DE1962005A1 - Piezoelektrische Zuendvorrichtung - Google Patents

Piezoelektrische Zuendvorrichtung

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DE1962005A1
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DE
Germany
Prior art keywords
hammer
housing
spring clip
gas
ignition device
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691962005
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Abele
Peter Grund
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Junkers and Co GmbH
Original Assignee
Junkers and Co GmbH
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Publication date
Application filed by Junkers and Co GmbH filed Critical Junkers and Co GmbH
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Publication of DE1962005A1 publication Critical patent/DE1962005A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q3/00Igniters using electrically-produced sparks
    • F23Q3/002Igniters using electrically-produced sparks using piezoelectric elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Piezoelektrische Zündvorrichtung Zusatz zu Patent .........(Patentanmeldung P 19 04 692.5).
  • Die Erfinddung bezieht sich eine piezoelektrische Zündvorrichtung, insbesondere für gasbeheizte Gerate mit einer die Gaszufuhr steuernden Gasarmatur, mit einem Amboss, mindestans einem in einen Fassungskörper eingesetzten Piezoelement, einem Schlagbolzen und einem durch eine Schlagfeder beaufschlagten Hammer, welcher mit einem seitlich nach aussen vorstehenden Ansatz versehen und durch eine am freien Ende des Ansatzes des Hammers angreifende Kraft zum S@@@@@en der Scha@ feder verschiebbar ist, wobei diese Teile koaxial hintereinander in einem Gehäuse angeordnet sowie die Spannrichtung des Hammers und dessen Arbeitsrichtung einander entgegenge@@t@t sind, @@z@ nach Verschieben den Hammers über eine bestimmte Strecke unter Vorspannen der am Hammer abgestützen Schlagfeder die Kopplungs zwischen der zum Spannen der Schlagfeder angreifesten Kraft und dem Hammer frei gegebenen wird, so dass der @@@@@ auf den Schlagbolzen aufschlagt die Erfindung @ @@ @ einen Zusatz zu Patent ............
  • (Patentanmeldung P 19 01 692.5).
  • Nach dem Hauptpatent ist eine piezoelektrische Zündvorrichtung vorgeschalgen werden, bei welcher der Hammer mit einem seitlich auch aussen vorstehenden Ansatz versehen ist, welcher mit einem freien Ende durch einen entsprechenden Schlitz in der Gehäusewandung hindurchragt, und bei welcher der Hammer durch eine am freien Ende des Ansatzes angreifende Kaft zum Spannen der Schlagfeder verschiebbar ist. Eine bevorzugte Ausführungsform gemäss Hauptpatent besteht darin dass der Ansatz am Hammer durch eine seitlich auskragede Nase gebildet ist, deren Angriffsfläche für die Versch@@te@@@@, @@@weise in der gleichen Ebene wie die der Schlagfläche des Hammern vorgesehen ist.
  • Das Verschienen das @@@@@ @@@ @@nit das gleichzeitige Spannen die Schlagfeder @and in Anpassung an unterschiedliche An- oder Einbaufälle der Zündvorrichtung in verschiedenartiger Weise erfolgen. So wurde gefunden, dass insbesondere an einem gasbeheizten Gerät mit eine die Ca@@@fuhr steuernden Gasarmatur beim Verdrehen des Betätigungs griffen derselben aus der Aus- in die Zündstellung die piezoelektrische Zündvorrichtung dadurch betätigbar ist, dass zum Verschieben des Hammers in Spannrichtung an dessen seitlichem Ansatz ein haarndelförmiger und parallel zur *Langsachse des Gehauses gerichteter Federbügel mit einem Schenkel befestigt ist, dessen anderer Schenkel durch einen Langsschlitz in der Gehäusewand herausragt und in seiner Bewegung in Spannrichtung durch eine am Gehäuse befestigte Anschlaglasche begrenzt ist @@ @ @ @ Federbügel @@ @ tigungsgriff der Gasarmatur ein Mi@@@h@@n@cken zugeordnet ist, durch welchen beim Verdrehen des Betätigungsgriffes aus der Aus- in die Zündstellung der @@d @@ den Hammer in Spannrichtung verschiebbar ist und welches beim @indrücken des Betätigungsgriffes zwecks Freigeben im Faszufuhr Ende des Freiebügels @enk@cht zu des @@@@@@ab@@let @@@@ @ ist so dass unter Wirkung der gespannten @@@lagt Stenende Hammer zum Aufschlagen auf den Schlagbolzen freigegeben wird. Das Ende des freien Schenkels des Federbügels ist etwa im Winkel von 45° auf den Mitnehmernocken zu abgewinkelt.
  • Die Ausbildung der Baueinheit gemäss der Erfindung gewthrleistet trotz einfachen Aufbaues eine besonders zuverlässige Funktion der Zündvorrichtung, da zum Ubertragen der Kraft zum Spannen der Schlagfeder keinerlei Zwischenglieder erforderlich sind. Dementsprechend ist auch der An- oder Einbau der Zündvorrichtung bei gasbeheizten Geräten schr vereinfacht.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die piezoelektrische Zündvorrichtung und eine schematische Teilansicht der Gasarmatur; Fig. 2 eine aufgebrochene Seitenansicht der Zündvorrichtung und des Betätigungsgriffes.
  • Die in der Zeichnung dargestellte piezoelektrische Zündvorrichtung ist nach der dargestellten bevorzugten Ausführungsform an eine Gasarmatur 40 angebaut, welche die Gaszufuhr zu einem gasbeheizten Gerät steuert. Bei Verdrehen dos Betätigungsgriffes 41 der Gasarmatur 40 aus der Aus- in die Zündstellung wird zugleich die Kraft zum Betätigen der piezoelektrischen Zündvorrichtung aufgebracht. Der Aufbau der piezoelektrleohen Zündvorrichtung stimmt mit der Ausbildung der Zundvorricfltung gemäss Hauptpatent im wesentlichen überein und ist in einem allgemein mit 10 bezeichneten Gehäuse untergebracht, welches in an sich bekannter Weise aus mindestans einem Blechzuschnitt gefaltet ist und einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweist. Das Gehäuses 10 besteht aus einem U-förmigen gefalteten Umfassungsteil 101 und einem Wandteil 102 als Abdeckwand. Innerhalb des Gehäuses 10 sind axial hintereinander ein Amboss 11 und der darin mit einem Endbereich eingesetzte Fassungskörper 12 gehaltert. Innerhalb des vorzugsweise aus isolierendem Kunststoff bestehenden Fassungkörpers 12 sind in an sich ebenfalls bekannter Weise eine metallische Endplatte 13, zwei gegeneinandergeschaltete Piezoelemente 14, eine zwischen diesen beiden Elementen angeordnete metallische Ableitplatte 15, eine metallische Endplatte 16 und ein darauf aufliegender Schlagbolzen 17 eingesetzt. Der Fassungskörper 12 weist einen seitlichen Ansatz 121 zum Anschluss eines Hochspannungskabels zub Ableiten der erzeugten piezoelektrische Energie auf. Zu diesem Zweck ist die Ableitplatte 15 mit einer Kontaktfahne 18 an dem Ansetz 121 verbunden. Ferner ist im Gehäuse 10, in Ruhestellung am Schlagbolzen 17 anliegend, ein Hammer 19 axial verschiebbar gelagert, welcher durch eine Schlagfeder 20 beaufschlagt ist.
  • welche zwischen dem Hammer 19 und der Stirnwand der Gehäuses 10 eingespannt ist. Zum Verschieben des Hammers 19 und damit zum gleichzeitigen Spannen der Schlagfeder 20 dient eine am Hammer *19 angreifenden Kraft. Dazu ist der Hammer 19 mit einem zeitlichen, nach aussen vorstehenden Ansatz 191 versehen, welcher mit einem freien Ende durch einen entsprechenden Schlitz 21 im Wandteil 102 dem Gehäuses 10 hindurchragt, so dass der Hammer 19 durch eine am freien Ende dem Ans@ires 191 des Hammer 19 angreifende Kraft zum Spannen der Schlagfeder 20 verschiebbar ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Ansatz 191 des Hammers 19 durch eine seitlich auskragende Nass gebildet, deren Angriffsfläche für die Verschiebe-Kraft vorzugsweise in der gleichen Ebene wie die Schlagfläche des Hammers 19 vorgesehen ist.
  • Gemäss der Erfindung ist zum Verschieben des Hammers 19 in Spannrichtung am seitlichen Ansatz 191 desselben ein haarnadelförmiger, parallel Ringsachse des Gehäuses 10 gerichteter Federbügel , stehen, welcher mit einem Schenkel 121 am Ansatz 191 des @@@ @9 befestigt st und dessen anderer Sche@ @ 4 @ n Längsschlitz 21 in dem Wandteil 102 herausragt. @@@ aus dem Gehäuse 10 herausragende Schenkel 422 des Fede @@ @ ist an seinem freien Ende @@ am Winkel von 45' auf den Betätigungsgriff 41 zu abge-@ @@@ und s@ in Spannrichtung der Schlagder @@r@ @@ @@@@ 102 befestigte Anschlag.
  • @a@ss 45 begrenzt. Der @@@@ge@ 42 ist am Betätigungsgriff 44 der Gasarmatur 40 ein Mitnehmernocken 411 zugeordnet, durch welchen beim Verdrehen des Betätigungsgriffes 41 aus der Ausin die Zundstellung der Feuerbügel 42 mit dem Hammer 19 in Spannrichtung verschiebbar ist und welcher beim Eindrücken des Betätigungsgriffes 41 senkrecht zur Verschieberichtung des Federbügels 42 von letzterem abschiebbar ist, so dass der unter Wirkng der gespannten Schlagfeder 20 stehende Hammer 19 zum Aufschlagen auf den Schlagbolzen 17 freigegeben wird.
  • Die beschriebene piezoelektrische Zündvorrichtung kann vielfältig verwendet werden, da die Befestigung in bekannter Weise mittels Befestigungslaschen am Gehäuse der Gasarmatur erfolgen kann. Im Ausführungsbeispiel ist die Zündvorrichtung mittels Befestigungslasche 103 sn der Gasarmatur 40 befestigt und mittels einer mit einem Ausschnitt versehenen Lasche 104 am Betätigungsgriff 41 abgestützt.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen piezoelektrischen Zündvorrichtung wird anhand des Ausführungsbeispieles erläutert. Die Gasarmatur 4ú, welche die Gaszufuhr zum gasbeheizten Gerät steuert, wird von der Fahestellung in Fig. 1 ausgehend durch ein Verdrehen des Betätigungsgriffes 41 im Gegenuhrzeigersinn aus der Äus- in die gUndstellung und weiter in den Bereich zum Steuern der Hauptgaszufuhr betätigt. Beim Verdrehen des Betätigungsgriffes 41 aus der Aus- in die Zündstellung kommt der Mitnehmernocken 411 des Betätigungsgriffes 41 an dem hakenförmig umgebogenen Endes des Schenkels 422 des Federbügels 42 zum Anliegen und verschiebt den Federbügel 42 zusammen mit dem Hammer 19 von dem Schlagbolzen 17 wag, bis der abgewinkelte Teil das Schenkels 422 des Federbüglels 42 an der Anschlaglasche 43, welche die Bewegung des Federbügels 42 und damit des Hammers 19 in Spannrichtung begrenzt, zum Anliegen kommt. Bei dieser Bewegung des Hammers 19 wird die Schlagfeder 20 als Druckfeder gespannt. In dieser Zündstellung wird der Betätigungsgriff 41 axial eingedrückt, wodurch das Zündsicherungsventil geöffnet und zumindest die Zündgaszufuhr zum gasbeheizten Gerät treigegeben wird. Beim Eindrücken des Betätigungsgriffes 41 senkrecht zur Verschieberichtung des Federbügels 42 wird der Mitnehmernocken 411 von dem freien Ende des Schenkels 422 des Federbügels 42 abgeachoben, so dass der unter Wirkung der gespannten Schlagfeder 20 stehende Hammer 19 zum Aufschlagen auf den Schlagbolzen 17 freigegeben ist. Der Hammer 19 achlägt auf den Schlagbolzen 17 auf, wodurch in den Piezoele menten in bekannter Weise piezoelektrische Energie erzeugt wird, welche an die Funkenstrecke abgeleitet das beim Einedrücken des Betätigungsgriffes 41 freigegebene Gas am Brenner entzUndet. Der weitere Verlauf des Einschaltvorganges der Gasarmatur erfolgt in bekannter Weise und ist fUr den Gegenstand der Erfindung ohne Bedeutung. Beim Ausschalten der Gasarmatur 40 wird der Bedienungsgriff 41 im Uhrzeigersinn verdreht. Dabei gleitet der Mitnehmernocken 411 Uber das federnd beiseite gedrückte abgewinkelte Ende des Schenkels -422 des Federbügels 42 ab und gelangt in die in Fig. 1 dargestellte, der Aus-Stellung entsprechende Ruhestellung.

Claims (2)

A n s p r ü c h e :
1. Piezoelektrische Zündvorrichtung, insbesondere für gasbeheizte Geräte mit eier die Gaszufuhr steuernden Gasarmatur, mit einem Amboss, mindestens einem in einen Fassungskörper eingesetzten Piezoelement, einem Schlagbolzen und einem durch eine Schlagfeder beaufschlagten Hammer, welcher mit einem seitlich nach aussen vorstehenden Ansatz verschen und durch eine am freien Ende des Ansatzes des Hammers angreifende Kraft zum Spannen der Schlagfeder verschiebbar ist. wobei diese Teile koaxial hintereinander in einem Gehäuse angeordnet aowie die Spannrichtung des Hammers und dessen Arbeitsrichtung einander entgegengesetzt sind, wozu nach Verschieben des Hammers über eine bestimmte Strecke unter Vorspannen der am Hammer abgestützen Schlagfeder die Kopplung zwischen der zum Spannen der Schlagfeder angreifenden Kraft und dem Hammer freigegeben wird, so dass letzterer auf den Schlagbolzen aufschlägt, Zusatz zu Patent ............. (Patentanmeldung P 19 04 692.5), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass zum Verschieben des Hammers (19) in Spannrichtung sn dessen seitlichem An satz (191) ein haarnadelförmiger und parallel zur Längsachse des Gehäuses (10) gerichteter Federbügel (42) mit einem Schenkel (421) befestigt ist, dessen anderer Schenkel (422) durch einen Längsschlitz (21) in der Gehäusewand (102) herausragt und in seiner Bewegung in Spannrichtung durch eine am Gehäuse (10) befestigte Anschlaglasche (43) begrenzt ist, und dass dem Federbügel (42) am Betätigungsgriff (41) der Gasarmetur (40) ein Mitnehmernocken (411) zugeordnet ist, durch welchenbeim Verdrehen des Betätigungsgriffes (411) aus der Aus- in die Zündstellung der Federbügel (42) mit dem Hammer (19) in Spannrichtung verschiebbar ist und welcher beim Eindrücken des Betätigungs griffes (41) zwecks Freigeben der Gaszufuhr vom Ende des Pederbügels (42) senkrecht zu dessen Verschieberichtung abschiebbar ist, so dass der unter Wirkung der gespannten Schlagfeder (20) stehende Hammer (19) zum Aufschlagen auf den Schlagbolzen (17) freigegeben wird.
2. Piezoelektrische Zündvorrichtung nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Ende des freien Schenkels (422) des Federbügels (42) etwa im Winkel von 450 auf den Mitnehmernocken (411) zu abgewinkelt itt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2528939A1 (fr) * 1982-06-17 1983-12-23 Applic Gaz Sa Robinet a gaz couple a un systeme piezo-electrique et appareils a gaz incorporant un tel robinet

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2528939A1 (fr) * 1982-06-17 1983-12-23 Applic Gaz Sa Robinet a gaz couple a un systeme piezo-electrique et appareils a gaz incorporant un tel robinet
EP0098231A1 (de) * 1982-06-17 1984-01-11 Application Des Gaz Gashahn mit piezoelektrischer Vorrichtung und gasbeheizte Geräte mit einem solchen Gashahn

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