DE19621230A1 - Hydraulisches Aggregat für eine Fahrzeugbremsanlage - Google Patents
Hydraulisches Aggregat für eine FahrzeugbremsanlageInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem hydraulischen Aggregat für
eine Fahrzeugbremsanlage gemäß der Gattung des
Hauptanspruchs.
Durch die Druckschrift DE 38 13 140 A1 ist ein
Ventilblockaggregat bekannt zur Verwendung für ein
Antiblockiersystem in einer hydraulischen
Fahrzeugbremsanlage, wobei das Ventilblockaggregat einen
Ventilblock mit einer Ventileinbauseite und von dieser
ausgehende Ventilaufnahmelöcher und der Ventileinbauseite
gegenüberliegend eine Anschlußseite aufweist, sowie von der
Anschlußseite ausgehende Anschlußkanäle und zusätzlich einem
Querkanal, dessen Längsachse einen Anschlußkanal kreuzt und
die Längsachsen der Ventilaufnahmelöcher kreuzend die
Ventilaufnahmelöcher miteinander verbindet. Nachteilig beim
mechanischen Bohren von winkelig einander durchdringenden
Bohrungen für Kanäle und Ventilaufnahmelöcher ist, daß Grate
entstehen können. Das Entfernen von solchen Graten und von
davor entstandenen Bohrspänen ist teuer und gegebenenfalls
nicht erfolgreich durchführbar, so daß im Betrieb des
Ventilblockaggregates noch vorhandene Späne oder aber
abbrechende Gratbestandteile Undichtheit der Ventile oder
Beschädigungen von Radbremszylindern und deren Manschetten
sowie des Hauptbremszylinders und dessen Manschetten
verursachen können. Außerdem ist der genannte Querkanal an
seinem Anfang beispielsweise mittels einer Kugel zu
verschließen. Die DE 38 13 140 A1 offenbart nicht, in
welcher Weise das Ventilblockaggregat mit Radbremszylindern
und einem Hauptbremszylinder verbindbar ist.
Durch die Druckschrift DE 41 08 028 A1 ist ein weiteres
Ventilblockaggregat bekannt, innerhalb dem parallel zu dem
Querkanal der voranstehend genannten DE 38 13 140 A1 eine
Zylinderbohrung vorhanden ist für einen Kolben eines mittels
einer Feder belasteten Stromregelventils. Der Ventilblock
der DE 41 08 028 A1 besitzt einen hauptbremszylinderseitigen
Anschluß und einen radbremszylinderseitigen Anschluß. Dabei
befinden sich diese Anschlüsse im Bereich von einander
entgegengesetzten Enden des Ventilblockes. Eine symbolisch
dargestellte Rückförderpumpe ist nahe bei der Unterseite des
Ventilblockaggregates angeschlossen. Auch dieser Ventilblock
hat den Nachteil, daß mechanisch hergestellte Bohrungen
einander durchdringen. Als weiterer Nachteil kann angesehen
werden, daß die aufgezählten Anschlüsse auf wenigstens zwei
Seiten des Ventilblockaggregates verteilt sind.
Die Druckschrift DE 40 37 168 A1 weist ein hydraulisches
Aggregat auf, dessen Ventile aufnehmender Block aus
beispielsweise zwei oder drei Schichten besteht, wobei eine
Schicht mittels wenigstens einer ersten Bremsleitung mit
einem Hauptbremszylinder und eine andere Schicht mittels
wenigstens einer zweiten Bremsleitung mit wenigstens einer
Radbremse verbunden ist. Zwei Schichten enthalten die
Ventile und zusätzlich wenigstens eine Rückförderpumpe, die
zur Radschlupfregelung im mittels des Hauptbremszylinders
durchführbaren Bremsbetriebs nötig sind. Die dritte Schicht
ist wahlweise zwischen die beiden genannten Schichten
einbaubar und nimmt solche Ventile auf, die zur Begrenzung
von Radschlupf an antreibbaren Rädern zusätzlich benötigt
werden, wenn Antriebsschlupf der antreibbaren Räder zu
begrenzen ist. Nachteilig ist auch hier, daß hydraulische
Kanäle aus rechtwinklig zusammentreffenden Bohrungen
bestehen.
Das hydraulische Aggregat für eine Fahrzeugbremsanlage mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den
Vorteil, daß Kanäle, die beispielsweise mittels üblicher
Wendelbohrer mechanisch bohrbar sind und von im wesentlichen
achsparallelen Bohrungen mit größeren Durchmessern, die
beispielsweise zur Aufnahme von Ventilen bestimmt sind,
ausgehen und im wesentlichen senkrecht in eine ebene
Begrenzungsfläche der Schicht einmünden, an ihren Anfängen
bzw. Enden nur wenig Bohrgrat aufweisen, wobei solche
Bohrgrate zum Entfernen mittels Senkern, Schleifsteinen oder
dergleichen Werkzeugen leicht zugänglich sind. Ergänzend
wird darauf hingewiesen, daß natürlich die Kanäle auch in
umgekehrter Richtung bohrbar sind. Zwischen den beiden
Bohrrichtungen wird man fallweise auswählen in Abhängigkeit
von der Konzeption einer zur Herstellung der Schichten
bestimmten Fertigungsstraße. Die an die genannte Schicht
angrenzende Schicht in Form einer Platte mit der
Verschaltung von hydraulischen Elementen untereinander
dienenden Durchbrüchen, die zusammen mit angrenzenden
Schichten Kanäle bilden, ist ebenfalls relativ einfach
herstellbar, beispielsweise durch Stanzen. Sollten beim
Stanzen Grate entstehen, so sind diese in technisch bekannt
einfacher Weise gut zugänglich und deshalb gut beseitigbar.
Beispielsweise können solche Grate durch Abbrennen oder
durch Abschleifen mittels eines von einem Schleifroboter
bewegten Schleifwerkzeugs entfernt werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Anspruch 1 angegebenen hydraulischen Aggregats für eine
Fahrzeugbremsanlage möglich.
Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 2 ergeben eine
raumsparende Weiterbildung zu einer in sich kompletten
Bremsschlupfregelanlage des sogenannten Rückfördertyps zum
Vermeiden von Radblockiergefahr beim Bremsen bei Betätigung
eines Bremspedals.
Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 3 ergeben eine
Ausführung mit relativ wenigen elektrisch steuerbaren
Ventilen. Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 4
ermöglichen in an sich bekannter Weise schnelles Absenken
von Bremsdruck beim Loslassen des Bremspedals insbesondere
dann, wenn die in dem Anspruch 3 genannten elektrisch
steuerbaren Ventile solche sind, mittels denen eine
hydraulische Verbindung zwischen einer mittels des
Bremspedals steuerbaren Bremsdruckquelle wie
Hauptbremszylinder und Radbremszylindern sperrbar ist.
Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 5 ergeben den an
sich bekannten Vorteil, daß während eines
Bremsschlupfregelbetriebes ein Bremsdruck wenigstens einer
Radbremse eine Zeit lang konstant gehalten werden kann.
Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 6 ergeben den
Vorteil, daß durch eine Verteilung von Spannschrauben oder
dergleichen Elementen zwischen als hydraulische Kanäle
dienenden Durchbrüchen in gewichtsparender Weise ein
ausreichend kräftiges Zusammenspannen der drei Schichten
zustande kommt. Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 7
bewirken, daß eine gegebenenfalls unvermeidliche Leckage aus
den Kanälen zwischen die Schichten nicht zu einer
nachteiligen Beanspruchung der Spannschrauben bzw.
dergleichen Elementen führt. Der sich aus den Merkmalen des
Anspruchs 7 ergebende Vorteil wird verstärkt dadurch, daß
zwischen den Durchbrüchen und den Kanälen relativ schmale
Stege verbleiben, bei deren stirnseitiger Beaufschlagung im
Leckagefall eine Beanspruchung der einen oder der anderen
Spannschraube nur unwesentlich ansteigt.
Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruch 8 schützen in an
sich bekannter Weise Elektromagnete der elektrisch
steuerbaren Ventile vor mechanischer Beschädigung und
Korrosion. Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 9
ergeben eine schnell montierbare Verbindung zur Versorgung
des Elektromotors mit Motorstrom.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen hydraulischen
Aggregats ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend
näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 das hydraulische
Aggregat in aufgeschnittenem Zustand mit längs
aufgeschnittenen elektrisch steuerbaren Ventilen, Fig. 2
das hydraulische Aggregat der Fig. 1 in Richtung auf
Bremsleitungsanschlüsse, Fig. 3 ein erfindungswesentliches
Bestandteil des hydraulischen Aggregats in einer
Schnittebene und vor einem weiteren hydraulischen
Bestandteil des hydraulischen Aggregats gemäß der Fig. 3
und Fig. 4 das gleiche erfindungswesentliche Element
ebenfalls in einer Schnittebene, aber vor einem anderen
Bestandteil des hydraulischen Aggregats der Fig. 1.
Das hydraulischen Aggregat 2 für eine hydraulische
Fahrzeugbremsanlage 3a, 3b ist, wie in der Fig. 1
dargestellt, aufgebaut aus drei Schichten 4, 5, 6.
Die Schicht 4 dient als ein Ventilaufnahmeblock zur Aufnahme
von beispielsweise vier elektrisch steuerbaren Ventilen 7,
die beispielsweise als stromlos offenstehende 2/2-Wegeventile
ausgebildet sind, von denen eines im
Längsschnitt in der Fig. 1 dargestellt ist und vier Stück
in die Fig. 4 in Form von Symbolen gemäß der Norm
DIN ISO 1219 eingezeichnet sind, sowie beispielsweise vier
elektrisch steuerbaren Ventilen 8, die hier im Beispiel als
normal geschlossene 2/2-Wegeventile ausgebildet sind und von
denen eines im Längsschnitt in der Fig. 1 und vier Stück in
der Fig. 4 als Symbole gemäß der Norm DIN ISO 1219
dargestellt sind. Dabei können in einer auf dem Gebiet der
Bremsschlupfregeleinrichtungen bekannten Weise den stromlos
offenstehenden Ventilen 7, sowie dies in der Fig. 4 unter
Zuhilfenahme von Symbolen der DIN ISO 1219 dargestellt ist,
in Bypässen 9 angeordnete Rückschlagventile 10 zugeordnet
sein. Desweiteren sind beispielsweise, wie in der Fig. 4
symbolisch dargestellt, zwei als Rückförderpumpen dienende
Pumpen 11, 12 eingebaut.
Beide Pumpen 11, 12 sind beispielsweise in an sich bekannter
Weise als Kolbenpumpen ausgebildet und von einem gemeinsamen
Exzenter 13 antreibbar, der von einem Elektromotor 14 in
Drehung versetzt wird. Weil solche Pumpen 11, 12, Exzenter
13 und Elektromotoren 14 notorisch auf dem Gebiet der
Bremsschlupfregeleinrichtungen bekannt sind, erübrigt sich
eine weitere Beschreibung.
Der erwähnte Exzenter 13 ist in der Fig. 1 gestrichelt
dargestellt innerhalb der Schicht 4 des hydraulischen
Aggregates 2, die Rückförderpumpen 11 und 12 befinden sich
hinter einem Verschlußelement 15. Eine gedachte Längsachse
des Elektromotors 14 kreuz t gedachte Längsachsen der
elektrisch steuerbaren Ventile 7 und 8. Dabei hat zur
Unterbringung des Exzenters 13 die Schicht 4 im Bereich
angrenzend an den Elektromotor 14 eine größere Bauabmessung
als im Bereich der elektrisch steuerbaren Ventile 7 und 8,
gemessen in deren axialen Richtungen.
Im Prinzip weist die Schicht 4 den elektrisch steuerbaren
Ventilen 7 und 8 zugeordnet im wesentlichen nach Art von
Sacklöchern ausgebildete Einsteckbohrungen 16 und 17 auf, in
die Befestigungsfüße 18 bzw. 19 einsteckbar und irgendwie
axial fixiert sind. Zwischen den Einstecklöchern 16 und 17
und der mittleren Schicht 5 wird lediglich eine Baulänge
benötigt, die die Unterbringung des wahlweise anordenbaren
Rückschlagventils 10, das in Form eines Kugelsitzventiles
ausgebildet ist, und den zu dessen Verbindung mit dem
wenigstens einen Einsteckloch 16 notwendigen, als Bohrung
ausgebildeten Bypass 9 untergebracht ist. Den elektrisch
steuerbaren Ventilen 7 und 8 zugeordnete Ventilsitze 20 bzw.
21 schließen sich unmittelbar an die Einstecklöcher 16, 17
an und benötigen an sich keine nennenswerte Einbautiefe.
Insofern kann nochmals an Bauabmessung gespart werden, wenn
auf das dem Ventil 7 zugeordnete Rückschlagventil 10, das in
der Fig. 1 bildlich dargestellt ist, verzichtet würde.
Die Schicht 6 ist im Prinzip ein Anschlußkörper zum
Verbinden des hydraulischen Aggregates 2 mit einem in der
Fig. 3 schematisch angedeuteten Hauptbremszylinder 22, der
zweikreisig ausgebildet ist und mittels eines Bremspedals 23
betätigbar ist, und mit Radbremsen 24, 25, 26 und 27, wobei
die Radbremsen 24 und 25 einem Bremskreis I des
Hauptbremszylinders 22 und die Radbremsen 26 und 27 einem
Bremskreis II des Hauptbremszylinders 22 angehören. Dem
Bremskreis I zugeordnet weist die Schicht 6 bzw. der
Anschlußkörper 6 eine Anschlußbohrung 28 auf. Analog ist dem
Bremskreis II eine Anschlußbohrung 29 zugeordnet. Für die
Radbremsen 24 und 25 des Bremskreise I sind
Anschlußbohrungen 30 und 31 bestimmt, für Radbremsen 26 und
27 des Bremskreises II sind analog Anschlußbohrungen 32 und
33 vorgesehen. Von dem Hauptbremszylinder 22 und den
Radbremsen 24 bis 27 aus betrachtet, sind den
Anschlußbohrungen 24 bis 27 Anschlußgewinde 34 vorgeordnet,
die zum druckdichten Befestigen von nicht dargestellten
Bremsleitungen am Anschlußkörper 6 dienen.
In erfindungswesentlicher Weise münden die Anschlußbohrungen
28, 29, 30, 31, 32, 33 in Kanäle 35, 36, 37, 38, 39 und 40,
die beispielsweise hergestellt sind durch Ausstanzen aus
einem Blech, aus dem die Schicht 6 hergestellt ist. In der
Fig. 4 sind diese Kanäle 35 bis 40 benummert. In der Fig.
4 ist dann auch sichtbar, daß die Kanäle 35 und 36 mit den
elektrisch steuerbaren Ventilen 7 und mit Rückschlagventilen
10 kommunizieren. Die elektrisch steuerbaren Ventile 7 sind
andererseits auch mit den Kanälen 37, 38, 39 und 40
verbunden. Durch die Einbaurichtung der Rückschlagventile 10
bedingt bilden diese Rückschlagventile 10 von den Kanälen
37, 38, 39 bzw. 40 ausgehend zu den Kanälen 35, 36 in
Richtung zum Hauptbremszylinder 22 öffenbare Bypässe um die
Ventile 7. Sichtbar in der Fig. 4 sind mit den Kanälen 37,
38, 39 und 40 durch Anschlußbohrungen 41, 42, 43 und 44
jeweils elektrisch steuerbare Ventile 8 verbunden. Die
Ventile 8 sind desweiteren durch Anschlußbohrungen 45, 46,
47 und 48 mit weiteren Kanälen 49, 50 hydraulisch verbunden.
Mit diesen Kanälen 49 und 50 kommunizieren weitere
Anschlußbohrungen 51 und 52 für die Pumpen 11 und 12. Diese
Pumpen 11 und 12 kommunizieren durch weitere
Anschlußbohrungen 53 und 54 mit den bereits erwähnten
Kanälen 35 bzw. 36 und damit mit dem Hauptbremszylinder 22.
Insoweit sind alle hydraulischen Verschaltungen der
hydraulisch wirksamen Elemente der hydraulischen
Fahrzeugbremsanlage 3 beschrieben. Es ist dem Fachmann
überlassen, zwischen die Anschlüsse 53 bzw. 54 und 28 bzw.
29 bekannte Dämpfungsdrossel und andere Dämpfungsmittel
einzubauen zum beispielsweise teilweisen Fernhalten von
Druckpulsationen an Ausgängen der Pumpen 11, 12 vom
Hauptbremszylinder 22. Es können weitere, nicht dargestellte
Ventile eingebaut werden, damit zusätzlich automatisches
Bremsen möglich wird.
Die Schicht 5 weist desweiteren Durchbrüche 55, 56, 57, 58
und 59 auf, die ebenfalls durch Stanzen herstellbar sind.
Die Durchbrüche 55 bzw. 56 sind ausgerichtet innerhalb eines
Bereiches zwischen den Kanälen 35, 38 und 49 bzw. 36, 40 und
50 und umgrenzen dieserart zwischen den Schichten 4 und 6
Hohlräume. Die Durchbrüche 57 und 58 schaffen zwischen den
Kanälen 35, 37, 38 und 49 bzw. 36, 39, 40 und 50
Durchsteckmöglichkeiten für Schrauben 60, die Köpfe 61
aufweisen. Weitere Schrauben 60 erstrecken sich durch den
Durchbruch 59, dessen Grundriß gemäß den Fig. 3 und 4 im
weitesten Sinne als M bezeichenbar ist. Die Schrauben 60
dienen zum Zusammenspannen der Schichten 4, 5 und 6. Zur
hydraulischen Dichtheit dieser Zusammenspannung kann man
wahlweise gegeneinandergerichtete Oberflächen der Schichten
4, 5 und 6 hochgenau plan und riefenfrei herstellen und
unter Einfügung von Dichtungsmasse hydraulisch dicht
gegeneinander verspannen. Man kann aber auch gemäß dem
allgemeinen Stand der Dichtungstechnik an einem von zwei
aneinandergrenzenden Bauteilen der Schichten 4, 5 und 6
Aufträge aus Dichtungslack vorsehen. Desweiteren besteht die
Möglichkeit, die mittlere Schicht 5 aus einem Halbzeug
herzustellen, das aus einem präzis gefertigten Bandmaterial
mit beidseitiger Beschichtung aus einem Dichtungsmaterial
besteht. Dabei ist es Sache des Dichtungsfachmannes,
beispielsweise ein zur Abdichtung geeignetes Polymer oder
Elastomer auszusuchen. Wird von einem derart beschichteten
Bandmaterial ausgegangen, so werden die Durchbrüche und die
Kanäle ausgestanzt, wobei auch die Abdichtungen im Grundriß
dieser Kanäle und Durchbrüche durchbrochen werden.
Zum Anschließen an ein nicht dargestelltes Steuergerät ist
über Elektromagnete 62, 63 eine Schutz- und Anschlußhaube 64
platziert. Da es solche Schutz- bzw. Anschlußhauben in
vielerlei Ausführung auf dem Gebiet der Fahrzeugbremsanlagen
gibt, braucht hierauf im einzelnen nicht weiter eingegangen
werden. Wie im Stand der Technik, weist die Schutz- bzw.
Anschlußhaube 64 eine Anzahl elektrischer Anschlußmesser 65
auf, wobei in an sich bekannter und deshalb nicht näher zu
erläuternder Weise diese elektrischen Anschlußmesser Enden
von den sogenannten Stanzgittern sind, die zu den
Elektromagneten 62 und 63 führen zwecks deren
Stromversorgung.
Eines der Anschlußmesser 65 ist bestimmt zur Versorgung des
Elektromotors 14 mit elektrischem Strom. Deshalb führt von
diesem bestimmten elektrischen Anschlußmesser ein Teil 66
des Stanzgitters in Richtung einer Stirnseite 67 des
Elektromotors 14. Durch diese Stirnseite 67 ragt eine
Motoranschlußleitung 68, die mit einer Kontaktzunge 69
elektrisch leitend verbunden ist. Die Kontaktzunge 69 ist
elastisch federnd ausgebildet, so daß sie beim Aufsetzen der
Schutz- bzw. Anschlußhaube 64 auf die Schicht 4 gegen das
Teil 66 des Stanzgitters drückt und dabei einen elektrischen
Kontakt zur Stromversorgung des Elektromotors 14 herstellt.
Zusammenfassend kann also gesagt werden, daß das
erfindungsgemäße hydraulische Aggregat 2 aufgebaut ist aus
Schichten 4 und 6, in die in unkomplizierter Weise Teile von
hydraulischen Kanälen in Form von einfachen geradlinigen
Bohrungen, die hier als Anschlußbohrungen bezeichnet sind,
herstellbar sind. Die zur Funktion des hydraulischen
Aggregates 2 notwendige Verschaltung zumindest der einzelnen
aktiven Komponenten wie die elektrisch steuerbaren Ventile 7
und 8 und die Pumpen 11 und 12 unter Verwendung der
angegebenen Anschlußbohrungen wird mittels lediglich eines
Bauteils, das aus einem Blech ausstanzbar ist und die
mittlere Schicht 5 bildet, erreicht. Das Wort "ausgestanzt"
deutet bereits die Möglichkeit an, daß das Bauteil der
mittleren Schicht 5 in technisch wirtschaftlicher Weise
herstellbar ist mittels eines Stanzwerkzeuges oder eines
Folgestanzwerkzeugs. Es braucht dann gegebenenfalls nur für
eine Entgratung gesorgt zu werden, die in an sich bekannter
Weise beispielsweise durch Abätzen oder Abbrennen oder
beispielsweise durch Abschleifen mit mittels eines von einem
Roboter geführten Schleifwerkzeugs möglich ist. Eine weitere
Möglichkeit bestünde auch darin, eine solche mittlere
Schicht 5 durch elektrisches Erodieren oder Laserschneiden
herzustellen, wobei die Gefahr, daß störende Grate
entstehen, ohnehin gering ist. Erkennbar ist, daß durch die
erfindungsgemäße Anordnung der mittleren Schicht 5 das
hydraulische Aggregat 2 keine Bohrungen aufweist, die
relativ zur Umgebung mittels einzupressender Kugeln oder
dergleichen hydraulischen Verschlußstücken zu verschließen
sind. Die hydraulische Verschaltung mittels der mittleren
Schicht 5 nimmt auch erkennbar wenig Einbauraum ein, was zu
einem insgesamt leichten hydraulischen Aggregat 2 führt.
Desweiteren wird noch darauf hingewiesen, daß, wie bereits
in der Beschreibung angedeutet, es für die Verwendung der
mittleren Schicht 5 als Bauteil zur hydraulischen
Verschaltung von Komponeneten, nicht darauf ankommt, in
welcher Weise die elektrisch steuerbaren Ventile 7 und 8
ausgebildet und an beziehungsweise in der ersten Schicht 4
befestigt sind. Es ist also hier nicht zwingend notwendig,
daß in der gezeichneten Weise Ventilsitze aus dem Werkstoff
der Schicht 4 bestehen. Es besteht auch Freiheit in der
Ausgestaltung der Pumpen 11 und 12 oder deren Auswahl aus
dem Stand der Technik.
Claims (9)
1. Hydraulisches Aggregat für eine Fahrzeugbremsanlage.,
wobei das hydraulischen Aggregat per wenigstens eine erste
Bremsleitung mit einer von einem Fahrer betätigbaren
Bremsdruckquelle, wie Hauptbremszylinder, und per wenigstens
eine zweite Bremsleitung mit wenigstens einer Radbremse
verbindbar ist und wenigstens ein elektrisch steuerbares
Ventil aufweist und einen aus drei Schichten
zusammengesetzten Block aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Schicht (4) eine Ventileinbauseite für das
wenigstens eine elektrisch steuerbare Ventil (7, 8) aufweist
mit wenigstens einem von der Ventileinbauseite ausgehenden
Ventilaufnahmeloch, daß zwischen dem wenigstens einen
Ventilaufnahmeloch und einer der Ventileinbauseite
gegenüberliegenden Anschlußseite hydraulische Kanäle (9, 41,
42, 43, 44, 45, 46, 47, 48) geradlinig verlaufen, daß die
zweite Schicht (5) an die erste Schicht (4) angelegt und in
Form einer Platte mit deren Dicke durchziehenden
Durchbrüchen (35, 36, 37, 38, 39, 40) ausgebildet ist zur
Bildung von hydraulischen Kanälen in wenigstens teilweiser
Überdeckung mit den per Anschlußbohrungen gebildeten Kanälen
der ersten Schicht (4), daß die der zweiten Schicht (5)
zugewandte dritte Schicht (6) Anschlußbohrungen (28, 29, 30,
31, 32, 33) für die wenigstens eine erste und zweite
Bremsleitung aufweist, und daß die Durchbrüche (35, 36, 37,
38, 39, 40) im wesentlichen schlitzartig ausgebildet sind,
derart, daß sie hydraulische Verknüpfungen zu den
Anschlußbohrungen (28-33, 41-48, 51-54) und dadurch
hydraulisch wirksamen Komponenten wie wenigstens ein
elektrisch steuerbares Ventil (7, 8) bewirken.
2. Hydraulisches Aggregat nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei erste Bremsleitungsanschlüsse aus
Anschlußgewinden (34) bestehen, an die sich die
Anschlußbohrungen (28, 29) anschließen, daß jedem ersten
Bremsleitungsanschluß eine in der ersten Schicht (4)
untergebrachte Rückförderpumpe (11, 12) zugeordnet ist,
wobei die Pumpen (11, 12) als sich spiegelbildlich
gegenüberliegende Kolbenpumpen ausgebildet sind, daß
Längsachsen aufweisende elektrisch steuerbare Ventile,
(7, 8) parallel ausgerichtet sind und dabei Längsachsen der
Pumpen mit Abständen kreuzen und dabei senkrecht zur
mittleren Schicht (5) ausgerichtet sind, daß ein die Pumpen
(11, 12) antreibender Elektromotor (14) mit seiner
Längsachse parallel zur mittleren Schicht (5) ausgerichtet
ist und daß die erste Schicht (4) im Bereich der
Ventileinbauseite der elektrisch steuerbaren Ventile (7, 8)
senkrecht zur mittleren Schicht (5) gemessen eine geringere
Bauabmessung aufweist als im Bereich der Pumpen (11, 12).
3. Hydraulisches Aggregat nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jedem zweiten Bremsleitungsanschluß, der
je einer Anschlußbohrung (24, 25, 26, 27) zugeordnet ist,
ein elektrisch steuerbares Ventil (7) zugeordnet ist, das
normal offen ist und anläßlich einer beim Bremsen
auftretenden Radblockiergefahr schließbar und durch die
mittlere Schicht (5) mit je einem ersten
Bremsleitungsanschluß, zu dem eine Anschlußbohrung (28, 29)
gehört, verbunden ist.
4. Hydraulisches Aggregat nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bypass (9) zu dem normal
offenstehenden Ventil (7) ein zum ersten
Bremsleitungsanschluß, dem eine Anschlußbohrung (28, 29)
zugeordnet ist, öffenbares Rückschlagventil (10) innerhalb
der ersten Schicht (4) zugeordnet ist.
5. Hydraulisches Aggregat nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß einem Eingang der jeweiligen
Pumpe (11, 12) zwei elektrisch steuerbare Ventile (8), die
normal geschlossen sind, unter zur Hilfenahme der Platte (5)
vorgeschaltet sind, und daß unter zur Hilfenahme der Schicht
(5) zweite Bremsleitungsanschlüsse, zu denen
Anschlußbohrungen (24, 25, 26, 27) gehören, mit den normal
geschlossenen Ventilen (8) verschaltet sind.
6. Hydraulisches Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (5) zusätzlich
Durchbrüche (55, 56, 57, 58, 59) aufweist, und daß durch die
Druchbrüche Schrauben (60) oder dergleichen Elemente
hindurchgeführt sind, die die Schichten (4, 5, 6)
zusammenspannen.
7. Hydraulisches Aggregat nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein Durchbruch (59) für
Schrauben (60) oder dergleichen Elemente einen
Leckageabflußkanal bildet.
8. Hydraulisches Aggregat nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß den elektrisch steuerbaren
Ventilen (7, 8) Elektromagnete (62, 63) zugeordnet sind, daß
angrenzend an die Schicht (4) und dabei die Elektromagnete
(62, 63) überdeckend eine Schutz- bzw. Anschlußhaube (64)
angeordnet ist mit nach außen führenden elektrischen
Kontaktmitteln wie elektrischen Anschlußmessern (65).
9. Hydraulisches Aggregat nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Schutz- bzw. Anschlußhaube (64)
ein weiteres zu einer Stirnseite (67) des Elektromotors (14)
gerichtetes Kontaktmittel wie Teil eines Stanzgitters (66)
angeordnet ist, und daß gegenüberliegend zu diesem
Kontaktmittel (66) dem Elektromotor (14) eine gegen das
Kontaktmittel (66) drückende Kontaktzunge (69) zugeordnet
ist.
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