DE19621253A1 - Scheinwerfer für Fahrzeuge - Google Patents
Scheinwerfer für FahrzeugeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/30—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
- F21S41/32—Optical layout thereof
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- F21S41/36—Combinations of two or more separate reflectors
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Scheinwerfer für Fahrzeuge
nach der Gattung des Anspruchs 1.
Ein solcher Scheinwerfer ist durch die DE 33 34 459 A1
bekannt. Dieser Scheinwerfer weist einen konkav gekrümmten
Reflektor, eine Lichtquelle und eine dessen
Lichtaustrittsöffnung abdeckende lichtdurchlässige Scheibe
auf. In Lichtaustrittsrichtung nach dem Reflektor ist ein
zusätzliches ringförmiges Reflektionselement angeordnet. In
Lichtaustrittsrichtung nach dem Reflektor sind außerdem eine
Blende und eine Sammellinse angeordnet, wobei durch die
Sammellinse eine Kante der Blende als Helldunkelgrenze des
aus dem Scheinwerfers austretenden Lichtbündels abgebildet
wird. Durch den Reflektor wird von der Lichtquelle
ausgesandtes Licht als ein konvergentes Lichtbündel
reflektiert, das beim Durchtritt durch die Sammellinse
abgelenkt wird. Die Form des Reflektionselements weicht von
der Form des Reflektors ab und soll so bestimmt sein, daß
durch dieses ein zusätzliches Lichtbündel reflektiert wird,
das ebenfalls durch die Sammellinse hindurchtritt.
Es sind darüber hinaus Scheinwerfer bekannt, deren Reflektor
eine derart bestimmte Form aufweist, daß durch diesen von
der Lichtquelle ausgesandtes Licht als ein Lichtbündel mit
vorgegebener Charakteristik reflektiert wird und zur
Erzeugung des aus dem Scheinwerfer austretenden Lichtbündels
keine oder nur wenig wirksame optische Elemente an der
Scheibe notwendig sind. Ist der Reflektor eines solchen
Scheinwerfers entgegen Lichtaustrittsrichtung tief in einer
Halterung oder der Karosserie des Fahrzeugs angeordnet, so
kann das aus dem Scheinwerfer austretende Lichtbündel unter
Umständen eine nicht ausreichende horizontale Streuung
aufweisen, da Teile des Lichtbündels nicht aus dem
Scheinwerfer austreten können sondern von der Halterung oder
der Karosserie abgeschirmt werden.
Der erfindungsgemäße Scheinwerfer mit den Merkmalen gemäß
Anspruch 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß auch bei
entgegen Lichtaustrittsrichtung tief in einer Halterung oder
einer Karosserie des Fahrzeugs angeordnetem Reflektor durch
das von dem weiter in Lichtaustrittsrichtung als der
Reflektor angeordneten zusätzlichen Reflektionselement
reflektierte zusätzliche Lichtbündel das aus dem
Scheinwerfer austretende Lichtbündel eine ausreichende
horizontale Streuung aufweisen kann.
In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Scheinwerfers angegeben.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Scheinwerfer in
einem horizontalen Längsschnitt gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel, Fig. 2 den Scheinwerfer
ausschnittsweise gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 einen vor dem Scheinwerfer angeordneten Meßschirm
bei der Beleuchtung durch ein vom Reflektor des
Scheinwerfers reflektiertes Lichtbündel, Fig. 4 den
Meßschirm bei der Beleuchtung durch ein von einem
zusätzlichen Reflektionselement des Scheinwerfers
reflektiertes zusätzliches Lichtbündel und Fig. 5 den
Meßschirm bei der Beleuchtung durch das vom Reflektor
reflektierte Lichtbündel und das vom Reflektionselement
reflektierte zusätzliche Lichtbündel.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Scheinwerfer für Fahrzeuge,
insbesondere Kraftfahrzeuge, dargestellt, der einen
Reflektor 10 und eine in diesen eingesetzte Lichtquelle 12
aufweist. Der Scheinwerfer kann ein reiner
Abblendlichtscheinwerfer sein, ein kombinierter
Abblendlicht-/Fernlichtscheinwerfer, ein Nebelscheinwerfer
oder ein kombinierter Abblendlicht-/Nebelscheinwerfer. Die
Lichtquelle 12 kann eine Glühlampe oder eine
Gasentladungslampe sein. Der Reflektor 10 kann aus Metall
oder Kunststoff bestehen und ist an einer Halterung 14
verstellbar gelagert, die wiederum in nicht dargestellter
Weise an der Karosserie 16 des Fahrzeugs befestigt ist. Die
Halterung 14 kann beispielsweise als ein Gehäuse ausgebildet
sein, innerhalb dem der Reflektor 10 angeordnet ist. In
Lichtaustrittsrichtung 18 nach dem Reflektor 10 ist eine die
Lichtaustrittsöffnung des Scheinwerfers abdeckende
lichtdurchlässige Scheibe 20 angeordnet. Die Scheibe 20 kann
aus Glas oder Kunststoff bestehen und kann am Gehäuse 14
oder an der Karosserie 16 befestigt sein.
Der Reflektor 10 weist eine solche Form auf, daß durch
diesen von der Lichtquelle 12 ausgesandtes Licht als ein
Lichtbündel mit vorgegebener, für die Verwendung des
Scheinwerfers geeigneter Charakteristik reflektiert wird.
Unter der Charakteristik wird dabei die Reichweite, die
Helldunkelgrenze, die Streuung, die Richtung und die
Beleuchtungsstärkeverteilung des Lichtbündels verstanden.
Die Form des Reflektors 10 kann dabei aus der vorgegebenen
Charakteristik des von diesem zu reflektierenden
Lichtbündels unter Zugrundelegung der bekannten optischen
Reflexionsgesetze schrittweise bestimmt werden. Die Scheibe
20 ist dabei im wesentlichen glatt ausgebildet oder braucht
zumindest nur schwach wirksame optische Elemente
aufzuweisen, um das vom Reflektor 10 reflektierte
Lichtbündel derart abzulenken, daß das aus dem Scheinwerfer
austretende Lichtbündel die vorgegebene Charakteristik
aufweist.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen wird der
Scheinwerfer als Abblendlichtscheinwerfer verwendet und das
vom Reflektor 10 reflektierte Lichtbündel beleuchtet nach
Durchtritt durch die Scheibe 20 einen vor dem Scheinwerfer
angeordneten Meßschirm 40 wie in Fig. 3 dargestellt in
einem mit 42 bezeichneten Bereich. Der Meßschirm 40
repräsentiert eine vor dem Scheinwerfer liegende Fahrbahn,
die entsprechend beleuchtet würde. Die horizontale
Mittelebene des Meßschirms 40 ist mit HH bezeichnet und
dessen vertikale Mittelebene ist mit VV bezeichnet. Die
horizontale Mittelebene HH und die vertikale Mittelebene VV
schneiden sich im Punkt HV, durch den die Verbindungslinie
des Scheinwerfers mit dem Meßschirm 40 verläuft. Das
Lichtbündel erzeugt auf der Gegenverkehrsseite, das heißt
bei der Verwendung des Scheinwerfers für Rechtsverkehr wie
in Fig. 3 dargestellt links der vertikalen Mittelebene VV
einen horizontalen Abschnitt 44a einer Helldunkelgrenze 44
und auf der eigenen Verkehrsseite, das heißt in Fig. 3
rechts der vertikalen Mittelebene VV, einen ausgehend vom
horizontalen Abschnitt 44a ansteigenden Abschnitt 44b einer
Helldunkelgrenze. Der horizontale Abschnitt 44a der
Helldunkelgrenze ist dabei etwas unterhalb der horizontalen
Mittelebene HH angeordnet und der ansteigende Abschnitt 44b
verläuft unter einem Winkel α von etwa 15° ansteigend. In
dem beleuchteten Bereich 42 sind mehrere Linien 46 gleicher
Beleuchtungsstärke, sogenannte Isoluxlinien, dargestellt, um
die Verteilung der Beleuchtungsstärke zu verdeutlichen. Die
höchste Beleuchtungsstärke ist vorzugsweise in einem
Teilbereich 46 dicht unterhalb der Helldunkelgrenze 44 etwas
rechts der vertikalen Mittelebene VV vorhanden.
Bei einem in Fig. 1 dargestellten ersten
Ausführungsbeispiel ist in Lichtaustrittsrichtung 18 nach
dem Reflektor 10 ein zusätzliches Reflektionselement 22
angeordnet. Das Reflektionselement 22 ist im wesentlichen
ringförmig ausgebildet und mit dem Vorderrand des Reflektors
10 verbunden oder einstückig mit diesem ausgebildet. Das
Reflektionselement 22 kann als geschlossener Ring
ausgebildet sein oder sich nur über einen Teil des Umfangs
des Reflektors 10 um dessen optische Achse 11 erstrecken.
Das Reflektionselement 22 kann aus Metall oder Kunststoff
bestehen und ist zumindest an seiner Innenfläche, auf die
von der Lichtquelle 12 ausgesandtes Licht trifft,
reflektierend ausgebildet. Das Reflektionselement 22 kann
sich unmittelbar an den Vorderrand des Reflektors 10
anschließen oder mit Abstand in Lichtaustrittsrichtung 18
erst nach dem Vorderrand des Reflektors 10 angeordnet sein.
Das Reflektionselement 22 ist in seiner Form derart
bestimmt, daß durch dieses von der Lichtquelle 12
ausgesandtes Licht als ein zusätzliches Lichtbündel
reflektiert wird, das gegenüber dem vom Reflektor 10
reflektierten Lichtbündel eine stärkere horizontale Streuung
aufweist. Das Reflektionselement 22 kann beispielsweise als
Abschnitt eines Hohlzylinders ausgebildet sein oder als
Abschnitt eines Kegelstumpfs, wobei dessen Längsachse
zumindest annähernd koaxial zur optischen Achse 11 des
Reflektors 10 verläuft. Das Reflektionselement 22 kann
jedoch auch eine beliebige gekrümmte Form aufweisen, wobei
die Form des Reflektionselements 22 allgemein aus der
vorgegebenen Charakteristik des von diesem zu
reflektierenden zusätzlichen Lichtbündels unter
Zugrundelegung der bekannten optischen Reflexionsgesetze
schrittweise bestimmt werden kann. Durch das
Reflektionselement 22 kann außerdem die dunkel erscheinende
Innenseite des Gehäuses 14 oder der Aufnahme für den
Scheinwerfer in der Karosserie zumindest teilweise verdeckt
werden, so daß diese beim Einblick in den Scheinwerfer von
außen nicht oder nur wenig wahrnehmbar ist.
In Fig. 4 ist der Meßschirm 40 bei der Beleuchtung durch
das vom Reflektionselement 22 reflektierte zusätzliche
Lichtbündel dargestellt. Der Meßschirm 40 wird dabei in
einem mit 50 bezeichneten Bereich beleuchtet, der gegenüber
dem durch das vom Reflektor 10 reflektierte Lichtbündel
gemäß Fig. 3 beleuchteten Bereich 42 eine größere
horizontale Ausdehnung und eine geringere vertikale
Ausdehnung auf, insbesondere eine geringere Ausdehnung nach
oben. Der Bereich 50 ist mit Abstand unterhalb der
horizontalen Mittelebene HH angeordnet und kann sich
zumindest annähernd symmetrisch bezüglich der vertikalen
Mittelebene VV erstrecken. Alternativ kann der Bereich 50
wie in Fig. 4 dargestellt auch auf der eigenen
Verkehrsseite, das heißt bei Rechtsverkehr wie in Fig. 4
dargestellt rechts der vertikalen Mittelebene VV auch etwas
höher angeordnet sein als auf der Gegenverkehrsseite. Das
vom Reflektionselement 22 reflektierte zusätzliche
Lichtbündel weist somit gegenüber dem vom Reflektor 10
reflektierten Lichtbündel eine stärkere horizontale Streuung
auf und eine geringere Reichweite.
In Fig. 5 ist der Meßschirm 40 bei der gleichzeitigen
Beleuchtung sowohl durch das vom Reflektor 10 reflektierte
Lichtbündel als auch durch das vom Reflektionselement 22
reflektierte zusätzliche Lichtbündel dargestellt. Die beiden
Lichtbündel überlagern sich dabei teilweise und beleuchten
den Meßschirm 40 in einem mit 52 bezeichneten Bereich. Der
Bereich 52 ist nach oben durch die Abschnitte 44a, b der
Helldunkelgrenze begrenzt, die nur durch das vom Reflektor
10 reflektierte Lichtbündel erzeugt werden. Dort wo sich die
beiden Lichtbündel überlagern wird der Bereich 52 mit
entsprechend höherer Beleuchtungsstärke beleuchtet als die
Bereiche 42 bzw. 50 für sich betrachtet. In seinen
seitlichen Randzonen unterhalb der Helldunkelgrenze 44a, b
wird der Bereich 52 nur durch das vom Reflektionselement 22
reflektierte zusätzliche Lichtbündel beleuchtet.
In Fig. 1 ist verdeutlicht, welche horizontale Streuung das
vom Reflektor 10 reflektierte Lichtbündel unter vorgegebenen
Einbaubedingungen am Fahrzeug aufweisen kann. Ist der
Reflektor 10 innerhalb des Gehäuses 14 bzw. innerhalb der
Karosserie 16 des Fahrzeugs entgegen Lichtaustrittsrichtung
18 bezüglich der Lichtaustrittsöffnung des Scheinwerfers
weit zurückgesetzt, so kann das vom Reflektor 10
reflektierte Lichtbündel höchstens eine mit gestrichelt
eingezeichneten Linien verdeutlichte horizontale Streuung
aufweisen, da Licht mit größerer horizontaler Streuung durch
das Gehäuse 14 bzw. die Karosserie zurückgehalten wird. Das
von dem bezüglich dem Reflektor 10 weiter in
Lichtaustrittsrichtung 18 angeordneten Reflektionselement 22
reflektierte zusätzliche Lichtbündel kann eine stärkere
horizontale Streuung aufweisen und dennoch durch die
Lichtaustrittsöffnung des Scheinwerfers am Gehäuse 14 bzw.
der Karosserie 16 vorbei austreten, so daß das insgesamt aus
dem Scheinwerfer aus tretende Lichtbündel eine mit
durchgezogenen Linien verdeutlichte horizontale Streuung
aufweisen kann.
In Fig. 2 ist der Scheinwerfer ausschnittsweise gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem der
grundsätzliche Aufbau gegenüber dem ersten
Ausführungsbeispiel unverändert ist und durch den Reflektor
10 und das Reflektionselement 24 jeweils Lichtbündel mit den
vorstehend erläuterten und in den Fig. 3 bis 5
dargestellten Charakteristiken reflektiert werden. Das
Reflektionselement 24 ist jedoch abweichend zum ersten
Ausführungsbeispiel nicht mit dem Reflektor 10 verbunden,
sondern mit dem Gehäuse 14 verbunden oder einstückig mit dem
Gehäuse 14 ausgebildet. Durch das Reflektionselement 24 kann
dabei die dunkel erscheinende Innenseite des Gehäuses 14
oder der Aufnahme für den Scheinwerfer in der Karosserie 16
zumindest teilweise verdeckt werden. Das Reflektionselement
24 kann alternativ auch zugleich als Abdeckeinrichtung
dienen, durch die ein zwischen dem Umfang des Reflektors 10
und dem Gehäuse 14 oder der Aufnahme für den Scheinwerfer in
der Karosserie 16 vorhandener Spalt zumindest teilweise
verdeckt wird, so daß dieser beim Einblick in den
Scheinwerfer von außen nicht oder zumindest kaum wahrnehmbar
ist.
Claims (6)
1. Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem konkav gekrümmten
Reflektor (10), einer Lichtquelle (12) und einer die
Lichtaustrittsöffnung des Scheinwerfers abdeckenden
lichtdurchlässigen Scheibe (20), wobei durch den Reflektor
(10) von der Lichtquelle (12) ausgesandtes Licht als ein
Lichtbündel mit vorgegebener Charakteristik reflektiert wird
und wobei in Lichtaustrittsrichtung (18) nach dem Reflektor
(10) ein ringförmiges Reflektionselement (22; 24) angeordnet
ist, durch das von der Lichtquelle (12) ausgesandtes Licht
als ein zusätzliches Lichtbündel reflektiert wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das durch das Reflektionselement (22; 24)
reflektierte zusätzliche Lichtbündel eine stärkere
horizontale Streuung aufweist als das vom Reflektor (10)
reflektierte und aus dem Scheinwerfer austretende
Lichtbündel.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das vom Reflektionselement (22; 24) reflektierte zusätzliche
Lichtbündel eine geringere Reichweite aufweist als das vom
Reflektor (10) reflektierte Lichtbündel.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Reflektionselement (22) mit dem
Reflektor (10) verbunden oder einstückig mit diesem
ausgebildet ist.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Reflektionselement (24) mit einer
den Reflektor (10) aufnehmenden Halterung (14) verbunden
oder einstückig mit dieser ausgebildet ist.
5. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Reflektionselement (22; 24)
zumindest annähernd hohlzylinderförmig ausgebildet ist,
wobei dessen Längsachse zumindest annähernd koaxial zur
optischen Achse (11) des Reflektors (10) verläuft.
6. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (20) im wesentlichen
glatt ausgebildet ist und keine oder zumindest nur schwach
wirksame optische Elemente aufweist.
Priority Applications (2)
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1997
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AUTOMOTIVE LIGHTING REUTLINGEN GMBH, 72762 REUTLIN |
|
8121 | Willingness to grant licences paragraph 23 withdrawn | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8381 | Inventor (new situation) |
Inventor name: MOELLER, NORBERT, DIPL.-PHYS., 72127 KUSTERDIN, DE Inventor name: ALBER, FRIEDER, DIPL.-ING., 72800 ENINGEN, DE Inventor name: BOEBEL, DORIS, DIPL.-ING., 70193 STUTTGART, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |