgestaltungen der Unteransprüche dienen der
Lagesicherung der Wicklung innerhalb einer Statornut, um mechanische
Bewegungen der Wicklungsdrähte aufgrund von Motorbelastungen auszuschließen.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen die
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Motor und die
Fig. 2 als Ausschnitt einen Schnitt durch ein Statorblechpaket mit Wicklung, die
Fig. 3 Rotor, Stator mit Luftspalt.
In der Fig. 1 ist ein Unterwassermotor 1 dargestellt, dessen Gehäuse 2 einen aus
einzelnen Blechlamellen zusammengesetzter Stator 3 aufweist. In dem Stator 3
befinden sich Spulen 4, mit deren Hilfe das elektrische Drehfeld auf einem Rotor 5
übertragen wird. Der Rotor 5 ist in Lagern 6, 7 gelagert. Ein Motorinnenraum 8 ist
vollständig mit Motorfüllflüssigkeit gefüllt, deren Viskosität vergleichbar mit der
Viskosität von Wasser ist. Die Motorfüllflüssigkeit kann reines Wasser sein, sie kann
aber auch Wasser mit diversen Zusätzen sein, z. B. höhere Alkohole. Zwischen
Stator 3 und Rotor 5 befindet sich der sogenannte Luftspalt 9, dessen Weite
maßgebend für den Wirkungsgrad der Maschine ist. Der Motor ist sehr lang, weshalb
aus Gründen der Darstellung mit Hilfe von Bruchlinien eine verkürzte Wiedergabe
erfolgte. Bei der hier gezeigten senkrechten Anordnung des Motors 1 wird sich
während des Betriebes eine Thermosyphonströmung ausbilden, d. h. die
Motorfüllflüssigkeit wird aufgrund einer Temperaturschichtung von unten nach oben
strömen. Durch Anordnung von Kühlrohren 10, die im Bereich der - hier nicht
sichtbaren - Statornuten und in unmittelbarer Nähe des Luftspaltes 9 angeordnet
sind, kann eine größere Menge der Motorfüllflüssigkeit durch den Luftspaltes 9 und
durch die Kühlrohre 10 hindurchströmen. Mittels dieser Maßnahme wird eine
erhebliche Vergleichmäßigung der Temperaturverteilung längs der Motorachse
möglich. Bei diesen überlicherweise sehr langen Motoren liegt das Durch
messer/Breitenverhältnis in der Größenordnung von 3 : 1 bis 10 : 1. Die bisher bei
solchen langen Maschinen auftretende ungünstige Wärmekonzentration aufgrund
einer Temperaturschichtung im Bereich der oberen Motorhälfte kann somit
wirkungsvoll verhindert werden.
Die im oberen Motorbereich aus dem Luftspalt 9 und den Kühlrohren 10 austretende
Motorfüllflüssigkeit kann durch Öffnungen 11 in einen Kühlmantel 12 eintreten, der
das Motorgehäuse 2 konzentrisch umgibt. Innerhalb des Kühlmantels 12 erfolgt ein
Rückströmen zu dem hier als Axiallager ausgebildeten Lager 6 im Endbereich des
Motors. An der Außenseite des Kühlmantels befindet sich gewöhnlich Förder
medium, in das der Motor 1 eingetaucht ist und das für eine wirkungsvolle
Rückkühlung der Motorfüllflüssigkeit sorgt. Im einem Wellenstummel 13
gegenüberliegenden Bereich des Motors 1 strömt das Fördermedium wieder in den
Motorinnenraum 8 zurück und schmiert dabei gleichzeitig ein als Axiallager
ausgebildetes Lager 6.
Für die Kühlung der Motorfüllflüssigkeit kann auch jede andere bekannte Vorrichtung
Verwendung finden. Die Erfindung ist also nicht auf den hier gezeigten Mantel 12
beschränkt. Es ist auch ohne weiteres möglich, im Bereich der Lager 6 oder 7 auf
der Motorwelle eine Fördereinrichtung vorzusehen, mit deren Hilfe eine zwangsweise
Umwälzung der Motorfüllflüssigkeit innerhalb des Motorinnenraumes 8 stattfinden
kann. Diese ist unterhalb des Lagers 6 schematisch dargestellt.
Die Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus dem Stator 3 und den Aufbau der darin
befindlichen und aus einer Vielzahl von Drähten bestehenden Wicklung 14. Die
Wicklung ist in Statornuten 15 eingelegt; innerhalb der Statornuten 15 sind
Wicklungen 14 durch Nutenfüllstäbe 16 in ihrer Position gehalten. Ein Kühlrohr 10
übernimmt hier gleichzeitig die Aufgabe eines Nutverschlußstabes. Das Kühlrohr 10
kann hier jede gewünschte und in die Nut 15 einbaubare Querschnittsform
aufweisen. Aufgrund der Verwendung von Kühlrohren 10 kann der
Durchströmquerschnitt im Bereich des Luftspaltes 9 um über 50% vergrößert
werden, ohne daß hierbei die elektrische Leistung in irgendeiner Weise negativ
beeinflußt wird. Die Motorfüllflüssigkeit strömt dann quasi parallel durch die
Kühlrohre 10 und den Luftspalt 9. Die Reibungsverluste, die sich im Luftspalt 9
zwischen dem Stator 3 und dem Rotor 5 einstellen sowie die dadurch bedingte
Erwärmung des Stators 3 kann mit Hilfe der den Durchströmquerschnitt
vergrößernden Kühlrohre 10 in einfacher und wirkungsvoller Weise kompensiert
werden.
Ein Wärmeeintrag in den aus einzelnen Blechschnitten zusammengesetzten Stator 3
erfolgt unmittelbar über die Statorzähne 17. Somit ergeben sich in demjenigen Teil
der Statorzähne 17, der dem Luftspalt 9 am nächsten ist, erhöhte Temperaturen.
Dadurch könnte in ungünstigen Fällen die Isolation 18, 19 der Wicklung 14 gefährdet
werden. Zum Schutz der kunststoffisolierten Wicklungsdrähte 20 ist daher als eine
Ausgestaltung der Erfindung die Isolation 18 derjenigen Wicklungsdrähte 20 stärker
ausgebildet, die in dem Teil der Statornut 15 angeordnet sind, der näher am
Luftspalt 9 liegt. Der metallische Querschnitt der Wicklungsdrähte 20 ist hier
konstant. Durch die stärkere Isolation 18 in demjenigen Bereich der Statorzähne 17,
die eine höhere Temperatur aufweisen, kann der Alterungsprozeß der Isolation 18
und damit die Gefahr von sich bildenden water-trees wirkungsvoll verhindert oder
zumindest gravierend verringert werden.
Die Nutenfüllstäbe 16 können ein- oder zweiteilig ausgebildet sein und deren Lage
kann in der vorliegenden Zeichnung ober- oder unterhalb oder auch beiderseits des
Kühlrohres 10 erfolgen. Als vorteilhaft hat sich die Verwendung eines aus
quellfähigem Material bestehenden Nutenfüllstabes 16 erwiesen, welcher unter dem
Einfluß der Motorfüllflüssigkeit aufquillt und eine lagesichernde Funktion auf die
Wicklung 14 ausübt.
Claims (11)
1. Flüssigkeitsgefüllte elektrische Maschine, die als Unterwassermotor
ausgebildet ist, insbesondere zum Antrieb von vollständig getaucht betriebenen
Arbeitsmaschinen, wobei im Motorinnenraum (8) eine für Kühl- und Schmier
zwecke verwendete Motorfüllflüssigkeit niedriger Viskosität angeordnet ist, der
Motor (1) für mittlere und große Antriebsleistungen ausgelegt ist und die
Motorfüllflüssigkeit den Spalt (9) zwischen Rotor (5) und Stator (3) durchströmt,
dadurch gekennzeichnet, daß Motoren mit einer Taylorzahl Ta < 10⁴ mit
Kühlrohren (10) in den Statornuten versehen sind und die Motorfüllflüssigkeit im
Spalt (9) zwischen Rotor (5) und Stator (3) und in den Kühlrohren (10)
gleichströmig verläuft.
2. Antriebsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
je ein Kühlrohr (10) in der Statornut vorhanden ist.
3. Antriebsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl
der Kühlrohre (10) geringer ist als die Anzahl der Statornuten.
4. Antriebsmaschine nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Spalt (9) naheliegenden Wicklungsdrähte (20) eine
dickere Isolation (18) aufweisen als einem Nutgrund einer Statornut
naheliegende Wicklungsdrähte (19).
5. Antriebsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühlrohre (10) als an sich bekannte flüssigkeitsführende
Nutenverschlußstäbe ausgebildet sind.
6. Antriebsmaschine nach Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich der Kühlrohre (10) zusätzliche Nutenfüllstäbe (16) angeordnet sind.
7. Antriebsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nutenfüllstäbe (16) aus quellfähigem Material bestehen.
8. Antriebsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nutenfüllstäbe (16) aus Holz bestehen.
9. Antriebsmaschine nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nutenfüllstäbe (16) ein- oder beidseitig an den flüssigkeitsführenden
Kühlrohren (10) anliegen.
10. Antriebsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die flüssigkeitsführenden Kühlrohre (10) aus metallischem oder nicht
metallischem Werkstoff bestehen.
11. Antriebsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Statornuten (15) als offene oder geschlossene Nuten
ausgebildet sind.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19623553A DE19623553A1 (de) | 1996-06-13 | 1996-06-13 | Flüssigkeitsgefüllter Unterwassermotor |
AU27718/97A AU2771897A (en) | 1996-06-13 | 1997-04-25 | Liquid-filled underwater motor |
EP97921774A EP0904626B1 (de) | 1996-06-13 | 1997-04-25 | Flüssigkeitsgefüllter unterwassermotor |
DE59702535T DE59702535D1 (de) | 1996-06-13 | 1997-04-25 | Flüssigkeitsgefüllter unterwassermotor |
PCT/EP1997/002142 WO1997048167A1 (de) | 1996-06-13 | 1997-04-25 | Flüssigkeitsgefüllter unterwassermotor |
IN892CA1997 IN191438B (de) | 1996-06-13 | 1997-05-19 | |
NO19984609A NO311157B1 (no) | 1996-06-13 | 1998-10-02 | V¶skefylt undervannsmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19623553A DE19623553A1 (de) | 1996-06-13 | 1996-06-13 | Flüssigkeitsgefüllter Unterwassermotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19623553A1 true DE19623553A1 (de) | 1997-12-18 |
Family
ID=7796820
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19623553A Withdrawn DE19623553A1 (de) | 1996-06-13 | 1996-06-13 | Flüssigkeitsgefüllter Unterwassermotor |
DE59702535T Expired - Fee Related DE59702535D1 (de) | 1996-06-13 | 1997-04-25 | Flüssigkeitsgefüllter unterwassermotor |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59702535T Expired - Fee Related DE59702535D1 (de) | 1996-06-13 | 1997-04-25 | Flüssigkeitsgefüllter unterwassermotor |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0904626B1 (de) |
AU (1) | AU2771897A (de) |
DE (2) | DE19623553A1 (de) |
IN (1) | IN191438B (de) |
NO (1) | NO311157B1 (de) |
WO (1) | WO1997048167A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007067060A1 (en) * | 2005-12-05 | 2007-06-14 | Norsk Hydro Produksjon A.S. | Cooling system for an electric motor, and a drive system for driving an impeller |
WO2007110368A1 (de) * | 2006-03-24 | 2007-10-04 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zum betrieb einer verdichtereinheit, verdichtereinheit |
WO2007110281A1 (de) * | 2006-03-24 | 2007-10-04 | Siemens Aktiengesellschaft | Verdichtereinheit |
WO2008138829A1 (de) * | 2007-05-09 | 2008-11-20 | Siemens Aktiengesellschaft | Verdichtersystem für den unterwassereinsatz im offshore-bereich |
EP2154770A1 (de) * | 2008-08-11 | 2010-02-17 | JS Kanalrobotik GmbH | Fräsmotoranordnung für einen Kalansanierungsroboter |
WO2020173829A1 (de) | 2019-02-27 | 2020-09-03 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Elektromotor |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005119883A1 (en) * | 2004-06-04 | 2005-12-15 | Rapp Hydema As | Liquid cooling for an electric motor |
GB2517410A (en) * | 2013-07-16 | 2015-02-25 | Aim Co Ltd | A Stator and a Rotor for an Electric Motor |
DE102021114159A1 (de) * | 2021-06-01 | 2022-12-01 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Elektrischer Kraftfahrzeug-Traktionsmotor |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH99387A (de) * | 1921-12-24 | 1923-05-16 | Oerlikon Maschf | Kühleinrichtung für Nutenwicklungen elektrischer Maschinen. |
DE708211C (de) * | 1940-02-04 | 1941-07-15 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Vorrichtung zur Verhuetung einer Dampf- oder Vakuumentwicklung in dem Ringspalt zwischen Laeufer und Staender von mit Wasser gefuellten elektrischen Maschinen |
DE1040671B (de) * | 1957-05-27 | 1958-10-09 | Amag Hilpert Pegnitzhuette A G | Nutenverschluss fuer elektrische Maschinen |
US3963950A (en) * | 1973-10-17 | 1976-06-15 | Hitachi, Ltd. | Stator of rotary electric machine |
EP0414927A1 (de) * | 1989-08-28 | 1991-03-06 | Siemens Aktiengesellschaft | Flüssigkeitsgekühlte Ständerwicklung für eine elektrische Antriebsmaschine |
DE4138268A1 (de) * | 1991-11-21 | 1993-05-27 | Klein Schanzlin & Becker Ag | Elektromotor |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3671786A (en) * | 1970-07-06 | 1972-06-20 | Borg Warner | Motor and seal section utilizing a fluorinated ether as a single, homogenous, blocking cooling and lubricating fluid |
JPS60118040A (ja) * | 1983-11-30 | 1985-06-25 | Toshiba Corp | 液中回転電機 |
IT1202561B (it) * | 1987-02-17 | 1989-02-09 | Ekochemie Srl | Motore elettrico immerso per l'azionamento di pompe e simili |
DE3816652A1 (de) * | 1988-05-16 | 1989-11-30 | Magnet Motor Gmbh | Elektrische maschine mit fluessigkeitskuehlung |
DE4100135C1 (de) * | 1991-01-04 | 1992-05-14 | Loher Ag, 8399 Ruhstorf, De |
-
1996
- 1996-06-13 DE DE19623553A patent/DE19623553A1/de not_active Withdrawn
-
1997
- 1997-04-25 EP EP97921774A patent/EP0904626B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1997-04-25 WO PCT/EP1997/002142 patent/WO1997048167A1/de active IP Right Grant
- 1997-04-25 DE DE59702535T patent/DE59702535D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1997-04-25 AU AU27718/97A patent/AU2771897A/en not_active Abandoned
- 1997-05-19 IN IN892CA1997 patent/IN191438B/en unknown
-
1998
- 1998-10-02 NO NO19984609A patent/NO311157B1/no unknown
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH99387A (de) * | 1921-12-24 | 1923-05-16 | Oerlikon Maschf | Kühleinrichtung für Nutenwicklungen elektrischer Maschinen. |
DE708211C (de) * | 1940-02-04 | 1941-07-15 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Vorrichtung zur Verhuetung einer Dampf- oder Vakuumentwicklung in dem Ringspalt zwischen Laeufer und Staender von mit Wasser gefuellten elektrischen Maschinen |
DE1040671B (de) * | 1957-05-27 | 1958-10-09 | Amag Hilpert Pegnitzhuette A G | Nutenverschluss fuer elektrische Maschinen |
US3963950A (en) * | 1973-10-17 | 1976-06-15 | Hitachi, Ltd. | Stator of rotary electric machine |
EP0414927A1 (de) * | 1989-08-28 | 1991-03-06 | Siemens Aktiengesellschaft | Flüssigkeitsgekühlte Ständerwicklung für eine elektrische Antriebsmaschine |
DE4138268A1 (de) * | 1991-11-21 | 1993-05-27 | Klein Schanzlin & Becker Ag | Elektromotor |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007067060A1 (en) * | 2005-12-05 | 2007-06-14 | Norsk Hydro Produksjon A.S. | Cooling system for an electric motor, and a drive system for driving an impeller |
WO2007110368A1 (de) * | 2006-03-24 | 2007-10-04 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zum betrieb einer verdichtereinheit, verdichtereinheit |
WO2007110281A1 (de) * | 2006-03-24 | 2007-10-04 | Siemens Aktiengesellschaft | Verdichtereinheit |
CN101410624B (zh) * | 2006-03-24 | 2011-03-02 | 西门子公司 | 压缩机单元 |
US8262365B2 (en) | 2006-03-24 | 2012-09-11 | Siemens Aktiengesellschaft | Method for operation of a compressor unit, and associated compressor unit |
WO2008138829A1 (de) * | 2007-05-09 | 2008-11-20 | Siemens Aktiengesellschaft | Verdichtersystem für den unterwassereinsatz im offshore-bereich |
US8313316B2 (en) | 2007-05-09 | 2012-11-20 | Siemens Aktiengesellschaft | Compressor system for underwater use having a stator packet with an annular cooling chamber |
RU2470190C2 (ru) * | 2007-05-09 | 2012-12-20 | Сименс Акциенгезелльшафт | Компрессорная система для морской подводной эксплуатации |
DE102007021720B4 (de) * | 2007-05-09 | 2014-01-23 | Siemens Aktiengesellschaft | Verdichtersystem für den Unterwassereinsatz im Offshore-Bereich |
EP2154770A1 (de) * | 2008-08-11 | 2010-02-17 | JS Kanalrobotik GmbH | Fräsmotoranordnung für einen Kalansanierungsroboter |
WO2020173829A1 (de) | 2019-02-27 | 2020-09-03 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Elektromotor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO984609L (no) | 1998-12-08 |
EP0904626B1 (de) | 2000-10-25 |
IN191438B (de) | 2003-12-06 |
AU2771897A (en) | 1998-01-07 |
DE59702535D1 (de) | 2000-11-30 |
EP0904626A1 (de) | 1999-03-31 |
WO1997048167A1 (de) | 1997-12-18 |
NO311157B1 (no) | 2001-10-15 |
NO984609D0 (no) | 1998-10-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4138268A1 (de) | Elektromotor | |
EP1999375B1 (de) | Verdichtereinheit | |
DE2246298C3 (de) | Elektromotor für Pumpen | |
EP0660492B1 (de) | Kühlsystem für einen Motor | |
DE102010038529A1 (de) | Fluidgekühlte elektrische Maschine | |
DE19950660A1 (de) | Kühlanordnung für einen Motor | |
DE102010001437B4 (de) | Dynamoelektrische Maschine mit einem Schleifringläufer und geschlossener Schleifringanordnung | |
CH334061A (de) | Motorpumpenaggregat | |
EP0904626B1 (de) | Flüssigkeitsgefüllter unterwassermotor | |
DE2538561A1 (de) | Induktionsmotor | |
DE19919040A1 (de) | Elektromaschine, insbesondere Drehstrommaschine | |
DE102019200098A1 (de) | Fluidgekühlter Rotor für eine elektrische Maschine | |
DE3534507A1 (de) | Brennkraftmaschine | |
DE102018202172A1 (de) | Antriebsvorrichtung für ein Luftfahrzeug mit elektrischer Maschine und Kühleinrichtung | |
DE2026461C3 (de) | Gekapseltes Pumpenaggregat, bestehend aus Zentrifugalpumpe und Spaltrohr-Elektromotor | |
DE942338C (de) | Einrichtung zur Kuehlung des Laeufers von wassergefuellten Unterwassermotoren mittels eines inneren Wasser-Kuehlkreislaufes | |
DE2526290A1 (de) | Dynamomaschine mit kuehlfluessigkeitsrotor | |
DE19913199A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Kühlung einer elektrischen Maschine mit einem Stator und einem Rotor | |
DE3627149C2 (de) | ||
DE19921452C1 (de) | Vorrichtung zur Kühlung einer elektrischen Maschine mit einem Stator und einem Rotor | |
DE1014640B (de) | Statorwicklung dynamoelektrischer Maschinen | |
DE69932309T2 (de) | Zwangskonvektions-Kühlangordnung für rotierende elektrische Maschinen | |
DE645238C (de) | Eigenbelueftete Elektrorolle, insbesondere fuer Walzwerksrollgaenge | |
DE688816C (de) | Elektrisch angetriebene Wasserpumpe | |
EP1032113A1 (de) | Kühlung für eine Elektromaschine, insbesondere Drehfeldmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |