DE4140803C2 - Schaltungsanordnung für elektronische Steuereinrichtungen von Fahrzeugzusatzeinrichtungen - Google Patents
Schaltungsanordnung für elektronische Steuereinrichtungen von FahrzeugzusatzeinrichtungenInfo
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- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/22—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant
- B60H1/2215—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant the heat being derived from electric heaters
- B60H1/2218—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant the heat being derived from electric heaters controlling the operation of electric heaters
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Schaltungsanordnung für
elektronische Steuer
einrichtungen von Fahrzeugzusatzeinrichtungen, wie
eine motorunabhängig betreibbare Fahrzeugzusatzheizein
richtung, ein Schiebedach, ein Schiebehebedach, eine Klima
anlage oder dergleichen, welche über eine Schnittstelle mit einem fahrzeugeigenen
Datenübertragungssystem verbunden sind.
Bei einer aus der DE 33 35 932 A1 bekannten Anordnung sind mehrere Fahrzeugkomponenten
fest an einen fahrzeugeigenen Datenbus angeschlossen. Soll ein solches
Datenübertragungssystem unter anderem zu Diagnose
zwecken oder auch zu Testzwecken für die Fahrzeugzusatzeinrichtungen genutzt
werden, so ergibt sich das Problem, daß diese Datenübertragungssysteme meist herstel
lerspezifisch beschaffen und daher physikalisch
und/oder logisch verschieden ausgelegt sind. Daher ist eine un
mittelbare Kompatibilität unter den Datenübertragungssy
stemen meist nicht möglich. Insbesondere ergeben sich
Schwierigkeiten, wenn Fahrzeugzusatzeinrichtungen, wie
eine motorunabhängig betreibbare Fahrzeugzusatzheizein
richtung, ein Schiebedach, ein Schiebehebedach, eine Kli
maanlage oder dergleichen in ein solches Fahrzeug mit ei
nem herstellerspezifischen Datenübertragungssystem einge
baut und funktionell eingebunden werden sollen. In diesem
Zusammenhang können natürlich unterschiedliche Varianten
von elektrischen oder elektronischen Steuereinrichtungen
für die jeweiligen Fahrzeugzusatzeinrichtungen bereitge
stellt werden, welche auf das jeweils bestimmungsgemäße,
herstellerspezifische Datenübertragungssystem angepaßt
sind. Hierzu kann gegebenenfalls ein externer Programm
speicher genutzt werden, um die elektrischen oder elektro
nischen Steuereinrichtungen hinsichtlich des Programmab
laufs auf das herstellerspezifische Datenübertragungssy
stem anzugleichen. Bei einer solchen Vorgehensweise muß jedoch
eine Vielzahl von Varianten derartiger Steuerein
richtungen bereitgestellt werden, was
wirtschaftlich aufwendig ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schal
tungsanordnung für elek
tronische Steuereinrichtungen von Fahrzeugzusatzein
richtungen bereitzustellen, wel
che eine weitgehend flexible Anpassung sowohl physikalisch
als auch logisch an ein jeweils vorhandenes, hersteller
spezifisches Datenübertragungssystem
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Schaltungsan
ordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Dadurch,
daß bei Bedarf ein Mikrorechner-Modul
unter Auftrennung von Kurzschlußbrücken als Umsetzer zur Si
gnalkommunikation zwischen dem jeweiligen fahrzeugeigenen
Datenübertragungssystem und dem oder den jeweils zugeord
neten Steuereinrichtungen unter Ansteuerung einer exter
nen Schnittstelle einsetzbar ist, kann der Hersteller der betreffenden
Zusatzeinrichtung beispielsweise die zugehörige Steuereinrichtung auf das am weitesten
verbreitete fahrzeugeigene Datenübertragungssystem auslegen, und bei Bedarf durch
Einsetzen eines entsprechenden Mikrorechner-Moduls physikalisch und/oder logisch
an die Anforderungen anderer fahrzeugeigener Datenübertragungssysteme anpassen.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird durch
das Mikrorechner-Modul eine Auslegung erzielt, bei der auf
flexible und nahezu universelle Weise eine Umsetzung zur
Signalkommunikation zwischen herstellerspezifischem Daten
übertragungssystem und den anzusteuernden
elektronischen Steuereinrichtungen vorgenommen
wird, um eine Kompatibilität der Steuereinrichtung(en) für
Fahrzeugzusatzeinrichtung(en) und fahrzeugeigenen Daten
übertragungssystemen in einer solchen Weise herzustellen,
daß die Steuereinrichtung(en) hinsichtlich ihrer Konzep
tion unabhängig von dem jeweils vorhandenen, fahrzeugeige
nen Datenübertragungssystem ausgelegt werden können. Somit
wird bei der erfindungsgemäßen Lösung ein gesondertes, zu
sätzliches Modul verwendet, ohne daß man spezifische an
das fahrzeugeigene Datenübertragungssystem angepaßte Aus
führungsvarianten der elektronischen
Steuereinrichtungen benötigt. Ferner läßt sich
mit Hilfe eines derartigen Moduls auch eine Anpassung
an solche Datenübertragungssysteme vornehmen, die
hinsichtlich ihren spezifischen Einzelheiten bisher noch
nicht abschließend bestimmt sind. Daher wird mit der vor
liegenden Erfindung auch zukünftigen Entwicklungen auf
diesem Gebiet Rechnung getragen.
Vorzugsweise ist das Mikrorechner-Modul in den Signalweg zwischen der Steuereinrichtung
und einer ihr zugeordneten Treiberschaltung einsetzbar.
Vorzugsweise ist eine zwischen Mikrorechner-Modul und Steuereinrichtung vorgesehene in
terne Schnittstelle für alle Steuereinrichtungen einheitlich
beschaffen. Diese interne Schnittstelle bewerkstelligt
eine funktionelle Verknüpfung von Steuereinrichtung und
Mikrorechner-Modul für die wechselseitige Kommunikations
anpassung.
Hinsichtlich der Arbeitsweise und Funktionsweise kann die
interne Schnittstelle seriell oder parallel ausgelegt sein
und/oder bidirektional und/oder anforderungsabhängig oder
ständig arbeiten. Hierdurch ist eine bedarfsorientierte
funktionelle Auslegung der internen Schnittstelle möglich.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung
enthält das Mikrorechner-Modul eine integrierte Treiberschaltung, wel
che mit der externen Schnittstelle zusammenarbeitet, so
daß mit Hilfe des Mikrorechner-Moduls auch
die physikalisch erforderlichen Steuersignale bereitgestellt
werden können.
Alternativ kann bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanord
nung eine Treiberschaltung eingesetzt werden, welche zwi
schen der internen Schnittstelle und der externen Schnitt
stelle angeordnet ist. In diesem Fall kann dann natürlich
die in das Mikrorechner-Modul integrierte Treiberschaltung
entfallen.
Zweckmäßigerweise hat das Mikrorechner-Modul einen Erwei
terungseingang zur zusätzlichen kundenspezifischen Auswer
tung externer Signale. Hierdurch wird dem Mikrorechner-Mo
dul noch eine weitere Funktion zugewiesen, um kundenspezi
fische Auswertungen externer Signale vornehmen zu können.
Vorzugsweise ist das Mikrorechner-Modul über Versorgungs-
und Steuersignalleitungen mit der oder den Steuereinrich
tung(en) verbunden. Auf diese Weise kann der Mikrorechner-
Modul bereits in der Steuereinrichtung(en) vorhandene Ein
richtungen wie Speicher, Analog-Digital(A/D)-Wandler oder
dergleichen nutzen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Charakte
ristika des Mikrorechner-Moduls durch Signale
über die externe Schnittstelle einstellbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der beigefügten Zeich
nung näher erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in einem Blockdia
gramm den Aufbau einer Schaltungsanordnung nach der Erfin
dung.
In dieser Figur ist lediglich beispielhaft eine Steuerein
richtung 1 in Blockform dargestellt, die beispielsweise
für eine motorunabhängig betreibbare Fahrzeugzusatzheiz
einrichtung (nicht gezeigt) bestimmt ist. Natürlich können
prinzipiell auch mehrere derartige Steuereinrichtungen
vorgesehen sein, die beispielsweise zur Steuerung von Kli
maanlagen oder weiteren Fahrzeugzusatzeinrichtungen dienen
können. Mit 2 ist ein fahrzeugeigenes Datenübertragungssy
stem verdeutlicht, welches herstellerspezifisch ausgelegt
ist und sowohl physikalisch als auch logisch sich von
Fahrzeughersteller zu Fahrzeughersteller ändern kann. Mit
3 ist ein Mikrorechner-Modul bezeichnet. Funktionell läßt
es sich als Kommunikations-Kontroller benennen. Dieses
Mikrorechner-Modul 3 ist bei dem dargestellten Beispiel
über Versorgungs- und Steuersignalleitungen 4, 5 mit der
Steuereinrichtung 1 wirkverbunden. Insgesamt ist das
Mikrorechner-Modul in einer mit 12 bezeichneten, über
geordneten Steuervorrichtung enthalten. Wie in durch
gezogenen Linien in der Darstellung verdeutlicht ist, ist
das Mikrorechner-Modul 3 über eine interne Schnittstelle 6
kommunizierend mit der Steuereinrichtung 1 verbunden.
Diese interne Schnittstelle 6 ist zweckmäßigerweise
einheitlich für alle Steuereinrichtungen 1 und/oder für
die jeweils hierdurch anzusteuernden Fahrzeugzusatz
einrichtungen (nicht gezeigt) einheitlich beschaffen. Dies
bedeutet, daß die Beschreibung der Charakteristika dieser
internen Schnittstelle 6 unabhängig von der anzusteuernden
Fahrzeugzusatzeinrichtung immer im wesentlichen gleich
beschaffen ist. Das Mikrorechner-Modul 3 gibt somit die
jeweils erforderlichen Daten nach Maßgabe der
Beschaffenheit der internen Schnittstelle 6 an eine
externe Schnittstelle 7 ab. Beim dargestellten Beispiel
ist der externen Schnittstelle 7 eine Treiberschaltung 8
vorgeschaltet, so daß das Mikrorechner-Modul 3 über die
interne Schnittstelle 6 die entsprechend umgesetzten und
kommunikativ kompatiblen Daten an die Treiberschaltung 8
anlegt, welche dann mit der externen Schnittstelle 7
verbunden ist, um die jeweilige Kommunikation vorzunehmen.
In gebrochenen Linien ist in der einzigen Figur eine Aus
führungsvariante eingetragen, bei welcher das Mikrorech
ner-Modul 3 eine spezifische Treiberschaltung 9 enthält,
über welche dann die externe Schnittstelle 7 nach der
Signalumsetzung im Mikrorechner-Modul 3 angesteuert werden
kann. Bei dieser Ausführungsvariante entfällt dann die
Treiberschaltung 8 und man kommt mit einer Steuer
einrichtung aus, in welche beispielsweise keine Treiber
schaltung integriert ist.
Bei dem in der Figur dargestellten Beispiel ist das als
Kommunikations-Modul dienende Mikrorechner-Modul 3 in Form
einer Schleife in den Signalweg eingebunden. Selbstver
ständlich sind auch hiervon abweichende Einbindungen mög
lich.
Ferner hat das Mikrorechner-Modul 3 einen Erweiterungsein
gang 10, mittels dem zusätzlich externe Signale kundenspe
zifisch verarbeitet und ausgewertet werden können.
Hinsichtlich den näheren Einzelheiten läßt sich die in
terne Schnittstelle 6 seriell oder parallel arbeitend aus
legen. Ferner kann die interne Schnittstelle 6 bidirektio
nal auf Anforderungen des Mikrorechner-Moduls 3 antworten
oder sie kann alle verfügbaren Informationen an das Mikro
rechner-Modul 3 liefern.
Wenn im Signallaufplan in Abweichung von der dargestellten
Ausführungsform keine externe Schnittstelle 7 erforderlich
ist oder die Steuereinrichtung 1 derartige Charakteristika
hat, daß sie zu einer vorhandenen externen Schnittstelle
passen, können Kurzschlußbrücken 11 eingesetzt werden, so
daß die Fahrzeugzusatzeinrichtung(en) direkt von der
Steuereinrichtung 1 angesteuert werden können, ohne daß
man das Mikrorechner-Modul 3 benötigt.
Wie gezeigt ist somit die dargestellte Schaltungsanordnung
so beschaffen, daß man mit ihr universell eine kommunizie
rende Kopplung von fahrzeugeigenem Datenübertragungssystem
2 und anzusteuernder Fahrzeugzusatzeinrichtung derart er
hält, daß man eine Anpassung an physikalisch und/oder lo
gisch unterschiedliche Datenübertragungssysteme 2 auf ko
stengünstige Weise verwirklichen kann, da sich das Mikro
rechner-Modul 3 einfach und preiswert darstellen läßt, und
es im wesentlichen als Umsetzer arbeitet, wobei gegebenen
falls vorhandene Einrichtungen der Steuereinrichtung 1 ge
nutzt werden können, bei denen es sich um EEPROM, A/D-
Wandler und dergleichen handeln kann. Das Mikrorechner-Mo
dul 3 kann wegen seiner kundenspezifischen und nicht gerä
tespezifischen Auslegung nahezu für alle Steuereinrichtun
gen eingesetzt werden, so daß man eine weitere Kostenredu
zierung erhält. Ferner kann die Steuereinrichtung 1 weit
gehend unabhängig hinsichtlich seinen Erfordernissen von
dem Mikrorechner-Modul 3 ausgelegt werden, und auch das
Mikrorechner-Modul 3 läßt sich weitgehend unabhängig von
der Steuereinrichtung 1 auslegen, so daß man wesentlich
verbesserte Auslegungsfreiheiten hinsichtlich der Konzi
pierung hat. Wesentlich bei allen diesen Auslegungen ist,
daß man mit Hilfe des Mikrorechner-Moduls 3 nahezu alle
Kommunikationsanpassungen verwirklichen kann, so lange die
interne Schnittstelle 6 unberührt bleibt. Da die Rückwir
kung auf die Steuereinrichtung 1 mit der internen Schnitt
stelle 6 genau festgelegt ist, reicht es zur Austestung
der Schaltungsanordnung aus, das jeweilige Mikrorechner-
Modul 3 auszutesten, welches als Kommunikationsadapter
dient.
Ferner ermöglicht die dargestellte Schaltungsanordnung,
daß zur Vereinheitlichung der Prüf- und Fertigungseinrich
tungen die Steuereinrichtung 1 und das Mikrorechner-Modul
3 über die externe Schnittstelle 7 mit Hilfe von geeigne
ten Signalen auf kompatible und einheitliche Charakteri
stika umgestellt und eingestellt werden können.
Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist,
daß man eine Steuereinrichtung 1 sowohl physikalisch
als auch logisch auf möglichst einfache Weise an verschie
dene Datenübertragungssysteme 2 anpassen kann, welche im
Fahrzeug unter anderem sowohl zu Diagnosezwecken als auch
bei der Fertigung zum Test genutzt werden. Wesentlich bei
dieser Schaltungsanordnung ist insbesondere, daß man nicht
den umständlichen und teueren Weg der Bereitstellung von
kompatiblen Varianten von Steuereinrichtungen 1 für Fahr
zeugzusatzeinrichtungen gehen muß, sondern daß man mit
Hilfe des nach der Erfindung wesentlichen Mikrorechner-Mo
duls 3 eine nahezu universelle kommunizierende Anpassung
von unterschiedlichen Datenübertragungssystemen 2 mit je
weils entsprechenden Steuereinrichtungen 1 für im Fahrzeug
eingebaute Fahrzeugzusatzeinrichtungen auf flexible Weise
verwirklichen kann.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung für elektronische Steuereinrichtungen von
Fahrzeugzusatzeinrichtungen, wie eine motorunabhängig betreibbare
Fahrzeugzusatzheizeinrichtung, ein Schiebedach, ein Schiebehebedach, eine
Klimaanlage oder dergleichen, welche über eine Schnittstelle mit einem
fahrzeugeigenen Datenübertragungssystem verbunden sind, gekennzeichnet
durch ein Mikrorechner-Modul (3), welches unter Auftrennung von
Kurzschlußbrücken (11) in den Signalweg zwischen Steuereinrichtung (1) und
externer Schnittstelle (7) einsetzbar ist und eine Anpassung an
herstellerspezifisch sowie physikalisch und/oder logisch unterschiedliche
Datenübertragungssysteme ermöglicht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Mikrorechner-Modul (3) in den Signalweg zwischen der Steuereinrichtung (1)
und einer ihr zugeordneten Treiberschaltung (8) einsetzbar ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
zwischen Mikrorechner-Modul (3) und Steuereinrichtung (1) vorgesehene
interne Schnittstelle (6) für alle Steuereinrichtungen (1) einheitlich beschaffen
ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Treiberschaltung (9) in das Mikrorechner-Modul (3) integriert ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Charakteristika des Mikrorechner-Moduls (3) durch
Signale über die externe Schnittstelle (7) einstellbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914140803 DE4140803C2 (de) | 1991-12-11 | 1991-12-11 | Schaltungsanordnung für elektronische Steuereinrichtungen von Fahrzeugzusatzeinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914140803 DE4140803C2 (de) | 1991-12-11 | 1991-12-11 | Schaltungsanordnung für elektronische Steuereinrichtungen von Fahrzeugzusatzeinrichtungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4140803A1 DE4140803A1 (de) | 1993-06-17 |
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ID=6446780
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914140803 Expired - Lifetime DE4140803C2 (de) | 1991-12-11 | 1991-12-11 | Schaltungsanordnung für elektronische Steuereinrichtungen von Fahrzeugzusatzeinrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4140803C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19815715C2 (de) | 1998-04-08 | 2003-09-25 | Daimler Chrysler Ag | Elektronisches, datenbusfähiges Fahrzeugsteuergerät |
DE19828259A1 (de) * | 1998-06-25 | 1999-12-30 | Behr Gmbh & Co | Elektrische Schaltung, insbesondere für eine Heizungs- und/oder Belüftungsanlage eines Fahrzeugs |
DE19909157A1 (de) | 1999-03-02 | 2000-09-21 | Daimler Chrysler Ag | Verteiltes Fahrzeuginformationsverarbeitungs- und Fahrzeugsteuersystem |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3335932A1 (de) * | 1983-10-04 | 1985-04-18 | Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH, 3000 Hannover | Einrichtung zum abfragen und steuern von mehreren komponeneten eines fahrzeuges |
DE3802241A1 (de) * | 1988-01-27 | 1989-08-10 | Opel Adam Ag | Elektronisches steuergeraet fuer kraftfahrzeuge |
-
1991
- 1991-12-11 DE DE19914140803 patent/DE4140803C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4140803A1 (de) | 1993-06-17 |
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