DE19621901A1 - Vorrichtung mit Datenträger - Google Patents

Vorrichtung mit Datenträger

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, sowie ein Verfahren zur Anpassung mit den Merkmalen des Anspruchs 10.
Verbindungen von mechanischen Aggregaten mit elektronischen Steuereinheiten gewinnen zunehmend an Bedeutung, da oftmals mechanische Vorgänge durch elektronische Geräte gesteuert werden. Ein Beispiel hierfür ist die elektronische Getriebesteuerung. Hierbei hat beispielsweise die Steuerung von Hydraulikdruckverläufen mit einer sehr großen Präzision zu erfolgen, um eine gute Qualität der Getriebeumschaltvorgänge zu erhalten. Bisher wird dies dadurch gelöst, daß ein hochpräziser, auf einen Absolutwert abgeglichener Stromregler einen ebenso präzise abgeglichenen mechanischen Druckregler ansteuert, der dann üblicherweise über ebenfalls abgeglichene hydraulische Elemente auf eine oder mehrere Kupplungen des Getriebes einwirkt. Da sich die Toleranzen der Einzelkomponenten addieren können, werden alle Komponenten mit möglichst geringer Toleranz gefertigt, bzw. abgeglichen.
Zur Anpassung von mechanischen Aggregaten an die elektronischen Steuergeräte sind verschiedene Ansätze bekannt.
So ist beispielsweise bekannt, eine feste Verbindung des mechanischen Aggregats und dem elektronischen Steuergerät (Anbaugeräte, Mechatronic-Konzept) vorzusehen, so daß durch einen Abgleich über komplette elektrisch-mechanische Signalpfade nach dem Zusammenfugen der Komponenten die gewünschte Genauigkeit erreicht wird. Hierbei treten jedoch folgende Probleme auf:
  • - Der Anbauort der elektronischen Steuereinheit an die mechanische Komponente, beispielsweise an oder in einem Kraftfahrzeuggetriebe, bietet sehr belastende Umweltbedingungen (Temperatur, Beschleunigung) für die elektronischen Schaltungen, was die Auslegung der Steuerung erschwert beziehungsweise verteuert.
  • - Beim Austausch der Elektronik ist ein neuer Abgleich erforderlich, der sich meist nicht einfach durchführen läßt.
Weiterhin ist beispielsweise aus der DE C1 34 10 675 bekannt, an der mechanischen Komponenten einen elektronischen Speicher zu befestigen, der Informationen über relevante mechanische Parameter enthält und diesen Speicher später über elektrische Leitungen mit der Steuerung zu verbinden, so daß die Parameter an die Steuerung übertragen werden können. Auch hierbei treten die Probleme auf, daß der elektronische Speicher u. U. für extreme Umweltbedingungen geeignet sein muß. Weiterhin ist eine elektrische Verbindung zwischen dem Speicher und der Steuereinheit notwendig.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen einfachen und preiswerten Weg zu finden, der einen Abgleich zwischen der mechanischen und elektronischen Komponente ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung des Anspruchs 1 beziehungsweise durch das Verfahren des Anspruchs 10 gelöst.
Vorteile der Erfindung
Wie erwähnt geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung mit einer Einheit, die bestimmte, insbesondere durch mechanische Parameter zu erfassende mechanische Eigenschaften aufweist. Weiterhin ist ein Datenträger zur Speicherung dieser Eigenschaften vorgesehen, der mit der Einheit verbunden ist oder einen Teil dieser Einheit darstellt.
Der Kern der Erfindung besteht darin, daß der Datenträger derart ausgestaltet ist, daß die Eigenschaften optisch und/oder mechanisch und/oder magnetisch lesbar gespeichert sind.
Der Vorteil gegenüber der oben erwähnten festen Verbindung von der mechanischen Komponente und der elektronischen Komponente besteht darin, daß die im allgemeinen empfindliche elektronische Komponente von der mechanischen Komponente getrennt und geschützt eingebaut werden kann. Hierdurch bedingt gibt es keine Probleme mit Umweltbedingungen. Weiterhin weist die Erfindung einen Preisvorteil gegenüber dem eingangs erwähnten elektronischen Speicher an der Mechanikkomponente auf, da der erfindungsgemäße Datenträger, insbesondere in seiner optischen Ausgestaltung, wesentlich preiswerter ist als ein elektronischer Speicher. Vorteilhafterweise ist der erfindungsgemäße Datenträger relativ unempfindlich bzgl. Umwelteinflüssen, so daß die darauf gespeicherten Informationen sicher erhalten bleiben. Gegenüber der eingangs erwähnten festen Zuordnung der Mechanik- zur Elektronikkomponente (Anbaugeräte) wird durch die Erfindung eine hohe Flexibilität bzgl. des Einbauorts der Elektronikkomponente gewährleistet. Weiterhin ist eine einfach Neuprogrammierung beim Austausch einer der Komponenten möglich, wozu eine relativ einfache Ausstattung in Kraftfahrzeugwerkstätten meist schon vorhanden ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Einheit im bestimmungsgemäßen Betrieb mittels einer Steuereinheit steuerbar ist. Dabei kann die Steuereinheit eine Speichereinrichtung, insbesondere einen nicht­ flüchtigen Speicher, aufweisen, in dem wenigstens Teile der auf dem Datenträger gespeicherten Eigenschaften eingelesen werden.
Die Eigenschaften der mechanischen Komponente werden auf dem Datenträger in einer vorteilhaften Ausgestaltung durch einen maschinenlesbaren Zeichencode gespeichert. Insbesondere ist daran gedacht, die Eigenschaften auf dem Datenträge durch eine optisch lesbare Abfolge von kontrastbildenden Flächen, dem sog. Barcode, zu speichern.
Die Eigenschaften können vom Datenträger mittels einer Lichtquelle, insbesonders mittels eines Lasers, ausgelesen oder gespeichert werden.
Der Datenträger selbst bzw. wenigstens ein Teil des Datenträgers kann aus einem Metall- und/oder Kunststoffschild bestehen. Der Datenträger kann mittels Befestigungsmittel, insbesondere mittels einer Niet-, Klebe- und/oder Schraubverbindung mit der Einheit verbunden werden.
Alternativ kann als Datenträger wenigstens ein Teil der mechanischen Einheit direkt beschriftet werden. In diesem Fall sind die oben erwähnten Befestigungsmittel nicht notwendig.
Insbesonders ist erfindungsgemäß daran gedacht, daß die Einheit als Fahrzeuggetriebe ausgebildet ist und als Eigenschaft mechanische Toleranzen des Fahrzeuggetriebes, insbesondere eines mechanischen Druckreglers und/oder von hydraulischen Getriebeelementen, auf dem Datenträger abgespeichert sind. Die Steuereinheit ist dann als Getriebesteuereinheit ausgebildet.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Anpassung einer Speichereinheit aufweisenden Steuereinheit an eine Einheit, die bestimmte, insbesondere durch mechanische Parameter zu erfassende mechanische Eigenschaften aufweist. Hierbei werden die Eigenschaften optisch und/oder mechanisch und/oder magnetisch lesbar auf einen mit dieser Einheit verbundenen oder ein Teil dieser Einheit darstellenden Datenträger gespeichert. Zur Anpassung der Einheit an die Steuereinheit werden diese Eigenschaften, insbesondere optisch, ausgelesen, woraufhin diese ausgelesenen Eigenschaften in die Speichereinheit der Steuereinheit gespeichert werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Zeichnung
Die Fig. 1a und 1b zeigen schematisch die Erfindung.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt werden.
Mit dem Bezugszeichen 101 ist ein Fahrzeuggetriebe gekennzeichnet, an dem durch die Befestigungseinrichtung 108 der Datenträger 107 befestigt ist. Im bestimmungsgemäßen Betrieb ist das Fahrzeuggetriebe 101 mit der Steuereinheit 102 durch die elektrischen Leitungen 106 verbunden. Durch die elektrischen Leitungen 106 wird das Fahrzeuggetriebe 101 durch das Steuergerät 102 zur Einstellung bestimmter Getriebeübersetzungen angesteuert. Die Steuereinheit 102 kann zur Optimierung der Ansteuerungen Daten von dem Getriebe 101 erhalten.
Weiterhin ist in der Fig. 1a ein Lesegerät 103, der über die Steckverbindung 104 bzw. 105 mit dem Steuergerät 102 bzw. dem nicht fluchtigen Speicher 1021 verbunden ist.
Die Fig. 1b zeigt eine Aufsicht auf die Einheit 101 mit dem Datenträger 107.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird vorgeschlagen, die gemessenen mechanischen Parameter des Getriebes 101, die für die Adaption der elektronischen Steuerung 102 an die Mechanik 101 notwendig sind, in Form eines maschinenlesbaren Zeichencodes, insbesonders in Form eines Barcodes, außen an der Mechanikkomponente 101 anzubringen. Dieser maschinenlesbare Zeichencode ist dem Datenträger 107 auf- bzw. eingeprägt. Bei dem Datenträger 107 kann es sich beispielsweise um ein Metall- oder Kunststoffschild handeln, das durch Nieten, Schrauben oder Kleben (Befestigungsmittel 108) an der Mechanikkomponente 101 befestigt wird. Die Beschriftung des Datenträgers kann dabei beispielsweise automatisch durch einen Laser geschehen. Eine andere Möglichkeit ist die direkte Beschriftung der Mechanikkomponente 101. In diesem Fall entfallen die Befestigungsmittel 108. Auch bei dieser Lösung ist eine Laserbeschriftung vorteilhaft einsetzbar.
Die Fig. 1b zeigt schematisch einen solchen maschinenlesbaren Barcode.
Die Informationen des auf dem Datenträger 107 lesbaren Codes, also die relevanten mechanischen Parameter, können dann von einer Aufnahmevorrichtung 103 für maschinenlesbare Codes, insbesondere von einem handelsüblichen Barcodeleser dann gelesen werden, wenn die Mechanikkomponente 101 und die Elektronikkomponente 102, beispielsweise am Bandende einer Fertigung, zu einem Gesamtsystem zusammengefugt werden. Diese Informationen werden dann über eine elektronische Schnittstelle 104, 105 zu einem beschreibbaren, nicht flüchtigen elektronischen Speicher 1021 im Steuergerät 102 übertragen. Bei dem Speicher ist insbesondere an einen EPROM oder Flash-EPROM gedacht.
Wird die Erfindung bei einer elektronischen Getriebesteuerung oder anderer elektronischen Komponente im Automobil eingesetzt, so können die Informationen über eine schon vorhandene Diagnoseschnittstelle am Steuergerät 102 eingelesen werden.
Neben der Anwendung bei Getriebesteuerungsvorrichtungen ist bei der Erfindung auch beispielsweise an die Anpassung vom Motorsteuergeräten an den Fahrzeugmotor und/oder an weitere Nebenaggregate (z. B. Einspritzpumpen) gedacht.

Claims (10)

1. Vorrichtung mit einer Einheit (101), die bestimmte, insbesondere durch mechanische Parameter zu erfassende mechanische Eigenschaften aufweist, und einem mit dieser Einheit (101) verbundenen oder ein Teil dieser Einheit (101) darstellenden Datenträger (107) zur Speicherung dieser Eigenschaften, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger (107) derart ausgestaltet ist, daß die Eigenschaften optisch und/oder mechanisch und/oder magnetisch lesbar gespeichert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (101) im bestimmungsgemäßen Betrieb mittels einer Steuereinheit (102) ansteuerbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (102) eine Speichereinrichtung (1021), insbesondere einen nichtflüchtigen Speicher, aufweist, in dem wenigstens Teile der auf dem Datenträger (107) gespeicherten Eigenschaften eingelesen werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eigenschaften auf dem Datenträger (107) durch einen maschinenlesbaren Zeichencode gespeichert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eigenschaften auf dem Datenträger (107) durch eine optisch lesbarer Abfolge von kontrastbildenden Flächen (Barcode) gespeichert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger (107) derart ausgestaltet ist, daß die Eigenschaften mittels einer Lichtquelle (103), insbesondere mittels eines Lasers, speicherbar und/oder lesbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Datenträgers (107) aus einem Metall- und/oder Kunststoffschild besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger (107) mittels Befestigungsmittel (108), insbesondere mittels einer Niet-, Klebe- und/oder Schraubverbindung, mit der Einheit verbunden ist oder als Datenträger wenigstens ein Teil der Einheit (101) direkt beschriftet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit als Fahrzeuggetriebe (101) ausgebildet ist und als Eigenschaften mechanische Toleranzen des Fahrzeuggetriebes, insbesondere eines mechanischen Druckreglers und/oder von hydraulischen Getriebeelementen, auf dem Datenträger (107) abgespeichert sind und die Steuereinheit als Getriebesteuereinheit (102) ausgebildet ist.
10. Verfahren zur Anpassung einer eine Speichereinheit (1021) aufweisenden Steuereinheit (102) an eine Einheit (101), die bestimmte, insbesondere durch mechanische Parameter zu erfassende mechanische Eigenschaften aufweist, wobei die Eigenschaften optisch und/oder mechanisch und/oder magnetisch lesbar auf einem mit dieser Einheit verbundenen oder ein Teil dieser Einheit darstellenden Datenträger (107) gespeichert sind und
  • - diese Eigenschaften zur Anpassung der Einheit (101) an die Steuereinheit (102), insbesondere optisch, ausgelesen werden und
  • - die ausgelesenen Eigenschaften in der Speichereinheit (1021) gespeichert werden.
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