DE19622822A1 - Messer zum Schneiden von Glas oder glasähnlichen Stoffen - Google Patents
Messer zum Schneiden von Glas oder glasähnlichen StoffenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B7/00—Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact
- C03B7/10—Cutting-off or severing the glass flow with the aid of knives or scissors or non-contacting cutting means, e.g. a gas jet; Construction of the blades used
- C03B7/11—Construction of the blades
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Description
Die Erfindung betrifft ein Messer zum Schneiden von Glas
oder glasähnlichen Stoffen, die sich bei hohen Tempe
raturen in einem zähflüssigen Zustand befinden, vorzugs
weise zum Scherschneiden von aus der Schmelze kommenden
hochviskosen Glassträngen.
Glas ist eine amorphe erstarrte Masse von Silicat
gemischen.
Zur Herstellung von Glas werden die Ausgangsrohstoffe wie
Quarzsand, ein Flußmittel und Zusätze wie Kalk, Blei,
Zink, etc. gemischt und zu einer Schmelze erwärmt, die
dann zur weiteren Umformung zu Glasgefäßen wie Flaschen,
Röhrenkörpern oder sonstigen Behälterformen in einem
Strang abgezogen wird, der vor der weiteren Formgebung zu
den gewünschten Glaskörper abschnittsweise geschnitten
werden muß. Entsprechendes gilt für glasähnliche Körper
wie Glaskeramiken. Der jeweils zu schneidende Schmelz
strang besitzt Temperaturen, die im Bereich von 1000 bis
1500°C liegen, denen erfahrungsgemäß die Schneidmesser
ausgesetzt werden müssen. Zum Schneiden von zähflüssigen
heißen Strängen werden zwei keilförmige Messer, deren
Schneiden einander zugewandt sind, im Abstand, den soge
nannten Scherspalt, aneinander vorbei bewegt, wobei es zur
Abscherung des Werkstoffes kommt. Als Messerwerkstoff
werden Stahl, Stellite, Keramik oder Hartmetall einge
setzt.
Um eine lokale Überhitzung der Messer im Schneidenbereich
zu verhindern, die zu einem partiellen Werkstoff-Ausglühen
führen kann und die das Werkzeug unbrauchbar macht, werden
nach dem Stand der Technik die Messer mit einem Kühl
schmierstoff, der von außen an die Schnittstelle geführt
wird, bestäubt. Hiermit soll verhindert werden, daß es
zwischen dem Messerwerkstoff und dem zu schneidenden
Produkt zu Verklebungen in Form von schichtweisen Anlage
rungen kommt. Eine optimale Dosierung der äußeren Kühl
schmierstoffzugabe ist abhängig von dem Messerwerkstoff,
der Schneidenkontur, der Messertemperatur beim Schneiden,
der Temperatur des zu schneidenden Stranges, dem zu
schneidenden Strangwerkstoff sowie der Strangform und der
Schnittgeschwindigkeit. Nachteiligerweise kann eine
gleichmäßige Kühlung des Messers, insbesondere der Messer
schneidkante schon deshalb nicht erreicht werden, weil vor
und während des Zerteilens am Messer unterschiedliche
Temperaturverhältnisse vorliegen. Die Auswahl eines
Messerwerkstoffes mit geringer Leitfähigkeit kann hier nur
bedingt Abhilfe schaffen.
Es ist auch schon versucht worden, mittels Kühlung des
Messerträgers lokale Überhitzungen des Schneidmessers,
insbesondere an der Schneide einzudämmen, was jedoch eben
falls zu keinen nennenswerten Standzeitverbesserungen der
Messer führte, selbst dann nicht, wenn über interne, im
Messerblock angeordnete Kühlmittelbohrungen von Kühl
flüssigkeit durchströmt waren.
Beim Schneiden von zähflüssigen, heißen Glassträngen ist
es zu den auch erforderlich, daß die Messer beim Zerteilen
eine untere Temperaturgrenze nicht unterschreiten, da zu
kalte Messerschneiden eine lokale Teil-Erstarrung des
Glasstranges verursachen können, die auch in die weitere
Formgebung hineingetragen werden und zu unerwünschten
Glasinstabilitäten, Schlierenbildungen oder ähnlichen
Defekten führen. Aus mit zu kalten Messern geschnittenen
Glassträngen hergestellte Endprodukte können derzeit nur
als Ausschußware ausgesondert werden.
Eine Vorrichtung zur Überschnitteinstellung an Glasscher
messern wird beispielsweise in der DD 2 48 705 A3
beschrieben.
Es ist Aufgabe der vorliegende Erfindung, das Messer der
eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß eine mög
lichst gleichmäßige Temperierung der Messerschneide, ins
besondere in Form einer Kühlung zur Vermeidung lokaler
Überhitzungen, mit dem Ziel einer Standzeitverbesserung
gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch das Messer nach Anspruch 1
gelöst, das erfindungsgemäß durch eine im Messerkörper
integrierte Kühlmittelleitung gekennzeichnet ist, die im
wesentlichen parallel entlang der Messerschneide verläuft.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß jedwede Kühl
flüssigkeit ungeachtet ihrer chemischen Zusammensetzung
verwendbar ist und kontinuierlich dosiert während der
gesamten Schneidvorgänge in größtmöglicher Nähe zur
Schneide des Messers dosiert zugeführt werden kann. Auf
grund der Tatsache, daß die Kühlflüssigkeit in einer
geschlossenen Kühlleitung geführt wird, sind chemische
Reaktionen der Kühlflüssigkeit mit dem Werkstück oder dem
Werkzeug, dem Messer, ebenso ausgeschlossen wie uner
wünschte Temperaturgradienten sowohl an der Werkstück
schnittstelle wie auch am Messer selbst. Durch entspre
chende Temperierung der durch die Kühlmittelleitung
geführten Flüssigkeit kann bei Bedarf auch eine Vorwärmung
des Messers erfolgen. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung
hat schließlich den Vorteil, daß der Messerwerkstoff hin
sichtlich der gewünschten Härte, Verschleißfestigkeit,
Temperaturbeständigkeit sowie anderer gewünschter Eigen
schaften, und die geometrische Messerausgestaltung belie
big gewählt werden können ohne darauf achten zu müssen,
daß die Geometrie und der Messerwerkstoff zur Vermeidung
einer lokalen Überhitzung geeignet sind, einen hinrei
chenden Wärmeabtransport zu gewährleisten. Die im Bereich
der Messerschneide entstehende Wärme wird unmittelbar über
die durch die Kühlmittelleitung geführte Flüssigkeit abge
führt. Bei nicht linearen Messerschneiden, wie sie häufig
verwendet werden, folgt die Kühlmittelleitung den Messer
schneidenkonturen, vorzugsweise in jeweils zur Messer
schneide äquidistantem Abstand. Einschränkungen ergeben
sich nur insoweit wie die keilförmige Verjüngung der Mes
ser zur spitzen Schneidkante technisch vorgegeben ist und
die im Messerkörper integrierte Kühlmittelleitung ohne
Änderung der Außenform des Messers integriert sein muß.
Bei den gängigen nach dem Stand der Technik verwendeten
Messerwerkstoffen reicht die Wärmeleitfähigkeit dieser
Werkstoffe jedoch aus, um an der Messerschneide bei ent
sprechend dosierter Kühlmitteldurchflußmenge die
gewünschte Temperierung vorzunehmen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den unter Ansprüchen
beschrieben. So wird nach einer ersten Ausgestaltung der
Erfindung die Kühlmittelleitung in den Messerkörper einge
bettet, vorzugsweise mit jeweils gleichem Abstand zur Mes
serober- und zur Messerunterseite. Nach einer besonderen
Ausführungsform der Erfindung ist der Messerkörper ein aus
zwei Teilen hergestellter Verbundkörper, bei dem die
Kühlmittelbohrungsinnenwandung im Verbindungsbereich der
beiden Teile liegt. Vorzugsweise ist die Kühlmittelleitung
entweder durch eine nutförmige Ausnehmung eines der beiden
Teile oder durch zwei nutförmige Ausnehmungen in beiden
Teilen gebildet. Dies beutet, daß der flache Messerkörper
aus zwei Flachprofilen, die miteinander verbunden werden,
zusammengesetzt ist, wobei die im Verbindungszustand zur
Verbundanlage kommenden (Innen-)Flächen oder auch nur eine
Innenfläche jeweils Ausnehmungen besitzen, die die Zufuhr,
den Durchfluß parallel entlang der Schneide und den Abfluß
des Kühlmittels gewährleisten. Die Kühlmittelzuflußöffnung
und die Kühlmittelabflußöffnung können im hinteren
Schneidmesserbereich oder auch im Messerträger liegen,
wobei durch ent
sprechende Bohrungen einen von der Kühlmitteleinlaßöffnung
zur Kühlmittelauslaßöffnung führenden Leitungsverlauf sor
gen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird das
Messer auf pulvermetallurgischem Weg vorgeformt und
anschließend durch Sintern und/oder Heißpressen herge
stellt. Beim pulvermetallurgischen Vorpressen können dem
späteren Kühlleitungsverlauf entsprechende Nuten dem Roh
ling eingepreßt werden, deren Durchmesser entsprechend
dem zu erwartenden Sinterschwund gewählt wird. Die so vor
gepreßten jeweiligen Messerhälften werden vor dem Sintern
oder Heißpressen aneinandergelegt und durch das Fertig
pressen oder Sintern verbunden. Alternativ hierzu ist es
im Rahmen der vorliegenden Erfindung ebenso möglich, einen
einheitlichen vorgepreßten Rohling herzustellen, bei dem
durch vorheriges Einbringen von beim abschließenden Sin
tern ausschmelzbare Platzhaltern die Kühlmittelleitung
vorgegeben wird.
Als Messermaterial kann auch die nach dem Stand der Tech
nik bekannten Sorten zurückgegriffen werden, vorzugsweise
werden Hartmetalle, Cermets oder auch keramische Werk
stoffe verwendet. Eine erfindungsgemäß bevorzugt im
Betracht kommende Hartmetallegierung besteht aus
94 Massen% WC, Rest Co., wobei von einer Feinstkorn- oder
Ultrafeinstkorn-Ausgangsmischung < 5 µm ausgegangen wird,
die in nach dem Stand der Technik bekannter Weise ge
mischt, zu einem Rohling vorgepreßt und anschließend
gesintert wird.
Bevorzugte Messerschneidenprofile sind Teilkreis-, V- oder
U-förmig, jeweils in Draufsicht betrachtet. Grundsätzlich
kann jedoch auf beliebige Schneidenprofile wie beispiels
weise auch Sägezahnprofile zurückgegriffen werden, wobei
der Kühlleitungsverlauf im wesentlichen dem Profilverlauf
folgt, es sei denn, es wird ein feinzahniges Profil
gewählt, bei dem dann aus herstellungstechnischen Gründen
ein Kühlleitungsverlauf gewählt wird, der dann einer Um
hüllenden des kleinzahnigen Profils in parallelen Abstand
zur Schneidkante folgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeich
nungen dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Schneidmesser mit
V-förmiger Messerschneide und
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht dieses
Messers.
Das in Fig. 1 dargestellt Schneidmesser 10, das an einem
nicht dargestellten Messerträger befestigt wird, besitzt
einen sich zur Messerschneide 11 verbreitende Messer
körper. Die Messerschneide 11 ist im wesentlichen V-förmig
ausgebildet. Im hinteren Messerbereich sind im Abstand
voneinander ein Kühlmitteleinlauf 12 und ein Kühlmittel
auslauf 13 angeordnet, die mit jeweiligen Anschlüssen mit
Zu- und Abfuhrleitungen verbunden sind. Die erfindungs
gemäße Kühlmittelleitung, die in der Draufsicht gesehen
etwa W-förmige Gestalt hat, führt in kleinstmöglichem
Abstand entlang der Messerschneide 11 vorbei und folgt
deren Verlauf.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Messerkörper 10 an sei
nem vorderen Ende zur Messerschneide 11 keilförmig ausge
bildet, wobei die Keilfläche 15 eben oder konvex gekrümmt
sein kann. Bedingt durch die Keilform und um einen mög
lichst geringen Abstand der Kühlmittelleitung 14 zur
Messerschneide 11 zu schaffen, ist der Abstand der Kühl
mittelleitung 14 zur Messerbodenfläche 16 kleiner als zur
Messerdachfläche. Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Messer
ist aus 2 Teilen 18, 19 hergestellt, an deren jeweiligen
Innenseiten nutförmige Ausnehmungen 20, 21 eingebracht
sind, die in der in Fig. 2 dargestellten Weise
nach dem Zusammenfügen der beiden Teile 18, 19 zu dem
Messerkörper die Kühlmittelleitung 14 bilden.
Zur Herstellung des Messerkörpers 10 sind aus entspre
chenden Hartmetallmischungen Teile 18, 19 durch Vorpressen
hergestellt worden, die anschließend aneinander gelegt und
fertiggesintert werden, so daß ein einheitlicher Verbund
körper entsteht. Der Kühlmitteleinlauf 12 und der Kühl
mittelauslauf 13 werden anschließend über entsprechende
flanschartige Stopfen mit Zu- und Ablaufleitungen ver
bunden, nachdem der Messerkörper 10 auf einem Halter in
einer Schneidvorrichtung befestigt worden ist.
Claims (8)
1. Messer zum Schneiden von Glas oder glasähnlichen
Stoffen, die sich bei hohen Temperaturen in einem
zähflüssigen Zustand befinden, vorzugsweise zum
Scherschneiden von aus der Schmelze kommenden hoch
viskosen Glassträngen, gekennzeichnet durch eine im
Messerkörper (10) integrierte Kühlmittelleitung (14),
die im wesentlichen parallel entlang der Messe
schneide (11) verläuft.
2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kühlmittelleitung (14) in den Messerkörper (10)
eingebettet ist, vorzugsweise mit jeweils gleichem
Abstand zur Messerober- und zur Messerunterseite.
3. Messer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Messerkörper ein aus 2 Teilen (18,
19) hergestellter Verbundkörper ist, bei dem die
Kühlmittelbohrungsinnenwandung im Verbindungsbereich
der beiden Teile liegt.
4. Messer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kühlmittelleitung (14) entweder durch eine nut
förmige Ausnehmung eines der beiden Teile (18, 19)
oder durch zwei nutförmige Ausnehmungen (20, 21) in
beiden Teilen gebildet ist.
5. Messer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Messer auf pulver
metallurgischem Weg vorgeformt und anschließend durch
Sintern und/oder Heißpressen hergestellt worden ist.
6. Messer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Messer aus einem Hartmetall,
einem Cermet, einem Stahl oder einer Keramik
besteht.
7. Messer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Messer aus einem Hartmetall
mit 94 Massen-% WC, Rest Co besteht.
8. Messer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Messerschneide Teilkreis-,
V- oder U-förmig ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996122822 DE19622822A1 (de) | 1996-06-07 | 1996-06-07 | Messer zum Schneiden von Glas oder glasähnlichen Stoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996122822 DE19622822A1 (de) | 1996-06-07 | 1996-06-07 | Messer zum Schneiden von Glas oder glasähnlichen Stoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19622822A1 true DE19622822A1 (de) | 1997-12-11 |
Family
ID=7796359
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996122822 Withdrawn DE19622822A1 (de) | 1996-06-07 | 1996-06-07 | Messer zum Schneiden von Glas oder glasähnlichen Stoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19622822A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101427904B (zh) * | 2007-11-09 | 2013-01-30 | 迈科机械制造有限及两合公司 | 带潜热蓄能器的洗碗机 |
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US3962939A (en) * | 1975-05-22 | 1976-06-15 | Owens-Illinois, Inc. | Glass gob shearing apparatus and method |
DD248705A3 (de) * | 1987-08-19 | Vorrichtung zur Überschnitteinstellung an Glasscherenmessern | ||
DE4033579C1 (en) * | 1990-10-22 | 1992-02-20 | De Limon Fluhme Gmbh, 4000 Duesseldorf, De | Glass cutter with lubricator - uses cooled cutters with oil delivered as precisely controlled droplets |
-
1996
- 1996-06-07 DE DE1996122822 patent/DE19622822A1/de not_active Withdrawn
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Non-Patent Citations (2)
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63-256536 A.,C- 568,Feb. 13,1989,Vol.13,No. 63 * |
JP Patents Abstracts of Japan: 1-148719 A.,C- 634,Sep. 8,1989,Vol.13,No.408 * |
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Legal Events
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