DE19617157A1 - Kettensäge - Google Patents

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrisch an­ getriebene Kettensäge zum Sägen eines Holzstückes oder der­ gleichen mittels einer durch einen Motor betriebenen Säge­ kette.

Eine herkömmliche Kettensäge weist einen Hauptrahmen auf, in welchem ein Motor untergebracht ist. Ein Führungsschwert, auf welchem eine Sägekette geführt ist, erstreckt sich von dem Hauptrahmen nach vorne. Ein Handgriff mit einem Auslöser eines Schalters erstreckt sich von dem Hauptrahmen nach hinten. Die Sägekette steht mit einem von dem Motor in dem Hauptrahmen gedrehten Kettenrad in Eingriff, so daß die Säge­ kette um das Führungsschwert umläuft. Ein elektrisches Kabel erstreckt sich aus dem hinteren Ende des Handgriffs. Elektrische Energie wird von einer externen Energiequelle über einen mit einem Ende des Kabels verbundenen Steck­ verbinder zugeführt. Ein Griff und eine Schutzvorrichtung sind auf der Oberseite des Hauptrahmens angeordnet. (Siehe U.S. Patente Nr. 4,389,779 und 4,335,514).

Bei der herkömmlichen Kettensäge wird die elektrische Energie von der externen Quelle über das Kabel zugeführt, das für einen Bediener in der Handhabung ungünstig ist. Ein zu­ sätzliches Kabel kann benötigt werden, wenn sich die Energiequelle weit weg von der Kettensäge befindet. Daher kann der Betrieb der Kettensäge und der Sägevorgang mittels der Kettensäge aufgrund des ungünstigen Kabels eingeschränkt oder verschlechtert sein.

Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung dieses Problem des Betriebs der Kettensäge und des Sägevorgangs mittels der Kettensäge zu lösen. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine neue Kettensäge mit dem Anspruch einer Verbesserung der Betriebsvorgänge aufgrund der Anordnung von Teilen der Kettensäge bereitzustellen. Min­ destens eine dieser Aufgaben wird durch die Montage einer Batterie auf der Kettensäge zum Bereitstellen elektrischer Energie für den Motor gelöst.

Bei der Kettensäge der vorliegenden Erfindung ist er­ wünscht, den Motor im wesentlichen im Mittelpunkt eines Hauptrahmens anzuordnen und ein Führungsschwert mit einer Sägekette an der Vorderseite des Hauptrahmens anzuordnen, und ferner die Batterie in einer abnehmbaren Weise an dem rückwärtigen Ende eines sich von dem Hauptrahmen nach hinten erstreckenden Handgriffs anzuordnen.

Ein Gehäuse des Motors kann als ein Griff ausgelegt sein.

Die Energie für den Motor wird von der montierten Batterie geliefert, so daß im Gegensatz zu dem ungunstigen Kabel ein bevorzugter Betrieb der Kettensäge und ein bevor­ zugter Sägevorgang mittels der Sägekette erreicht wird.

Wenn das Führungsschwert in einer Vorwärtsrichtung von dem im wesentlichen im Mittelpunkt des Hauptrahmens montier­ ten Motors aus angeordnet wird und der Handgriff und die Batterie in einer rückwärtsgerichteten Richtung von dem Motor aus angeordnet werden, verschiebt sich der Schwerpunkt der Kettensäge nach hinten, sobald die Batterie hinten angebracht wird. Der Gewichtsausgleich der Kettensäge ist somit ver­ bessert, daß die Kettensäge gut handhabbar wird.

Die Konfiguration des Gehäuses vereinfacht sich in dem Fall, bei dem das Gehäuse des Motors als der Griff ausgelegt wird.

Die vorliegende Erfindung ist in den beigefügten Zeich­ nungen dargestellt, in welchen:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Kettensäge einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.

Fig. 2 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, der Kettensäge ist.

Fig. 3 eine Aufrißansicht, teilweise im Schnitt, der Ketten­ säge ist.

Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.

Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Kettensäge 1. Die Kettensäge 1 weist ein Hauptrahmengehäuse auf, das von vorne herein in zwei Teile in der Längsrichtung unterteilt ist. Das Hauptrahmengehäuse weist ein Getriebegehäuse 2 am oder in der Nähe seines Mittelpunktes und ein sich davon nach hinten weg erstreckendes Handgriffgehäuse 9 auf (d. h. in der linken Richtung in Fig. 1, weshalb in der nachstehenden Be­ schreibung die Richtung, in welche sich das Handgriffgehäuse 9 erstreckt, die Rückwärtsrichtung ist. Ein Motorgehäuse 7 eines Motors ist rechtwinklig an der linken Seite des Ge­ triebegehäuses 2 ausgebildet. Ein Stützelement 3 und eine Abdeckung 30 sind an der rechten Seite des Getriebegehäuses 2 angebracht. Ein Führungsschwert 5 erstreckt sich davon nach vorne und führt eine endlose Sägekette 4 darum herum. Das Handgriffgehäuse 9 weist einen Auslöser 8 neben einem Verbin­ dungsabschnitt zwischen dem Handgriffgehäuse 9 und dem Ge­ triebegehäuse 2 auf. Eine Batterie 10 ist abnehmbar an einem rückwärtigen Ende des Handgriffgehäuses 9 angeordnet. Der Schwerpunkt der Kettensäge ist an oder neben dem Auslöser 8 des Handgriffgehäuses 9 angeordnet.

Fig. 2 und 3 sind Ansichten zur Erläuterung eines inter­ nen Mechanismus der Kettensäge 1 (in denen elektrische Lei­ tungen weggelassen sind). Eine Motorwelle 6a eines in dem Motorgehäuse 7 untergebrachten Motors 6 steht mit einem ersten Zahnrad 11 in Eingriff, das drehbar in dem Getriebe­ gehäuse 2 gelagert ist. Das erste Zahnrad 11 steht mit einem zweiten Zahnrad 15 in Eingriff, das an einer in Kugellagern 12 und 13 gelagerten Spindel 14 befestigt ist. Die Drehung des Motors 6 wird somit auf die Spindel 14 übertragen. Ferner befindet sich ein freies Ende der Spindel außerhalb eines Lagerkörpers 16, der in das Getriebegehäuse 2 geschraubt ist. Das frei Ende der Spindel 14 ist in zwei Flächen gefast, auf welchen ein Kettenrad 19 mittels einer Schraube 20 befestigt ist. Das Kettenrad 19 wird von Beilagscheiben 17 und 18 gehaltert.

Ein Steg 21 ragt in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung auf dem Stützelement 3 hervor, das an dem Getriebegehäuse 2 be­ festigt ist. Der Steg 21 sitzt in einem Langloch 5a, das in einer Längsrichtung des Führungsschwertes 5 ausgebildet ist. Eine Befestigungsplatte 22 ist in den Steg 21 mittels einer Schraube 23 eingeschraubt. Die Befestigungsplatte 22 kann das Führungsschwert 5 durch Anziehen der Schraube 23 fixieren. Die an dem Führungsschwert 5 zu befestigende Sägekette ist um eine in den Figuren nicht dargestellte Nut herum gewickelt, die um das Kettenrad 19 herum über das Führungsschwert hinweg ausgebildet ist. Die Sägekette 4 läuft dadurch aufgrund der Drehung des Kettenrades 19 um das Führungsschwert um. Eine Durchgangsöffnung 24 ist in dem Führungsschwert 5 ausgebil­ det. Eine Gleitöffnung 26, in welcher ein Einstellstift 25 eingebaut ist, ist in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung in dem Stützelement 3 ausgebildet. Das freie Ende des Einstellstif­ tes 25 ist in die Durchgangsöffnung 24 eingesteckt. Eine Ein­ stellschraube 27, welche parallel zum Führungsschwert 5 ange­ ordnet ist und sich nur drehen kann, ist in das Stützelement 3 eingesetzt. Die Einstellschraube 27 ist in den Einstell­ stift 25 geschraubt. Wenn die Einstellschraube 27 gedreht wird, während die Schraube 23 leicht gelöst wird, um das durch die Befestigungsplatte 22 fixierte Führungsschwert 5 freizugeben, bewegt sich der Einstellstift 25 mit der Drehung der Einstellschraube 27 innerhalb der Gleitöffnung 26 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung. Das Führungsschwert 5 gleitet ebenfalls mit der Bewegung des Einstellstiftes 25 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung. Somit ist eine genau Einstellung des Spannungszustandes der Sägekette 4 möglich.

Das Stützelement 3 weist an seinem Vorderende ein plane Führungsfläche 28 auf, die rechtwinklig zu dem Führungs­ schwert 5 verläuft. Das Stützelement weist auch einen Vorsprungsabschnitt 29 auf, der von dem Führungsschwert 5 weg gemäß Darstellung in Fig. 1 und 3 nach unten ragt.

Die Abdeckung 30 deckt das Getriebegehäuse 2 und das Stützelement 3 ab und ist in das Getriebegehäuse 2 ge­ schraubt. Das Kettenrad 19 und das rückseitige Ende des Führungsschwertes 5 werden von der Abdeckung 30 abgedeckt, wobei die Schraube 23 durch die Durchgangsöffnung 30a hin­ durch freiliegt, wenn die Abdeckung 30 montiert ist.

Die in das Handgriffgehäuse 9 zu montierende Batterie um­ faßt mehrere Zellen und ist ladefähig (9,6 V). Plus- und Minusanschlüsse 10a an der Vorderende der Batterie 10 werden von der Batteriehalterung 31 des Handgriffgehäuses 9 zur Her­ stellung einer elektrischen Verbindung zwischen diesen er­ faßt, wenn ein Abschnitt mit kleinem Durchmesser in der Vor­ derhälfte der Batterie in eine an den rückwärtigen Ende des Handgriffgehäuses 9 ausgeführte Öffnung eingesetzt wird. Die Batterie wird an dem Handgriffgehäuse 9 durch Einhaken einer Befestigungsplatte 32, welche auf dem Handgriffgehäuse 9 ge­ lagert ist, in einen Hakenaufnahmeabschnitt 10b befestigt, der in der Hinterhälfte der Batterie 10 ausgebildet ist. Ein in der Vorder- und Unterseite des Handgriffgehäuses 9 angebrach­ ter Auslöser 8 ist drehbar an dem Handgriffgehäuse 9 durch Stifte 33 gelagert, die aus jeder Seite des Auslösers hervor­ ragen.

Der Auslöser 8 ist so aufgebaut, daß sein Drückabschnitt 34 auf einen Stiftstößel 36a eines Schalters 36 drückt, wel­ cher dauernd in seiner herausragenden Richtung vorgespannt ist, um den Schalter 36 einzuschalten. Ein Entsperrungshebel 37 ist drehbar in dem Handgriffgehäuse 9 an dessen rück­ wärtigen Ende hinter dem Schalter 36 gelagert und ist dabei an dem Vorderende durch eine Druckfeder 38 nach oben gerichtet vorgespannt. An jeder Seite des Hebelvorderendes ausgebildete Betätigungsteile 39 und 39 durchdringen die an jeder Seite des Handgriffgehäuses 9 ausgebildete Öffnungen 9a und 9a, um eine Aufwärtsdrehung des Hebels zu verhindern. Damit wird in einer üblichen Weise ein Ziehen des Auslösers 8 verhindert, da ein von dem Auslöser 8 nach oben ragendes Kontaktteil 35 in Kontakt mit einer Verriegelungsplatte 37a steht, die vor dem in der obersten Position befindlichen Ent­ riegelungshebel 37 angeordnet ist. Der Kontakt zwischen dem Kontaktteil 35 und der Verriegelungsplatte 37a wird gelöst, um ein Ziehen des Auslösers 8 zu ermöglichen, wenn die Betätigungsteile 39 und 39 nach unten gedrückt werden, um das Vorderende des Entriegelungshebels 37 nach unten zu drehen.

Die wie vorstehend erwähnt aufgebaute Kettensäge 1 wird wie folgt betrieben. Die geladene Batterie 10 wird zuerst montiert. Der Schalter 36 schaltet ein, um den Motor anzu­ treiben, wenn der Auslöser 8 gezogen wird, sobald die Ver­ riegelung des Auslösers 8 durch Drücken der Betätigungsteile 39 und 39 nach unten in der vorstehend erwähnten Weise gelöst ist. Die Drehung der Motorwelle bewirkt eine Drehung der Spindel 14 über das erste Zahnrad 11 und das zweite Zahnrad 15. Das Kettenrad 19 am Ende der Spindel 14 wird dement­ sprechend gedreht. Die mit dem Kettenrad 19 in Eingriff ste­ hende Sägekette 4 läuft somit um das Führungsschwert 5 um, um einen Sägevorgang an einem Holzstück oder dergleichen aus zu­ führen. In der Kettensäge der vorliegenden Erfindung neigt sich eine Längsachse des Handgriffgehäuses 9 bezogen auf eine Längsachse des Führungsschwertes 5 in der Rückwärtsrich­ tung nach unten. Aufgrund dieser Anordnung ist es für den Bediener einfach eine Sägekraft gegen ein zu sägendes Ma­ terial auszuüben. Es ist offensichtlich, daß ein Effekt einer Wirkungsgradverbesserung des Sägevorgangs erreicht wird.

Nach dem Loslassen des Auslösers 8 kehrt der Auslöser 8 wegen des dauernd vorgespannten Stiftstößels 36 in die Aus­ gangsposition zurück und der Schalter 36 schaltet aus. Der Schalter 36 weist eine elektrische Bremse auf, die den Motor zwischen einer Batterieschaltungsseite und einer Kurzschluß­ seite zum Kurzschließen der Anschlüsse des Motors 6 umschal­ tet. Der Schalter 36 befindet sich in der Stellung Batterieschaltungsseite, um elektrische Energie für den Motor 6 bereitzustellen, wenn sich der Auslöser im gezogenen Zu­ stand (EIN-Zustand) befindet. Der Schalter 36 schaltet auf die Kurzschlußseite um, wenn sich der Auslöser 8 im losge­ lassenen Zustand (AUS-Zustand) befindet. Eine entgegen­ gesetzte elektromotorische Kraft wird dann erzeugt, um eine Gegenkraft an dem Motor 6 anzulegen, um so die Drehung des Motors 6 sofort zu stoppen. Er ist dadurch frei von dem Nachteil einer Drehung der Sägekette aufgrund des Trägheitsmomentes nach dem Loslassen des Aus­ lösers 8, weshalb keine Beeinträchtigung des Sägevorgangs auftritt.

Die elektrische Energie wird von der in der Kettensäge 1 in der Ausführungsform montierten Batterie 10 ohne Verwendung eines elektrischen Kabels und eines Verlängerungskabel bereitgestellt. Der Bediener kann somit die Kettensäge in einer dafür bevorzugten Betriebsweise handhaben. Das die Sägekette 4 führende Führungsschwert 5, das Getriebegehäuse 2, das Motorgehäuse 7, das Handgriffgehäuse 9 und die Bat­ terie 10 sind wie vorstehend erwähnt, und insbesondere in Fig. 1 dargestellt, angeordnet, der Schwerpunkt der Ketten­ säge 1 ist am oder neben dem Auslöser 8, d. h., am oder neben dem Mittelpunkt der Kettensäge 1 angeordnet. Der Bediener hält die Kettensäge mit seinen beiden Händen in gutem Gleich­ gewicht, wenn er das Handgriffgehäuse 9 mit seiner rechten Hand und das Motorgehäuse 7 als einen Griff mit seiner linken Hand ergreift. Damit wird eine bevorzugte Betriebsweise für die Kettensäge erreicht. Die Konfiguration des Gehäuses ist dadurch vereinfacht, daß insbesondere das Motorgehäuse 7 als Griff genutzt wird. Diese Konfiguration führt zu einer Kostenverringerung für die Kettensäge. Ferner sind eine Führungsfläche 28 und ein Vorsprungsabschnitt 29 an dem Stützelement 3 des Führungsschwertes 5 ausgebildet. Wenn ein Sägevorgang oder ein anderer Vorgang ausgeführt wird, wobei die Kettensäge 1 rechtwinklig und mit der Sägekette 4 nach unten weisend gehalten wird, wird die Führungsfläche 28 als eine Führung zum Sägen verwendet, indem die Führungsfläche 28 an das zu sägende Material angelegt wird, so daß der Betrieb für die Kettensäge 1 verbessert wird. Wenn ein Betrieb zum Sägen von Zweigen ausgeführt wird, kann die Kettensäge 1 korrekt in Bezug auf den zu sägenden Zweig positioniert werden, indem eine zwischen dem Vorsprungsabschnitt 29 und dem Führungsschwert 5 ausgebildete Ecke verwendet wird, so daß die Kettensäge 1 bequemer zu benutzen ist.

Es ist möglich die Form des Motorgehäuses so zu modifi­ zieren, daß ein Fingerberührungsbereich oder dergleichen ausgebildet wird, um den Greifzustand für den Bediener zu verbessern, da das Motorgehäuse 7 in der Ausführungsform auch als ein Griff verwendet wird. Es ist natürlich möglich, einen anderen Griff, welcher nicht als das Motorgehäuse verwendet wird, auf dem Motorgehäuse oder Getriebegehäuse auszubilden. Die Kapazität und Konfiguration der Batterie sind nicht durch die dargestellte Ausführungsform beschränkt. Es ist möglich, die Konfiguration des Handgriff gemäß der zu montierenden Batterie zu modifizieren.

Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Batterie-Ket­ tensäge ohne Kabel bereitgestellt. Ein guter Betrieb der Kettensäge und ein guter Sägebetrieb mittels der Sägekette werden unabhängig von der Verwendung eines Kabel erreicht. Eine weitere Verbesserung im Betrieb der Kettensäge und beim Sägevorgang mittels der Sägekette wird erwartet, wenn das Gleichgewicht der Kettensäge insgesamt besser ist, indem ins­ besondere der Motor im Mittelpunkt, das Führungsschwert vor dem Motor und die Batterie hinter dem Motor angeordnet wird.

Die Konfiguration des Gehäuse wird vereinfacht, indem das Motorgehäuse als ein Griff ausgelegt wird, was außerdem zu einer Senkung der Herstellungskosten der Kettensäge führt.

Obwohl die Erfindung in Verbindung mit einer bestimmten bevorzugten Ausführungsform offenbart wurde, dürfte es selbstverständlich sein, daß sich die vorliegende Erfindung über die spezifische, offenbarte Ausführungsform hinaus auf andere alternative Ausführungsform der Erfindung erstreckt.

Claims (6)

1. Kettensäge (1) mit:
einem Hauptrahmen;
einem Führungsschwert (5), das sich von dem Hauptrah­ men weg erstreckt;
einer Sägekette (4), die um das Führungsschwert (5) gewickelt ist;
einem Motor (6) zum Antreiben der Sägekette (4), und einer Batterie (10) zum Bereitstellen elektrischer Energie für den Motor (6).

2. Kettensäge (1) nach Anspruch 1, wobei der Motor (6) am oder neben einem Mittelpunkt des Hauptrahmens angeordnet ist, das Führungsschwert (5) und die Kettensäge (4) vor dem Hauptrahmen, und die Batterie (10) in abnehmbarer Weise an einem rückseitigen Ende eines Handgriffgehäuses (9) angeordnet ist, welches sich von dem Hauptrahmen nach hinten erstreckt.

3. Kettensäge (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Gehäuse (7) des Motors (6) als ein Griff ausgelegt ist.

4. Kettensäge (1) nach Anspruch 2 oder 3, wobei sich das Hand­ griffgehäuse (9) nach unten in rückwärtiger Richtung be­ zogen auf eine Längsachse des Führungsschwertes (5) neigt.

5. Kettensäge (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Schwerpunkt der Kettensäge (1) am oder neben einem Mittelpunkt der Kettensäge (1) in einem Zustand angeord­ net ist, bei dem die Batterie (10) montiert ist.

6. Kettensäge (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Schwerpunkt der Kettensäge (1) am oder neben einem Auslöser (8) zum Starten des Motors (6) in einem Zustand angeordnet ist, bei dem die Batterie (10) montiert ist.