DE19623281A1 - Anordnung zur Kontaktierung - Google Patents

Anordnung zur Kontaktierung

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DE19623281A1
DE19623281A1 DE1996123281 DE19623281A DE19623281A1 DE 19623281 A1 DE19623281 A1 DE 19623281A1 DE 1996123281 DE1996123281 DE 1996123281 DE 19623281 A DE19623281 A DE 19623281A DE 19623281 A1 DE19623281 A1 DE 19623281A1
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DE1996123281
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Inventor
Joachim Alfred Hahn
Torsten Sieler
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Whitaker LLC
Original Assignee
Whitaker LLC
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
    • H01R13/7031Shorting, shunting or bussing of different terminals interrupted or effected on engagement of coupling part, e.g. for ESD protection, line continuity
    • H01R13/7032Shorting, shunting or bussing of different terminals interrupted or effected on engagement of coupling part, e.g. for ESD protection, line continuity making use of a separate bridging element directly cooperating with the terminals

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Kontaktierung mit einem Kurzschlußkontakt.
Aus der US 5 277 608 ist eine Anordnung zur Kontaktierung bekannt. In einer ersten Steckerhälfte sind zwei Kurzschlußkontakte angeordnet. Die zweite Steckerhälfte weist ein Formteil auf, das mit einem der Kurzschlußkontakte derart zusammenwirkt, daß die Verbindung zwischen zwei oder mehreren Kontakten in der ersten Steckerhälfte beim Stecken der beiden Steckerhälften geöffnet wird. Das Formteil ist ein fester Bestandteil der zweiten Steckerhälfte. Der Kurzschlußkontakt ist als eine Feder ausgeführt, die in der ersten Steckerhälfte seitlich von den Kontakten angeordnet ist. Da die Kontaktpunkte federnd angeordnet sind, ist die Kontaktkraft gering.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zur Kontaktierung anzugeben, mit der eine gute Kontaktierung erreicht wird, die eine hohe Lebensdauer hat.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung zur Kontaktierung mit folgenden Merkmalen:
Es sind eine erste Steckerhälfte mit Kontakten und eine dazu passende zweite Steckerhälfte mit weiteren Kontakten vorgesehen; an der ersten Steckerhälfte sind Gleitflächen angeordnet, die die Seiten eines Gleitkanals bilden; an der zweiten Steckerhälfte sind ein Formteil und ein vom Formteil gehaltener und mitnehmbarer Kurzschlußkontakt angeordnet, die senkrecht zur Steckrichtung bewegbar sind; in einer ersten Stellung des Formteils sind mindestens zwei der Kontakte der zweiten Steckerhälfte über den Kurzschlußkontakt miteinander verbunden und in einer zweiten Stellung des Formteils ist die Verbindung dieser beiden Kontakte der zweiten Steckerhälfte unterbrochen; das Formteil weist weitere Gleitflächen auf, die mit den Gleitflächen der ersten Steckerhälfte derart zusammenwirken, daß beim Stecken der beiden Steckerhälften das Formteil von der ersten in die zweite Stellung bewegt wird und daß beim Trennen der beiden Steckerhälften das Formteil von der zweiten in die erste Stellung bewegt wird.
Es ist von Vorteil, daß die Verbindung des Kurzschlußkontaktes mit den Kontakten der zweiten Steckerhälfte ohne großen äußeren Kraftaufwand, der nicht von der Steckkraft abhängig ist, geöffnet und geschlossen werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß der Kurzschlußkontakt in der zweiten Steckerhälfte verschiebbar angeordnet ist und bei der Steckbewegung der beiden Steckerhälften in der zweiten Steckerhälfte einen Weg zurücklegt, der im wesentlichen senkrecht zur Steckeinrichtung verläuft.
Es ist weiter von Vorteil, daß auf den Kurzschlußkontakt selbst geringe Kraftkomponenten einwirken. Der Kurzschlußkontakt selbst ist in einem frei verschiebbaren Formteil eingepreßt und wird vom Formteil von der ersten Stellung in die zweite Stellung mitgenommen. Das Formteil ist ein Spritzgußteil aus Kunststoff. Es weist Gleitflächen auf, die mit weiteren Gleitflächen an der ersten Steckerhälfte zusammenwirken. Die Kraftkomponenten, die in und entgegen die Steckrichtung zum Verbinden und Trennen der beiden Steckerhhälften wirken, dienen vor allem dazu, den Reibungswiderstand der zusammenwirkenden Metallflächen zu überwinden. Der Reibungswiderstand der Gleitflächen ist wesentlich kleiner als derjenige der zusammenwirkenden Metallflächen. Ein kleiner Teil der Kraftkomponenten, die in und entgegen die Steckrichtung wirken, werden durch die Anordnung der Gleitflächen umgesetzt in Kraftkomponenten, die senkrecht zur Steckrichtung wirken.
Es ist weiter von Vorteil, daß eine hohe Kontaktkraft erreicht wird. Dies wird dadurch erreicht, daß der Kurzschlußkontakt im wesentlichen ein U-förmig gebogener Metallstreifen ist, der jeden Kontakt an zwei gegenüberliegenden Seiten kontaktiert.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene perspektivische Darstellung der beiden Steckerhälften in einer ersten nicht- gesteckten Stellung,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene perspektivische Darstellung der beiden Steckerhälften in einer zweiten gesteckten Stellung,
Fig. 3 eine geschnittene perspektivische Darstellung der zweiten Steckerhälfte in der ersten nicht-gesteckten Stellung,
Fig. 4 eine weitere perspektivische Darstellung der zweiten Steckerhälfte in der ersten nicht-gesteckten Stellung, und
Fig. 5 eine Aufsicht in der Steckrichtung auf die zweite Steckerhälfte in der ersten nicht-gesteckten Stellung.
In Fig. 1 und 2 sind die wesentlichen Teile einer ersten Steckerhälfte 10 und einer dazu passenden zweiten Steckerhälfte 20 perspektivisch dargestellt. Die erste Steckerhälfte 10 wurde in einer Fläche parallel zur Steckrichtung, die entlang der Mittellinie zwischen zwei Kontakten liegt, geschnitten dargestellt. In Fig. 1 sind die beiden Steckerhälften 10, 20 in einem ersten nicht- gesteckten, jedoch zueinander vororientierten Zustand dargestellt. In Fig. 2 sind die beiden Steckerhälften 10, 20 in einem zweiten gesteckten Zustand dargestellt.
Durch den Schnitt entlang der Mittellinie der ersten Steckerhälfte 10 wird ersichtlich, wie ein Gleitkanal 13, der begrenzt wird von zwei Gleitflächen 11, 12, in der Mitte der ersten Steckerhälfte 10 angeordnet ist. Die zweite Steckerhälfte 20, hier ein Stiftgehäuse mit zwei Kontakten 22, paßt zur ersten Steckerhälfte 10 und weist in der Mitte zwischen den Kontakten 22 eine Aussparung 21, in der ein Formteil 30 senkrecht zur Steckrichtung verschiebbar angeordnet ist.
In Fig. 1 und besser in Fig. 3 ist ersichtlich, wie das Formteil 30 in der zweiten Steckerhälfte 20 angeordnet ist. Um die Sicht auf das Formteil 30 freizugeben, wurde in Fig. 3 die zweite Steckerhälfte 20 und das Formteil 30 in Steckrichtung geschnitten dargestellt. Das Formteil 30 ist ein Spritzgußteil aus Kunststoff, das im wesentlichen drei Teilbereiche aufweist: Eine Grundplatte 35, die in der zweiten Steckerhälfte 20 senkrecht zur Steckrichtung bewegbar angeordnet ist, ein Fingerteil 33, das aus der Grundplatte 35 und aus der zweiten Steckerhälfte 20 in der Steckrichtung in der Mitte zwischen zwei Kontakten 22 herausragt, und ein Mitnehmerteil 34, das aus der Grundplatte 35 in der Steckrichtung herausragt und in einem Bereich außerhalb der Kontakte 22 angeordnet ist.
Das Fingerteil 33 wird von einer inneren Gleitfläche 31 und einer äußeren Gleitfläche 32 begrenzt. Das Mitnehmerteil 34, das nicht so weit aus der Grundplatte 35 herausragt wie das Fingerteil 33, weist einen Schlitz 39 auf, der zwischen einem Rückenteil 36 und zwei Vorderteilen 37 des Mitnehmerteils 34 gebildet wird. Im Schlitz 39 des Mitnehmerteils 34 wird ein Kurzschlußkontakt 40 aufgenommen und festgehalten.
Der Kurzschlußkontakt 40 ist ein U-förmig gebogener Metallstreifen, der mit einem Mittelteil 41 in den Schlitz 39 eingepreßt wird und mit zwei mehrfach U-förmig gebogenen Kontaktbereichen 42 zwei Kontakte 22 der zweiten Steckerhälfte 20 an zwei gegenüberliegenden Seiten umschließt.
Beim Steckvorgang der beiden Steckerhälften 10, 20 wird zuerst das Fingerteil 33 im Gleitkanal 13 eingeführt. Nach dem Einführen wirken beim weiteren Steckvorgang die inneren und äußeren Gleitflächen 31, 32 des Formteils 30 derart mit den weiteren Gleitflächen 11, 12 der ersten Steckerhälfte 10 zusammen, daß, durch die Bewegung der beiden Steckerhälften 10, 20 in der Steckrichtung, am Formteil 30 eine Bewegung senkrecht zur Steckrichtung ausgelöst wird.
Beim Verbinden der beiden Steckerhälften 10, 20 wird, durch das Zusammenwirken der inneren Gleitfläche 31 am Fingerteil 33 mit der weiteren Gleitfläche 11 an der ersten Steckerhälfte 10, das Mitnehmerteil 34 des Formteils 30 und der darin gehaltene Kurzschlußkontakt 40 senkrecht zur Steckrichtung von den Kontakten 22 weg bewegt.
Ebenso wird beim Trennen der beiden Steckerhälften 10, 20 durch das Zusammenwirken der äußeren Gleitfläche 32 am Fingerteil 33 mit der weiteren Gleitfläche 12 an der ersten Steckerhälfte 10 das Mitnehmerteil 34 des Formteils 30 und der darin gehaltene Kurzschlußkontakt 40 senkrecht zur Steckrichtung auf die Kontakte 22 zu bewegt.
In Fig. 4 ist die zweite Steckerhälfte 20 im gleichen nicht-gesteckten Zustand wie in Fig. 1 und 3 nochmals dargestellt, jedoch von der gegenüberliegenden Seite gesehen. Von dieser Seite ist ersichtlich, wie das Formteil 30 innerhalb der zweiten Steckerhälfte 20 angeordnet ist.
In Fig. 5 ist das Steckergesicht der zweiten Steckerhälfte 20 vor dem Verbinden der beiden Steckerhälften 10, 20 dargestellt. Das Formteil 30 befindet sich innerhalb der zweiten Steckerhälfte 20 in der ersten Stellung. Die mehrfach gebogenen Kontaktbereiche 42 des Kurzschlußkontaktes 40 umschließen auf zwei gegenüberliegenden Seiten die Kontakte 22 der zweiten Steckerhälfte 20. Die Kontakte 22 und das Fingerteil 33 befinden sich in einer derart vororientierten Position, daß die zweite Steckerhälfte 20 mit der ersten Steckerhälfte 10 verbunden werden kann.
Die Ausdehnung des Fingerteils 33 in der Steckrichtung kann frei gewählt werden, sofern in der ersten Steckerhälfte 10 der dafür erforderliche Platz vorgesehen wird. Ebenso kann die Formgebung der inneren und äußeren Gleitflächen 31, 32 des Fingerteils 33 in Übereinstimmung mit der Formgebung der dazu passenden Gleitflächen 11, 12 des Gleitkanals 13 in der ersten Steckerhälfte 10 im wesentlichen frei gewählt werden. Hierdurch kann während des Steckvorgangs der beiden Steckerhälften 10, 20 der Zeitpunkt des Kurzschließens der beiden Kontakte 22 mit dem Kurzschlußkontakt 40 je nach Formgebung des Fingerteils 33 gewählt werden.

Claims (5)

1. Anordnung zur Kontaktierung mit folgenden Merkmalen:
  • a) es ist eine erste Steckerhälfte (10) mit Kontakten und eine dazu passende zweite Steckerhälfte (20) mit weiteren Kontakten (22) vorgesehen,
  • b) an der ersten Steckerhälfte (10) sind Gleitflächen (11, 12) angeordnet, die die Seiten eines Gleitkanals (13) bilden,
  • c) an der zweiten Steckerhälfte (20) sind ein Formteil (30) und ein vom Formteil (30) gehaltener und mitnehmbarer Kurzschlußkontakt (40) angeordnet, die senkrecht zur Steckrichtung bewegbar sind,
  • d) in einer ersten Stellung des Formteils (30) sind mindestens zwei der Kontakte (22) der zweiten Steckerhälfte (20) über den Kurzschlußkontakt (40) miteinander verbunden und in einer zweiten Stellung des Formteils (30) ist die Verbindung dieser beiden Kontakte (22) der zweiten Steckerhälfte (20) unterbrochen,
  • e) das Formteil (30) weist weitere Gleitflächen (31, 32) auf, die mit den Gleitflächen (11, 12) der ersten Steckerhälfte (10) derart zusammenwirken, daß beim Stecken der beiden Steckerhälften (10, 20) das Formteil (30) von der ersten in die zweite Stellung bewegt wird und daß beim Trennen der beiden Steckerhälften (10, 20) das Formteil (30) von der von der zweiten in die erste Stellung bewegt wird.
2. Anordnung zur Kontaktierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formteil (30) in einer Aussparung (21) zwischen zwei Kontakten (22) in der zweiten Steckerhälfte (20) senkrecht zur Steckeinrichtung verschiebbar angeordnet ist.
3. Anordnung zur Kontaktierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschlußkontakt (40) im wesentlichen ein U-förmig gebogener Metallstreifen ist.
4. Anordnung zur Kontaktierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschlußkontakt (40) jeden Kontakt (22) an zwei gegenüberliegenden Seiten kontaktiert.
5. Anordnung zur Kontaktierung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steckerhälfte (10) ein Buchsengehäuse und die zweite Steckerhälfte (20) ein dazu passendes Stiftgehäuse ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006033173A1 (de) * 2006-07-18 2008-01-24 Robert Bosch Gmbh Elektrische Steckverbindung und Stecker dafür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4311767A1 (de) * 1992-04-16 1993-10-21 Whitaker Corp Elektrische Verbinderanordnung
US5275575A (en) * 1992-10-09 1994-01-04 Trw Inc. Electrical connection system with safety interlock

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