DE19622712A1 - Sicherheitseinrichtung für eine kontinuierlich arbeitende Presse - Google Patents

Sicherheitseinrichtung für eine kontinuierlich arbeitende Presse

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Insbesondere bei der Herstellung von extrem dünnen Faserplatten und auch bei dünnen Spanplatten, zum Beispiel bei einer Dicke von 2,5 mm, besteht bei der Übergabe der Preßgutmatte (= gestreute Späne-/Fasermatte) auf das untere Stahlband einer kontinuierlich arbeitenden Presse die Gefahr eines Doppelungseffektes. Das heißt, durch das beheizte Stahlband kann die feuchte Preßgutmatte aufgrund einer Dampfdruckbildung zwischen der unteren Preßgutschicht und dem heißen Stahlband durch Gasblasen zu Aufwölbungen mit Staubwolken führen, wodurch, besonders bei den hohen Stahlbandgeschwindigkeiten, wie bei der Dünnplattenproduktion üblich, eine Überstülpung der Preßgutmatte auf die doppelte Mattenstärke erfolgen kann, welches im Ergebnis zur Beschädigung bis hin zur Zerstörung des oberen und unteren Stahlbandes führen kann.
Nach dem heutigen Stand der Technik werden zur Absicherung dieser Stahlbänder vorzugsweise Lichtschranken, eventuell auch mit Laserstrahlen, eingesetzt, die jedoch zu oft eine Notabschaltung herbeiführen, weil bereits harmlose Ausbläsereffekte, das heißt Staub und/oder Faseraufwirbelungen der Preßgutmatte zu einem Störungsalarm und somit zu einer Produktionsunterbrechung führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitseinrichtung zu schaffen, die bei überhöhter Späne-/Faserschüttung Alarm gibt und damit zu einer Notabschaltung der kontinuierlich arbeitenden Presse führt, bevor die überhöhte Späne-/Faserschüttung den Preßspalt der kontinuierlich arbeitenden Presse erreicht und damit die Stahlbänder beschädigt oder zerstört und gleichzeitig eine Sicherheit vor unnötigen und kostspieligen Fehlalarmen bietet.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung werden absolut sicher Fehlalarme und ein damit ungerechtfertigtes Abschalten der kontinuierlich arbeitenden Presse vermieden. Die mechanische Lösung sowie die elektrische Lösung führen andererseits bei Gefahr des Eindringens einer überhöhten Späne- /Faserschüttung in den Preßspalt der kontinuierlich arbeitenden Presse mit Sicherheit zu einer Abschaltung der Gesamtanlage.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 die mechanische Sicherheitseinrichtung gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung im Einlaufbereich einer kontinuierlich arbeitenden Presse in Seitenansicht mit ordnungsgemäßer Streuung der Späne-/Faserschüttung,
Fig. 2 den Einlaufbereich nach Fig. 1 mit der mechanischen Sicherheits­ einrichtung gemäß der Erfindung bei überhöhter Späne-/Faserschüttung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Sicherheitseinrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Sicherheitseinrichtung nach Fig. 2,
Fig. 5 eine elektrische Sicherheitseinrichtung gemäß der Erfindung mit ordnungsgemäßer Streuung der Späne-/Faserschüttung,
Fig. 6 eine elektrische Sicherheitseinrichtung gemäß der Erfindung im Einlaufbereich nach Fig. 5 und
Fig. 7 einen vereinfachten Schaltplan der elektrischen Sicherheitsschaltung nach Fig. 6.
Zum besseren Verständnis der Sicherheitseinrichtung gemäß der Erfindung zeigt die Fig. 1 den vorderen Teil bzw. den Einlaufbereich einer kontinuierlich arbeitenden Presse 1 beispielhaft für den Anwendungsfall. Die kontinuierlich arbeitende Presse 1 besteht dabei aus dem festen Preßtisch 2 und den Preßspalt mittels hydraulischer Stellglieder (nicht dargestellt) einstellenden vertikal beweglichen Preßplatte 3. Weiter besteht die kontinuierlich arbeitende Presse 1 aus den den Preßdruck übertragenden sowie die Preßgutmatte 4 durch die kontinuierlich arbeitende Presse 1 ziehenden zwei flexiblen endlosen Stahlbändern 5 und 6, die über Umlenktrommeln 7 und 8 um den Preßtisch 2 und Preßbär geführt sind. Als reibungsmindernde Stützelemente können zwischen den Stahlbändern 5 und 6 sowie den dabei als Widerlager dienenden Preßtisch 2 und bewegliche Preßplatte 3 Rollstangen (nicht dargestellt) mitumlaufen. Die zum Beispiel zu Span- oder Faserplatten in der kontinuierlich arbeitenden Presse 1 zu verpressende Preßgutmatte 4 wird mit der Beschickeinrichtung 9 in den Einlaufspalt 11 geführt und auf das untere Stahlband 5 übergeben. Die Sicherheitseinrichtung gemäß der Erfindung geht für das mechanisch auslösende Ausführungsbeispiel aus den Fig. 1 bis 4 und für das elektrisch auslösende Ausführungsbeispiel aus den Fig. 5 bis 7 hervor. Für die mechanisch auslösende Sicherheitseinrichtung ist vor dem Einlaufspalt 11 quer über die Preßgutmatte 4 ein Draht oder Drahtseil 10 gespannt, daß ähnlich einer Not-Aus-Reißleine über Federn 16 mit einem oder zwei Endschaltern 18 verbunden ist. An dem Drahtseil 10 sind um 90° versetzt mehrere Schleifdrähte 12 befestigt, die auf der Preßgutmatte 4 leicht aufliegen. Bei einer unzulässigen oder überhöhten Späne-/Faserschüttung 14, ähnlich einer Bugwelle in der Schiffahrt, werden die Schleifdrähte 12 angehoben und mit ihren Schleifdrahtspitzen 13 zwischen Preßgutmatte 4 und dem oberen Stahlband 6 eingeklemmt, wobei die oder der jeweils betroffene Schleifdraht 12, wie in Fig. 4 dargestellt, in Beschickrichtung mitgezogen wird und im Drahtseil 10 eine Auslenkung S bewirkt. Dadurch wird das Drahtseil 10 wie eine Reißleine gezogen und betätigt einen Endschalter 18. Der Endschalter 18 löst mittels einer Sicherheitsschaltung Alarm aus und führt gleichzeitig zu einer Notabschaltung und somit Stillegung der kontinuierlich arbeitenden Presse 1. Die Auslenkung S kann dabei so justiert sein, daß sie als Maß für die Auslösung des Endschalters 18 dient. Damit die Schleifdrähte 12 nicht in die Preßgutmatte 4 eindringen können, sind diese zweckmäßigerweise an den Schleifdrahtspitzen 13 mit Plättchen 21 versehen, die die Auflagefläche vergrößern.
Bei der elektrischen Auslösung der Sicherheitseinrichtung gemäß der Erfindung mit einer Sicherheitsschaltung 15 nach Fig. 5, 6 und 7 sind die Schleifdrähte 12 aus Federstahl gefertigt und an ihren Enden in Arbeits- oder Beschickrichtung zu einem Schleifdrahtbogen 23 aufgebogen. Das Drahtseil 10 wird dazu an den Enden mit einer Isolierung 22 versehen und über eine Elektroleitung 17 mit dem Minuspol 20 eines Niederspannungsrelais 19 verbunden, ähnlich dem Türkontaktprinzip bei einem PKW. Bei einer unzulässigen, das heißt überhöhten Späne-/Faserschüttung 14 werden die Schleifdrähte 12 nach oben gehoben und die Schleifdrahtspitzen 13 berühren das obere Stahlband 6. Damit erfolgt eine Verbindung zwischen der geerdeten Stahlbandtrommel 24 und Minuspol 20 des Niederspannungsrelais 19 und das Niederspannungsrelais 19 schaltet über den Alarmkontakt 25 auf Alarm was zu einer Notabschaltung und somit Stillegung der kontinuierlich arbeitenden Presse 1 führt.
Die Stör-/Notfallmeldung erfolgt demnach in beiden Ausführungsbeispielen bereits vor der Berührung des oberen Stahlbandes mit der überhöhten Späne-/Faserschüttung 14 und führt zu einer Stillegung der kontinuierlich arbeitenden Presse 1.
Bezugszeichenliste
1. k. a. Presse
2. Preßtisch
3. bewegliche Preßplatte
4. Preßgutmatte
5. Stahlband unten
6. Stahlband oben
7. Umlenktrommel unten
8. Umlenktrommel oben
9. Beschickeinrichtung
10. Drahtseil
11. Einlaufspalt
12. Schleifdrähte
13. Schleifdrahtspitze
14. überhöhte Späne-/Faserschüttung
15. elektrische Sicherheitsschaltung
16. Federn
17. Elektroleitung
18. Endschalter
19. Niederspannungsrelais
20. Minuspol des Niederspannungsrelais
21. Plättchen
22. Isolierung
23. Schleifdrahtbogen
24. geerdete Stahlbandtrommel
25. Alarmkontakt
S Auslenkung

Claims (6)

1. Sicherheitseinrichtung für eine kontinuierlich arbeitende Presse bei der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und ähnlichen Holzwerkstoffplatten sowie Kunststoffplatten, mit einer kontinuierlich arbeitenden Presse bestehend aus dem Preßdruck übertragenden sowie das Preßgut durch die Presse ziehenden, flexiblen zwei endlosen Stahlbändern, die über Antriebstrommeln und Umlenktrommeln um den Preßtisch bzw. Preßbär geführt sind und die sich mit einstellbarem Preßspalt über mitumlaufende rollende Stützelemente gegen Widerlager von Preßtisch und Preßbär abstützen und bei der das Preßgut über eine Beschickeinrichtung im Einlaufspalt auf das untere Stahlband übergeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Einlaufspalt (11) der kontinuierlich arbeitenden Presse (1) eine über die gesamte Breite der einlaufenden Preßgutmatte (4) angebrachtes Drahtseil (10) mit mehreren daran angebrachten in Beschickrichtung auf der Preßgutmatte (4) aufliegenden Schleifdrähten (12) vorgesehen ist, die bei überhöhter Späne- bzw. Faserschüttung (14) an das obere Stahlband (6) drückend kontaktgebend eine Sicherheitsschaltung auslösen und die kontinuierlich arbeitende Presse (1) stillsetzen.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Schleifdrähte (12) die Sicherheitsschaltung auslösen.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sicherheitsschaltung durch Endschalter (18) ausgelöst wird, die an Federn (16) der zwei Drahtseilenden befestigt sind.
4. Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schleifdrahtspitzen (13) mit die Auflagefläche vergrößernden Plättchen (21) ausgestattet sind.
5. Sicherheitseinrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtseil (12) an seinen zwei Endstellen elektrisch isoliert (22) mit dem Minuspol (20) eines Niederspannungsrelais (19) verbunden ist und bei erhöhter Späne-/Faserschüttung (14) die Schleifdraht­ spitzen (13) mit dem oberen Stahlband (6) eine Verbindung mit der geerdeten Stahlbandtrommel (24) mit dem Minuspol (20) eingehend den Alarmkontakt (25) schließt und die kontinuierlich arbeitende Presse (1) stillsetzt.
6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifdrähte (12) mit ihren Schleifdrahtspitzen (13) nach oben abgebogen ausgebildet sind, so daß sie mit den Enden dieser Schleifdrahtbogen (23) der überhöhten Späne-/Faserschüttung (14) vorauseilend mit dem oberen Stahlband (6) Kontakt gebend die Sicherheitsschaltung (15) bzw. Alarm auslösen.
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