DE1962248A1 - Vorrichtung zur Behandlung von Oberflaechen - Google Patents
Vorrichtung zur Behandlung von OberflaechenInfo
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Description
Vorrichtung zur Behandlung τοη Oberflächen
Die Erfindung betrifft einen Bewegungemechanismus für
eine Vorrichtung zur Behandlung τοη Oberflächen und
ein Ziel der Erfindung let die Schaffung eines Mechanismus,
in dem ein rotierendes Antriebsglied bewirkt, daß ein angetriebenes Glied, das der Bequemlichkeit
halber als Block bezeichnet werden soll;
eine im wesentlichen quadratische Fläche bestreicht und dabei nacheinander die gesamte Flach© bedeckt;
ohne daß es jemals über die fläche herausragt·
Die vorliegende Erfindung besteht darin, daß bei einer
solchen Vorrichtung zur Behandlung τοη Oberflächen durch Bestreichen einer in wesentlichen quadratischen
Fläche ein Planetenglied so angetrieben wird, daß seine Achse eine kreisförmige Bahn um eine Sonnenachse
ausführt und daß dabei das Pla&eteqglied während
jeden Umlaufes um die Sonnenaehse eine Drehung im
umgekehrten Sinn um seine Achse erfährt« ferner dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Planetenglied ein Block vorgesehen ist, der durch zwei kreisförmige flanken
begrenzt wird, deren Mittelpunkte in diametralen Richtungen τοη der Planetenachse je um eine Strecke ent-
o o a d 31 / o d 9 9
■- 2 -
ORIGINAL INSPECTED
196224t
f trat liegen, di· gleich dta Badinc des ilanetenumlauf beim
itt, und denn Radiu» gleich der Wurzel au» de* doppelt«»
Quadrat des Radius der ELanetenumlaufbate sind«
Das Planetenglied wird gezwungen, während jeden Umlaufes
eine Umdrehung im umgekehrten Drehsinn mmezufüareBi, so
der Mechanismus dem sogenanntem Cf&£räa&o-Zirkel gleichtc
auf dem Planetenglied gelegene^ Paukt s. iess@i2- AfegtsM
der Achse des Plasetengliedee gleich de» Radius der Blanetenumlaufbahn ist, wird sieh dann längs einer geraden radial
durch die Sonnenaehse gehenden Linie bewegen· Somit bewegen
sieh zwei solche diametral zur PXanetenaehs· gelegene Funkt©
in zwei geraden» aufeinander senkrecht stehenden, duroh di«
Sonnenaehse gehenden Linien· Wenn nun d®r Block eine um
die Sonneaachse als Mittelpunkt gea<3hlagener bogenförmig«
flanke hat? wird eine parallel su» Weg des Srümmungsmittel»
punktos T@rlaufende Linie stete tangential »ur flag&s Ter«
läufern wiä al® !Planke wird eine durch eine gerade Linie
begrenzte LiMs bestreichen·
Der .Block h&% sis* spitsbogenföraige &#atalts die In einen
Kreis eingeschrieben ist, dessen Eadime gleich dem der Pia-
ist und er wird durch swei Kreisbögen bederen Mittelpunkte auf entgegengesetzten Enden einen
Durchmesser See umschriebenen Kreises liegen und die sieh
gegenseitig auf einem Durchmesser schneiden, der auf dem erstgenannten Durchmesser des umgeschriebenen Ireisοä senk»
recht steht«
Is ist ersichtlich^ da£ ©in JSioek τ©ϊι d^w brrr'- ^:.t:,:'^M- J^ vG
genau eine quadratische lläsh« bestj?®!^"^ ΐ.·:.;^"'-' T"i :■ v-3r^ 1<"
zweimal so lang iatt wi® dii LäBg« (Icz- spi^:!; .'■■■' ;..?i ;.apcT
Blockes, d«h· zweimal so laiig^ Me β-ΐ? Εώ,^·.. ■ er· ι ic·- ϊ?γ ■
schriebenen Kraisss dea :
Wenn zu Beginn dei?· 9aslßi2L?ee c^.is Ii? "
einer halb·!! Diagonal· der quadratisches, fläche liegt f bewegt eiofe 4er Mittelpunkt des Kreisbogens einer flanke des
Blockes langt der Trennungelinie der beiden Hälften der quadratischen fläche· Wenn das Planstenglied eine Umdrehung,
entgegengesetst sun Drehsinn des Planetenumlaufes ausführt, liegt ständig ein Punkt9 der τοη der Planetenachse um eine
Strecke entfernt ist, die gleich dem Abstand »wischen der Planetenaohse und der Bonntiiaeke« ist» auf einer durch die
Sonnenaohse gehenden geraden Linie· Dar Mittelpunkt des
Kreisbogens 4s* der flanken des Blocks erfüllt diese Bedingung und bewegt sieh daher »uf einem durch die Sonnenaohee gehenden Badius und demgemäß bewegt sich die flanke
As· Blocks entlang ei&er xu dies« Madime parallelen Linie »
nämlioh entlang einer Seite der* quadra1;iecl**fi. Fläch-, und
bleibt unter Ausführung *£?A«r kombinierten. Hüll- νώ, Gleit»
Iteytgu&g tangential au ii«sßnr leite* lach &$? Auafährmsg
einet Tiertele der Plsüctetenuslaufbahmf au£g«b»nd tos »intr
Diagonalef ist der Block i&sge einer gansen* Seite der qua«
«ratiseheii fläch« gerollt %m& geglitten u&d die Längsmittel»
llrti.« des Blocks liegt £$hli#£li®h aiaf d«? einen Hälfte der
aMeren Diagonale* Hernach ^ollt ^Jid gleitet die andere
Seite des Blocks längs &tm&r Seite deu, Quadrats, die auf der
erstgenannten Seite »enkr»cLt «t«htr miti so weiter um das
ganse Quadrat herum.
Bei der praktischen Anwe&duztg der Erfindung werden swei
©d«r mehr, s«B» drei Blöokis T&nrendet, die symmetrisch zur
Seaaenaohse angeordnet sind« Di« Blöcke können auf ihren
parallel sur Achse Terlsuf«nd«n ümfangsfläehen oder auf
ihren senkrecht auf der Achse stehenden Stirnflächen mit einem Mittel sur Behandlung τοη Oberflächen ausgestattet
sein*
um su bewirken, daß das Planetenglied während jedes Planetenumlaufes eine Drehung im umgekehrten Drehsinn ausführt,
können rerschiedene Antriebsgetriebe rerwendet werden·
009831/0989 ORIGINAL INSPECTED
Grundsätzlich stellt das Antriebegetriebe ein epieykloides
Zahnradgetriebe dar, das aus einem Zahnrad mit Innenverzahnung und einem darin rotierenden Planetenrad vom halben
Durchmesser besteht· Um das innen verzahnte, sieh ober die
quadratische Fläche hinaus erstreckende Sonnenrad zu vermeiden, wird vorzugsweise ein außen verzahntes Sonnenrad
verwendet, das mit einem Planetenrad halben Durchmessers durch ein Zwischenrad verbunden ist. Abweichend können zur
Verbindung des Sonnenrades mit dem Planetenrad auch ein Treibriemen oder eine Galische Kette verwendet werden· Auch
andere Formen des Getriebes sind möglich, einschließlich eines kegeligen Sonnenrades, das eine radiale Welle antreibt
die ihrerseits ein kegeliges Planetenrad antreibt; wobei dae Verhältnis der Kegel angenähert so gewählt wird, daß
die Planetenglieder wahrend jedes Planetemimiaufes eine Umdrehung
im umgekehrten Drehsinn ausführen·
Eic Erfindung kaan auf vielerlei Weisen auegeführt werden
und is folgenden soll eine besonder Amsführungsfora, 2*ein
beispielsweise? an Hand der anliegenden Zeichnungen beschrieben werden»
' Fig· 1 zeigt ein Diagramm der geometrischen Grundlage, auf der die Erfindung beruht,
Fig. 2 zeigt einen Schnitt einer Vorrichtung nach der vorliegenden
Erfindung, die für die Beinigung von Fenstern bestimmt ist»
Fig. 3 seigt den Schnitt nach der Linie 5 - 3 in der Fig. 2,
Fig. 4 zeigt den Schnitt nach der Linie 4 - 4 in der Fig. 2,
Fig. 5 seigt im vergrößerten Maßstab den Schnitt durch
einen Block nach der Linie 5 - 5 in der Fig. 6f
Fig. 6 und 7 aeigen die Lage der Blöcke in verschiedenen Stufen des Umlaufs·
009831/09
ORIGINAL INSPECTED
Die Ausführungeform der Erfindung dient für die Reinigung
von fenstern· früher hat es dabei Schwierigkeiten beim
Erreichen der Boken der rechteckigen Glasscheibe gegeben· J
Wie aus dem rechten Teil ier fig, 1 zu ersehen ist, enthält
die Torrichtung ein Tragglied in der form eines um eine j
zentrale Achse 11 rotierbaren Schwingarm 1o. An seinem äußeren Ende 12 trägt der Schwingarm ein Planetenglied 15,
das durch Zahnräder bei jedem Umlauf, d.h· bei jeder Drehung
des Schwingarmes in einer Vorwärtsrichtung um eine Umdrehung zurückgedreht wird·
Das Getriebe für das Hervorbringen einer solchen Bewegung enthält ein an dem Planetenglied 15 befestigtes Planetenrad
16, das mit einem ortsfesten Sonnenrad 17 von doppelter Größe über ein Zwischenrad 18 wie dargestellt, oder über
einen gezahnten Treibriemen oder eine Galische Kette im Eingriff steht.
Das Plantentglied 15 liegt innerhalb einer spitzbogenförmigen Planetenfläohe 2o, die von zwei Kreisbögen 21 und 22 begrenzt wird und zwei Spitzen 23 und 24 aufweist· Jeder der
Kreisbögen 21 und 22 hat einen Hadius, der gleich der Wurzel aus dem doppelten Eadius der Planetenbahn, d.h. der wirksamen länge des Sohwingarmes 1o ist· Die Mittelpunkte der
Kreisbögen liegen in einem dem Hadius der Planetenbahn gleichen Abstand zu beiden Seiten des Mittelpunktes des
Planetengliedes·
Wie oben dargelegt wurde, bewirkt ein solches Getriebe, daß die Umhüllende der umlaufenden Planetenfläohe 2o das Quadrat
25 ist.
Dies wird auf der linken Seite der fig· 1 dargestellt, die
die Planetenfläohe 2o in sieben aufeinander folgenden Lagen
A-G zeigt, die bei einer Drehung des Schwingarmes um 9o°
009831/0989 ORiGiNAL
auftreten» also während ein·« Tiertels i«» Planetenumlaufs*
Dl« Lagen dt? Spitsen 23 und 24 wurden dmreh klein® Kreis«
herrorgehoben und sind durch 23 A8 23 1 usw® und 24 A1 24 B
uew. beseiehnet· Sie I«ag»n der Ikafc®», sind mit 21 A9 21 B
usw· und 22 A, 22 B usw« beseich&et® Wem* nunmehr da· Sl*-
netenglied 15 aus der Lage A bereue, in i«r di· Spltst 23
auf der zentralen Achse 11 dep Sciiw&ngMHse· 1© vmi, öl«
Spitie 24 in eine? Ecke dee Queirat^- 2^ liegesk im Uteitig^psinn
xu rotleren beginat, wi£>#. das Blanetenglied 1^ «ütge^pa
dem Ukrseigereinn um den gleichen Winkel gedreht· Während
eich die Spitie 24 von der einen S®k* dee Quadrat« 25 in
Hlohtung ssur 2entralach.ee 11 längs einer HalbdiagoaaXe bewegt»
yersohiebt sieh die Spitie 23 τοη der Zentralaeliao 11
weg längs einer anderen Halbdiagonal* sur näehsten Ecke dee
Quadrats 25·
Zn ähnlicher Weise bewegt sich der Mittelpunkt der
Ilanlry 21 ven dem mittleren Punkt *iner Seite des Qua«
drat3 durch die Zentralachfie 11 sum mittleren funkt der
gegemgseetsttn Seite des Quadrats· Ba der Abst<%nd des
Hitt@lpunkt®c
>£er Krümmung der Flanke 21 τοη der linken
Seit® d@a Quadrats, wie dies aus der flg. 1 ersichtlich
konot'Ent bleibt» Terläuft die gekrümmte Flanke 2t stets
tangential au.dieser Seite des Quadrats« -
Somit führt die Flanke 21 der spitsbegenfärmigen Planeten- ;
fläche 2ο eine kombinierte S-Ieit- und Bollbeweguag längs j
der linken Seite des Quadrats 25 aus· Während der nächsten ;
Vierteldrehung führt die andere Flanke 22 der Planeten- \
fläeha eine ähnliehe Bewegung längs der nächsten Seite des
Quadrats aus und im itn nosk
drehuQgen wiederholt si@h ein 2Jml
ren Hälfte des
drehuQgen wiederholt si@h ein 2Jml
ren Hälfte des
Der Mechanismus wmrts -al iar
Plaiietengliedee o^o
Plaiietengliedee o^o
009831/0989 BAD ob,g,nal
•aer Tier Planetenglieder rerwendet werden, die syametrisch
ua die Achs« 4·· Sonnenrades angeordnet eind.
Die eben Aargelegte geometrische &rundlage soll nunmehr
iu ihrer Aawesidung auf die in &tr Fig« 2 dargestellte Vorrichtung tot Seinigung t©b fenstern beschrieben werden. Die
Yerrichtung unfafit el&aä Auä«ukurpor 3ö>
de» aus zwei Teilen einem Deekel 31 oad eiiiüm StMust 32 besteht f die miteinander duroh nicht dargestellt» Mit-ml irerbunäsn sind«. Das Gehäuse 32 enthält den Ktohan^JESiiifi bum Bestreichen einer riereokigen riloh«» «ri^r*r-„* öe: I;*;,^-α 3 t die Mtrisbsmittel
eataÄlt, die d*a gecimutta. Hs-ukaui-fm^s- äu^k iöolisr 34 und
3$ ifi 4*r ebia g9l«g*u«a Plati;« ^^ ä^*i SehSiiiies in Bewegung
uehlUui« 52 let in 6rui/fe?s.S Tic^tckig^ ?:*.« die iig* 5
fläohe» 55· Β*« frthäus&s im cb#n ^on «Ijaer flaefeim ^lat.
35· abgevehloesen ubö. άρλ*,^ ^f ,f e»^
Per Meehaaiseaati füi· ^&c ^*;vaM.iöii#n «;iner Tiereckigen Fläche
te»f iadet «iah in tin»« htuü.s^ P^&&*t@£tr&ge?9 der aua- zwei
kr«iafßrmigtiK Plfettea 6ö tiß.ö, t! >#«tä-sM's di* miteinander
darea einen Qefangttflan^uh ei Tsrbimd«n sind» Pie Platten
€$ uM 61 eiM im ihrer Mitte &ii !«ag^rn 66 und 67 ausgestattet»
die es ennöglicheis„ iaü sich die Flatten frei xaa.
einen an der Platte 33 teaf^ötigtea Zapfen 69 drehen« Dieser
Zapfen ist axial rersoMtb^&r aber nicht drehbar uM wird
die iii. ά*ϊ ?ifc. - «r&iöMli&hü Jeder To nach unten
iwieohen den fcreisfSraigen flatten 6o und 61 let auf dem
fcpfen 69 ei& Sciaaera-ad 17 befestigt; das übei? Iwischenr&der 18 ap 18 B und 18 C mit drei Pltmetenrä&ern 16 Af 16 B
und 16 C sueaamenarbeitet· Dis Planetenräder und Zwischenräder sind an Zapfen 26 A9 26 B9 26 C9 28 A9 28 B und 28 C
- 8 -009831/0989 bad ORIGINAL
befestigt} die in Lagern rotieren» die in den kreisförmigen
Platten 60 und 61 vorgesehen sind·
Die die Planetenräder tragenden Zapfen 26A, 26B und 26 0 ragen
durch die untere kreisförmige Platte 61 hindurch und tragen die Planetenglieder 15 A, 15 B und 15 C, die eine
spitzbogenförmige Gestalt haben und wie dies in Verbindung mit der 3?ig. 1 beschrieben wurde, durch Kreisbögen begrenzt
sind.
Wie dies aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, besteht jedes Planetenglied aus zwei spitzbogenförmigen, miteinander verbundenen
Platten· 73 und 74, von denen an der unteren Platte 74 mittels einer hakenförmigen Klinke 75 ein Block 76 befestigt
ist· Des weiteren hat die untere Platte 74 eine
schmale t sieh rings um ihre Kante erstreckende Hut 78, die
zum Peeth<en eines eventuell benötigten Poliertuches dient·
Ein eolßfess Poliertuch wird über den Block 76 gelegt und
in ά^ε Bit 78 mittels eines Gummibandes oder einer Feder 79
festgehalten·
Bsr Bt&kel 31 enthält die Lager 44 und 45 für ein Paar koaxialer
Halbwellen 42 und 43» äBxen Achsen die des Sonnenrades
17 unter einem rechten Winkel schneidet. Die Halbzapfen tragen auf ihren innen gelegenen Enden Kegelzahnräder
4o und 41, die mit einem sie antreibenden Kegelzahnrad 47 im Singriff stehen· Das Antrieliszahnrad ist in einem Lager
49 eines napfförmigen Käfigs 38 gelagert, durch dessen
Seitenwände 29 sich die Halbwellen 42 und 43 erstrecken, so daß der Käfig längs der Achse der Halbzapfen hin und her
verschoben werden kann. Das Antriebssahnrad 47 wird von einer nicht dargestellten, biegsamen Welle angetrieben.
Die Halbwellen tragen an ihren außen gelegenen Enden Beibungsräder
36 und 37, die durch die öffnungen 34 und 35 des Gehäuses 32 Mndurchragen und auf einer ringförmigen, koaxial
009831/0989 nM-IUÄ
QFHGSNAt JNSPECTED
»um Rand dt· Planttenträgers 60, 61, 62 verlaufenden Reibung »bahn 53 aufliegen*
Di· Abmessungen sind so» daß normalerweise zwischen den
Reibungsrädern 36 und 37 und der Reibungabahn 53 ein kleiner Spalt Torhanden ist, daß aber dann, wenn der Benutzer
auf den Auflenkörper 3o einen Druck ausübt; um di· Planetenglieder 15 A, 15 B und 15 0 gegen ein fenster au drücken»
die !feder 7o nachgibt und die Reibungsräder 36 und 37 sur
Berührung mit der Reibungsbahn 53 kommen und den Planetenträger antreiben·
Wie die Pig. 4 sseigt, können noch zwei zusätzliche Tragräder 82 und 83 vorgesehen werden·
Der Deckel 31 hat eine Einschnürung 5o, so dafl er leicht
mit einer Hand gehalten werden kann, wobei die flexible Antriebswelle zwischen dem ersten und zweiten Finger der
Hand hindurchgeht·
Die Wirkungsweise des Mechanismus ist oben im Zusammenhang mit der Fig. 1 beschrieben worden· Während die Klötze eine
quadratische Fläche bestreichen, kann natürlich die Vorrichtung so bewegt werden, daß sie eine rechteckige Fläche oder
eine andere Fläche mit rechtwinkeligen Ecken behandelt· Die Ton einer flexiblen Welle kraftangetriebene Vorrichtung
bestreicht genau eine quadratische Fläche und ermöglicht so die Behandlung der rechtwinkeligen Ecken.
Die Erfindung ist nicht auf die besondere, dargestellt·
Ausführungeform beschränkt. Bei einer Abwandlung sind das Sonnenrad 17, die Planetenräder 16 und die Zwisohenräder 18
durch an dem tfpitzbogenförmigen Planetenglied angeordnete Verzahnungen oder Nocken ersetzt, die mit einem ortsfesten,
nicht kreisförmigen inneren Zahnrad oder Nocken im Eingriff
stehen.
- 1o -
009831/0989
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf eine Vorrichtung
aus Reinigen τοη Fenstern beschränkt, vielmehr können in
einer Abwandlung der Erfindung die Kotze »it eines geeigneten Mittel für die Behandlung τοη flächen ausgestattet
werden· Je nach den Zweck, für den die Vorrichtung verwendet
werden soll, wird das Behandlungsmittel auf der eenkrtsht
zur Achse verlaufenden Stirnfl&efee ä®& Klotzes üämw ss den
zur Achse parallelen Ümfan§gfläc&exi der fXenk#s i@s Kletzee
angebracht·
Bine solche Vorrichtung kann für Arbeiten im Haushalt» wit
Scheuern, Waschen, Heinigen, Polieren oder Abschmirgeln von Böden, Tapeten, fenstern, WaMen, Zimmerdecken, Küchen»
ausgüssen, Herden, öfen, Schubladen oder Schränken verweMet
werden, wobei sie die Behandlung τοη qi&adratisohen oder
rechteckigen flächen und deren Bekan ermöglicht. Die Vorrichtung feuern auch für Winischeibenwiseher und Baeenaähei?
Anwendung finden· Des weiteren ka.:.u die Erfindung für die
Eisebnung ron Betonböden, für das SehneepfJügen, das
Selmoidsn oder Bohren von kleinen Itdehem cder von gros@@ZE
Jjöchers, is -Tunnelbau, Kohlenbergbau oder für Grundpfähl®
verwendet werden·
Bis Klötze können mit Bürsten, Scheuerlappen,
abschleifenden flächen, Schneidwerkseugen oder dgl. ausgestattet, werden, unterstützt von sweekmässigen
wie Wasβerzuführung (Hebel oder Sprühstrahl), Luftdruck
Vakuum oder Verteilern für flüssiges Wachs oder Pulver·
11
009831/0989
BAD
Claims (1)
- - 11 -Aaiprüoht1») Yorriohtung sur Behandlung τοη Oberflächen durch Be- ®ireieh«n einer im w«»«iitliöheii quadratischen Fläche, feksnns«ieh&et» &&§ ein Planetenglied (15) ·οwird» 4LnM β «la* Achse (12) eine kreisförmige Bahn um ©i&e Sonn*a«eJise (11) ausführt and dafi dabei aae Planetenglied Or·} wäbi*»e# jeden Umlaufes um die 8onnenaohs» (11) «ine Srefcimg im ujßgtkahrten Sinn um ••ine Aon·· (12) erführtt ferii^r dadurch gekemazeichnet, 4ai auf d«t Plafleteüglied (1^) ein Blfjek (76) Torgseehen ist» Aer dmrefe iw#l ^tisföralg« flanken (22) begrenzt wird, deren Mittelpunkt· ia 4iaa«1»re?.*i.v ^^'.ihtungen von der Planctenach»* {12} je um ci^e St^eskt -Μΐώΰίΐ-.ίί li*«- die glttaix dem Üadi'AS (11 - 12) #?r Flenet' iet und äereη Es-diwsi gl#ieii der Fni2;rsX sueslaufbahnm.üh Aaepr43fe ?f g&irennaettislmet durch zweiaehx» üi.B« di?«i »;p9£rvlj«ig$h ssua? Soananachse (11) angeordnete Plsmo^ta^llsrtis;-* (is Aj 1:133 15 0)»Torrichtung aach Anejtru^k 1 oae.: ?.„ dadurch net ^ ä«J die Blöoke (76) $u£ ihgan parallel zur Achs· Ä«e flanetengliedes (^A) verlaufende.!?, flanken mit einem Mittel sur Behandlung ro& Ofeerfläohea auegeetattet sind«4-· Torriehliung nach Äuipi-u&h 1 oder 29 dadurch gekennzeichr.ttr daS lie X&6okfr (7S) auf ihrer auf der Aohee des Planetengliedes (15A) eezikrecht stehenden stirnfläche mit einem Mittel zur Behandlung von Oberflächen ausgestattet sind·- 12 -009831 /0989Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Außenkörper (3o), in dem ein Planetenträger (60, 61, 62) in dem die Planetenglieder (15A) drehbar gelagert sind, um die Sonnenachse (69) drehbar gelagert ist, ferner durch, ein an einer Drehung relativ zum Außenkörper (3o) gehindertes Sonnenglied, fenner durch ein Antriebsgetriebe (17, 1ΘΑ, 16A), durch das jedes Planetenglied (15A) während jede« Planetenumlaufes einmal im umgekehrten Umlaufsinn gedreht wird und durch Antriebsmittel für die Rotation des Planeten« trägers (60, 61, 62) um die Sonnenachse (69)·Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel ein Kronenzahnrad (47) enthalten, das auf entgegengesetzten Seiten mit Kegelzahnrädern >, 41) im Eingriff steht, die auf den innen gelegenen eines Paares von Halbwellen (42, 43) gelagert deren außen gelegene Enden Reibungsräder (36, 37)die an diametral zueinander gelegenen Stellen einer auf dem Planetenträger (So, 61„ 62) angeordneten Reibungβbahn (63) auf dieser anliegen·7» Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kronenzahnrad (47) so gelagert ist, daß es in der Achse der Halbwellen (42, 43) hin- und herverschiebbar ist·8. Vorrichtung nach Anbruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel relativ zu dem Planetenträger (60, 61, 62) verschiebbar gelagert sind und normalerweise durch eine Feder (7o) in solchem Abstand von dem Planetenträger gehalten werden9 daß die Reibungsräder (36, 37) von der Reibungsbahn (63) abgehoben sind, ausgenommen wenn über den Außenkörper auf die Blöcke (76) ein Druck ausgeübt wird.- 13 -009831/0989 original imspegted9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 - 8, dadurch gekennzeichnet, dal da« Antriebsgetriebe τοη den spitzbogenförmigen Planetengliedern getragene Zähne oder locken umfaft, «i« mit einem ortsfesten, nicht kreisförmigen Zahnrad oder locken zusammenarbeiten·Der Patentanwalt009831/0989
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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