DE19622925C2 - Verfahren zum Herstellen eines Dünnbandes und Dünnbandgießanlage - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Dünnbandes und DünnbandgießanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Dünnbandes, bei dem
flüssiges Metall einem Trägerband für flüssiges und erstarrtes Metall zugeführt
wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Dünnbandgießanlage mit einer Zuführungsein
richtung für flüssiges Metall, einem Trägerband für flüssiges und erstarrtes Me
tall, an dem Trägerband dicht anliegende Seitenbegrenzungen und einer Einrich
tung zur Erzeugung von Schwingungen.
Beim Bandgießen von Stahl kann entsprechend der benötigten Dicke beim fertig
gewalzten Warmband (1 bis 3 mm) sowie bei der erforderlichen Warmverfor
mung zur Erzielung ausreichender Materialeigenschaften die Gießdicke des Bandes
weitgehend optimal gewählt werden (z. B. ca. 10 mm).
Aus DE 31 42 099 ist eine Vorrichtung zum Stranggießen von Metall bekannt,
die eine Zuführeinrichtung für flüssiges Metall, ein Trägerband für flüssiges und
erstarrtes Metall und an dem Trägerband dicht anliegende Seitenbegrenzungen
aufweist. Die Seitenbegrenzungen sind nach Art einer Gliederkette an dem Trä
gerband befestigt.
Eine derartige Konstruktion ist technisch recht aufwendig. Sie eignet sich auch
im wesentlichen nur für relativ geringe Bandbreiten. Bei größeren Bandbreiten ist
die durch die thermische Belastung aufgebrachte Spannung im Träger wesentlich
höher als bei schmalen Bändern, sodass bei großen Bandbreiten die als Verstei
fung wirkende Konstruktion der kettenartig umlaufenden Seitenbegrenzung nicht
einsetzbar ist.
Bei einer relativ zur Förderrichtung des vergossenen Bandes beziehungsweise des
Trägers feststehenden Seitenbegrenzung kommt es vereinzelt während des Gieß
vorganges zum Anhaften von erstarrtem Stahl. Dies führt zu massiven Fehlern
des Bandes und Betriebsstörungen bis hin zum Abbruch des Gießens. Ähnliche
Probleme treten an der Zuführeinrichtung auf. Auch an dieser haftet vereinzelt
erstarrter Stahl an, was zu den gleichen Schwierigkeiten führt.
Durch DE 36 16 055 C2 sind ein Verfahren und eine Dünnbandgießanlage der
eingangs erwähnten Art bekannt. Dabei bildet das schräg nach oben gerichtete
Trägerband im Bereich eines Behälters für das flüssige Metall den zugehörigen
Behälterboden. Da das Trägerband gekühlt wird, haftet an ihm eine dünne
Schicht des erstarrten Metalls und bildet somit das Dünnband. Die Rückwand
des Behälters ist durch einen Vibrator in Transportrichtung des Trägerbandes
vorwärts und rückwärts bewegbar. Dadurch soll das Ablösen des Bandes von der
Rückwand vergleichmäßigt werden. Wenn mit der Rückwand der gesamte Behäl
ter in Vibration versetzt wird, vibrieren auch die Seitenwände in Transportrich
tung des Bandes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dünnbandgießanlage anzugeben,
bei der das Anhaften von erstarrtem Stahl an den Seitenbegrenzungen zuverläs
sig vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei dem Verfahren der eingangs erwähnten
Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß an dem Trägerband dicht anliegende Sei
tenbegrenzungen in der Ebene des Trägerbandes schwingen, wobei die Schwin
gung eine Komponente senkrecht zur Förderrichtung aufweist.
Eine Dünnbandgießanlage der eingangs erwähnten Art ist erfindungsgemäß da
durch gekennzeichnet, dass die Seitenbegrenzungen in der Ebene des Trägerban
des schwingfähig ausgebildet sind und mit einer Einrichtung zur Erzeugung von
Schwingungen verbunden sind und die Schwingung eine Komponente senkrecht
zur Förderrichtung aufweist. Die vorgesehene Schwingung der Seitenbegrenzun
gen erfolgt somit in der Ebene des Trägerbandes bzw. des vergossenen Stahl
bandes, aber quer zur Förderrichtung. Dies hat den Vorteil, dass der konstruktive
Aufwand geringer ist als bei einer Schwingung in Förderrichtung, bei der die Sei
tenbegrenzung über die gesamte Länge exakt geführt werden muss. Außerdem
kann bei der erfindungsgemäßen Ausführung vorteilhaft die Schwingung im Be
reich der metallurgischen Länge (vom Abgießbereich bis zur Durcherstarrung des
Bandes) optimal eingestellt werden, indem die Seitenbegrenzungen in diesem Be
reich in einzelne Abschnitte mit jeweils optimaler Frequenz und Amplitude unter
teilt werden.
Nach einer weiter bevorzugten Ausführung sind die Seitenwandbegrenzungen in
einem Winkel zueinander einstellbar. Dies bezieht sich sowohl auf die gegenüber
liegenden Seitenwandbegrenzungen als auch die an der jeweiligen Seite gege
benenfalls vorhandenen Abschnitte. Hierdurch kann an dem vergossenen Band
die Gleichmäßigkeit der Banddicke über die gesamte Breite verbessert werden.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel bestehen die Seitenwandbegren
zungen aus wassergekühlten Hohlprofilen.
Die Einrichtungen zur Erzeugung der Schwingungen sind bevorzugten Exzenter
antriebe, jedoch können auch Elektromagnete eingesetzt werden.
Die Hochfrequenz beträgt zum Beispiel 50 Hz bei einem Hub von zum Beispiel
0,5 mm. Die Zufuhr des Kühlwassers erfolgt über flexible Schläuche. Bei einer
bevorzugt über dem vergossenen Band vorhandenen Abdeckung ist zur Abdich
tung zwischen den Seitenbegrenzungen und den Abdeckungen eine Schicht aus
temperarturbeständigem Dichtmaterial, insbesonders aus Keramikfaserfilz ange
ordnet. Eine entsprechende Abdichtung ist zwischen der Zuführeinrichtung und
dem Trägerband vorgesehen, wobei bevorzugt zwischen dem Trägerband und
der Abdichtung noch ein Aluminiumblech eingeschoben ist, sodass bei einer
Schwingung nur eine Relativbewegung zwischen der Filzschicht und dem Alumi
niumblech erfolgt. Die Zuführeinrichtung und die Seitenbegrenzungen sind bevor
zugt durch Schraubenfedern gehaltert.
Nach einer weiter bevorzugten Ausführung können die Begrenzungen gleichzeitig
sowohl senkrecht als auch parallel zur Bandbewegung (Gießrichtung) schwingen,
sodass sich insgesamt eine auch in Gießrichtung wirkende Schubkraft auf die
Bandkante ergibt. Insbesondere weist die Schwingung Komponenten in allen drei
Raumrichtungen auf.
Des weiteren kann die Schwingung senkrecht zur Bandoberfläche erfolgen.
In einer besonderen Ausführung erfolgt die Anregung der Schwingungen durch
Schläge in Längs- oder Querrichtung der Seitenbegrenzung.
Claims (9)
1. Verfahren zum Herstellen eines Dünnbandes, bei dem
flüssiges Metall einem Trägerband für flüssiges und er
starrtes Metall zugeführt wird,
an dem Trägerband dicht anliegende Seitenbegrenzungen in der Ebene des Trägerbandes schwingen, wobei die Schwingung eine Komponente senkrecht zur Förderrichtung aufweist, und
das flüssige Metall auf dem Trägerband erstarrt.
an dem Trägerband dicht anliegende Seitenbegrenzungen in der Ebene des Trägerbandes schwingen, wobei die Schwingung eine Komponente senkrecht zur Förderrichtung aufweist, und
das flüssige Metall auf dem Trägerband erstarrt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schwingung der Seitenbegrenzungen im wesentlichen senkrecht
zur Förderrichtung des Bandes erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Seitenbegrenzungen mit Wasser gekühlt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Schwingung der Seitenbegrenzung gleich
zeitig sowohl senkrecht als auch parallel zur Transport
richtung erfolgt.
5. Dünnbandgießanlage mit
einer Zuführeinrichtung für flüssiges Metall, einem Trägerband für flüssiges und erstarrtes Metall,
an dem Trägerband dicht anliegenden Seitenbegrenzungen, und
einer Einrichtung zur Erzeugung von Schwingungen,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Seitenbegrenzungen in der Ebene des Trägerbandes schwingfähig ausgebildet sind und mit einer Einrichtung zur Erzeugung von Schwingungen verbunden sind, und
die Schwingung eine Komponente senkrecht zur Förderrichtung aufweist.
einer Zuführeinrichtung für flüssiges Metall, einem Trägerband für flüssiges und erstarrtes Metall,
an dem Trägerband dicht anliegenden Seitenbegrenzungen, und
einer Einrichtung zur Erzeugung von Schwingungen,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Seitenbegrenzungen in der Ebene des Trägerbandes schwingfähig ausgebildet sind und mit einer Einrichtung zur Erzeugung von Schwingungen verbunden sind, und
die Schwingung eine Komponente senkrecht zur Förderrichtung aufweist.
6. Dünnbandgießanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schwingung der Seitenbegrenzungen im wesentlichen
senkrecht zur Förderrichtung des Bandes erfolgt.
7. Dünnbandgießanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass in einem Winkel zueinander einstellbare Seitenbegren
zungen angeordnet sind.
8. Dünnbandgießanlage nach einem der Ansprüche 5 bis 7, da
durch gekennzeichnet, dass die Seitenbegrenzungen aus einem
oder mehreren Abschnitten wassergefüllter Hohlprofile be
stehen.
9. Dünnbandgießanlage nach einem der Ansprüche 5 bis 8, da
durch gekennzeichnet, dass die Seitenbegrenzungen gleich
zeitig sowohl senkrecht als auch parallel zur Förderrich
tung schwingfähig sind.
Priority Applications (23)
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