DE19620789A1 - Vorrichtung zur Radpflege - Google Patents
Vorrichtung zur RadpflegeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F3/00—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
- B66F3/08—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
- B66F3/12—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated comprising toggle levers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B29/00—Apparatus or tools for mounting or dismounting wheels
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Radpflege, insbesondere zur
Durchführung eines Radwechsels, bei Fahrzeugen, insbesondere
Kraftfahrzeugen, mit einem ein drehbares Betätigungsorgan aufweisenden
Wagenheber und einem mit den Radmuttern in Eingriff bringbaren
Steckschlüssel.
Bisher müssen beim außerhalb einer Werkstatt durchgeführten Radwechsel
etc. der Wagenheber von Hand betätigt und die Radmuttern von Hand
gelöst und angezogen werden. Dies ist vielfach sehr beschwerlich und ins
besondere für das sogenannte schwache Geschlecht ein Grund, fremde
Hilfe in Anspruch nehmen zu müssen bzw. eine Werkstatt aufsuchen zu
müssen.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die
Radpflege und insbesondere den Radwechsel zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein ein motorisch betreib
bares, umsteuerbares Antriebsaggregat aufweisendes Arbeitsgerät, mittels
dessen zumindest der Wagenheber und die Radmuttern betätigbar sind.
Diese Maßnahmen erleichtern einen ungebundenen, außerhalb einer
Werkstatt durchzuführenden Radwechsel und tragen daher nicht nur zur
Einsparung von Kosten, sondern auch zur Erhöhung der Sicherheit bei. Da
Geräte hier vorliegender Art jeweils nur kurzfristig im Einsatz sind, ist in
vorteilhafter Weise auch keine hohe Präzision erforderlich, was eine kosten
günstige Herstellung ermöglicht. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß
das Antriebsaggregat auch zum Antrieb weiterer Einrichtungen, wie einer
Pumpe etc. Verwendung finden kann, was den Einsatz maschineller Hilfsmit
tel bei der Radpflege etc. erleichtert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der überge
ordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Vorteilhaft kann dem Arbeitsgerät wenigstens ein Arbeitskopf zugeordnet
sein, der zweckmäßig als Steckschlüssel ausgebildet ist. Gleichzeitig kann
das Betätigungsorgan des Wagenhebers zweckmäßig mit einem die
Konfiguration einer Radmutter aufweisenden Steckzapfen versehen oder
verbindbar sein. Hierdurch ist sichergestellt, daß mit einem Arbeitskopf
sowohl der Wagenheber betätigbar als auch die Radmuttern lösbar bzw. an
ziehbar sind.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß das Antriebs
aggregat einen Gleichstrommotor, zweckmäßig in Form eines Reihenschluß
motors, aufweist. Hierdurch ist es möglich, die Fahrzeugbatterie als Strom
quelle zu verwenden. Da jeweils nur eine kurzzeitige Stromentnahme erfolgt,
genügt die Fahrzeugbatterie als Stromquelle ohne weiteres. Die
Reihenschlußbauweise ergibt in vorteilhafter Weise ein hohes
Anlaufmoment. Mit den genannten Maßnahmen ergibt sich in vorteilhafter
Weise ein autarkes, von äußeren Versorgungsanschlüssen unabhängiges
System, das daher in vorteilhafter Weise auch zur Behebung von Pannen
bestens geeignet ist.
Eine weitere, in dieser Richtung vorteilhafte Maßnahme kann darin
bestehen, daß das Arbeitsgerät eine dem Arbeitskopf zugeordnete
Beleuchtungseinrichtung aufweist. Hierdurch läßt sich die Arbeitsstelle
beleuchten, was den Einsatz bei Nacht erleichtert.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann am Gehäuse
des Arbeitsgeräts eine radial abstehende Blockierstange anbringbar sein.
Hierdurch ist es möglich, eine entgegen der Arbeitsdrehrichtung wirkende,
bodenseitige Abstützung zu bewirken, so daß die Bedienungsperson kein
Reaktionsmoment aufnehmen muß, was den Bedienungskomfort erhöht.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, daß das
Antriebsaggregat ein ein- und ausschaltbares Schlagwerk aufweist.
Hierdurch wird sichergestellt, daß auch sehr festsitzende Radmuttern gelöst
werden können und damit eine hohe Funktionssicherheit erreicht wird.
Zur Erhöhung der Funktionssicherheit kann das Antriebsaggregat in
vorteilhafter Weise auch eine zumindest beim Anziehen der Radmuttern
aktivierbare Drehmomentbegrenzungseinrichtung aufweisen. Hierdurch wird
sichergestellt, daß alle Radmuttern mit einem gleichen Drehmoment exakt
angezogen werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der
übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen
angeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der
Zeichnung entnehmbar.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Arbeitsgerät beim Betätigen eines
Wagenhebers,
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Arbeitsgerät beim Betätigen einer
Radmutter,
Fig. 3 ein Beispiel für eine Drehmomentbegrenzungseinrichtung des
Arbeitsgeräts und
Fig. 4 ein Beispiel für ein weiteres, mittels des Arbeitsgeräts
antreibbares Radpflegegerät.
Zur Pflege der Räder eines Kraftfahrzeugs gehört in erster Linie der
Wechsel der Räder, beispielsweise der Austausch der Winterräder gegen
Sommerräder und umgekehrt. Dieser Vorgang ist an sich bekannt und
bedarf daher im vorliegenden Zusammenhang keiner näheren Erläuterung
mehr. Zum Radwechsel werden ein Wagenheber zum Aufbocken des
Fahrzeugs und ein Steckschlüssel zum Lösen und Anziehen der Radmuttern
benötigt. Zur Arbeitserleichterung ist, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ein
motorisch antreibbares Arbeitsgerät 1 vorgesehen, mittels dessen, wie in
Fig. 1 gezeigt ein Wagenheber 2 maschinell betätigbar ist und, wie in
Fig. 2 gezeigt, jede der Radmuttern 3 maschinell lös- und anziehbar ist.
Das den Fig. 1 und 2 zugrundeliegende Arbeitsgerät 1 ist als nach Art
einer Handbohrmaschine aufgebautes, tragbares Handarbeitsgerät ausge
bildet. Dieses besitzt ein mit einer Griffanordnung für zweihändige
Bedienung versehenes Gehäuse 4. In das Gehäuse 4 ist ein Antriebsmotor
5 eingebaut, dem zweckmäßig ein Getriebe 6 nachgeordnet ist. Der Motor 5
ist mittels eines griffseitig angeordneten Schalters 7 ein- und ausschaltbar
und von Rechts- auf Linkslauf und umgekehrt umsteuerbar, so daß der
Wagenheber 2 auf- und abbewegbar ist und die Radmuttern 3 gelöst und
angezogen werden können.
Am Ausgang des Getriebes 6 ist eine aus dem Gehäuse 1 herausgeführte
Welle 8 vorgesehen, die einen Arbeitskopf 9 trägt, der als Steckschlüssel
ausgebildet ist. Der Arbeitskopf 9 ist dementsprechend mit einer
Schlüsselnuß 10 versehen, deren Größe auf die Größe der Radmuttern 3
abgestimmt ist. Das Gehäuse 4 ist im dargestellten Beispiel mit einem dem
Arbeitskopf 9 benachbarten Scheinwerfer 11 versehen, durch den die
Einsatzstelle des Arbeitskopfes 9 beleuchtbar ist. Dem Scheinwerfer 11
kann ein eigener Schalter zugeordnet sein.
Um mit Hilfe des Arbeitsgeräts 1 den Wagenheber 2 betätigen zu können, ist
dieser mit einem Drehmomenteinleitorgan versehen, das die Konfiguration
einer Radmutter 3 besitzt, so daß der Arbeitskopf 9 hiermit zum Eingriff
bringbar ist. Der Wagenheber 2 ist dabei so aufgebaut, daß eine
Drehbewegung in eine Hubbewegung umgesetzt wird. Im dargestellten
Beispiel ist der Wagenheber 2, wie Fig. 1 zeigt, mit einer antreibbaren
Spindel 12 versehen, die an einem Ende einen als Drehmomenteinleitorgan
fungierenden Steckzapfen 13 trägt, der die Konfiguration einer Radmutter 3
besitzt, so daß der Arbeitskopf 9, wie in Fig. 1 gezeigt, ansetzbar ist. Dem
Wagenheber 2 liegt hier eine Parallelogrammanordnung zugrunde, bei der
zwei einander gegenüberliegende Gelenke mit Gewindebüchsen 14
versehen sind, die mit jeweils zugeordneten Gewindeabschnitten 15 der
Spindel 12 in Eingriff bringbar sind. Auf der Spindel 12 sind Federn 16
angeordnet, die eine außer Eingriff mit dem zugeordneten Gewindeabschnitt
15 gebrachte Gewindebüchse 14 an den benachbarten Anfang des
zugeordneten Gewindeabschnitts 15 anstellen, so daß bei entsprechender
Drehung der Spindel 12 ein sofortiger Eingriff erfolgen kann. Diese
Maßnahmen ergeben dementsprechend einen zweckmäßigen
Überdrehschutz.
Im dargestellten Beispiel ist der Steckzapfen 13 an die Spindel 12
angeformt. Es wäre aber auch denkbar, ein Zwischenglied vorzusehen, das
einerseits einen zur Schlüsselnuß 10 passenden Steckzapfen aufweist und
andererseits mit der Spindel 12 kuppelbar ist. Dies kann sich vor allem da
als zweckmäßig erweisen, wo bereits vorhandene Wagenheber benutzt
werden sollen, die keinen passenden Steckzapfen aufweisen, oder wo
mittels einer längeren Stange ein größerer Abstand überbrückt werden muß.
Ebenso wäre es denkbar, dem Arbeitsgerät 1 einen Satz mit mehreren,
gegeneinander austauschbaren Arbeitsköpfen 9 mit unterschiedlichen
Schlüsselkonfigurationen etc. zuzuordnen. In diesem Fall können die
Arbeitsköpfe 9 zweckmäßig mittels einer Steckverbindung drehschlüssig
zum Eingriff mit der Welle 8 gebracht werden. Bei dargestellten Beispiel, bei
dem ein Arbeitskopf 9 genügt, kann dieser fest mit der Welle 8 verbunden
sein.
Zum Lösen bzw. Anziehen einer Radmutter 3 wird der Arbeitskopf 9, wie in
Fig. 2 gezeigt ist, mit seiner Schlüsselnuß 10 auf die betreffende
Radmutter aufgesteckt. Um festsitzende Radmuttern 3 losschlagen zu
können, kann das Getriebe 6 zweckmäßig mit einem Schlagwerk versehen
sein. Dieses kann mittels eines zugeordneten Schalters und/oder einfach
durch Andrücken aktivierbar sein und umgekehrt.
In manchen Fällen kann es sich auch als zweckmäßig erweisen, wenn das
Getriebe 6 mit einer Drehmomentbegrenzungseinrichtung versehen ist. Hier
mit lassen sich nicht nur eine Überbeanspruchung des gesamten Arbeits
geräts 1 vermeiden, sondern auch ein exakt gleicher Anzug aller
Radmuttern 3 gewährleisten. Zur Bildung einer derartigen
Drehmomentbegrenzungseinrichtung kann das Getriebe 6, wie Fig. 3 zeigt,
zwei in axialer Richtung durch zugeordnete Anstellfedern aneinander
anstellbare Tellerräder 17 aufweisen, die mit in gegenseitigen Eingriff
bringbaren Zähnen 18 mit schrägen Flanken versehen sind. Die seitlichen
Flankenwinkel der Zähne 18 sind dabei so bemessen, daß die Tellerräder
beim Überschreiten eines bestimmten Drehmoments entgegen der Kraft der
zugeordneten Anstellfedern außer gegenseitigen Eingriff kommen. Dabei
können für Vor- und Rücklauf gleiche oder zweckmäßig unterschiedliche
Flankenwinkel vorgesehen sein. Die mit Hilfe der Anstellfedern
aufbringbaren Anstellkräfte können zweckmäßig einstellbar sein, so daß
auch der gewünschte Drehmoment-Grenzwert einstellbar ist. Hierzu kann
das Arbeitsgerät 1 mit einem zugeordneten Schalter 19 versehen sein. Im
dargestellten Beispiel ist hiermit der Drehmomentgrenzwert stufenlos ein
stellbar.
Um die Handhabung des Arbeitsgeräts insbesondere beim Lösen und
Anziehen der Radmuttern 3 zu erleichtern, ist das Gehäuse 4 mit einer Aus
nehmung versehen, in die eine radial abstehende Stange 20 einsteckbar ist.
Diese ist so lang, daß sie bei entsprechender Drehung des Gehäuses 4 mit
ihrem gehäusefernen Ende auf dem Untergrund aufsteht. Hierdurch ist es
möglich, die Reaktionsmomente auf den Untergrund abzuleiten. Zur
Vermeidung von Beschädigungen kann dem gehäusefernen Ende der
Stange 20 ein Gummischuh etc. zugeordnet sein. Die Stange 20 kann auch
als zweiter Griff dienen und entsprechend ausgebildet sein.
Der Motor 5 ist hier als mit Gleichstrom betreibbarer Elektromotor
ausgebildet, was die Möglichkeit eröffnet, die Fahrzeugbatterie als Strom
quelle zu verwenden. Zweckmäßig ist der Motor 5 als Reihenschlußmotor
ausgebildet, was ein hohes Anlaufmoment erwarten läßt. Da der Motor 5
jeweils nur kurzfristig benötigt wird, reicht der Strominhalt einer
Fahrzeugbatterie ohne weiteres aus. Zur Stromversorgung des Motors 5 ist
ein vom Gehäuse 4 abgehendes Kabel 21 vorgesehen das zwei Adern auf
weist, die am gehäusefernen Ende jeweils eine Batterieklemme 22 tragen,
wodurch ein direkter Anschluß an eine Fahrzeugbatterie möglich ist.
Selbstverständlich wäre es aber auch denkbar, das Kabel 21 mit einem
Stecker zu versehen, der am fahrzeugseitigen Zigarettenanzünder
ansteckbar ist. Sofern ein Ladegerät ausreichender Leistung zur Verfügung
steht, kann auch dieses als Stromquelle benutzt werden.
Zur Radpflege werden manchmal weitere Geräte benötigt, beispielsweise
eine Luftpumpe 23 der der Fig. 4 zugrundeliegenden Art. Diese
zusätzlichen Radpflegegeräte sind zweckmäßig so ausgebildet, daß sie
ebenfalls mit Hilfe des Arbeitsgeräts 1 betätigbar sind. Hierzu ist die der
Fig. 4 zugrundeliegende Luftpumpe 23 mit einem als Steckzapfen 24
ausgebildeten Drehmomenteinleitorgan versehen, das die Konfiguration
einer Radmutter 3 aufweist, so daß bei Bedarf das Arbeitsgerät 1 mit seinem
Arbeitskopf 9 ansteckbar ist. Es wäre auch denkbar in das Arbeitsgerät 1
eine Luftpumpe zu integrieren, die wahlweise aktivierbar ist.
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Radpflege, insbesondere zur Durchführung eines
Radwechsels, bei Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit
einem ein drehbares Betätigungsorgan aufweisenden Wagenheber
(2) und einem mit den Radmuttern (3) zum Eingriff bringbaren Steck
schlüssel, gekennzeichnet durch ein ein motorisch betreibbares,
umsteuerbares Antriebsaggregat aufweisendes Arbeitsgerät (1),
mittels dessen zumindest der Wagenheber (2) und die Radmuttern (3)
betätigbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Arbeitsgerät (1) wenigstens ein Arbeitskopf (9) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat des Arbeitsgeräts (1)
eine Welle (8) aufweist, auf der ein Arbeitskopf (9) drehschlüssig auf
nehmbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Arbeitskopf (9) als Steckschlüssel ausge
bildet ist und daß das Betätigungsorgan des Wagenhebers (2) mit
einem die Konfiguration einer Radmutter (3) aufweisenden
Steckzapfen (13) versehen oder hiermit verbindbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat des Arbeitsgeräts (1)
einen Gleichstrommotor (5) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gleichstrommotor (5) als Reihenschlußmotor ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß vom Arbeitsgerät (1) wenigstens ein Kabel (21)
abgeht, das mit Batterieanschlußorganen (22) versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Arbeitsgerät (1) eine dem Arbeitskopf (9)
zugeordnete Beleuchtungseinrichtung (11) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß am Gehäuse (4) des Arbeitsgeräts (1) eine
radial abstehende Blockierstange (20) anbringbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat des Arbeitsgeräts (1)
ein ein- und ausschaltbares Schlagwerk aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat des Arbeitsgeräts (1)
eine zumindest beim Anziehen der Radmuttern (3) aktivierbare
Drehmoment-Begrenzungseinrichtung aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wagenheber (2) mit wenigstens einer
Feder (16) versehen ist, durch die außer Eingriff mit einem
zugeordneten Gewindeabschnitt (15) einer antreibbaren Spindel (12)
gekommene Gewindebüchsen (14) an den jeweils zugeordneten
Gewindeabschnitt (15) anstellbar sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge
kennzeichnet durch eine Druckluftpumpe (23), die mittels des
Arbeitsgeräts (1) antreibbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckluftpumpe (23) einen Antriebsstutzen aufweist, der mit einem
die Konfiguration einer Radmutter (3) aufweisenden Steckzapfen (24)
versehen oder hiermit verbindbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996120789 DE19620789A1 (de) | 1996-05-23 | 1996-05-23 | Vorrichtung zur Radpflege |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996120789 DE19620789A1 (de) | 1996-05-23 | 1996-05-23 | Vorrichtung zur Radpflege |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19620789A1 true DE19620789A1 (de) | 1997-11-27 |
Family
ID=7795124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996120789 Ceased DE19620789A1 (de) | 1996-05-23 | 1996-05-23 | Vorrichtung zur Radpflege |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19620789A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19748186A1 (de) * | 1997-10-31 | 1999-05-12 | Intrimex Internationale Im Und | PKW mit Wagenheber |
DE20214088U1 (de) | 2002-09-12 | 2003-03-13 | SLIFT Hebezeuge GmbH & Co. KG, 75233 Tiefenbronn | Hubvorrichtung für Kraftfahrzeuge |
EP1293418A3 (de) * | 1999-05-10 | 2003-04-02 | Actuant Corporation | Kraftfahrzeug mit kippbarer Kabine |
-
1996
- 1996-05-23 DE DE1996120789 patent/DE19620789A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19748186A1 (de) * | 1997-10-31 | 1999-05-12 | Intrimex Internationale Im Und | PKW mit Wagenheber |
EP1293418A3 (de) * | 1999-05-10 | 2003-04-02 | Actuant Corporation | Kraftfahrzeug mit kippbarer Kabine |
DE20214088U1 (de) | 2002-09-12 | 2003-03-13 | SLIFT Hebezeuge GmbH & Co. KG, 75233 Tiefenbronn | Hubvorrichtung für Kraftfahrzeuge |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8131 | Rejection |