DE19619982A1 - Kettensägenbremseinrichtung - Google Patents
KettensägenbremseinrichtungInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B17/00—Chain saws; Equipment therefor
- B27B17/08—Drives or gearings; Devices for swivelling or tilting the chain saw
- B27B17/083—Devices for arresting movement of the saw chain
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bremsein
richtung für den Gebrauch in einer elektromotorischen Ket
tensäge.
In einer herkömmlichen elektromotorischen Kettensäge ist
ein Handschutz für das Schützen einer Hand des Betreibers
vor einem Griff angeordnet. Darüber hinaus ist ein Brems
band um eine Bremstrommel für das Stoppen des Betriebs ei
ner Schneid- bzw. Sägekette gebunden. Durch Betrieb des
Handschutzes bzw. Handwächters und Ziehen eines Endes des
Bremsbandes, wird die Bremstrommel an dem Bremsband fest
gezogen, wodurch die Sägekette gestoppt wird.
Selbst nach dem ein Auslöse- bzw. Abzugsbauteil freigege
ben wird und ein Motorantriebsschalter ausgeschaltet wird,
resultiert jedoch bei solchen elektromotorischen Kettensä
gen die Trägheitsrotation des Motors oft in der Rotation
der Sägekette für mehrere Sekunden. Wenn die sich drehende
Kette den Boden berührt oder auf diesem aufschlägt, wird
sie desöfteren beschädigt, wodurch das Ersetzen der Kette
selbst erforderlich wird. Das zu bearbeitende Material
wird im Betrieb ebenfalls unabsichtlich beschädigt. Dar
über hinaus kann der Betreiber nicht zu den nachfolgenden
Arbeitsschritten übergehen, bis die Kette vollständig an
gehalten ist. Folglich wird die Arbeitseffizienz ver
schlechtert.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Bremseinrichtung für eine Kettensäge zu schaffen,
welche schnell die Rotation einer Sägekette abstoppen
kann, wenn ein Auslösebauteil freigegeben wird und insbe
sondere eine zweite Bremseinrichtung in einem kompakten
Aufbau mit einem Handwächter wirkzuverbinden.
Zur Erreichung dieser und anderer Aufgaben, schafft die
vorliegende Erfindung eine Bremseinrichtung für eine Ket
tensäge, die mit folgenden Elementen versehen ist: eine
Sägekette, welche um eine Führungsstange oder Schwert ge
wunden ist, die sich von einem Gehäuse aus vorwärts er
streckt, eine Antriebseinrichtung für das Beaufschlagen
eines Antriebskettenrades mit einer Rotationsantriebs
kraft, auf welches die Sägekette aufgewickelt ist, ein
Auslösebauteil für das Erregen der Antriebseinrichtung,
wenn dieses eingeschaltet wird und für das Stoppen der An
triebseinrichtung, wenn dieses ausgeschaltet wird, sowie
ein Bremsband, welches um eine äußere Peripherie einer
Bremstrommel gewunden ist, die an dem Antriebskettenrad
befestigt ist. Durch Betätigen eines Handwächters und Zie
hen eines Endes des Bremsbandes, wird das Bremsband um die
Bremstrommel angezogen, wodurch die Sägekette gestoppt
wird. Die Bremseinrichtung ist desweiteren mit einem
Bremsschuh für das in Eingriff kommen mit einer inneren
Peripherie der Bremstrommel versehen, wobei eine Gestänge
einrichtung für das Zwischenverbinden des Bremsschuhs und
des Auslöserbauteils versehen ist. Die Gestängeeinrichtung
drückt den Bremsschuh auf die Bremstrommel, wenn das Aus
löserbauteil freigegeben wird und löst den Bremsschuh von
der Bremstrommel, wenn das Auslöserbauteil erfaßt wird.
Wenn bei der Bremsvorrichtung das Auslöserbauteil freige
geben wird, dann wird der Bremsschuh auf die innere Peri
pherie der Bremstrommel durch die Gestängeeinrichtung ge
drückt, wodurch die Sägekette an einer Rotation gehindert
wird. Wenn das Auslöserbauteil ergriffen bzw. gedrückt
wird, dann wird der Bremsschuh von der Bremstrommel durch
die Gestängeeinrichtung gelöst, wodurch der Sägekette er
möglicht wird zu rotieren.
Wenn andererseits der Handwächter betätigt wird, dann wird
das Bremsband um die äußere Peripherie der Bremstrommel
festgezogen, wodurch eine Bremskraft aufgebracht wird.
Während bei der Bremsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung die Bremsvorrichtung, welche mit dem Auslöser
bauteil wirkverbunden ist eine Brems- oder Reibkraft auf
die innere Peripherie der Bremstrommel aufbringt, bringt
die Bremseinrichtung, welche mit dem Handwächter wirkver
bunden ist eine Brems- oder Reibkraft auf die äußere Peri
pherie der Bremstrommel auf. Folglich werden ohne Änderung
der Höhe der Bremstrommel beide Bremsvorrichtungen in der
Kettensäge vorgesehen. Die Aufgabe kann gelöst werden ohne
Vergrößerung der gesamten Baugröße der Kettensäge.
Bei der Kettensägenbremsvorrichtung wird eine Rotationsan
triebskraft an das Antriebskettenrad von der Antriebsein
richtung aus abgegeben durch Verbinden einer Antriebsachse
oder Welle mit der Bremstrommel über eine Kupplung. Ein
Kupplungslösebauteil ist vorgesehen für das Freigeben des
Eingriffs der Kupplung, und wird durch die Auslösegestän
geeinrichtung betätigt, wenn das Auslösebauteil von deren
Anposition in deren Ausposition umgeschaltet wird.
Wenn das Auslösebauteil freigeben wird, dann wird die Aus
lösegestängeeinrichtung betätigt, wodurch das Kupplungslö
sebauteil und das Bremsbauteil betätigt wird. Durch Frei
gabe des Eingriffs der Kupplung wird die Bremstrommel an
einer Rotation infolge der Massenträgheitskraft des Motors
gehindert. Da über dies das Bremsbauteil zusätzlich eine
Bremskraft anlegt, wird das Kettenrad angehalten, wodurch
die Rotation der Sägekette schnell gestoppt wird.
Bei der vorliegenden Erfindung wird die Zuverlässigkeit
der Bremsfunktion durch Auskuppeln der Kupplung zusätzlich
zu der Betätigung der Bremsvorrichtung erhöht. Bei solch
einem Aufbau wird keine übermäßige Bremskraft an den
Bremsschuh angelegt, wobei in vorteilhafter Weise der
Bremsschuh vor einem Beschädigen gestützt wird. Folglich
wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Haltbarkeit der
gewöhnlichen Bremsvorrichtung, die an das Auslöserbauteil
wirkangeschlossen ist, erhöht. Die Funktion des Anhaltens
der Rotation der Sägekette kann über einen langen Zeitraum
stabil gehalten werden. Bei der Bremsvorrichtung für die
Kettensäge ist die Kupplung aufgebaut aus Eingriffzähnen
die an der Bremstrommel ausgeformt sind, einem Eingriffs
bauteil, welches zusammen mit einer Rotationsachse oder
Welle dreht, die durch die Antriebseinrichtung gedreht
wird und das gleitfähig in einer Axialrichtung relativ zu
der Rotationsachse für ein in Eingriff kommen mit den Ein
griffszähnen an der Bremstrommel gelagert ist, und ein
Vorspannbauteil für das Drücken und Vorspannen des Ein
griffsbauteils in Richtung zu der Bremstrommel. Das Kupp
lungslösebauteil löst den Eingriff der Kupplung durch Zu
rückdrücken des Eingriffsbauteils entgegen dem Vorspann
bauteil und betreibt darüber hinaus das Bremsbauteil der
art, daß der Start der Kupplungsfreigabe dem Start der
Bremse vorausgeht. Die Auslösegestängeeinrichtung besteht
aus einer Kupplungsfreigabestarteinrichtung für das Betä
tigen des Kupplungslöse- bzw. Kupplungsfreigabebauteils,
wenn das Auslöserbauteil von dessen Anposition in dessen
Ausposition bewegt wird. Für das in Eingriff kommen der
Kupplung wird die Bremstrommel mit dem Eingriffsbauteil in
der Axialrichtung der Drehachse oder Welle in Kontakt ge
bracht. Die Eingriffzähne sind an jeder Anschlagsfläche
sowohl der Bremstrommel als auch im Eingriffsbauteil aus
geformt. Alternativ hierzu kann ein zylindrisches Bauteil
von der Bremstrommel aus vorstehend vorgesehen sein, wobei
die innere Wand des zylindrischen Bauteils mit einer Keil
nut für das Aufnehmen des den Vorsprung verbindenden Keils
oder mit dem Vorsprung für das Eingreifen in eine Keilnut
versehen ist, die an dem Eingriffsbauteil ausgeformt ist.
Die Kupplung kann in einer Reibungsbauart ausgeformt sein.
Das vorstehend erwähnte System kann jedoch in erwünschens
werter Weise eine hohe Belastung aushalten und kann in ef
fizienter Weise eine Antriebskraft auf die Sägekette über
tragen. Da das Vorspannbauteil nicht mit einer starken
Vorspannkraft ausgestattet sein muß, kann das Eingriffs
bauteil in einfacher Weise entgegen dem Vorspannbauteil
gedrückt werden, wodurch schnell der Eingriff der Kupplung
gelöst wird. Bei der Kettensägenbremsvorrichtung ist das
Eingriffsbauteil mit einem Bügel oder Klaue versehen. Das
Kupplungslösebauteil ist in einer Weise aufgebaute, daß es
in einer Richtung senkrecht zu der Rotationsachse gleitfä
hig ist, wobei eine Feststellvorrichtung auf dem gleitfä
higen Bauteil montiert ist, um in den Bügel des Eingriffs
bauteils vorzustehen, so daß der Eingriff der Kupplung
freigegeben wird, indem das gleitfähige Bauteil gleitet
und die Feststellvorrichtung direkt oder indirekt mit dem
Bügel in Kontakt gebracht wird. Der Bremsschuh ist an dem
gleitfähigen Bauteil derart befestigt, daß eine Bremskraft
auf die Bremstrommel angelegt wird, wenn die Feststellvor
richtung verschoben und direkt oder indirekt mit dem Bügel
in Kontakt gebracht wird.
Bei solch einem Aufbau kann durch Führen des gleitfähigen
Bauteils in eine Richtung die Kupplung freigegeben werden
und gleichzeitig die Bremskraft angelegt werden. Durch
Drücken oder Ziehen des Bügels, welcher vom Eingriffsbau
teil vorsteht, kann das Eingriffsbauteil, das zusammen mit
der Drehachse rotiert, in einfacher Weise gedrückt oder
gezogen werden.
Der Bügel kann von der Oberfläche des Eingriffsbauteils
oder von einer Vertiefung in dem Eingriffsbauteil aus vor
stehend vorgesehen sein. Die Feststellvorrichtung ist vor
zugsweise in der Stellung vorgesehen, daß das Eingriffs
bauteil geschoben oder geführt wird, bevor der Bremsschuh
die Bremstrommel berührt. Wenn die Feststellvorrichtung in
indirekten Kontakt mit dem Bügel gebracht wird, kann ein
Bauteil, welches durch die Feststellvorrichtung gedreht
oder verschoben werden soll, zwischen der Feststellvor
richtung und dem Bügel eingefügt werden. In solch einem
Aufbau kann die Freigabe der Kupplung und das Anlegen der
Bremskraft mit einem geeigneten "timing" erfolgen. Ohne
eine hohe Belastung an das Bremsbauteil anzulegen kann die
Sägekette gestoppt werden. Da das Eingriffsbauteil sowohl
als Kupplungslösebauteil als auch als Bremsbauteil dient,
kann die Anzahl der Komponenten der Kettensäge minimiert
werden.
Wenn die Bremsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
an einer elektromotorischen Kettensäge angewendet wird,
dann ist die Antriebseinrichtung ein elektromotorischer
Motor, der in einem Gehäuse für das Abgeben einer Rotati
onsantriebskraft an das Antriebskettenrad vorgesehen ist.
Ein Motorantriebsschalter wird über das Auslöserbauteil
umgeschaltet derart, daß Elektrizität an den elektromoto
rischen Motor angelegt wird, wenn das Auslöserbauteil ge
drückt wird, wobei keine Elektrizität dem elektromotori
schen Motor zugeführt wird, wenn das Auslöserbauteil frei
gegeben wird. Wenn die Bremsvorrichtung gemäß der vorlie
genden Erfindung bei einer notorgetriebenen Kettensäge an
gewendet wird, dann ist die Antriebseinrichtung ein Motor,
der in dem Gehäuse für das Abgeben einer Rotationsan
triebskraft an das Antriebskettenrad vorgesehen ist. Ein
Kraftstoffventil wird durch das Auslöserbauteil derart um
geschaltet, daß die Rotationsgeschwindigkeit des Motors
erhöht wird, wenn das Auslöserbauteil gedrückt wird und
die Rotationsgeschwindigkeit verringert wird, wenn das
Auslöserbauteil freigegeben wird. Alternativ hierzu kann
eine Kupplung durch das Auslöserbauteil derart umgeschal
tet werden, daß eine Motorantriebsleistung auf das An
triebskettenrad übertragen wird, wenn das Auslöserbauteil
gedrückt wird und die Kupplung abgeschaltet wird, wenn das
Auslöserbauteil freigegeben wird.
Wie vorstehend ausgeführt, kann mit der Bremsvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung die Sägekette unverzüg
lich gestoppt werden durch Freigeben des Auslösebauteils.
Die sägende Kettensäge wird vor einer Beschädigung infolge
einer Massenträgheitsrotation geschützt. Der Betreiber
kann zu nachfolgenden Betriebsschritten sanft übergehen,
wobei die Arbeitseffizienz erhöht wird. Durch Verwendung
der inneren und äußeren Peripherie der Bremstrommel kann
die Bremsvorrichtung, die mit dem Auslöserbauteil wirkver
bunden ist und die Bremsvorrichtung, welche mit dem Hand
wächter wirkverbunden ist, koexistent in einer kompakten
Struktur vorhanden sein.
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die
begleitenden Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine teilweise aufgebrochene Vorderan
sicht einer elektromotorischen Kettensäge gemäß einem er
sten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Ketten
stopmechanismus′, der an einen Handwächter der Kettensä
ge gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel angeschlossen ist,
Fig. 3 ist eine teilweise aufgebrochene Planansicht,
der elektromotorischen Kettensäge gemäß dem ersten Ausfüh
rungsbeispiel,
Fig. 4A ist eine Querschnittsansicht, die den Ein
griff einer Kupplung zeigt, Fig. 4B ist eine Quer
schnittsansicht, die das Entkuppeln der Kupplung zeigt,
Fig. 4C ist eine erklärende Ansicht, welche die Verbindung
der Kupplung und der Bremsvorrichtung zeigt und Fig. 4D
ist eine erklärende Darstellung, die den Eingriff eines
vorstehenden (männlichen) Kupplungsbauteils und einer Ro
tationsachse zeigt,
Fig. 5 ist eine erklärende Darstellung, der Verbin
dung der Kupplung mit der Bremseinrichtung in der elektro
motorischen Kettensäge gemäß dem ersten Ausführungsbei
spiel,
Fig. 6 ist eine Repräsentation einer Solenoidtrei
berschaltung in dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 ist eine Graph, der die Überwachung einer
Spannung in der Solenoidtreiberschaltung gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel erklärt,
Fig. 8 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen ei
ner Solenoidtreiberzeitperiode und einer Motorstopzeitpe
riode gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt,
Fig. 9A und 9B sind Darstellungen von Modifikationen
der Solenoidtreiberschaltung,
Fig. 10 ist eine teilweise aufgebrochene Vorderan
sicht einer elektromotorischen Kettensäge gemäß einem zwei
ten Ausführungsbeispiel,
Fig. 11 ist eine teilweise aufgebrochene Draufsicht
auf die elektromotorische Kettensäge gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel,
Fig. 12A ist eine Querschnittsansicht, die den Ein
griff einer Kupplung zeigt, Fig. 12B ist eine Quer
schnittsansicht, die das Entkuppeln der Kupplung zeigt,
Fig. 12C ist eine erklärende Darstellung, welche die Bewe
gung einer schwenkbaren Feststellvorrichtung zeigt, wenn
die Kupplung eingekuppelt oder ausgekuppelt wird und
Fig. 13 ist eine erklärende Darstellung der Verbin
dung der Kupplung mit der Bremsvorrichtung bei der elek
tromotorischen Kettensäge gemäß dem zweiten Ausführungs
beispiel.
Wie in der Fig. 1 dargestellt wird, ist bei einer elektro
motorischen Kettensäge 10 gemäß einem ersten Ausführungs
beispiel eine Kette CH um eine Führungsstange GB gewunden,
welche sich von einem Gehäuse aus erstreckt und mit einem
elektromotorischen Motor M betrieben wird, der in dem Ge
häuse eingebaut ist. Die elektromotorische Kettensäge 10
wird manuell mit vorwärtigen und rückwärtigen Griffen oder
Handhaben 11, 13 gehalten. Der Griff der rückwärtigen
Handhabe 13 ist mit einem bewegbaren Auslösehebel 15 ver
sehen. Ein Handwächter 17 ist vor der vorwärtigen Handhabe
11 angeordnet, wobei eine Bremsvorrichtung 20 darin einge
baut ist, die durch Umlegen des Handwächters 17 in die
Richtung betätigt wird, welche durch den Pfeil 16 in Fig.
1 dargestellt ist. Der Auslöse- bzw. Abzugshebel 15 wird
normalerweise durch eine einen darin eingebauten Schalter
aufweisende Feder in die Richtung vorgespannt, welche
durch den Pfeil 14 in Fig. 1 angezeigt ist, und wird beim
Drücken in Kontakt mit einen Druckknopf 19a eines Lei
stungsschalters 19 des Motors M gebracht.
Wie in der Fig. 2 gezeigt wird, ist die Bremsvorrichtung
20, welche in Kooperation mit dem Handwächter 17 angewen
det wird, mit einem Stahlbremsband 23 ausgeformt, das um
eine Bremstrommel 21 gewunden ist, die an einem Kettenrad
SP befestigt ist. Die Bremsvorrichtung 20 ist ferner mit
einem Gestänge 25 für das Verbinden eines vorwärtigen En
des 23a des Bremsbandes 23 mit dem Handwächter 17 ausge
bildet. Das Gestänge 25 ist mit einer vorwärtigen Endver
bindungsplatte 31 ausgeformt, welche zwischen Eingriffs
vorsprüngen 17a, 17b des Handwächters 17 eingefügt ist.
Die vorwärtige Endverbindungsplatte 31 ist mit einer mitt
leren Verbindungsplatte 33 durch einen rückwärtigen Bügel
32 verbunden. Die mittlere Verbindungsplatte 33 ist des
weiteren mit einer hinteren Endverbindungsplatte 35 ver
bunden, die vorwärts durch eine Spiralfeder 34 vorgespannt
ist. Wenn sich der Handwächter 17 in einer ursprünglichen
Position befindet, wie durch die durchgezogene Linie in
Fig. 2 dargestellt wird, dann sind die Verbindungsplatten
31, 33, 35 zueinander ausgerichtet, wodurch sie gegen die
Spiralfeder 34 gedrückt werden, wobei das Bremsband 23 ge
löst und der Bremstrommel 21 ermöglicht wird, zu rotieren.
Wenn der Handwächter 17 in die Richtung gedreht wird, wel
che durch den Pfeil 16 in der Fig. 2 gezeigt ist, dann
senkt der Vorsprung 17a des Handwächters 17 die vorwärtige
Endverbindungsplatte 31 nach unten, wie durch die zwei
punktierte Linie dargestellt ist. Als ein Ergebnis hiervon
wird die mittlere Verbindungsplatte 33 von dem rückwärti
gen Bügel 32 entkoppelt und wird gedreht, wodurch die hin
tere Endverbindungsplatte 35 nach vorne gedrückt wird. Die
Spiralfeder 34 wird folglich sofort gestreckt, wodurch das
Bremsband 23 schnell festgezogen wird. Die Bremstrommel 21
wird gezwungen anzuhalten, wobei die Kette CH ebenfalls
gestoppt wird.
Wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt ist, wird bei der
elektromotorischen Kettensäge 10 ein Kettenstoppmechanis
mus 40 durch ein Solenoid SL für das Stoppen der Kette CH
betrieben, wenn der Auslöserhebel 15 auf AUS geschaltet
wird. Wenn der Auslöserhebel oder Abzug 15 in dessen Aus-
Stellung zurückgeführt wird, dann wird das Solenoid SL er
regt, um den Kettenstoppmechanismus 40 zu betätigen. Wie
in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, besteht der Ket
tenstopmechanismus 40 aus einem Bremsschuh 41, der in Ein
griff bringbar ist mit oder von der inneren Seitenfläche
der Bremstrommel 21 außer Eingriff bringbar ist, einen Y-för
migen elastischen Bauteil 43 für das Abstützen des
Bremsschuhs 41, einem schwenkbaren Hebel 45, der über ei
nen Stift 48a an einen Schenkel 43a des elastischen Bau
teils 43 angeschlossen ist, und eine Kupplung 50, die
durch Verschieben zweier Federarme 43b des elastischen
Bauteils 43 ein- oder ausgedrückt wird. Wie in der Fig. 4C
dargestellt wird, ist das elastische Bauteil 43 durch Fal
ten einer dünnen Metallplatte an mehreren Punkten ausge
formt und hat zwei Federarme 43b, welche als eine Blattfe
der funktionieren. Der schwenkbare Hebel 45 ist massiv in
einer gefalteten Form aus einer dickeren Metallplatte als
die Platte ausgebildet, welche das elastische Bauteil 43
ausformt. Wie in der Fig. 4C dargestellt wird, ist ein V-för
miger Teil 43C nach unten vorstehend, wie in der Figur
zu sehen ist, angrenzend an das Ende des Federarms 43b des
elastischen Bauteils 43 vorgesehen. Der V-förmige Teil 43c
des Federarms 43b ist mit einem V-förmigen Metalleinsatz
46a im Eingriff, der von einem Gehäuseblock 46b aus vor
steht. Wie in der Fig. 5 gezeigt wird sind das elastische
Bauteil 43 und der schwenkbare Hebel 45 durch den Stift
48a miteinander verbunden, der in einem Langloch 45d in
Eingriff ist. Das Langloch 45d ist in dem Hebel 45 ausge
bildet, wobei der Stift 48a an dem Schenkel 43a befestigt
ist und sich erstreckt, um in dem Langloch 45d in Eingriff
zu kommen. Wenn der schwenkbare Hebel 45 bewegt wird, kann
das elastische Bauteil 43 sanft verschoben werden. Wie in
der Fig. 1 gezeigt wird, ist eine Führungsfläche 48 an
grenzend an den Federarm 43b vorgesehen, so daß das ela
stische Bauteil 43 geradlinig bewegt oder geführt werden
kann.
Das freie Ende 45a des schwenkbaren Hebels 45 ist an das
Solenoid SL angeschlossen, wobei ein Federstift 48b in ei
nem Langloch 45b in der gleichen Weise wie das Gestänge in
Eingriff ist, so daß sowohl der schwenkbare Hebel 45 als
auch das Solenoid SL sanft bewegt werden können. Das ge
genüberliegende Ende 45c des schwenkbaren Hebels 45 ist
schwenkbar auf einer Schraube 48c an dem Gehäuse gelagert.
Das elastische Bauteil 43 ist mit einem Mittenabschnitt
des schwenkbaren Hebels 45 über dem Stift 48a verbunden,
der in das Langloch 45d eingreift. An der Verbindung un
terhalb des Schenkels 43a und der Arme 43b des elastischen
Bauteils 43 ist der Bremsschuh 41 fest an einem Arm 43e
abgestützt, der aufwärts gebogen ist, wie in der Fig. 4C
gezeigt wird. Der Bremsschuh 41 ist über die Bremstrommel
21 dem Bremsband 23 gegenüberliegend angeordnet. Der
Bremsschuh 41 und das Bremsband 23 können jeweils die sich
gegenüberliegenden peripheren Wände der Bremstrommel 21
berühren. Die Kupplung 50 besteht aus einem bügel- oder
backenartigen vorstehenden (männlichen) Kupplungsbauteil
53, das schwingfähig über einen Stift 51b angeschlossen
ist, der durch ein Langloch 51a hindurchgesteckt ist, wel
ches in einer Drehachse 51 ausgeformt ist und einem rück
gesetzten (weiblichen) Kupplungsbauteil 55, das an der in
neren Wand der Bremstrommel 21 ausgeformt ist. Eingriffs
zähne 53a und 55a sind gegenüber zu dem vorstehenden Kupp
lungsbauteil 53 und dem rückgesetzten Kupplungsbauteil 55
jeweils angeordnet. Das vorstehende Kupplungsbauteil 53
(männliches Bauteil) ist normalerweise über eine Spiralfe
der 57 derart vorgespannt, daß die Zähne 53a und 55a mit
einander in Eingriff sind. Wenn die Zähne 53a und 55a au
ßer Eingriff voneinander sind, dann ist die Bremstrommel
21 von der Drehachse 51 befreit. Eine Antriebskraft wird
auf die Bremstrommel 21 über die Kupplung 50 übertragen,
wenn die Zähne 53a und 55a miteinander in Eingriff sind.
Die Drehachse 51 wird, wie in der Fig. 3 gezeigt ist,
über ein Kegelradgetriebe BBG durch den Motor M angetrie
ben. Eine Backe 53b des rückgesetzten Kupplungsbauteils 53
(feminines Bauteil) hat einen äußeren Durchmesser von ge
eigneter Größe, um einen Abschnitt des vorstehend erwähn
ten Federarms 43b zu berühren. Wenn der V-förmige Teil 43c
mit dem V-förmigen Metalleinsatz 46a in Eingriff ist, wie
durch die durchgezogene Linie in Fig. 4c gezeigt wird,
dann drücken die Federarme 43b nicht gegen die Backe 53b
des rückgezogenen Kupplungsbauteils 53, während die Backe
53b des zurückgezogenen Kupplungsbauteils 53 niederge
drückt wird durch die Federarme 43b, wenn der V-förmige
Teil 43c über den V-förmigen Metalleinsatz 46a reitet, wie
durch eine zwei-punktierte Linie in Fig. 4c dargestellt
wird. Wie in der Fig. 4D gezeigt wird, ist das zurückge
zogene Kupplungsbauteil 53 mit einem erhobenen Teil 53c
innerhalb dessen zylindrischem Körper versehen und mit dem
Stift 51b in Eingriff, der durch diese hervorgehobenen
Teile 53c eingeklemmt wird.
Der Betrieb des Kettenstopmechanismus 40 wird im nachfol
genden mit Bezug auf die Fig. 4 und 5 erklärt.
Wenn das Solenoid SL ausgeschaltet wird und ein Eisenkern
SLa des Solenoids SL zur Position SF in Fig. 5 vorgezogen
wird, dann wird der schwenkbare Hebel 45 positioniert, wie
durch eine durchgezogene Linie dargestellt ist. Aus diesem
Grund wird der Boden des V-förmigen Teils 43c des Feder
arms 43b mit dem V-förmigen Metalleinsatz 46a in Eingriff
gebracht. Der Bremsschuh 41 wird außer Eingriff von der
Bremstrommel 21 gebracht, wobei die Kupplung 50 eingerückt
wird, wie in der Fig. 4A dargestellt ist. Wenn folglich
die Drehachse 51 gedreht wird, dann werden sowohl die
Bremstrommel 21 als auch das Kettenrad SP gedreht, wodurch
die Kette CH angetrieben wird. Selbst wenn die Drehachse
41 gestoppt wird, wird der Bremsschuh 41 von der Brem
strommel 21 entkoppelt. Aus diesem Grunde kann die Kette
CH relativ einfach gedreht werden und ist manuell derart
zugänglich, daß die Spannung der Kette CH justiert werden
kann und ein Kettenblatt in einfacher Weise geschliffen
werden kann.
Wenn andererseits das Solenoid SL eingeschaltet wird, dann
wird der Eisenkern SLa zu der Position SN in Fig. 5 zu
rückgezogen. Der schwenkbare Hebel 45 wird in Richtung zum
Solenoid SL zurückgezogen, wie durch die doppeltpunktierte
Linie in Fig. 5 gezeigt wird, wodurch das elastische Bau
teil 43 gezogen wird. Folglich wird das elastische Bauteil
43 zu der Position verschoben, wie sie durch eine doppelt
punktierte Linie in Fig. 4C angezeigt ist, derart, daß
der V-förmige Teil 43c über dem V-förmigen Metalleinsatz
46a reitet. Wie in der Fig. 4B gezeigt ist, wird das
rückgezogene Kupplungsbauteil 53 niedergedrückt, wodurch
die Kupplung 50 auskuppelt. Keine Drehkraft wird mehr von
der Drehachse 51 auf die Bremstrommel 21 oder das Ketten
rad SP übertragen.
Wie durch die zwei-punktierte Linie in Fig. 4C und 5 ge
zeigt wird, wird der Bremsschuh 41 gegen die innere Wand
der Bremstrommel 21 gedrückt, wodurch die Bremstrommel so
fort angehalten wird. Der Federarm 43b besteht aus einer
geeigneten Größe derart, daß der V-förmige Teil 43c daran
gehindert wird, sich vollständig jenseits über den V-för
migen Metalleinsatz 46a zu bewegen. Wenn aus diesem
Grund das Solenoid SL eingeschaltet wird, wird der Feder
arm 43b vollständig vorgespannt oder nach unten gekrümmt
wie in der Fig. 4C gezeigt wird. Das zurückgezogene Kupp
lungsbauteil 53 wird niedergedrückt, wodurch die Kupplung
50 standhaft ausgekuppelt wird. Darüber hinaus hat der Fe
derarm 43b eine darin gespeicherte Elastizitätskraft, um
sich in dessen ursprüngliche Position zurück zu bewegen,
welche durch die durchgezogene Linie in Fig. 4C gezeigt
ist. Aus diesem Grund kann lediglich durch Ausschalten des
Solenoids SL der Federarm 43b zu dessen ursprünglicher Po
sition zurückbewegt werden, ohne das Erfordernis einer ex
ternen Kraft.
Wenn wie vorstehend erwähnt wurde, das Solenoid SL einge
schaltet wird, dann wird der Kettenstopmechanismus 40 ge
mäß dem Ausführungsbeispiel betätigt, wodurch die Drehung
des Kettenrads SP gestoppt wird. Wenn das Solenoid SL aus
geschaltet wird, dann kehrt das Kettenrad SP automatisch
in dessen ursprüngliche Position zurück, um für eine Dre
hung bereit zu sein. Wenn der Federarm 43b eine schwache
Kraft hat und nicht mehr lediglich durch Ausschalten des
Solenoids SL in dessen ursprüngliche Position zurückzube
wegen ist, kann eine andere Feder für das Vorspannen des
schwenkbaren Hebels 45 zurück zu dessen ursprünglicher Po
sition vorgesehen werden.
Eine Treiberschaltung 100 für das Solenoid SL wird im fol
genden mit Bezug auf die Fig. 6 erläutert.
Die Treiberschaltung 100 besteht aus einer Motortreiber
schaltung 110, die an eine AC Energiequelle angeschlossen
ist, wobei eine Kondensatorschaltung 120, eine Schal
terüberwachungsschaltung 130 und eine Solenoidtreiber
schaltung 140 dieser hinzugefügt sind. Die Kondensator
schaltung 120 ist mit einem Kondensator C1 von 470 µ F, ei
nem Kondensator C2, Widerständen R1 und R2 zur Verringe
rung der Spannung, sowie einer Zehner-Diode ZD1 zur Stabi
lisierung der Spannung und weiteren zugehörigen Bauteilen
versehen. Während der Motor M durch Umlegen des Energie
schalters 19 angetrieben wird, wird Energie oder ein Strom
in dem Kondensator C1 gespeichert. Die Schalterüberwa
chungsschaltung 130 besteht aus einem Vergleicher 135, Wi
derständen R3, R4, R5, R6 für die Herstellung einer Span
nungsdifferenz zwischen den Anschlüssen a und b, einem Wi
derstand R7 für das schnelle Abfallen der Spannung an dem
Anschluß a und weitere zugehörige Komponenten. Beide Enden
des Kondensators C1 der Kondensatorschaltung 120 sind an
beide Enden einer Leitung angeschlossen, welche den Wider
stand R5, den Anschluß b und den Widerstand R6 miteinander
verbindet. Wenn der Energieschalter 19 ausgeschaltet wird,
dann fällt die Spannung langsamer an dem Anschluß b ab als
an dem Anschluß a, da Elektrizität von dem Kondensator C1
entladen wird. Eine RC Lade-/Entlade-Schaltung ist mit dem
Kondensator C1 und den Widerständen R5, R6 ausgebildet
derart, daß die Spannung mit einer Verzögerung an einem
der Eingangsanschlüsse des Vergleichers 135 abfallen kann.
Während folglich der Energieschalter 19 eingeschaltet
wird, ist in der Schalterüberwachungsschaltung 130 die
Spannung an Anschluß a höher als jener am Anschluß b, wo
bei der Vergleicher 135 ein low-level-Signal ausgibt. Zu
dem Zeitpunkt, in welchem der Energieschalter 19 ausge
schaltet ist, wie in der Fig. 7 dargestellt wird, begin
nen die Spannungen an beiden Anschlüssen a, b abzufallen
mit einer Differenz in deren Abfallraten. Unmittelbar
nachdem der Energieschalter 19 ausgeschaltet ist, verrin
gert sich die Spannung am Anschluß a unter die am Anschluß
b zu einem Zeitpunkt T1, in welchem der Output des Ver
gleichers 135 sich auf einem hohen Niveau befindet. Nach
dem eine weitere Zeit verstrichen ist, fällt die Spannung
am Anschluß b ebenfalls vollständig zum Zeitpunkt T2, in
welchem der Output des Vergleichers 135 sich wiederum auf
einem niedrigen Niveau befindet.
In dem Augenblick, in dem der Energieschalter 19 ausge
schaltet ist, wird, wie vorstehend erwähnt wurde damit be
gonnen, ein high-level-Signal in der Schalterüberwachungs
schaltung 130 zu übertragen. Nachdem eine vorbestimmte
Zeitperiode vom Zeitpunkt T1 bis T2 verstrichen ist, wird
wiederum ein low-level-Signal von der Schalterüberwa
chungsschaltung 130 auf die Solenoid-Treiberschaltung 140
übertragen.
Die Solenoid-Treiberschaltung 140 besteht aus einem FET,
einem Widerstand R8 für das Beschränken des elektrischen
Stromes, sowie einer Zehner-Diode ZD2 für das Schützen des
FET und weiterer zugehöriger Komponenten. Der Output des
vorstehend genannten Vergleichers 135 wird zu der FET
übertragen. Aus diesem Grunde schaltet sich die FET zu dem
Zeitpunkt T1 unmittelbar nachdem der Energieschalter 19
ausgeschaltet wird an und schaltet sich zum Zeitpunkt T2
aus.
Das Solenoid SL ist in der Treiberschaltung 100 vorgese
hen, wobei das FET darin eingesetzt ist und kann elektri
sche Energie direkt von der AC Energiequelle aufnehmen und
zwar nicht über den Energieschalter 19. An der stromauf
wärtigen Seite der Treiberschaltung 100 ist eine Diode D1
für eine Halbwellengleichrichtung wobei an der stromabwär
tigen Seite das vorstehend erwähnte FET vorgesehen ist.
Folglich schaltet sich das Solenoid SL zu dem Zeitpunkt T1
an unmittelbar nachdem der Energieschalter 19 ausgeschal
tet wird und schaltet sich zum Zeitpunkt T2 aus.
Wie in der Fig. 8 dargestellt ist, wird die Zeitperiode
zwischen den Zeitpunkt T₂ und T₁, während welcher Elektri
zität zu den Solenoid SL geleitet wird, derart festge
setzt, daß der Motor M standhaft gestoppt werden kann,
während das Solenoid SL eingeschaltet ist. Wenn das So
lenoid SL wieder ausgeschaltet wird, dann ist der Motor M
vollständig gestoppt, wodurch verhindert wird, daß die
Kette CH erneut angetrieben wird.
Bei der vorstehend erwähnten Treiberschaltung 100 werden
Kondensatoren C3, C4 für das Stabilisieren der Spannung,
eine Freilaufdiode D2, die das FET schützt und das So
lenoid SL freilaufend macht und Dioden D3, D4 für eine
Halbwellen-Gleichrichtung ebenfalls angeordnet. Wie vor
stehend in dem ersten Ausführungsbeispiel erwähnt ist,
wird unmittelbar nachdem der Auslöserhebel 15 freigegeben
wird und der Energieschalter 19 ausgeschaltet wird, das
Solenoid SL lediglich für eine bestimmte Zeit eingeschal
tet, wobei die Rotationsachse 51 von der Bremstrommel 21
und dem Kettenrad SP durch die Kupplung 50 entkoppelt
wird, wobei die Bremstrommel 21 gestoppt wird. Da die
Kupplung 50 entkoppelt und die Bremstrommel 21 gestoppt
wird, wird die Rotation des Kettenrades SP schnell ange
halten. Nachdem eine vorbestimmte Zeit vergangen ist, wird
das Solenoid SL erneut ausgeschaltet. Zu diesem Zeitpunkt
ist der Motor M bereits gestoppt. Aus diesem Grunde wird
das Kettenrad SP daran gehindert, erneut angetrieben zu
werden. Wenn das Solenoid SL ausgeschaltet wird, dann be
wegt sich der Kettenstoppmechanismus 40 automatisch zu der
ursprünglichen Stellung zurück, wobei die Kette CH in ein
facher Weise gezogen und manuell gedreht werden kann. Dar
über hinaus ist die Kette leicht für Wartungsarbeiten zu
gänglich. Wenn nachfolgend der Auslöserhebel 15 ergriffen
wird, behält der output des Vergleichers 135 dessen nied
riges Niveau, ohne die Kette CH daran zu hindern angetrie
ben zu werden, bis der Auslösehebel 15 freigegeben wird.
Energie wird dem Solenoid SL und dem Motor M gemeinsam von
der AC-Energiequelle zugeführt. Während das Solenoid SL
angeschaltet ist, wird notwendige elektrische Energie in
stabiler Weise dem Solenoid SL zugeführt, wobei der Si
cherheitsbetrieb des Kettenstoppmechanismus′ 40 gewähr
leistet wird. Falls der Motor M und das Solenoid SL je
weils mit einer Energiequelle versehen sind, benötigt jede
Energiequelle deren eigene Batterie, wodurch die Gesamt
baugröße der Kettensäge in unerwünschter Weise vergrößert
wird. Die gemeinsame AC-Energiequelle wie in dem Ausfüh
rungsbeispiel ist wünschenswert.
Modifizierte Schaltkreise werden nachfolgend beschrieben.
Wie in Fig. 9A dargestellt wird, können ein Spannungs
überwachungsschaltkreis B für das Überwachen der Schalt
stellung, eine Digitaluhr T die zum Start zurückgesetzt
werden kann, wenn der Spannungsüberwachungsschaltkreis B
den Ausschaltzustand erfaßt und ein Solenoid-
Treiberschaltkreis D für das Fortführen der Übertragung
von Treibersignalen, von dem Zeitpunkt, wenn die Digital
schaltuhr T ihren Betrieb beginnt bis zu dem Zeitpunkt, in
welchem die Digitalschaltuhr T deren Betrieb stoppt, ange
ordnet werden. Auch in solch einem Schaltkreis wird An
triebsenergie zu dem Solenoid SL von der gemeinsamen AC-
Energiequelle gefördert. Zusätzlich zu dem Spannungsüber
wachungsschaltkreis B und dem Solenoidtreiberschaltkreis D
kann alternativ gemäß der Fig. 9B für das Übertragen von
Treibersignalen, falls der Spannungsüberwachungsschalt
kreis B den Ausschaltzustand erfaßt, ein Kondensator CND
für das Speichern von elektrischer Energie vorgesehen wer
den, die für ein Antreiben des Solenoids SL erforderlich
ist, während ein Schalter SW eingeschaltet ist.
In beiden Modifikationen, kann das Solenoid SL für eine
vorbestimmte Zeitperiode eingeschaltet werden, nachdem der
Schalter SW ausgeschaltet ist. Wenn elektrische Antriebse
nergie vom Kondensator CND zum Solenoid SL gefördert wird,
ist jedoch ein größeres Baumaß bezüglich des Kondensators
CND erforderlich. Aus diesem Grunde wird die Gesamtbaugrö
ße der Kettensäge in nachteilhafter Weise vergrößert.
Ein zweites Ausführungsbeispiel wird nunmehr mit Bezug auf
die Fig. 10 bis 13 erläutert.
Wie in der Fig. 10 gezeigt wird, hat gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel eine elektromotorische Kettensäge 60
eine Struktur ähnlich zu der elektromotorischen Kettensäge
10 des ersten Ausführungsbeispiels. Unterschiedlich zum
ersten Ausführungsbeispiel ist jedoch, daß anstelle des
Solenoids SL ein Kettenstopmechanismus 70 durch ein Ge
stänge getrieben wird, wenn ein Auslösebauteil 85 freige
geben wird, wodurch eine Kupplung 90 entkoppelt und die
Bremstrommel 21 gestoppt wird. Die Bremseinrichtung, wel
che durch Drehen des Handwächters 17 in die Richtung, wie
sie durch den Pfeil 16 in der Figur dargestellt wird, be
trieben wird, ist identisch zu der entsprechenden Einrich
tung des ersten Ausführungsbeispiels.
Wie in Fig. 12 und 13 gezeigt wird, hat der Kettenstopme
chanismus 70 eine Struktur ähnlich zu jener des Ketten
stopmechanismus′ 40 des ersten Ausführungsbeispiels. Der
Kettenstopmechanismus 70 besteht aus einem Bremsschuh 71,
einem Metallagerungseinsatz 73, der eine Form ähnlich zu
jener eines bauspielenden Schlägers für das Abstützen des
Bremsschuhes 71 hat, einen schwenkbaren Hebel 75, der über
einen Stift 78b an einen Arm 73a des Metallagerungseinsat
zes 73 befestigt ist, wobei die Kupplung 90 ein- oder aus
geschaltet wird mittels eines Rahmens 73b des Metallage
rungseinsatzes 73.
Wie in der Fig. 12C dargestellt wird, ist der Metallage
rungseinsatz 73 in einen M-förmigen Teil 73c gebogen.
Solch ein M-förmig ausgebildeter Teil 73c ist mit der
Spitze einer schwenkbaren Feststellvorrichtung 77 in Kon
takt, welche, wie in der Fig. 13 gezeigt wird, mittels
einer Niete 76b an einen Block 76a in einem Gehäuse befe
stigt ist. Die schwenkbare Feststellvorrichtung 77 ist
normalerweise in Uhrzeigerrichtung mittels einer Feder 77a
vorgespannt, wie aus der Fig. 12c zu ersehen ist. Gemäß
der Fig. 13 wird der Rahmen 73b in dessen Bewegung oder
Führung mittels einer Schraube 78a beschränkt, welche fest
in ein Langloch 73d eingesetzt ist, welches in dem Rahmen
73b ausgeformt ist. Wie in Fig. 13 dargestellt ist, sind
der Metallagerungseinsatz 73 und der schwenkbare Hebel 75
mittels des Stiftes 78b miteinander verbunden, der in ein
Langloch 75a eingesetzt ist, in der gleichen Weise wie im
ersten Ausführungsbeispiel. Wenn der schwenkbare Hebel 75
betätigt wird, dann kann der Metallagerungseinsatz 73
sanft verschoben werden. Der Bremsschuh 71 ist fest auf
einem Arm 73e abgestützt, welcher sich von der Wurzelflä
che des Arms 73a des Lagerungsmetalleinsatzes 73 aus er
streckt, und gegen die Bremstrommel 71 mittels einer Spi
ralfeder 79 vorgespannt oder gedrückt wird, die in einem
Gehäuse 76c untergebracht ist, das angrenzend an den sich
erstreckenden Arm 73e ausgeformt ist. Das freie Ende 75b
des schwenkbaren Hebels 75 ist mittels eines Stiftes 78c
an ein Ende 80a einer Verbindungsstange 80 angeschlossen.
Das andere Ende 80b der Verbindungsstange 80 ist mittels
eines Stiftes 78d an die Spitze eines Arms 85a eines Aus
lösebauteils 85 angeschlossen.
Wie in den Fig. 10, 13 dargestellt wird, wird das Aus
lösebauteil 85 um ein Lager 85c an dem vorwärtigen Ende
eines Aufhängers 85b gedreht, welcher manuell niederge
drückt werden kann. Das Lager 85c ist zwischen dem Aufhän
ger 85b und dem Arm 85a eingesetzt. Wie in der Fig. 13
dargestellt ist, wird für den Fall, wenn das Auslöserbau
teil 85 ergriffen ist, der Arm 85a in Uhrzeigerrichtung um
das Lager 85c gedreht, wodurch die Verbindungsstange 80
vorwärts gedrückt wird, wie durch eine zwei
strichpunktierte Linie in Fig. 13 dargestellt ist. Wenn
das Auslösebauteil 85 freigegeben wird, dann dreht das
Auslösebauteil 85 entgegen der Uhrzeigerrichtung, durch
die Vorspannkraft des Druckknopfes 19a des Energieschal
ters 19 und der Vorspannkraft der Spiralfeder 79 hinter
dem Bremsschuh 71, wodurch die Verbindungsstange 80 zu der
ursprünglichen Lage zurück bewegt wird, wie durch eine
durchgezogene Linienfigur 13 dargestellt ist.
Wenn das Auslösebauteil 85 gedrückt wird, dann wird eine
Kompressionsbelastung auf die Verbindungsstange 80 aufge
bracht. Aus diesem Grunde wird die Verbindungsstange 80,
die durch Pressen einer Metallplatte ausgeformt ist, in
deren Mittelteil ausgebaucht, um hierdurch eine verbesser
te Biegefestigkeit zu erhalten. Wie in den Fig. 12a und
12b gezeigt wird, hat die Kupplung 90 eine Struktur ähn
lich zu jener der Kupplung 50 des ersten Ausführungsbei
spiels. Die Kupplung 90 besteht aus einem vorstehenden
Kupplungsbauteil 93 (männlich), welches integral mit und
drehbar um eine Rotationsachse oder Welle 91 ausgeformt
und in einer Axialrichtung gleitfähig ist, einem zurückge
setzten Kupplungsbauteil 95 (weiblich), welches an der
Bremstrommel 21 vorgesehen ist und einer Spiralfeder 97
für das Vorspannen des vorstehenden Kupplungsbauteils 93
(männlich) in Richtung zum zurückgesetzten Kupplungsbau
teil 95 (weiblich). Ein Paar von Axialnuten 91a sind in
einem Winkel von 90° von dem anderen Paar an Nuten 91a um
die Rotationsachse 91 beabstandet. Nuten 93a sind in dem
vorspringenden Kupplungsbauteil 93 (männlich) entsprechend
zu den Nuten 91a ausgeformt. Das vorstehende Kupplungsbau
teil 93 (männlich) ist fest an der Rotationsachse 91 über
Stahlkugeln 92 befestigt, die zwischen den Nuten 91a und
93a untergebracht sind, derart, daß das vorspringende
Kupplungsbauteils 93 (männlich) einstückig mit der Rotati
onswelle 91 um die Rotationsachse ist und gleichzeitig
gleitfähig in der Axialrichtung ist. Das vorstehende Kupp
lungsbauteil 93 (männlich) ist mit einem Bügel oder Backe
93b versehen, die einen äußeren Durchmesser von geeigneter
Größe hat, um die schwenkbare Feststellvorrichtung 77 zu
berühren. Wenn die schwenkbare Feststellvorrichtung 77
durch den M-förmigen Teil 73c gedrückt wird, dann wird der
Bügel 93b ebenfalls gedrückt, wodurch die Kupplung 90
freigegeben wird. Der Betrieb des Kettenstopmechanismus′
70 wird nachfolgend mit Bezug auf die Fig. 12 und 13
beschrieben.
Wenn das Auslösebauteil 85 freigegeben wird, dann sind die
Verbindungsstange 80 und der schwenkbare Hebel 75 in der
Position, wie sie durch eine durchgezogene Linie in Fig.
13 dargestellt ist. Der M-förmige Teil 73c wird abgesenkt,
um die schwenkbare Feststellvorrichtung 77 zu drücken, wie
in der oberen Figur der Fig. 12c dargestellt ist. Gemäß
der Fig. 12b werden in der Kupplung 90 die männlichen und
weiblichen Kupplungsbauteile 93 und 95 voneinander gelöst,
wobei keine Rotationskraft mehr von der Rotationsachse 91
auf die Bremstrommel 21 und das Kettenrad SP übertragen
wird. Andererseits wird der Bremsschuh 71 in die Position
verschoben, welche durch eine durchgezogene Linie in Fig.
13 dargestellt ist, derart, daß der Bremsschuh 71 durch
die Spiralfeder 79 vorgespannt wird, wodurch die Brem
strommel 21 und das Kettenrad SP gestoppt wird. Wenn aus
diesem Grunde das Auslösebauteil 85 freigegeben wird, dann
wird die Kupplung 90 unmittelbar gelöst, wobei die Brems
kraft durch den Bremsschuh 71 angelegt wird, wodurch un
mittelbar die Kette CH gestoppt wird. Wenn das Auslösebau
teil 85 ergriffen wird, dann werden die Verbindungsstange
80 und der schwenkbare Hebel 75 zu der Position bewegt,
wie sie durch die zwei-strichpunktierten Linien in Fig.
13 angezeigt ist. Der M-förmige Teil 73c legt keine Druck
kraft auf die schwenkbare Feststellvorrichtung 77 an, wie
in der unteren Figur der Fig. 12c dargestellt ist. Die
schwenkbare Feststellvorrichtung 77 wird im Uhrzeigersinn
gedreht, wie in Fig. 13 dargestellt ist, und zwar durch
die Vorspannkraft der Spiralfeder 97 über den Bügel 93b
des männlichen Kupplungsbauteils 93 und durch die Vor
spannkraft der Feder 77a. Bei der Kupplung 90 sind gemäß
der Fig. 12a das männliche und weibliche Kupplungsbauteil
93 und 95 miteinander in Eingriff. Der Bremsschuh 71 wird
zu der Position zurückbewegt, wie sie durch die zwei
punktierte Linie in Fig. 13 gezeigt wird, in der die Spi
ralfeder 79, komprimiert wird. Keine Bremskraft wird an
die Bremstrommel 21 und das Kettenrad SP weiter angelegt.
Wenn aus diesem Grunde das Auslösebauteil 85 ergriffen
wird, dann wird die Kupplung 90 unmittelbar eingerückt und
keine Bremskraft mehr durch den Bremsschuh 71 angelegt.
Die Antriebskraft wird sofort von dem Motor M auf das Ket
tenrad SP übertragen, wodurch die Kette CH gedreht wird.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel kann die Kette CH
schnell gestoppt werden ohne durch den Mechanismus, wenn
das Auslösebauteil freigegeben wird, welches geringere Ko
sten als beim ersten Ausführungsbeispiel verursacht. Gemäß
der Erfindung legt der Bremsmechanismus, welcher betätigt
wird, wenn das Auslösebauteil freigegeben wird, die Brems
kraft an die innere Peripherie der Bremstrommel an, wäh
rend der Bremsmechanismus, welcher durch den Handwächter
betätigt wird, die Bremskraft an die äußere Peripherie der
Bremstrommel anlegt. Aus diesem Grunde können beide Brems
einrichtungen eingebaut werden, ohne die Höhe der Brem
strommel zu ändern und ohne die gesamte Baugröße der Ket
tensäge zu erweitern. Die inneren und äußeren Peripherien
der Bremstrommel sind mit den Bremseinrichtungen jeweils
in Kontakt. Wenn die Bremseinrichtungen zusammentreffend
betätigt werden, dann wird die Bremskraft erhöht.
Durch Anordnung eines V-förmigen Teils 43c und eines M-för
migen Teils 73c beginnt in den Ausführungsbeispielen
zuerst die Kupplung sich zu lösen, wobei dann, nachdem die
Kupplung ausgerückt ist, die Bremskraft angelegt wird. Der
Zeitpunkt zu welchem die Kupplung freigegeben wird, weicht
von dem Zeitpunkt ab, in welchem die Bremskraft angelegt
wird. Aus diesem Grunde kann die Bremskraft in einfacher
Weise angelegt werden.
Bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen wird die Kupp
lung freigegeben und die Bremseinrichtung betätigt unter
Verwendung der Wirkung eines Hebels. Bei dem ersten Aus
führungsbeispiel wird eine starke Bremskraft ohne das Er
fordernis einer großen Magnetkraft eines Solenoids ange
legt. Die Größe und Kosten dieser Einrichtung kann daher
verringert werden. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel
kann das Auslösebauteil gedrückt werden, ohne die Notwen
digkeit einer großen Druckkraft, wodurch ein Betreiber ei
nen guter Komfort gegeben wird.
Diese Erfindung wurde vorstehend beschrieben mit Bezug auf
die bevorzugten Ausführungsbeispiele gemäß der Figuren.
Modifikationen und Änderungen können jedoch für einen Fach
mann nach Studium und Verständnis der Beschreibung offen
sichtlich werden. Trotz der Verwendung der Ausführungsbei
spiele zu illustrativen Zwecken ist mit der Erfindung be
absichtigt, auch solche Modifikationen und Änderungen zu
umfassen, welche innerhalb des Kerns und des Umfangs der
anliegenden Ansprüche liegen.
Bei der ersten Ausführungsform zum Beispiel, wird die
Kupplung gelöst und die Bremseinrichtung eingeschaltet,
mittels eines einzelnen Solenoids. Antriebsbauteile können
für die Kupplung und die Bremseinrichtung jeweils vorgese
hen werden.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel sind die Teile 53a und
55a, welche in der Axialrichtung der Rotationsachse 51
ausgeformt sind, wie Zähne miteinander in Eingriff. Sie
können jedoch auch für eine Verbindung verkeilt sein. Un
terschiedlich zu der herkömmlichen Kupplung, welche Reib
kräfte verwendet, benötigt die Feder 57 gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel keine derart strukturelle Festigkeit,
wobei die Kupplung in einfacher Weise von der Bremstrommel
entkoppelt werden kann. Der Verbindungsmechanismus zwi
schen den männlichen Kupplungsbauteilen 53, 93 und der Ro
tationsachse 51, 91 ist nicht auf die Verwendung des
Stifts 51, der in das Langloch 51a eingesetzt ist und der
Stahlkugel 92 beschränkt, welche in den Nuten 91a, 93a in
Eingriff ist, sondern es kann auch eine Keilverbindung
vorgesehen sein.
Die Erfindung schafft eine Bremseinrichtung für eine Ket
tensäge, welche schnell eine Rotation der Sägekette stop
pen kann, wenn ein Auslösebauteil freigegeben wird, und
eine zweite Bremseinrichtung mit einem Handwächter in ei
ner kompakten Struktur wirkverbunden wird. Der Bremsmecha
nismus, der mit dem Handwächter wirkverbunden ist, besteht
aus einem Bremsband, das um eine äußere Peripherie einer
Bremstrommel gewickelt ist und einem Verbindungs- bzw. Ge
stängemechanismus für das Verbinden des Handwächters mit
dem vorwärtigen Ende des Bremsbandes. Andererseits besteht
die Bremseinrichtung, welche mit dem Auslösebauteil wirk
verbunden ist, aus einem Bremsschuh für das in Eingriff
kommen mit oder das außer Eingriff kommen von einer inne
ren Peripherie der Bremstrommel, einem Y-förmigen elasti
schen Bauteil für das Auflagern des Bremsschuhes, einem
schwenkbaren Hebel für das gleitfähige Führen des elasti
schen Bauteils sowie einer Kupplung, die ausrückbar ist,
wenn sie durch zwei Arme des elastischen Bauteils nieder
gedrückt wird.
Claims (15)
1. Kettensäge mit einer Bremseinrichtung mit:
einer Sägekette, welche um eine Führungsstange ge wunden ist, welche sich vorwärts von einem Gehäuse aus er streckt,
einer Antriebseinrichtung für die Erzeugung einer Rotationsantriebskraft auf ein Antriebskettenrad, um wel ches die Sägekette gewunden ist,
ein Auslöserbauteil für das Erregen der Antriebsvor richtung beim Einschalten und für das Stoppen der An triebsvorrichtung beim Ausschalten und
ein Bremsband, welches um eine äußere Peripherie ei ner Bremstrommel gewunden ist, die an das Antriebsketten rad befestigt ist, derart, daß bei Betätigung eines Hand wächters und Ziehen eines Endes des Bremsbandes das Brems band um die Bremstrommel angezogen wird, wodurch die Säge kette gestoppt wird, wobei die Bremseinrichtung weiterhin aufweist:
einen Bremsschuh für das in Eingriff kommen mit ei ner inneren Peripherie der Bremstrommel und
einer Verbindungsvorrichtung für das Verbinden des Bremsschuhes und des Auslösebauteils, wobei
die Verbindungsvorrichtung den Bremsschuh auf die Bremstrommel drückt, wenn das Auslösebauteil freigegeben wird und den Bremsschuh von der Bremstrommel löst, wenn das Auslösebauteil gedrückt wird.
einer Sägekette, welche um eine Führungsstange ge wunden ist, welche sich vorwärts von einem Gehäuse aus er streckt,
einer Antriebseinrichtung für die Erzeugung einer Rotationsantriebskraft auf ein Antriebskettenrad, um wel ches die Sägekette gewunden ist,
ein Auslöserbauteil für das Erregen der Antriebsvor richtung beim Einschalten und für das Stoppen der An triebsvorrichtung beim Ausschalten und
ein Bremsband, welches um eine äußere Peripherie ei ner Bremstrommel gewunden ist, die an das Antriebsketten rad befestigt ist, derart, daß bei Betätigung eines Hand wächters und Ziehen eines Endes des Bremsbandes das Brems band um die Bremstrommel angezogen wird, wodurch die Säge kette gestoppt wird, wobei die Bremseinrichtung weiterhin aufweist:
einen Bremsschuh für das in Eingriff kommen mit ei ner inneren Peripherie der Bremstrommel und
einer Verbindungsvorrichtung für das Verbinden des Bremsschuhes und des Auslösebauteils, wobei
die Verbindungsvorrichtung den Bremsschuh auf die Bremstrommel drückt, wenn das Auslösebauteil freigegeben wird und den Bremsschuh von der Bremstrommel löst, wenn das Auslösebauteil gedrückt wird.
2. Kettensäge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Bremsschuh über die Bremstrommel zum Bremsband gegen
überliegend angeordnet ist, wodurch der Bremsschuh und das
Bremsband jeweils mit den entgegengesetzten peripheren
Wänden der Bremstrommel in Kontakt bringbar sind.
3. Kettensäge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Rotationsantriebskraft auf das Antriebskettenrad von der Antriebsvorrichtung durch Verbinden einer Antriebsach se mit der Bremstrommel über eine Kupplung angelegt wird,
ein Kupplungsfreigabebauteil vorgesehen ist, für das Freigeben des Einriffs der Kupplung und
das Kupplungsfreigabebauteil durch die Verbindungs vorrichtung betätigt wird, wenn das Auslösebauteil von dessen Anstellung in dessen Ausstellung umgeschaltet wird.
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Rotationsantriebskraft auf das Antriebskettenrad von der Antriebsvorrichtung durch Verbinden einer Antriebsach se mit der Bremstrommel über eine Kupplung angelegt wird,
ein Kupplungsfreigabebauteil vorgesehen ist, für das Freigeben des Einriffs der Kupplung und
das Kupplungsfreigabebauteil durch die Verbindungs vorrichtung betätigt wird, wenn das Auslösebauteil von dessen Anstellung in dessen Ausstellung umgeschaltet wird.
4. Kettensäge nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kupplung aus folgenden Teilen besteht:
einem Eingriffsbauteil, der auf der Bremstrommel ausgeformt ist,
einem Eingriffsbauteil, das zusammen mit einer Rota tionsachse drehbar ist, welche durch die Antriebsvorrich tung gedreht wird und gleitfähig in eine Axialrichtung auf der Rotationsachse gehalten ist, um mit dem Eingriffsbau teil auf der Bremstrommel in Eingriff zu kommen und
ein Vorspannbauteil für das Drücken und Vorspannen des Eingriffsbauteils in Richtung zur Bremstrommel, wobei
das Kupplungsfreigabebauteil den Eingriff der Kupp lung durch Zurückdrücken des Eingriffsbauteils entgegen dem Vorspannbauteil löst und ferner das Bremsbauteil der art betätigt, daß der Beginn der Kupplungsfreigabe dem Be ginn des Bremsens vorangeht, wobei die Verbindungsvorrich tung aus einem Kupplungsfreigabestartmittel besteht für das Erregen des Kupplungsfreigabebauteiles, wenn das Aus löserbauteil von dessen Anposition in dessen Ausposition bewegt wird.
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kupplung aus folgenden Teilen besteht:
einem Eingriffsbauteil, der auf der Bremstrommel ausgeformt ist,
einem Eingriffsbauteil, das zusammen mit einer Rota tionsachse drehbar ist, welche durch die Antriebsvorrich tung gedreht wird und gleitfähig in eine Axialrichtung auf der Rotationsachse gehalten ist, um mit dem Eingriffsbau teil auf der Bremstrommel in Eingriff zu kommen und
ein Vorspannbauteil für das Drücken und Vorspannen des Eingriffsbauteils in Richtung zur Bremstrommel, wobei
das Kupplungsfreigabebauteil den Eingriff der Kupp lung durch Zurückdrücken des Eingriffsbauteils entgegen dem Vorspannbauteil löst und ferner das Bremsbauteil der art betätigt, daß der Beginn der Kupplungsfreigabe dem Be ginn des Bremsens vorangeht, wobei die Verbindungsvorrich tung aus einem Kupplungsfreigabestartmittel besteht für das Erregen des Kupplungsfreigabebauteiles, wenn das Aus löserbauteil von dessen Anposition in dessen Ausposition bewegt wird.
5. Kettensäge nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Eingriffsbauteil mit einem Bügel oder einer Backe ver sehen ist,
das Kupplungsfreigabebauteil aus einem Bauteil be steht, das gleitfähig in einer Richtung senkrecht zu der Rotationsachse ist, wobei eine Feststell- oder Arretiervor richtung auf dem gleitfähigen Bauteil derart montiert ist, daß sie in den Bügel des Eingriffsbauteils vorsteht, der art, daß der Eingriff der Kupplung durch Gleiten des gleitfähigen Bauteils und durch in Kontaktbringen der Feststellvorrichtung in zumindest einer der Weisen, näm lich direkt oder indirekt mit dem Bügel freigegeben wird, wobei
der Bremsschuh an dem gleitfähigem Bauteil derart befestigt ist, daß eine Bremskraft auf die Bremstrommel anlegbar ist, wenn die Feststellvorrichtung verschoben und in zumindest der Weisen, nämlich direkt oder indirekt mit dem Bügel in Kontakt gebracht wird.
dadurch gekennzeichnet, daß
das Eingriffsbauteil mit einem Bügel oder einer Backe ver sehen ist,
das Kupplungsfreigabebauteil aus einem Bauteil be steht, das gleitfähig in einer Richtung senkrecht zu der Rotationsachse ist, wobei eine Feststell- oder Arretiervor richtung auf dem gleitfähigen Bauteil derart montiert ist, daß sie in den Bügel des Eingriffsbauteils vorsteht, der art, daß der Eingriff der Kupplung durch Gleiten des gleitfähigen Bauteils und durch in Kontaktbringen der Feststellvorrichtung in zumindest einer der Weisen, näm lich direkt oder indirekt mit dem Bügel freigegeben wird, wobei
der Bremsschuh an dem gleitfähigem Bauteil derart befestigt ist, daß eine Bremskraft auf die Bremstrommel anlegbar ist, wenn die Feststellvorrichtung verschoben und in zumindest der Weisen, nämlich direkt oder indirekt mit dem Bügel in Kontakt gebracht wird.
6. Kettensäge nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kupplungsfreigabebauteil auch die Bremseinrichtung be
tätigt, wobei der Eingriff der Kupplung gelöst wird, bevor
eine Bremskraft aufgebracht wird.
7. Kettensäge nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungsvorrichtung ein Auslösefreigabe- Erfassungsmittel aufweist, für das Erfassen des Zustandes, wenn das Auslösebauteil von dessen An-Position in dessen Aus-Position umgeschaltet wird, wobei
das Kupplungsfreigabestartmittel ein Solenoid für das gleitfähige Verschieben des gleitfähigen Bauteils sowie eine elektrische Energieversorgung für das Zuführen elek trischer Energie zum Solenoid aufweist.
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungsvorrichtung ein Auslösefreigabe- Erfassungsmittel aufweist, für das Erfassen des Zustandes, wenn das Auslösebauteil von dessen An-Position in dessen Aus-Position umgeschaltet wird, wobei
das Kupplungsfreigabestartmittel ein Solenoid für das gleitfähige Verschieben des gleitfähigen Bauteils sowie eine elektrische Energieversorgung für das Zuführen elek trischer Energie zum Solenoid aufweist.
8. Kettensäge nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Solenoid und das gleitfähige Bauteil miteinander ver
bunden sind, wobei ein Hebel dazwischen angeordnet ist und
wobei ein Beaufschlagungspunkt, welcher den Hebel und das
gleitfähige Bauteil miteinander verbindet, zwischen einem
Lager des Hebels und einem Kraftpunkt angeordnet ist, der
den Hebel mit dem Solenoid verbindet.
9. Kettensäge nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungsmittel ein Stangenbauteil aufweist, das me
chanisch an das Auslöserbauteil angeschlossen ist, um eine
Hubbewegung zu erzeugen, wenn das Auslöserbauteil zwischen
der An-Position und der Aus-Position bewegt wird, wobei
das Stangenbauteil an das Kupplungsfreigabebauteil derart
angeschlossen ist, daß das Kupplungsfreigabebauteil betä
tigt wird, wenn das Auslöserbauteil in die Aus-Position
bewegt wird.
10. Kettensäge nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
das gleitfähige Bauteil mit einem Bremsvorspannbauteil für
das Vorspannen des Bremsschuhs in Richtung zur Bremstrom
mel ausgebildet ist, wobei das Stangenbauteil in zumindest
einem der nachfolgenden Weisen nämlich direkt und indirekt
mit dem gleitfähigen Bauteil derart in Kontakt gebracht
wird, daß die Hubbewegung des Stangenbauteils die Vor
spannkraft des Vorspannbauteils schwächt, wenn das Auslö
serbauteil gedrückt wird und die Hubbewegung des Stangen
bauteils die Vorspannkraft des Vorspannbauteils freigibt,
wenn das Auslöserbauteil freigegeben wird.
11. Kettensäge nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Stangenbauteil und das gleitfähige Bauteil indirekt
mit einem dazwischen eingefügten Hebel verbunden sind, wo
bei ein Anwendungspunkt, der den Hebel und das gleitfähige
Bauteil miteinander verbindet, zwischen einem Lager des
Hebels und einem Kraftpunkt angeordnet ist, der den Hebel
und das Stangenbauteil miteinander verbindet.
12. Kettensäge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Auslöserbauteil ein Bremsfreigabemittel für das Frei
geben einer Bremskraft hat, welche durch den Bremsschuh
angelegt wird, bevor das Auslöserbauteil erneut in die An-
Position bewegt wird.
13. Kettensäge nach Anspruch 7,
gekennzeichnet durch
eine Treiberschaltung, die eine Motorantriebsschal tung hat, welche an eine AC-Energieversorgungsquelle über einen Schalter für die Energiebeaufschlagung des Antriebs mittels hat,
eine Kondensatorschaltung, die an die Motortreiber schaltung angeschlossen ist,
eine Schalterüberwachungsschaltung für das Erfassen eines Zustandes der Motortreiberschaltung und
eine Solenoidtreiberschaltung, die an die Motortrei berschaltung und an die Schalterüberwachungsschaltung an geschlossen ist.
gekennzeichnet durch
eine Treiberschaltung, die eine Motorantriebsschal tung hat, welche an eine AC-Energieversorgungsquelle über einen Schalter für die Energiebeaufschlagung des Antriebs mittels hat,
eine Kondensatorschaltung, die an die Motortreiber schaltung angeschlossen ist,
eine Schalterüberwachungsschaltung für das Erfassen eines Zustandes der Motortreiberschaltung und
eine Solenoidtreiberschaltung, die an die Motortrei berschaltung und an die Schalterüberwachungsschaltung an geschlossen ist.
14. Kettensäge nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine AC-Energieversorgungsquelle, die an das An triebsmittel über einen Schalter angeschlossen ist,
eine Spannungsüberwachungsschaltung für das Überwa chen einer Stellung des Schalters,
eine Zeituhr, welche zurückgesetzt werden kann um dann zu starten, wenn die Spannungsüberwachungsschaltung eine Ausstellung des Schalters erfaßt, und
eine Solenoid-Treiberschaltung für das fortlaufende Abgeben von Treibersignalen an das Solenoid, wenn die Zei tuhr deren Betrieb startet, bis die Zeituhr deren Betrieb beendet.
gekennzeichnet durch
eine AC-Energieversorgungsquelle, die an das An triebsmittel über einen Schalter angeschlossen ist,
eine Spannungsüberwachungsschaltung für das Überwa chen einer Stellung des Schalters,
eine Zeituhr, welche zurückgesetzt werden kann um dann zu starten, wenn die Spannungsüberwachungsschaltung eine Ausstellung des Schalters erfaßt, und
eine Solenoid-Treiberschaltung für das fortlaufende Abgeben von Treibersignalen an das Solenoid, wenn die Zei tuhr deren Betrieb startet, bis die Zeituhr deren Betrieb beendet.
15. Kettensäge nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine AC-Energieversorgungsquelle, die an das An triebsmittel über einen Schalter angeschlossen ist,
eine Spannungsüberwachungsschaltung für das Überwa chen einer Stellung des Schalters,
eine Solenoidtreiberschaltung für das Erzeugen von Treibersignalen an das Solenoid und
einen Kondensator für das Speichern von Energie, welche für den Antrieb des Solenoids erforderlich ist, während der Schalter sich in einer An-Position befindet.
gekennzeichnet durch
eine AC-Energieversorgungsquelle, die an das An triebsmittel über einen Schalter angeschlossen ist,
eine Spannungsüberwachungsschaltung für das Überwa chen einer Stellung des Schalters,
eine Solenoidtreiberschaltung für das Erzeugen von Treibersignalen an das Solenoid und
einen Kondensator für das Speichern von Energie, welche für den Antrieb des Solenoids erforderlich ist, während der Schalter sich in einer An-Position befindet.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11735495 | 1995-05-16 | ||
JP16872295A JPH0929708A (ja) | 1995-05-16 | 1995-07-04 | チェーンソーのブレーキ装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19619982A1 true DE19619982A1 (de) | 1996-11-21 |
Family
ID=26455487
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996119982 Withdrawn DE19619982A1 (de) | 1995-05-16 | 1996-05-17 | Kettensägenbremseinrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH0929708A (de) |
DE (1) | DE19619982A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1182013A2 (de) * | 2000-04-19 | 2002-02-27 | HILTI Aktiengesellschaft | Elektrowerkzeug mit Bremsvorrichtung |
DE19812861B4 (de) * | 1998-03-24 | 2007-07-05 | Robert Bosch Gmbh | Elektrokettensäge |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4367813A (en) * | 1977-03-11 | 1983-01-11 | Andreas Stihl | Mechanism to control power chain saw clutch operation |
US5157307A (en) * | 1988-06-23 | 1992-10-20 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Sewing machine drive apparatus |
DE4330850A1 (de) * | 1993-09-11 | 1995-03-16 | Stihl Maschf Andreas | Mechanisches Zweikreis-Bremssystem |
-
1995
- 1995-07-04 JP JP16872295A patent/JPH0929708A/ja active Pending
-
1996
- 1996-05-17 DE DE1996119982 patent/DE19619982A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1182013A3 (de) * | 2000-04-19 | 2004-08-18 | HILTI Aktiengesellschaft | Elektrowerkzeug mit Bremsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0929708A (ja) | 1997-02-04 |
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