DE19621862A1 - Vorrichtung zur Handhabung von Materialien - Google Patents
Vorrichtung zur Handhabung von MaterialienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Handhabung von
Materialien bzw. für den Umgang mit Materialien, insbesondere eine
Vorrichtung wie ein Silo, eine Schütte oder ein zwischengeschalteter
Schüttgutbehälter, das, die bzw. der fließfähiges Material wie
Pulver oder anderweitiges partikelförmiges Material in Sinne eines
Speicherns, Hälterns oder Transportierens handhabt.
Derartiges Material wird gewöhnlich durch eine (im Betrieb) untere
Auslaßöffnung des Behälters abgegeben, wobei diese Öffnung
normalerweise durch ein Ventilelement geschlossen ist, das
gewöhnlich kegel- oder kegelstumpfförmig ist. Dieses Ventilelement
verschließt die Öffnung durch sein Aufruhen auf einem Schüttauslaß
des Behälters. Das Ventilelement wird durch ein Betätigungselement
angehoben, üblicherweise durch einen Faltenbalg, der unter ihm und
innerhalb des Schüttauslasses angeordnet ist, um einen ringförmigen
Auslaß zu bilden, durch welchen während der Abgabe das Material
fließt. Ein Vibrator sorgt dafür, daß in dem Material keine Tendenz
entsteht, "Brücken" oder "Rattenlöcher" zu bilden, die anderenfalls
zu einem ungleichmäßigen Fließen oder, im erstgenannten Fall, zu
überhaupt keinem Fließen führen. Auch ist es manchmal erforderlich,
die Hubstrecke des Ventilelements einzustellen, doch kann sich dies
schwierig gestalten, nachdem der Faltenbalg entweder aufgeblasen
oder entleert ist und so lediglich extreme Endstellungen und keine
Mittelstellungen ermöglicht.
Es ist somit eine Aufgabe der Erfindung, diesen Nachteil zu lindern.
Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zur Handhabung des Durchgangs
von fließfähigen Material durch eine Auslaßöffnung eines Containers
für dasselbe geschaffen, die ein für das Öffnen und Schließen der
Öffnung geeignetes Ventilelement umfaßt, Elemente zum Anheben und
Absenken des Ventilelements zwecks Öffnens und Schließens der
Öffnung, und Elemente zur Gewährleistung einer variablen Anhebung
des Ventilelements.
Das Element bzw. die Elemente zur variablen Anhebung können
unterhalb des Ventilelements angeordnet sein. Dies gewährleistet
eine kompakte Konstruktion. Das Element zur variablen Anhebung kann
eine doppelt wirkende Zylindereinheit und ein Antriebselement für
das Anheben und das Absenken der Zylindereinheit umfassen.
Das Antriebselement kann aus einem drehbaren, gefesselten
Gewindeelement bestehen. Ein solches Gewindeelement kann an der
Zylindereinheit befestigt sein.
Das drehbare Gewindeelement kann aus einem Gewindebolzen bestehen,
der mit einer Montage für das Ventilelement verbunden ist, sowie aus
einem drehbaren Gewindeelement in Form einer Mutter, wobei die
Anordnung beider Einrichtungen derart ist, daß die Drehung des einen
Elements das andere Element dazu veranlaßt, sich hin- und
herzubewegen.
Das Antriebselement kann aus einem elektrischen Motor zur Drehung
des Mutterelements bestehen.
Das Ventilelement kann aus einem kegeligen oder kegelstumpfförmigen
Element bestehen. Ferner kann das Element für ein variables Anheben
bzw. Einstellelement auf der Hauptachse des Kegels oder Kegelstumpfs
montiert sein.
Entsprechend einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Behälter
für fließfähiges Material geschaffen, wie er oben definiert worden
ist.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind im
folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt des allgemeinen Aufbaus einer
Vorrichtung nach der Erfindung, und
Fig. 2 ein schematischer Aufbau einer zweiten Ausführungsform
der Vorrichtung nach der Erfindung.
Wie aus den Zeichnungen zu entnehmen, ist in Fig. 1 eine
Vorrichtung 1 zur Handhabung des Durchgangs von fließfähigem
Material durch einen Auslaß oder eine Öffnung 2 eines Behälters 3
für dasselbe gezeigt, die ein Ventilelement 4 in der Öffnung 2
aufweist, das für ein Öffnen und Schließen der Öffnung eingerichtet
ist, und ein Element 5 zur variablen Anhebung des Ventilelements 4,
wodurch eine veränderbare Auslaßfläche oder -öffnung 6 zur Verfügung
gestellt wird, durch die Material fließen kann.
Der Behälter 3 ist in dieser Ausführungsform ein
zwischengeschalteter bzw. mittelgroßer Schüttgutbehälter (IBC =
Intermediate Bulk Container), der einen Schüttauslaß 7 besitzt, der
die Öffnung 6 definiert, durch welche das Material zwecks weiterer
Handhabung hindurchtritt, sozusagen als Weiterbehandlungs- oder
Entlade-Transferstation. Das Material besteht allgemein aus einem
Pulver, vielleicht einem pharmazeutischen Puder.
Das Ventilelement 4 besitzt die Form eines Kegelstumpfs, der mittels
seines peripheren Randes nach unten auf dem Schüttauslaß aufruht, wo
verschiedene Dichtungen 8 zur Sicherstellung eines Schutzes der
umgebenden Atmosphäre gegen Kontaminierung vorhanden sind. Es ist
ein Faltenbalg 9 für das Anheben und das Absenken des Ventilkegels
vorgesehen, der innerhalb des Schüttauslasses 7 angeordnet und mit
einem Kreuzsteg 10 und einem anhebbaren Träger 10 befestigt ist, der
den Ventilkegel 4 abstützt, welcher einen Luftvibrator 12 trägt. Um
dessen Vibrationen in der Stützstruktur zu vermeiden ist ein
Isolator 13 vorgesehen, beispielsweise aus Gummi. Der beschriebene
Aufbau ist relativ standardmäßig und wird allgemein unter dem
eingetragenen Warenzeichen "MATCON" vermarktet.
Um ein variierbares Anheben des Ventilkegels zu gewährleisten,
entweder in einer konstant variablen Betriebsweise oder in einer
"pulsierenden" Betriebsweise, ist eine Einrichtung 5 in der Form
einer Kolben-Zylinder-Einheit vorgesehen, die zentral unter dem
Ventilkegel 4, in dieser Ausführungsform auf der Hauptachse,
montiert ist. Die Einrichtung 5 wird von einem Motor in der Form
eines elektrischen Gleichstrommotors 14 betätigt, der über
Stromkabel 15 gespeist wird. Motor 14 und Kabel 15 befinden sich in
einem Gehäuse 16. Um eine Drehung des Motorkörpers zu verhindern,
ist der Motor 14 auf einer Lagerplatte 17 befestigt. Eine
Ausgangswelle 18 des Motors 14 tritt innerhalb eines mit Gewinde
versehenen drehbaren, unteren (wie dargestellt) Mutternteils 19
einer Hauptwelle 20 hindurch, auf der teleskopisch und mit Gewinde
versehen ein gefesselter Bolzenteil 21 montiert ist, der an seinem
oberen Teil (wie dargestellt) mit einem weiteren Mutternteil 22
verbunden ist, das seinerseits mit der Platte 11 für die Montage des
Ventilkegels 4 verbunden ist. Der Teil 20 umfaßt ein
Antriebselement. Der Mutternteil 19 besitzt eine nach oben
gerichtete, periphere Schulter 23 und der Mutternteil 22 eine nach
unten gerichtete Schulter 24. Zwischen diese Schultern, die
rotierbare Welle einschließend, ist ein Element montiert, das im
Sinne eines Auseinanderdrückens der zwei Mutternteile wirkt; dieses
Element zur Vorspannung besteht aus einer Schraubenfeder 25. Die
Schulter 23 des unteren Mutterteils 19 sitzt ihrerseits auf einer
Schulter 26 eines Zylinders oder einer Hülse 27, in welcher der
Mechanismus arbeitet. Die Hülse 27 ist dabei eine Schlitzhülse mit
einem Längsschlitz oder -spalt 28, in dem ein Lokalisierungselement
aufgenommen ist. Der Schlitz oder Spalt 28 und das
Lokalisierungselement 29 wirken sodann als Führung, um eine Aufwärt-
und Abwärtsbewegung der Platte 11 zu erlauben.
Es sind Steuerungen (nicht gezeigt) vorhanden, die die
Geschwindigkeit und die Richtung des Laufs des Motors 14 steuern, d. h.
vorwärts oder rückwärts, um das Anheben zu kontrollieren, wobei
die Arbeitsweise kontinuierlich variabel oder pulsierend ist. Die
Steuerung kann über eine Kontrollkonsole (nicht gezeigt) erfolgen,
wobei die Betätigung geeigneter Steuermechanismen den Motor 14
einstellt, um veränderbare Höhen des Ventils 4 zu ermöglichen,
welches ein Schließelement oder eine Kappe darstellt. Die Höhe ist
auf diese Weise einstellbar. Es wird verständlich sein, daß
geeignete Leitungen (nicht gezeigt) vorhanden sind, durch die die
elektrischen Leitungen 15 aus dem Liftmechanismus 20 heraus und
durch die Stützplatte 10 zur Umgebung geführt werden. Ähnlich dienen
Führungen 30′ für Luftleitungen für den Faltenbalg. In Betrieb wird
der Faltenbalg 9 zur Anhebung oder Absenkung des Ventilkegels 4
zwecks Öffnens oder Verschließens des Schüttauslasses 6 in einem
größeren oder kleineren Ausmaß betätigt, wie gewünscht, mit all den
zugehörigen Vorteilen des faltenbalgkontrollierten Systems.
Wird gewünscht, eine variable oder einstellbare Anhebung während des
Betriebs mit angehobenem Faltenbalg 4 durchzuführen, wird der Motor
14 betätigt. Seine Welle 18 rotiert somit, was wiederum den
Mutternteil 19 dreht. Drehung dieses Teils 19 ist nur bei Bewegung
des Bolzenteils 21 möglich, und dieser, der sich gewindemäßig in
Eingriff mit dem Mutternteil 19 und in gleitendem Eingriff mit dem
oberen Mutternteil 22 befindet, rotiert um seine Längsachse. Durch
seine Fesselung ist diese Aktion nur dadurch möglich, daß er sich in
das Mutternteil 19 hineinbewegt, das sich seinerseits anhebt, um
dies zu ermöglichen. Dies tut es und zieht dabei das obere
Mutternteil 22 und damit die Stützplatte 11 um den gewünschten
Betrag nach unten, wobei die Führung 28, 29 eine sanfte
Längsbewegung gewährleistet und wobei sich Schlitze auch im äußeren
Zylinder 30 befinden, auf dem ein Zapfenelement 31 reitet. Das
Ausmaß der Anhebung wird durch den Motor 14 gesteuert, der
periodisch in seiner Drehrichtung geändert werden kann, um eine
pulsierende Aktion zu gewährleisten. Somit sorgt der Faltenbalg 9
für eine Anhebung des Kegels in einem durch den Motor 14 bestimmten
Ausmaß, der die Ausgangsbasis effektiv anhebt oder absenkt, von der
aus der Faltenbalg operiert, und zwar durch Einstellung der
Stützplatte 11 auf eine gewünschte Höhe, wodurch in effektiver Weise
die Anhebung des Faltenbalgs 4 und die Größe des ringförmigen
Auslasses eingestellt wird.
Nunmehr auf Fig. 2 Bezug nehmend entspricht die gezeigte Vorrichtung
100 derjenigen nach Fig. 1 und dementsprechend werden gleiche Teile
mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Es ist eine ring- oder
torusförmige aufblasbare Dichtung 101 für einen Sitz gegen die Basis
103 eines Ventils 4 vorhanden, wobei lediglich die Basis gezeigt
ist, die von einem Zylinder 104 gehalten wird, der einen weiblichen
Teil 102 und einen männlichen Teil 105 aufweist, die mit
Verbindungen oder Führungen 106 zwischen sich teleskopisch
angeordnet sind, mit einem Element wie beispielsweise einem
Faltenbalg (nicht gezeigt), der auf die Basis 103 einwirkt und dabei
das Ventil 4 anhebt und absenkt, um für einen ringförmigen Auslaß
rund um seinen Umfang für den Fluß von Material beispielsweise aus
einem IBC zu sorgen, in dem die Vorrichtung montiert ist. Es ist
eine expandierbare Manschette 106, beispielsweise eine
faltenbalgartige Dichtung vorhanden, die als eine hygienische
Abdeckung dient und die Verbindung zwischen den Teilen 102 und 105
abdeckt. Der Teil 102 stützt eine U-förmige Klammer oder Stoßdämpfer
107 ab, die bzw. der in ihrer bzw. seiner Basis 109 (wie gezeigt)
eine durchgehende Öffnung 110 besitzt, durch die sich ein Kolben 111
einer Kolben-Zylinder-Einheit 112 erstreckt, deren Zylinder 112 am
Teil 105 befestigt ist und von diesem getragen wird. Die Anordnung
aus Kolben 111 und Zylinder 112 umfaßt eine Einrichtung 5 für
variables Anheben. Der Kolben 111 besitzt einen Stop oder Anschlag
113 in der Form einer Querplatte.
Im Betrieb wird die Bewegung bzw. Anhebung des Ventils 4 zwecks
variablen Anhebens justiert und damit die Größe der Öffnung, und
zwar durch Betätigung des Elements 5, um eine voreingestellte,
gewünschte Höhe der Feststellvorrichtung 113 zu gewährleisten. Der
Faltenbalg oder dergleichen wird zwecks Anhebung der Basis 103 des
Ventils 4 betätigt, und diese Betätigung hebt den Teil 102 an, bis
die Basis 109 des Stoßdämpfers unter der Feststellvorrichtung 113
angreift. Die Höhe des Anhebens wird auf einfache Weise durch den
Betrieb des Elements 5 eingestellt, um die Position des Kolbens 111
im Zylinder 112 und damit die Höhe der Feststellvorrichtung 113 zu
justieren.
Die Anhebung des Ventils 4 kann oszillierend bzw. pulsierend
erfolgen, und zwar durch Umkehrung des Kolbens 111 im Zylinder 112
bei geeignetem Betrieb des Elements 5.
Es versteht sich, daß die als Ausführungsform der Erfindung
vorbeschriebene Vorrichtung betrieben werden kann, um eine feine
Einstellung der durch den Faltenbalg gewährleisteten Anhebung zu
bewirken. Ferner kann die Vorrichtung für eine Dosierung sorgen,
wenn Material durch ein Ventil wie die dargestellte Spitzkappe 4
hinzugefügt wird.
Der Motor 14 oder die Kolben-Zylinder-Einheit 11, 12 können von
jedwedem geeigneten Element gebildet werden, das kein
Gleichstrommotor ist, beispielsweise von einem Luftmotor oder einem
Hydraulikmotor.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Handhabung des Durchgangs von fließfähigem Material
durch eine Ausgangsöffnung eines Behälters für dasselbe, mit einem
Ventilelement, das an das Öffnen und Schließen der Öffnung angepaßt
ist, und Elementen zur Anhebung und Absenkung des Ventilelements
zwecks Öffnens und Schließens der Öffnung, gekennzeichnet durch
Elemente (5), durch die eine veränderbare Anhebung des
Ventilelements (4) bewirkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
variablen Anhebungselemente (5) unterhalb des Ventilelements
angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein als
doppeltwirkendes Zylinderelement (27) ausgebildetes variables
Anhebelement (5) und durch ein Antriebselement (14, 18) zur Anhebung
und Absenkung des Zylinderelements (27).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Antriebselement ein drehbares gefesseltes Gewindebolzenelement (19,
21) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
drehbare Gewindebolzenelement (19, 21) eine an einer Montage für das
Ventilelement und einer drehbaren Mutterneinrichtung (19) befestigte
Gewindebolzeneinrichtung (21) aufweist, wobei die Anordnung beider
Einrichtungen derart ist, daß die Drehung der einen die andere zu
einer Hin- und Herbewegung veranlaßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
drehbare Gewindeelement ein Antriebselement (14) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Antriebselement (14) einen elektrischen Motor für die Drehung des
Mutternelements aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ventilelement (4) ein kegeliges oder kegelstumpfförmiges Element
aufweist, wobei das Element zur Einstellung der Anhebung auf der
Hauptachse des Kegels oder Kegelstumpfs montiert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Element
(5) in einem Gehäuse (6) unterhalb des Ventilelements (4) angeordnet
ist.
10. Behälter für fließfähiges Material, gekennzeichnet durch eine
Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche.
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