DE19621052A1 - Befördern von Tabak - Google Patents
Befördern von TabakInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft das Befördern von Tabak in Teilchenform.
Bei der Vorbereitung des Tabaks für die Herstellung von Cigaretten werden Blatt-
und Stielbestandteile des Tabakblattes einer Anzahl von Verfahren unterzogen, die
typischerweise das Anfeuchten, das Schneiden, das Trocknen und das Mischen mit
einschließen. Der Tabak wird im allgemeinen mittels im Gleichgewichtszustand
arbeitender Vibrationsförderer von einer Verarbeitungseinheit zur nächsten geführt.
Bei diesen Förderern wird die Förderrinne positiv mittels eines Kurbelmechanismus
in Schwingung versetzt, wobei der Hub der Förderrinne doppelt so groß ist wie der
Radius der Kurbel. Diese Förderer weisen eine Reaktionsmasse auf, und das
Gewichtsverhältnis von Reaktionsmasse und Förderrinne ist typischerweise in der
Größenordnung von 7.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue und sehr stark verbesserte
Art und Weise des Beförderns von Tabak in Teilchenform bereitzustellen.
Der Ausdruck "Tabak in Teilchenform", wie er hierin verwendet wird, umfaßt
Blattmaterial, Stiele, expandierten Tabak, rekonstituierten Tabak und Mischungen
all dieser.
Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Befördern von Tabak in
Teilchenform zur Verfügung, bei dem Tabak in Teilchenform durch einen Förderer
befördert wird, der Stützeinrichtungen, eine Förderrinne, welche federnd an der
Stützeinrichtung befestigt ist, und eine Vibrationsmotoreinrichtung aufweist, wobei
die Motoreinrichtung an der Rinne befestigt ist und die Rinne mit einer Frequenz von
ungefähr 400 Zyklen pro Minute oder höher und in einem von der Horizontalen
mindestens ungefähr 25° abragenden Winkel unter der Wirkung der Motorein
richtung in Schwingung versetzt wird.
Die Stützeinrichtung kann vorteilhafterweise die Form von ersten und zweiten
Sockeleinrichtungen einnehmen, die in Längsrichtung des Förderers beabstandet sind.
Die Rinne sollte durch federnde Befestigungseinrichtungen an der Stützeinrichtung
befestigt sein, welche die Schwingungsbewegung der Rinne relativ zu den
Stützeinrichtungen sowohl mit einer Komponente in Längsrichtung der Rinne als
auch einer Komponente in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung gestatten.
Vorteilhafterweise umfaßt der Förderer erste und zweite federnde Befestigungsein
richtungen, durch welche die Rinne an der Stützeinrichtung befestigt ist, wobei die
Befestigungseinrichtungen jeweils an ersten und zweiten Stellen liegen und diese
Stellen in Längsrichtung des Förderers einen Abstand voneinander haben, welcher
einen Hauptteil der Länge der Förderrinne darstellt.
Vorzugsweise ist die Vibrationsmotoreinrichtung nicht im Gleichgewichtszustand,
d. h. eine Vibrationsmotoreinrichtung mit einem exzentrischen Gewicht.
Bei einer geeigneten Anordnung werden zwei in entgegengesetzter Richtung
rotierende Vibrationsmotoren verwendet, wobei diese an einer Seite der Förderrinne
befestigt sind. Alternativ könnten zwei Vibrationsmotoren Seite an Seite über oder
unter der Rinne befestigt sein. Es ist auch vorstellbar, daß ein einzelner Vibrations
motor verwendet würde, wobei der einzelne Motor unter oder über der Rinne und
symmetrisch zur Längsmittellinie der Rinne befestigt ist.
Besonders bevorzugt ist die Vibrationsmotoreinrichtung starr an der Förderrinne
befestigt, um so mit der Rinne zusammen und mit derselben Frequenz wie diese zu
schwingen.
Vorzugsweise liegt die Frequenz der schwingenden Förderbewegung bei oder
ungefähr bei 500 Zyklen pro Minute oder höher. Geeigneterweise liegt die Frequenz
bei 600 oder ungefähr 600 Zyklen oder höher und noch geeigneter liegt die Frequenz
bei 700 oder ungefähr 700 Zyklen pro Minute oder höher. Die Frequenz kann sogar
900 Umdrehungen pro Minute übersteigen, z. B. 1.500 Umdrehungen pro Minute
betragen.
Der Abragewinkel der Förderbewegung ist geeigneterweise bei oder ungefähr bei
45° zur Horizontalen, wenn die Förderrinne horizontal oder nahezu horizontal
angeordnet ist. Wenn die Rinne nach oben geneigt ist (in Förderrichtung), kann der
Abragewinkel bis zu 60° oder sogar 70° zur Horizontalen sein.
Der Hub der Vibrationsbewegung der Förderrinne ist, gemessen in Richtung des
vorgenannten Abragewinkels, geeigneterweise 20 mm oder weniger. Noch geeigneter
ist der Hub 15 mm oder weniger, und noch geeigneter ist der Hub 10 mm oder
weniger. Der Hub kann sogar bis ungefähr 2 mm klein sein.
Die Förderrinne kann horizontal oder mit einer nach oben gerichteten Neigung von
beispielsweise bis zu 25° zur Horizontalen angeordnet sein.
Die Förderrinne kann im Querschnitt eine horizontale Förderoberfläche und, an den
Seitenkanten der Förderoberfläche, sich nach oben erstreckende Wandeinrichtungen
aufweisen. Gemäß einer alternativen Bauart kann die Förderrinne im Querschnitt
eine Förderoberfläche aufweisen, die im wesentlichen eine U-Form hat.
Die Förderoberfläche der Förderrinne kann teilweise gezahnt bzw. gezackt sein.
Alternativ kann die Förderoberfläche, sogar in dem Fall, in dem die Rinne in
Förderrichtung gegenüber der Horizontalen geneigt ist, zumindest im wesentlichen
glatt sein.
Wenn der Tabak in Teilchenform von einer Tabakverarbeitungseinheit zum Förderer
läuft, wobei die Einheit bewirkt, daß die Temperatur des Tabaks die Umgebungs
temperatur übersteigt und/oder die Tabaktemperatur auf einem solchen Wert hält,
kann der Förderer Tabakkühleinrichtungen aufweisen oder solchen zugeordnet sein.
Somit können beispielsweise Kühleinrichtungen vorgesehen sein, welche so betrieben
werden können, daß sie Kühlluft nach unten auf den Tabak auf der Förderrinne
richten, oder Kühleinrichtungen können eine Plenumkammer unter der Förderrinne
aufweisen, und die Förderrinne kann Öffnungen aufweisen, durch welche kühle Luft
von der Plenumkammer nach oben in den Tabak auf der Förderrinne hinein geführt
werden kann. Im letzteren Fall kann die die Plenumkammer bildende Einrichtung zur
Bewegung mit der Rinne an der Rinne gesichert sein.
Bei einer anderen Anwendung des erfindungsgemaßen Verfahrens wird Tabak mittels
des Förderers einer Tabakschneidemaschine des Typs geführt werden, der beim
Betrieb Tabak als zusammengepreßten "Käse" zu sich bewegenden Schnittklingen
führt. Gemäß dieser Anwendungsform wird ein weniger abragender Winkel gewählt,
so daß bei der Vorwärtsbewegung der Rinne Tabakteilchen über eine geringere
Distanz vorwärts bewegt werden, als die Distanz, welche mit einem weiter
abragenden Winkel erreicht würde. Somit ist, zum Beispiel, wenn die Rinne
horizontal angeordnet ist, der ausgewählte Abragewinkel geringer als 45°, er kann
beispielsweise im Bereich von 25 bis 30° liegen.
Die Förderoberfläche der Förderrinne kann durch sie hindurchgehende Öffnungen
aufweisen, wodurch kleinere Teilchen des Tabaks in Teilchenform aus dem
Tabakbett entfernt werden, das durch den Förderer gefördert wird.
Es ist gemäß des vorliegenden erfindungsgemäßen Verfahrens möglich, bei einer
vorgegebenen Eingangsleistung für die Vibrationsmotoreinrichtung ein merklich
größeres Tabakgewicht pro Zeiteinheit zu fördern, als es beim herkömmlichen
Tabakförderverfahren mit einem im Gleichgewicht befindlichen Vibrationsförderer
mit derselben Rinnenbreite der Fall ist.
Bei einem Betriebsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens können 10.000 kg/h
(oder mehr) einer Tabak-Füllermischung aus geschnittenen Blättern und ge
schnittenen Stielen zwischen einer Verarbeitungseinheit und einer anderen gefördert
werden, wenn ein horizontaler Flachrinnenförderer von 600 mm Rinnenbreite
eingesetzt wird.
Ebenfalls beispielhaft für das erfindungsgemäße Verfahren kann für einen
horizontalen Flachrinnenförderer, der geschnittenen Tabak fördert, ein Leistungs
index von über 40 × 10³ kg/kW · h, beispielsweise von 80 × 10³ kg/kW · h über einen
Rinnenbreitenbereich von 600 bis 1.200 mm erreicht werden.
Auf die gleiche Weise kann das erfindungsgemäße Verfahren für ansteigende
Förderer mit Rinnenbreiten von 600 bis 1.200 mm einen Leistungsindex von über
30 × 10³ kg/kW · h, beispielsweise von 60 × 10³ kg/kW · h erreichen.
Die bezeichneten Vorteile gegenüber dem herkömmlichen Verfahren des Förderns
von Tabak sind unter Verwendung der vorliegenden Erfindung erreichbar, wenn das
zu befördernde Material Tabakstiele (expandiert oder nicht expandiert), expandierte
geschnittene Blätter oder Mischungen von geschnittenem Stielen und geschnittenen
Blättern ist.
Damit die vorliegende Erfindung klar verstanden und ohne weiteres zur Wirkung
gebracht werden kann, wird nunmehr beispielhaft auf die beiliegenden Zeichnungen
Bezug genommen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriß eines Förderers, und
Fig. 2 eine Stirnansicht des Förderers der Fig. 1 in Richtung des Pfeils A.
Der Förderer der Fig. 1 umfaßt erste und zweite Stützeinrichtungen 1 und 2. Jede
der Befestigungseinrichtungen 1, 2 weist einen Sockel auf, wobei diese jeweils mit
dem Bezugszeichen 3 und 4 bezeichnet sind. Der Sockel 3 umfaßt eine sich vertikal
erstreckende Säule 5, eine Basisplatte 6, die fest am Boden 7 gesichert ist, und einen
oberen Querträger 8 (siehe Fig. 2). Ebenso weist der Sockel 2 eine sich vertikal
erstreckende Säule 9, eine Basisplatte 10, die fest am Boden 7 gesichert ist, und
einen Querträger (nicht gezeigt) auf, wie der Querträger 8 der Säule 3.
Der Förderer umfaßt ferner eine Förderrinne 12, wobei die Rinne 12 mittels
federnder Befestigungseinrichtungen auf den Sockeln 3, 4 befestigt ist, die im ganzen
durch die Bezugszeichen 13 und 14 bezeichnet sind und nunmehr detaillierter
beschrieben werden.
Fest an jedem Ende des Querträgers 8 gesichert sind Trägerarme 15 und 16. Sich
längs erstreckende Seitenversteifungsbauteile 17 und 18 sind, eines an jeder Seite der
Förderrinne 12, an unteren Stellen der Rinne 12 gesichert. Eine Anzahl von Rinnen-
Querträgerbalkenbauteilen, beispielsweise 4, sind unter der Rinne 12 angeordnet und
über die Länge der Rinne gleichmäßig beabstandet. In Fig. 2 ist einer dieser Balken
19 gezeigt. An jeweiligen Enden der durch 19 repräsentierten Balken sind
Kanalabschnitte 20 und 21 vorhanden, welche sich entlang der Rinne 12 erstrecken.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich wird, sind die Seitenversteifungsbauteile 17 und der
Kanalabschnitt 20 zueinander ausgerichtet und ebenso sind die vertikalen Bestandteile
des Seitenversteifungsbauteils 18 und des Kanalabschnitts 21 zueinander ausgerichtet.
An den Kanalabschnitten 20 und 21 sind jeweils Trägerarme 22 und 23 befestigt.
Die federnde Befestigungseinrichtung 13 umfaßt Gehäuse 24 und 25, die fest an dem
Trägerarm 16 befestigt sind und Gehäuse 26, die fest an dem Trägerarm 23 befestigt
sind. Die federnde Befestigungseinrichtung 13 umfaßt ferner vier Verbindungsstücke
a bis d. An jedem Ende jedes Verbindungsglieds erstrecken sich senkrecht zu der
Ebene der Fig. 1 Bolzen von quadratischem Querschnitt (nicht gezeigt). Die Bolzen
an den unteren Enden der Verbindungsstücke a bis d erstrecken sich durch die
Gehäuse 24 und 25, während die Bolzen an den oberen Enden der Verbindungs
stücke c und d sich durch die Gehäuse 26 und 27 erstrecken. Die Bolzen an den
oberen Enden der Verbindungsstücke a und b und die Bolzen an den unteren Enden
der Verbindungsstücke c und d erstrecken sich durch Gehäuse 28 und 29. In jedem
der vorgenannten Gehäuse sind die vorbenannten Bolzen mit elastomerem, gegen
Torsion widerstandsfähigem Material umpackt.
Wie ohne weiteres von Fachleuten erkannt werden wird, besitzt die federnde
Befestigungseinrichtung an der anderen Seite des Förderers, die in Fig. 2 mit dem
Bezugszeichen 30 bezeichnet ist, dieselbe Konstruktion, wie sie gerade unter
Bezugnahme auf die Befestigungseinrichtung 13 beschrieben worden ist. Auch die
Befestigungseinrichtung 14 (Fig. 1) ist von derselben Konstruktion, ebenso wie die
Befestigungseinrichtung, die der Befestigungseinrichtung 14 auf der anderen Seite
des Förderers entspricht.
An jeder Seite des Förderers ist ein sich nicht im Gleichgewichtszustand befindender
Vibrationsmotor fest angebracht. Einer dieser Motoren, der mit 31 bezeichnet ist,
in Fig. 1 gezeigt. Der Motor 31 ist starr mittels einer Befestigungsplatte 32 am
Kanalabschnitt 21 befestigt. Der Motor auf der anderen Seite des Förderers ist
entsprechend mittels einer Befestigungsplatte (nicht gezeigt) an dem Kanalabschnitt
20 befestigt. Ein starrer rohrförmiger Träger (nicht gezeigt) erstreckt sich zwischen
den Befestigungsplatten und ist an jeder von diesen befestigt.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, besitzt die Förderrinne 12 eine leichte Aufwärtsneigung
in der Förderrichtung (Pfeil B). Wie ebenfalls aus Fig. 1 erkannt werden kann, ist
der Motor 31 mit einem Winkel von 45° zur Horizontalen montiert, um so in
Förderrichtung einen abragenden Winkel von 45° zur Horizontalen zur Verfügung
zu stellen. Der hinzukommende Motor auf der anderen Seite des Förderers ist in
dem selben Winkel von 450 zur Horizontalen befestigt.
Eine Haube 33 ist an der Förderrinne 12 zu dem Zweck befestigt, jedweden Staub
anteil des geförderten Tabaks aufzunehmen.
Ein Tabakzufuhr-Bandförderer 34 ist am stromaufwärtigen Ende des Förderers
vorgesehen.
Wenn die beiden Vibrationsmotoren, welche so angeordnet sind, daß sie in
entgegengesetzter Richtung rotieren, betätigt werden, wird die Förderrinne 12
(zusammen mit den beiden Motoren) in Vibration versetzt, und zwar bei beispiels
weise 960 Zyklen bzw. Umdrehungen pro Minute und mit beispielsweise einem Hub
von 16 mm in Richtung des abragenden Winkels. Wenn danach durch den Förderer
34 dem stromaufwärtigen Ende der Rinne 12 geschnittener Tabak zugeführt wird,
wird der Tabak wirksam zum stromabwärtigen Ende der Rinne 12 gefördert.
Wie in Fig. 1 ersichtlich, sind die Vibrationsmotoren in einem Winkel von 45° zur
Horizontalen ausgerichtet. Durch das Umkehren der Ausrichtung der Motoren, d. h.
durch das Drehen eines jeden um 90°, ist es möglich, die Förderrichtung des Tabaks
umzukehren. Die Motoren können manuell oder durch ferngesteuerte elektrische
Betätigungseinrichtungen in ihrer Ausrichtung umgekehrt werden.
Claims (11)
1. Verfahren zum Fördern von Tabak in Teilchenform, bei dem Tabak in Teil
chenform durch einen Förderer gefördert wird, der Stützeinrichtungen, eine För
derrinne, welche federnd auf den Stützeinrichtungen befestigt ist, und eine Vi
brationsmotoreinrichtung aufweist, wobei die Motoreinrichtung an der Rinne be
festigt ist und die Rinne mit einer Frequenz von ungefähr 400 Zyklen bzw. Um
drehungen pro Minute oder mehr und mit einem abragenden Winkel von
mindestens ungefähr 25° zur Horizontalen durch die Wirkung der Motoreinrich
tung in Schwingung versetzt wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Tabak in Teilchenform zwischen
der Verarbeitung des Tabaks in einer Verarbeitungseinheit und dem Eintritt des
Tabaks in die nächste Verarbeitungseinheit durch den Förderer gefördert wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die Motoreinrichtung eine sich
nicht im Gleichgewichtszustand befindende Vibrationsmotoreinrichtung ist.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die Motoreinrichtung starr an
der Förderrinne befestigt ist.
5. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Hub der
schwingenden Förderbewegung, gemessen in der Richtung des abragenden Win
kels, 20 mm oder weniger ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem der Hub 15 mm oder weniger beträgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem der Hub 10 mm oder weniger beträgt.
8. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der
Leistungsindex mindestens 40 × 10³ kg/kW · h beträgt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem der Leistungsindex mindestens
60 × 10³ kg/kW · h beträgt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Förderrinne gegen
über der Horizontalen geneigt ist und der Leistungsindex mindestens
30 × 10³ kg/kW · h ist.
11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem der Leistungsindex mindestens
45 × 10³ kg/kW · h beträgt.
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