DE2701343A1 - Einrichtung zum beladen von eisenbahnwaggons, lastwagen und behaeltern im allgemeinen mit losen materialien - Google Patents
Einrichtung zum beladen von eisenbahnwaggons, lastwagen und behaeltern im allgemeinen mit losen materialienInfo
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Description
.f Braunschweig, 13. Januar 1977
«τ · ' r-mw
W,l!-:J:Jw;ei;3 Anwaltsakte: 366 IPt
NOVA S.p.A; Officine Metalmeccaniche - Piazza S. Sepolcro,1
MILANO - Italien -
EINRICHTUNG ZUM BELADEN VON EISENBAHNWAGGONS, LASTWAGEN UND BEHALTERN IM ALLGEIiEINEN MIT LOSEN MATERIALIEN
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung
zum Beladen von Eisenbahnwaggons, Lastwagen und Behältern im allgemeinen mit losen Materialien.
Eines der Hauptprobleme, denen man begegnet, wenn man von
einem Trichter aus mit Hilfe der Schwerkraft durch Hinabfallenlassen einen darunter befindlichen Behälter beschicken
will, besteht darin, dass man das Beschickungsorgan auf präzise Weise in den richtigen Fluchtbereich mit der Mündung
des darunter befindlichen Behälters, in welcher Lage sich dieser auch immer befindet, bringt. Bekanntlich ist bei
der Abfüllung loser bzw. fliessfähiger Materialien ein hauptsächliches Erfordernis, das Herabfallen durch Schwerkaft
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auf Rutschen bewerkstelligen zu können, deren Neigung sich der idealen Neigung nähert, bei welcher weder eine Ver
stopfung der· Rutsche stattfindet noch das Herabfallen überstürzt und unkontrolliert erfolgt.
Diesem Erfordernis steht gewöhnlich die Tatsache entgegen, dass diese Idealneigung dann nicht eingehalten werden kann,.
wenn es nicht möglich ist, die Einmündung des Behälters, in der das Material abgefüllt werden soll, immer an dieselbe
Stelle und in dieselbe Hohe zu bringen. Daraus folgt, dass die Notwendigkeit der Anpassung der Beladungseinrichtung
an die verschiedenen Hohen und Stellungen in der Ebene der Beladungsoffnungen anzupassen (man denke beispielsweise
an Eisenbahnwaggons), dazu zwingt,■manchmal auf eine
optimale Fallbahn für das Material zu verzichten, will man nicht kompliziert konstruierte und aufwendig zu wartende
Einrichtungen einsetzen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beheben und eine Vorrichtung zu schaffen,
die bei einfacher und funktionstüchtiger Konstruktion die ideale Fallneigung für die zu verladenden Materialien
gewährleistet und deren Umladung von einem oberen Trichter in einen beliebigen, darunter befindlichen Behälter, wo
immer sich auch dieser innerhalb eines weiten Bodenbereiches unterhalb des Trichters befinden mag, gestattet.
Diese Aufgabe wird mit der erfindungsgemassen Einrichtung
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zum Beladen von Eisenbahnwaggons, Lastwagen und Behälter im allgemeinen mit losen Materialien gelöst, welche erfindui'igsgemäss
dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine erste Rutsche, die um eine Achse eine ihrer Einmündungen
mit dem Behalter drehbar ist, und eine zweite Rutsche, die einer Ausmundung der ersten Rutsche zugeordnet und in bezug
auf die Achse derselben drehbar ist, aufweist, wobei die Achsen der erwähnten Einmündung und Ausmündung der ersten
Rutsche im wesentlichen vertikal und nicht fluchtend sind und beide Rutschen eine im wesentlichen konstante Neigung
in bezug auf die Achse besitzen.
Merkmale und Vorteile der erfindungsgemassen Vorrichtung sind deutlicher der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
und als Beispiel angegebenen Ausführungsform unter Hinveis auf beiliegende Zeichnung zu entnehmen, in v/elcher
die Vorrichtung schematisch im Schnitt entlang einer Vertikalsymmetrieebene dargestellt ist.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Trichter bezeichnet, in dem
sich das durch Schwerkraftwirkung in den darunter befindlichen Behälter 2 umzuladende Material befindet, wobei
dieser Behälter von beliebiger Art sein kann, wie z.B. normalerweise ein Eisenbahnwaggon, ein Lastwagen usw.,
der eine Ladeöffnung 3 besitzt.
Unterhalb der unteren Ausmundung des Trichters 1 ist ein Ventil 4 zur Sperrung und zur Regelung der Durchflussmenge
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vorgesehen, unterhalb welchem sich ein Auslassanschluss 5 erstreckt. Unterhalb des Anschlusses 5 beginnt eine
erste schräg verlaufende Schlauchrutsche 6, deren oberer Einlassteil 7 drehbar dem Auslassanschluss 5 zugeordnet
ist· Der Auslassteil 8 der ersten Rutsche 6 hingegen ist mit einem Verbindungsteil 9 einer zweiten schragen Schlauchrutsche
10 verbunden. Dieser Teil 10 ist seinerseits in bezug auf den Teil 6 frei um die Achse seines Verbindungsteiles
9 drehbar, während also die erste Rutsche 6 um die mit a_ bezeichnete Achse drehbar ist, kann sich die zweite
Rutsche 10 um die mit b_ bezeichnete Achse drehen. Die Neigung der Rutschen 6 und 10 in bezug auf die Vertikale,
d.h. in Richtung der Schwerkraft, ist derart gewählt, dass sie jener Neigung entspricht, bei welcher der regelmässigste
Fluss des grössten Teiles der losen Materialien erfolgt und
somit in gewissem Sinne mit einer Art "idealem" Fliesswinkel zusammenfällt.
Die Fortsetzung der zweiten Rutsche 10 erfolgt durch den Anschluss über den Anschlussteil 10 an einem zu diesem im
wesentlichen vertikalen Endabschnitt 12 von verstellbarer Lange. Um diese Verstellung zu ermöglichen, ist ein Grossteil
des Endabschnittes 12 durch einen Balg 13 gebildet, der mit an sich bekannten Einrichtungen gedehnt.oder verkürzt
werden kann.
•a
Es ist zu beachten, dass bei der dargestellten Ausfuhrungsform der Abstand zwischen den Rotationsachsen "a" und "b"
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mit R bezeichnet ist und dass die Achse "c" des Endabschnittes
12 mit der Achse "a" zusammenfallt.
Ausserhalb der ersten und der zweiten Rutsche 6 und 10 sind ein erstes und ein zweites entsprechend geformtes
Aussenrohr 14 bzw. 15 angeordnet. Diese Aussenrohre haben die doppelte Funktion die Rutschen 6 und 10 abzustutzen
und einen Zwischenraum 16 zu schaffen. Das Rohr 15 setzt
sich unten in einem Endteil fort, der den Balgteil 13 umschreibt und zu diesem Zweck ebenfalls nach der Art eines
Balges 17 ausgebildet ist, der mit einer Mündung 18 endet,
' It t«
welche in die Ladeoffnung 3 des Behalters 2 einsetzbar ist. Am dermassen gebildeten Zwischenraum 16 ist über den oberen
Anschluss 18a ein (nicht dargestelltes) Saugorgan angeschlossen, welches im Zwischenraum 16 einen Unterdruck erzeugt und dadurch
einen Austritt von Material (Pulver) aus der Ladeoffnung 3 und aus allen rotierenden Verbindungen zwischen
den inneren Rutschen verhindert.
Naturlich sind auch zwischen dem ersten und dem zweiten
Rohr 14 bzw. 15 Kupplungen vorgesehen, die eine unabhängige
Drehung der oberen und unteren Teile der erfindungsgemässen Einrichtung ermöglichen.
Die Drehung des oberen Teiles der Einrichtung (der hauptsächlich aus dem ersten Rohr 14 und der ersten Rutsche 6
besteht) um die Achse "a" wird durch einen als Drehpfanne
wirkenden Zahnkranz 19 erzielt, der mit einem vom Getriebe— motor 21 angetriebenen Ritzel 20 kämmt. Die Drehung des
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drehbaren Abschnittes in bezug auf den ortsfesten Teil wird durch ein Drehlager 22 ermöglicht.
Die Drehung des unteren Teiles der Einrichtung hingegen (bestehend hauptsächlich aus der Rutsche 10 und dem Rohr
15) wird durch die Gegenwart eines zweiten ebenfalls als Drehpfanne wirkenden Zahnkranzes 23 ermöglicht, der mit
dem zweiten Rohr 15 fest verbunden ist und mit einem zweiten, von einem zweiten Getriebemotor 25 angetriebenen
Ritzel 24 kämmt. Die Drehung des unteren Teiles in bezug auf den oberen Teil wird durch ein zweites Drehlager 26
erleichtert. Auf diese Weise kann man durch die gleichzeitige oder aufeinanderfolgende Drehung der Rutschen 6
und 10, bewirkt durch die Getriebemotore 21 bz-.v. 24, die
Entleerungsoffnung 18 an aiii
des Durchmessers 4R bringen.
des Durchmessers 4R bringen.
Entleerungsoffnung 18 an alle Stellen einer Kreisfläche
Weiters kann, wie bereits erwähnt, die Entleerungsoffnung
18 dahingehend betätigt werden, dass sie eine Bahn entlang der Achse "c" beschreibt (die im Beispiel mit der Achse "a"
zusammenfällt); dies wird mit einem Antriebsorgan erreicht, das mit einer unabhängigen Steuerung genau auf den unteren
Abschnitt des balgförmigen Abschnittes des unteren Einrichtungsteiles einwirkt.
Durch die Kombination dieser verschiedenen Bewegungen kann die Entleerungsoffnung 18 an jede Stelle eines Zylinderraumes
mit den Basisradiiis 4R und der Hohe von etwa H
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gebracht werden. Es können daher alle Ladeöffnungen 3 eines Eisenbahnwaggons oder Lastkraftwagens, die sich
innerhalb des so definierten Bereiches befinden, beschickt werden·
Die Entleerungsoffnung 18 des Balges 12 ist mit einem
konischen Verschluss 28 versehen, der aus einer Glocke besteht, die sich von ihrem Sitz absetzen kann, um den
Durchgang des Materials (unter Erreichung der strichliert gezeichneten Stellung) nur dann freizugeben, wenn die
Entleerungsöffnung 18, die normalerweise auf dem Verschluss
28 aufsitzt, von der Ladeöffnung 3 angehalten wird. Die Absenkung bzw. Anhebung des konischen Verschlusses
28 erfolgt mittels einer Seilwinde 30 mittels des Seiles 27. Eine vom unteren Teil der zweiten Rutsche 10 wegstehende
Sonde 29 schliesst automatisch das Sperr- und Durchflussmengenregelventil 4 und schliesst nach der für die Entleerung
der Rutschen 6 und 10 erforderlichen Zeit den konischen Verschluss 28, wobei auch die Entleerungsoffnung
18 angehoben wird. Alle diese Vorgänge laufen in automatischer Folge mit Hilfe von nicht beschriebenen, weil an sich bekannten
Einrichtungen, ab.
Auf diese Weise erhält man eine in ihrer Verwendung äusserst
anpassungsfähige Konstruktion unter Zuhilfenahme einfacher, leicht betätigbarer und wenig wartungsaufwendiger Einrichtungen,
Ausserdem wird das Ziel erreicht, die Neigung der Rutschen auf dem Idealwert zu halten, ohne dabei ihre Umladekapazität
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von Material an irgendeine untere sich innerhalb eines
ausserst weitläufigen Raumvolumens befindende Stelle zu
beeinträchtigen.
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Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE/ 1 · J Einrichtung zum Beladen von Eisenbahnv/aggons, Lastwagen und Behälter im allgemeinen mit losen Materialien, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine erste Rutsche (6), die um eine Achse (a) einer ihrer Einmündungen (7) mit dem Behälter drehbar ist, und eine zweite Kutsche (IO), die einer Ausmündung (8) der ersten Rutsche (6) zugeordnet und in bezug auf die Achse (b) derselben drehbar ist, aufweist, wobei die Achsen (a, b) der erwähnten Einmündung und Ausmündung (7» 8) der ersten Rutsche (G) im wesentlichen vertikal und nicht fluchtend sind und beide Rutschen (6, 1O) eine im wesentlichen konstante Neigung in bezug auf die Achsen (a, b) besitzen.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Rutsche (6) ersten Einrichtungen (1.9, 20, 21, 22) zugeordnet ist, die befähigt sind, deren Drehung um die Achse (a) der Einmündung (7) zu gewährleisten, und dass die zweite Rutsche (1O) einen Verbindungsabschnitt (9) zur Verbindung mit der Ausmündung (8) und einen im wesentlichen vertikal verlaufenden, zum Verbindungsabschnitt entgegengesetzten Endabschnitt (12) besitzt, wobei die zweite Rutsche (1O) veiters zweiten Einrichtungen (23„ 24, 25, 26) zugeordnet ist, die befähigt sind, deren Drehung um die Achse (b) zu gewährleisten.
- 3- Einrichtung nach Anspruch i, dadurch ^ckcnriisei ör.sö die ersten und die zweiten Kinri chtunger; Jc1YO alts JJrfthpi'anrion wir].'Widen Organen bzw* 'ArJmkr::\y<;n.Iln, ö.ie mit di^u^ncoi^en G-ctriC'bi:.-ori;aric-:Vj709829/0786 ORIGINAL INSPECTED(20,21 und 24,25) kämmen.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Rutsche (6,10) jeweils in einem ersten und in einem zweiten Rohr (14, bzw. 15) enthalten sind, die mit diesen (6,10) fest verbunden sind und einen Zwischenraum (16) bilden, wobei Mittel (17,18a) zum Verbinden den Zwischenraumκ (16)im unteren Teil mit der Ladeoffnung (3) des Materials und im oberen Teil mit einem Organ, das im Innern des Zwischenraums (16) selbst einen Unterdrücke erzeugen härm, vorgesehen sind.Dipl.-Ing. Werner GrammPatentanwalt709829/0786
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IT (1) | IT1054234B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3441411A1 (de) * | 1984-11-13 | 1985-05-09 | Bruno F. Dipl.-Ing. 4132 Kamp-Lintfort Forster | Vorrichtung zum beladen eines schiffes mit losem schuettgut |
EP0676347A1 (de) * | 1994-04-05 | 1995-10-11 | Babcock Materials Handling Division GmbH | Vorrichtung zum Verbinden einer stationären Schüttgutquelle mit einer längs einer vorbestimmten Ladestrecke verfahrbaren Ladeeinrichtung |
CN109353844A (zh) * | 2018-10-29 | 2019-02-19 | 甘肃酒钢集团宏兴钢铁股份有限公司 | 一种袋装钢球卸球装置 |
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1976
- 1976-01-19 IT IT1936476A patent/IT1054234B/it active
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- 1977-01-14 DE DE19772701343 patent/DE2701343A1/de not_active Withdrawn
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