DE1962087U - Verteilerplatte fuer verteilerkaesten, insbesondere rangierverteilerkaesten. - Google Patents

Verteilerplatte fuer verteilerkaesten, insbesondere rangierverteilerkaesten.

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DE1962087U
DE1962087U DE1967SC042263 DESC042263U DE1962087U DE 1962087 U DE1962087 U DE 1962087U DE 1967SC042263 DE1967SC042263 DE 1967SC042263 DE SC042263 U DESC042263 U DE SC042263U DE 1962087 U DE1962087 U DE 1962087U
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/32Mounting of devices therein

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

HA. 155 884*20.3.6?
PATENTANWALT DIPL-PHYS. HEINRICH SEIDS 62 Wiesbaden ■ Rhemstraße 121 · Postfach 670 ■ Telefon 30 34 59
Postscheckkonto: Frankfurt/Main 181008 · Deutsche Bank 723 478 14. ΈΒ.ΧΖ 1967
S/öl
Dr.-Ing. Schneider & Oo. Prankfurt/Main
Yerteilerplatte für Yerteilerkästen, insbesondere Rangierverteilerkasten
Es sind Verteilerkasten, insbesondere Rangierverteilerkästen zum Einbau in Declcen oder Wänden "bekannt, die Klemmen, Klemmleisten und elektrische Installationsgeräte für In den Decken oder Wänden verlegte, in Schwerpunkten zusammengefaßte Elektroinstallationen enthalten und in deren Inneren durch herausnehmbare Trennabdeekungen getrennte Zonen für das abzweigbare Zusammenfassen von Stromkreisen aller denkbaren Spannungen und Stromarten vorgesehen sind. Es ist bei solchen Rangierverteilerkasten auch bekannt, in mindestens einer der durch die Trennabdeckungen getrennten Zonen mindestens eine universell verwendbare Terteilerplatte vorzusehen, die in normaler Stellung im Kasteninnenraum etwa in Paralell-Lage zu einer Kastenwand, insbesondere dem Kastenboden gehalten und an einer Halte- und
3?ührungs einrichtung zum vollständigen Herausziehen aus dem Innenraum des Verteilerkastens und Verschwenken aus ihrer Parallellage gegenüber der Kastenwand, bzw. dem Kastenboden angebracht sinde Diese .bekannten Verteilerplatten haben sich in der Praxis bereits gut bewährt. Wenn jedoch sehr viele Anschlüsse an einer solchen Verteilerplatte anzubringen sind, ist es in der Praxis oft nur bedingt möglich, die gewünschte Übersichtlichkeit über die an der Verteilerplatte vorgenommenen elektrischen Verbindungen, zu behalten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Yerteilerplatte für Verteilerkasten der oben beschriebenen Art zu schaffen, mit der auch bei einer sehr großen Anzahl von elektrischen Anschlüssen jederzeit eine gute Übersicht über die elektrische Schaltung behalten wird und vor allem auch die vorgenommene Schaltung sehr einfach, schnell und sicher geändert und oder hergestellt werden kann.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß auf der Yerteilerplatte Anschlußelemente angebracht sind, die auf der der Kastenwand, bzw» dem Kastenboden zugewandten Plattenrückseite Lötösen zum Anschließen der ankommenden und abgehenden elektrischen Leitungen und auf der Plattenvorderseite elektrische Steck-, Sehraub- oder Lötverbindungselemeiite für die Yerbindungsleitungen zwischen den ankommenden und abgehenden Leitungen aufweisen.
Die Erfindung bietet somit die Möglichkeit jede ankommende und jede abgehende elektrische Leitung an der Verteilerplatte an einem eigenen Anschlußelement enden zu lassen und zwar an der Rückseite der Verteilerplatte mit dem Anschlußelement. Der rückseitige Anschluß bietet den Vorteil, daß die ankommenden und abgehenden Leitungen geradlinig^ ohne TJmlenkungen urämit nur geringer mechanischer Beanspruchung aufgelegt werden können. Die Anschlußelemente geben damit eine volle Übersicht über alle ankommenden und abgehenden elektrischen Leitungen und es ist dann jede gewünschte Verbindung zwischen e±ner oder mehreren ankommenden und einer oder mehreren abgehenden elektrischen Leitungen in besonders einfacher übersichtlicher Weise dadurch möglichj daß zwischen den entsprechenden Anschlußelementen Verbindungsleitungen an der Plattenvorderseite an den jeweiligen Verbindungselementen angebrachten·; und von Anschlußelement zu Anschlußelement an der Platte vorbeigeschleift oder über die Rückseite der Platte gezogen werden«
Bei Schaltungsänderungen werden somit nicht mehr die ankommenden und abgehenden elektirschen Leitungen und Anschlüsse verändert j sonderftiiur noch die Verbindungsleitungen an den Anschlußelementen umgelegt. Zur Vereinfachung der Leitungsführungen für die Verbindungsleitungen sind schlitzunterfahren der Klemmleisten vorgesehen.
Obwohl die Anzahl der Anschlußelemente vergrößert wird, bietet die Verteilerplatte nach der Erfindung wesentlich größere Übersichtlichkeit j insbesondere bei umfangreichen Verteilern. Die Verteilerplatte nach der Erfindung ist verhältnismäßig einfach
und billig in ihrem Aufbau und läßt sich deshalb auch sinnvoll bei kleineren Verteilern benutzen, wo beispielsweise die ankommenden elektrischen leitungen an der Plattenrückseite an die Lötösen der Anschlußelemente angelötet werden, während die abgehenden elektrischen Leitungen zu unmittelbarer Verbindung an der Plattenvorderseite am Verbindungselement des jeweiligen Anschlußelementes angebracht wird, so daß sich also eine unmittelbare Verbindung zwischen ankommender und abgehender Leitung an einem Anschlußelement ergibt. Auch in solchem Pail wird durch die Erfindung ermöglicht, die ankommenden elektrischen Leitungen und die abgehenden elektrischen Leitungen durch ihre Anbringungsweise an der Plattenvorderseite, bzw. der Plattenrückseite deutlich voneinander zu unterscheiden und dadurch die Übersichtlichkeit der Yerteilerschaltung zu erhöhen.
Die an der Plattenvorderseite vorgesehenen Verbindungselemente können Steckverbindungselemente, Schraubverbindungselemente, also beispielsweise Schraubklemmen oder auch Lotverbindungselemente, wie Lötösen oder dgl. sein.
Beispielsweise kann mindestens ein Seil der inschlußelemente als auf der Plattenvorderseite mit Klemmschrauben versehene elektrische Klemmen ausgebildet sein. Eine andere Möglichkeit
besteht darin, daß mindestens ein Teil der inschiaßelemente auf der Plattenvorderseite als Steckkontakte zur Aufnahme von elektrischen Schaltkarten aasgebildet sind. Zusätzlich zu diesen, auf der Plattenvorderseite und der Plattenrückseite Verbindungselemente aufweisenden Inschlußelementen können auch noch zusätzliche Anschlußelemente, beispielsweise Tannenbaum-Lötleisten und dgl. auf der Yerteilerplatte vorgesehen sein.
Zwei Ausführungsbeispiele werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen;
. 1 einen Rangierverteilerkasten mit zwei getrennten Zonen mit je einer eingesetzten Yerteilerplatte im Schnitt und
g 2 eine Yerteilerplatte in einer zweiten Aasf uhrungsform in perspektivischer Darstellung.
Im Beispiel der I1Ig. 1 ist ein Rangierverteilerkasten 1 mit zwei durch eine herausnehmbare Srennabdeckung 2 getrennten Zonnen für das abzweigt»are Zusammenfassen und Zusammennehmen von Stromkreisen vorgesehen. Beispielsweise kann die eine Zone 3 für licht- und Starkstormkreise und die andere Zone 4-für Schwachstromkreise vorgesehen sein. An der offenen Seite
des Verteilerkastens 1 ist ein Schiebedeckel 5 gelagert, mit dem wahlweise die ein oder die andere Zone 3, bzw. 4 geschlossen wird, so daß immer nur eine der beiden Zonen 3, bzw. 4 zugänglich ist. Im Kastenboden 6 ist in jeder Zone 3 und 4 eine Verteilerplatte 7 mit einer Halte- und führungseinrichtung 8 so angebracht, daß die Verteilerplatte 7 in normaler Stellung im Kasteninnenraum etwa in Paralell-Lage zum Eastenboden gehalten ist und sich zum Arbeiten vollständig aus dem Kastenraum heraisziehen läßt, wie dies im linken Teil der lig. 1 gezeigt ist. Pig. 1 zeigt die liiike Platte im herausgezogenen Zustand mit der Rückseite. Auf jeder Verteilerplatte 7 sind vier Reihen von Anschlußklemmen 9 als Anschlußelemente angebracht, Diese Anschlußklemmen 9 tragen auf der Rückseite der Verteilerplatte Lötösen 10, die im Inneren der Klemmen 9 mit den eigentlichen Schraubklemmen 11 in VerbMung stehen. Diese Schraubklemmen 11 bilden dabei die Verbindungselemente auf der Plgttenvorderseite.
Zwischen den Klemmenreihen 9 sind Befestigungslaschen 12 angebracht, mit denen die ankommenden und abgehenden elektrischen Leitungen, deren Enden an den Lötösen 10 festgelötet sind, festgeklemmt werden. Die Bündel der ankommenden und abgehenden der elektrischen Leitungen werden außerdem durch die ringförmigen Halter ^geführt und dadurch In ausreichender Länge !» Inneren der Zonen 3 und 4 des Verteilerkastens 1 gehalten, um die Verteilerplatten 7 vollständig -in die, in I1Ig. 1 links gezeigte
herausgezogene Stellung ziehen zu können. Um die Yerteilerplatte in herausgezogener Stellung an ihrer Halte- und führungseinrichtung
8 arretieren zu können, sind Rändelschrauben 14 vorgesehen.
Die Verbindungsleitung zwischen den jeweiligen Anschlußelementen
9 der ankommenden und der abgehenden elektrischen Leitungen werden von Schraubklemme 11 zu Schraubklemme 11 geführt und dabei hinter der Yerteilerplatte 7 vorbeigezogen. Hierzu hat die 'Yerteilerplatte 7 längs der Klemmenreihen 9 durchlaßschlitze 15.
In der in Mg. 2 gezeigten Ausführungsform haben die Platte und deren Halte- und Führungseinrichtung 8 im wesentlichen den gleichen Aufbau, wie im Beispiel der Mg. 1. Anstelle der sich gemäß Mg. 1 in Längsrichtung über die Platte 7 erstreckenden Klemmern?eiehen 9 sind im Beispiel der Mg. 2 sich quer über die Yerteilerplatte 7 erstreckende Steckverbindungsleisten vorgesehen«, die Steckkontakte erhalten. Jeder der in den Leisten 16 enthaltenen Steckkontakte trägt auf der Platten-
rücks ei t echtere Lötöse, an die die ankommenden und abgehenden
bracht
elektrischen Leitungen ange-- werden. In die Steckkontaktleisten 16 werden Schaltkarten 17 gesteckt, auf denen elektrische Bauelemente und Leitungswege an-gebracht, ggf. aufgedruckt« Die Sehaltkarten 17 können dabei nicht allein Leitungswege, sondern auch gewünschte elektrische Schaltungen, beispielsweise Verstärker oder dgl. tragen.
Zusätzlich zu den. Steckkontaktleisten 16 sind im Beispiel der Pig„ 2 auf der Yerteilerplatte 7 noch zwei parallele üannenbaum-Lötleisten 18 angebracht5 deren Verbindungselemente, beispielsweise Iotosen 19 und Schraubklemme]! 20 sämtlich auf der Torderseite der Yerteilerplatte 7 angeordnet sind.
Anstelle der Tannenbaum-Lötleisten 18 könnten auch jegliche anderen Anschlußelemente zusätzlich zu den Steckkontaktleisten 16 vorgesehen sein. Anstelle der Steckkontaktleisten 16 könnten auch Steckkontaktfassungen anderer Art vorgesehen sein.
Schutzansprüche: /9

Claims (4)

RA. 155 884*20.3.67 Schutzansprüche : ■
1. Verteilerplatte für Verteilerkasten, insbesondere Rangierverteilerkasten, die in normaler Stellang im Kasteninnenraum etwa in Parallellage zu einer Kastenwand, insbesondere dem Kastenboden gehalten und an der Halte- und Mihrungseinrichtung zum vollständigen Herausziehen aus dem Innenraum des Verteilerkastens und Verschwenken aus ihrer Parallellage gegenüber der Kastenwand, bzw. dem Kastenboden angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Yerteilerplatte (7) Anschlußelemente (9, 16) angebracht sind, die auf der der Kastenwand bzw. dem JKastenboden (6) zugewandten Verteilerplatten-Rückseite Lötösen (10) und/oder Schraubverbindung zum Anschließen der ankommenden und abgehenden elektrischen Leitungen und auf der Verteilerplatten-Torderseite elektrische Steck-, Schraub- oder Lötverbindungselemente (11) für die Verbindungsleitungen zwischen den ankommenden und abgehenden elektrischen Leitungen aufweisen«,
2. Verteilerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein 3} eil der Anschluß elemente als auf der Plattenvorderseite mit Schraubklemmen (11) und auf der Plattenrückseite mit Lötösen (TO) versehende elektrische Klemmen (9) ausgebildet sind.
3. Yerteilerplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ceil der Anschlußelemente auf der Plattenvorderseite als Steckkontakte (16) zur Aufnahme von elektrischen Schaltkarten (17) ausgebildet sind.
4. Yerteilerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Anschlußelemente, beispielsweise Cannenbaum-Lötösen oder dgl. auf der Yerteilerplatte (7) vorgesehen sind.
DE1967SC042263 1967-03-20 1967-03-20 Verteilerplatte fuer verteilerkaesten, insbesondere rangierverteilerkaesten. Expired DE1962087U (de)

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