DE19619692A1 - Zentrifugalpumpe - Google Patents
ZentrifugalpumpeInfo
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- F04D29/42—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
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- F04D29/428—Discharge tongues
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Pumpen, insbesondere auf
Zentrifugal- bzw. Kreiselpumpen. Die erfindungsgemäße Pumpe
ist in erster Linie als Kühlwasserpumpe für eine Verbren
nungskraftmaschine vorgesehen, jedoch kann sie auch für
andere Verwendungszwecke eingesetzt werden.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nachfolgend eine
aus der Japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung
61-147398 bekannte Zentrifugalpumpe kurz erläutert. Diese
Pumpe wird als Kühlwasserpumpe für eine Verbrennungskraft
maschine beschrieben.
Die Zentrifugalpumpe besteht aus einem Pumpengehäuse mit
einer darin ausgebildeten Spiralkammer, einem in der Spiral
kammer drehbar angeordneten Flügelrad und einer an der
Bodenfläche der Spiralkammer ausgeformten Führungsrippe zum
Ableiten des Wasser zu einer Auslaßöffnung. Die Führungsrip
pe befindet sich dicht am Umfang des Flügelrades und liegt
somit zwischen der Spiralkammer und der Auslaßöffnung, um
den dazwischen entstehenden Druckverlust zu mildern.
Diese Pumpe hat sich jedoch aufgrund ihrer Bauweise als
nicht leistungsfähig erwiesen, weil die Führungsrippe sich
rechtwinklig zur Bodenfläche der Spiralkammer erstreckt.
Eine solche Anordnung bildet keinen verminderten Druckver
lust zwischen der Spiralkammer und der Auslaßöffnung, d. h.
keine geringere Kavitation zwischen diesen beiden Teilen.
Die Kavitation verursacht eine Erosion der Führungsrippe und
des Flügelrades.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Zentrifugalpumpe zu
schaffen, die frei von den genannten Nachteilen ist und eine
wirkungsvolle Minderung des Druckverlustes sowie der Kavita
tion gewährleistet.
Zur Lösung der Aufgabe weist die erfindungsgemäße Zentrifu
galpumpe gemäß Anspruch 1 folgende Bauteile auf: einen
hohlen Pumpenkörper, ein in einer Pumpenkammer des Pumpen
körpers drehbar angeordnetes Flügelrad mit einer dem Haupt
teil der Pumpenkammer zugewandten Vorderseite und einer der
Bodenwand der Pumpenkammer zugewandten Rückseite, eine Ein
richtung zur Bildung eines Wasserdurchlasses und einer
Wasserauslaßöffnung in dem hohlen Pumpenkörper, und eine
zwischen der Pumpenkammer und dem Wasserdurchlaß gelegene
Wasserführungsrippe zum Leiten des Wasserflusses von der
Pumpenkammer zur Wasserauslaßöffnung, wobei die Wasserfüh
rungsrippe sich stromaufwärts in den Wasserdurchlaß er
streckt und von der inneren Wand zum Hauptteil der Pumpen
kammer verläuft sowie einen abgeschrägten stromaufwärtigen
Endteil aufweist, und wobei der obere Rand des abgeschrägten
stromaufwärtigen Endteils der Wasserführungsrippe weich ab
gerundet ist.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Ausgestaltungen zum
Gegenstand.
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer
Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung
beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Teilschnittansicht einer Zentrifugalpumpe in
einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt in der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 10 der Fig. 3 entsprechende
Schnitte einer zweiten, dritten, vierten, fünften,
sechsten, siebten und achten Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 11 einen Schnitt in der Linie XI-XI in Fig. 7, 8, 9 und
10.
In den Fig. 1 bis 3, insbes. Fig. 1, ist eine Zentrifugal
pumpe 10A in einer ersten Ausführungsform der Erfindung dar
gestellt.
Die Pumpe 10A besteht aus einem hohlen Pumpenkörper 12 mit
einem Teil 12a kleineren Durchmessers, einem Teil 12b größe
ren Durchmessers und einem ringförmigen Mittelteil 12c, der
die Teile 12a und 12b kleineren und größeren Durchmessers
einteilig miteinander verbindet.
Innerhalb des Teiles 12a kleineren Durchmessers des Pumpen
körpers 12 ist eine Antriebswelle 14 mit einem Lager 16
drehbar gelagert. An dem herausragenden Ende der Welle 14
ist eine Nabe 18 befestigt, die eine nicht dargestellte
Riemenscheibe zu gemeinsamer Drehung trägt. Wenn die Riemen
scheibe in einer bestimmten Richtung gedreht wird, dreht
sich die Antriebswelle 14 in Richtung des Pfeiles "A" von
Fig. 2.
Wie in Fig. 1 gezeigt, nimmt der Teil 12b größeren Durch
messers des Pumpenkörpers 12 ein Flügelrad 20 auf, das am
inneren Ende der Antriebswelle 14 zu gemeinsamer Drehung
damit angebracht ist. Das Flügelrad 20 ist an seiner Vorder
seite mit mehreren spiralförmigen Schaufeln 20a versehen.
Zwischen dem Lager 16 und dem Flügelrad 20 liegt eine
mechanische Dichtung 22, die in der dargestellten Weise in
dem Teil 12a kleineren Durchmessers gehalten wird.
Die Bezugsziffer 24 bezeichnet einen Motorblock, mit dem der
Teil 12b größeren Durchmessers des Pumpenkörpers 12 zur
Bildung eines Pumpengehäuses 26 verbunden ist.
Wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, wird in dem Pumpen
gehäuse 26 eine Pumpenkammer "R" gebildet, der die Vorder
seite des Flügelrades 20 wirksam zugewandt ist.
In dem Motorblock 24 ist eine Einlaßöffnung 28 ausgebildet,
durch welche das Motorkühlwasser in die Pumpenkammer "R"
eingeleitet wird.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist in dem Pumpenkörper 12 ein
sanft gekrümmter Wasserdurchlaß 30 und eine Wasserauslaß
öffnung 32 ausgebildet. Der Wasserdurchlaß 30 läßt das unter
Druck befindliche Wasser in der dargestellten Weise von dem
Flügelrad 20 zu der Wasserauslaßöffnung 32 hin strömen. Die
Breite des Wasserdurchlasses 30 vergrößert sich allmählich
in Richtung zu der Wasserauslaßöffnung 32 hin.
Wie aus Fig. 2 und 1 ersichtlich, ist zwischen der Pumpen
kammer "R" und dem Wasserdurchlaß 30 eine sanft gekrümmte
Wasserführungsrippe 34A ausgebildet, die von der Bodenwand
36 der Pumpenkammer "R" in Fig. 1 nach rechts, d. h. zum
Motorblock 24 hin vorsteht. Die Bodenwand 36 liegt der Rück
seite des Flügelrades 20 gegenüber.
Fig. 2 zeigt, daß die Wasserführungsrippe 34A dicht angren
zend an den Umfang des Flügelrades 20 liegt und sich in
Strömungsrichtung aufwärts erstreckt. Die Wasserführungsrip
pe 34A liegt somit in der Weise am Umfang des Flügelrades
20, daß dazwischen ein gekrümmter dünner dreieckiger Zwi
schenraum gebildet wird. Die Länge der Wasserführungsrippe
34A ist mit "L" bezeichnet.
Wie im einzelnen aus Fig. 2 hervorgeht, verläuft die Wasser
führungsrippe 34A von einem Teil "X" an der Bodenwand 36 der
Pumpenkammer "R" zu deren anderen Teil "Y". Der Teil "X" ist
der Bereich, an dem eine gedachte, von der in Fig. 2 unteren
Fläche der Wasserauslaßöffnung 32 gebildete Ebene die zylin
drische Innenwand 12b-1 des Teiles 12b größeren Durchmessers
des Pumpenkörpers 12 schneidet. Der andere Teil "Y" ist der
Teil, der in einem Abstand von etwa "L" stromaufwärts von
der Wasserauslaßöffnung 32 liegt.
Bei der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform 10A sind
die folgenden Bemessungsverhältnisse gegeben.
Wie die Fig. 1, 2 und insbesondere Fig. 3 zeigen, hat die
Wasserführungsrippe 34A einen stromaufwärtigen abgeschrägten
Endbereich 34A-1. Der stromaufwärtige abgeschrägte Endbe
reich 34A-1 der Wasserführungsrippe 34A hat somit eine ab
geschrägte gerade Rippe, die von dem Teil "Y" ausgeht. Der
Neigungswinkel des abgeschrägen Endteils 34A-1 ist in der
Zeichnung mit "Θ" bezeichnet.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Zentrifugalpumpe 10A
in der ersten Ausführungsform anhand der Zeichnungen er
läutert.
Bei der Drehung des Flügelrades 20 in Richtung des Pfeiles
"A" (Fig. 2) wird Wasser von der Einlaßöffnung 28 in die
Pumpenkammer "R" eingeführt und zu einer Strömung durch den
Wasserdurchlaß 30 und zu einem Austritt nach außen durch die
Wasserauslaßöffnung 32 veranlaßt. Infolge der Anordnung der
Wasserführungsrippe 34A wird ein Druckabfall, der unvermeid
lich zwischen der Pumpenkammer "R" und der Wasserauslaßöff
nung 32 auftritt, abgeschwächt.
Außerdem erfolgt infolge des abgeschrägten Endteils 34A-1
der Wasserführungsrippe 34A die Minderung des Druckabfalls
weich, da in dem Bereich des abgeschrägten Endteils 34A-1
die Druckdifferenz zwischen der Pumpenkammer "R" und der
Wasserauslaßöffnung 32 allmählich bzw. weich in der Richtung
verändert wird, in welcher das Flügelrad 20 rotiert. Auf
diese Weise wird der unerwünschte Druckabfall zwischen
diesen Teilen verringert oder minimiert und damit auch die
unerwünschte Kavitation unterdrückt oder zumindest mini
miert.
Wenn die Wasserführungsrippe abweichend von der erfindungs
gemäßen Wasserführungsrippe 34A einen rechtwinkligen Endteil
hat, wie in Fig. 3 gestrichelt dargestellt, wird der Druck
unterschied zwischen der Pumpenkammer "R" und der
Wasserauslaßöffnung 32 abrupt verändert, wodurch eine nicht unerheb
liche Kavitation an der Wasserführungsrippe verursacht wird.
Versuche haben gezweigt, daß der Effekt der Kavitationsun
terdrückung zunimmt, wenn der Winkel "e" kleiner wird.
In Fig. 4 ist eine leicht gekrümmte Wasserführungsrippe 34B
gezeigt, wie sie in einer zweiten Ausführungsform der Erfin
dung eingesetzt wird. Wie ersichtlich hat die Wasserfüh
rungsrippe 34B in dieser Ausführungsform einen abgeschrägten
Endteil, der aus zwei schrägen Endteilen 34B-1 und 34B-2
besteht.
In Fig. 5 ist eine leicht gekrümmte Wasserführungsrippe 34C
gezeigt, wie sie in einer dritten Ausführungsform der Erfin
dung eingesetzt wird. Wie ersichtlich hat die Wasserfüh
rungsrippe 34c in dieser Ausführungsform einen konvex ge
formten Endteil 34C-1.
In Fig. 6 ist eine leicht gekrümmte Wasserführungsrippe 34D
gezeigt, wie sie in einer vierten Ausführungsform der Erfin
dung eingesetzt wird. Wie ersichtlich hat die Wasserfüh
rungsrippe 34D in dieser Ausführungsform einen konkav ge
formten Endteil 34C-1.
In Fig. 7 ist eine leicht gekrümmte Wasserführungsrippe 34E
gezeigt, wie sie in einer fünften Ausführungsform der Erfin
dung eingesetzt wird. Die Wasserführungsrippe 34E entspricht
bei dieser Ausführungsform der ersten Ausführungsform 34A
mit Ausnahme des oberen Randes des abgeschrägten Endteils
34E-1. Wie aus Fig. 11 ersichtlich, ist der obere Endteil
34E-1 in der Weise weich abgerundet, daß er einen halbkreis
förmigen Querschnitt aufweist.
Infolge des abgerundeten oberen Randes wird die Wirkung der
Kavitationsunterdrückung an der Wasserführungsrippe 34E ver
bessert.
In Fig. 8 ist eine leicht gekrümmte Wasserführungsrippe 34F
gezeigt, wie sie in einer sechsten Ausführungsform der Er
findung eingesetzt wird. Die Wasserführungsrippe 34F ent
spricht bei dieser Ausführungsform der zweiten Ausführungs
form 34B. Dabei sind gemäß Fig. 11 die oberen Ränder der
beiden abgeschrägten Teile 34F-1 und 34F-2 des schrägen
Endteils weich abgerundet.
In Fig. 9 ist eine leicht gekrümmte Wasserführungsrippe 34G
gezeigt, wie sie in einer siebten Ausführungsform der Erfin
dung eingesetzt wird. Die Wasserführungsrippe 34G entspricht
bei dieser Ausführungsform der dritten Ausführungsform 34B.
Dabei ist gemäß Fig. 11 der obere Rand des konvex geformten
Endteils 43G-1 der Wasserführungsrippe 34G weich abgerundet.
In Fig. 10 ist eine leicht gekrümmte Wasserführungsrippe 34H
gezeigt, wie sie in einer achten Ausführungsform der Erfin
dung eingesetzt wird. Die Wasserführungsrippe 34H entspricht
bei dieser Ausführungsform der vierten Ausführungsform 34D.
Dabei ist gemäß Fig. 11 der obere Rand des konkav geformten
Endteils 43H-1 weich abgerundet.
Die Erfindung kann wie folgt zusammengefaßt werden. Eine
Zentrifugalpumpe 10A besitzt einen hohlen Pumpenkörper 12.
Ein Flügelrad 20 ist drehbar in einer von dem Pumpenkörper
gebildeten Pumpenkammer R angeordnet. Das Flügelrad 20 hat
eine dem Hauptteil 24 der Pumpenkammer zugewandte Vorder
seite und eine der Bodenwand 36 der Pumpenkammer zugewandte
Rückseite. In dem hohlen Pumpenkörper 12 ist ein Wasser
durchlaß 30 und eine Wasserauslaßöffnung 32 ausgebildet.
Zwischen der Pumpenkammer R und dem Wasserdurchlaß 30 ist
eine Wasserführungsrippe 34A-H ausgebildet, um einen be
ruhigten Wasserstrom von der Pumpenkammer zu der Wasseraus
laßöffnung zu bewirken. Die Wasserführungsrippe verläuft von
dem Wasserdurchlaß stromaufwärts und ragt von der Innenwand
zum Hauptteil der Pumpenkammer vor. Ihr stromaufwärtiges
Ende ist abgeschrägt. Außerdem ist der obere Rand an dem
abgeschrägten stromaufwärtigen Endteil der Wasserführungs
rippe weich abgerundet. Der abgeschrägte und gerundete End
teil bewirkt eine Unterdrückung oder zumindest Minimierung
unerwünschter Kavitation in der Pumpe.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlugen möglich.
Claims (8)
1. Zentrifugalpumpe, gekennzeichnet durch:
einen hohlen Pumpenkörper (12),
ein in einer Pumpenkammer (R) des Pumpenkörpers (12) drehbar angeordnetes Flügelrad (20) mit einer dem Haupt teil (24) der Pumpenkammer zugewandten Vorderseite und einer der Bodenwand (36) der Pumpenkammer zugewandten Rückseite,
eine Einrichtung zur Bildung eines Wasserdurchlasses (30) und einer Wasserauslaßöffnung (32) in dem hohlen Pumpen körper (12),
eine zwischen der Pumpenkammer (R) und dem Wasserdurchlaß (32) gelegene Wasserführungsrippe (34A bis 34H), die den Wasserstrom von der Pumpenkammer (R) zur Wasserauslaßöff nung (32) weich ableitet und sich stromaufwärts in den Wasserdurchlaß (30) erstreckt und von der inneren Wand (12b-1) zum Hauptteil der Pumpenkammer verläuft,
wobei die Wasserführungsrippe (34A bis 34H) einen abge schrägten stromaufwärtigen Endteil aufweist, und
wobei der obere Rand des abgeschrägten stromaufwärtigen Endteils der Wasserführungsrippe weich abgerundet ist.
einen hohlen Pumpenkörper (12),
ein in einer Pumpenkammer (R) des Pumpenkörpers (12) drehbar angeordnetes Flügelrad (20) mit einer dem Haupt teil (24) der Pumpenkammer zugewandten Vorderseite und einer der Bodenwand (36) der Pumpenkammer zugewandten Rückseite,
eine Einrichtung zur Bildung eines Wasserdurchlasses (30) und einer Wasserauslaßöffnung (32) in dem hohlen Pumpen körper (12),
eine zwischen der Pumpenkammer (R) und dem Wasserdurchlaß (32) gelegene Wasserführungsrippe (34A bis 34H), die den Wasserstrom von der Pumpenkammer (R) zur Wasserauslaßöff nung (32) weich ableitet und sich stromaufwärts in den Wasserdurchlaß (30) erstreckt und von der inneren Wand (12b-1) zum Hauptteil der Pumpenkammer verläuft,
wobei die Wasserführungsrippe (34A bis 34H) einen abge schrägten stromaufwärtigen Endteil aufweist, und
wobei der obere Rand des abgeschrägten stromaufwärtigen Endteils der Wasserführungsrippe weich abgerundet ist.
2. Zentrifugalpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wasserführungsrippe (34A bis 34H) in der Richtung
der Wasserströmung weich abgerundet ist.
3. Zentrifugalpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wasserführungsrippe (34A bis 34H) in
dem Wasserdurchlaß (30) entlang dem Umfang des Flügelrades (12)
in der Weise stromaufwärts verläuft, daß diesem
gegenüber ein gekrümmter dünner dreieckiger Zwischenraum
gebildet wird.
4. Zentrifugalpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der abgeschrägte stromaufwär
tige Endteil (34A-1) der Wasserführungsrippe (34A) gerade
verläuft.
5. Zentrifugalpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der abgeschrägte stromaufwär
tige Endteil der Wasserführungsrippe (34B) aus zwei ab
geschrägten, jeweils gerade verlaufenden Teilen (34B-1,
34B-2) besteht.
6. Zentrifugalpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der abgeschrägte stromaufwär
tige Endteil (34C-1) der Wasserführungsrippe (34C) konvex
geformt ist.
7. Zentrifugalpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der abgeschrägte stromaufwär
tige Endteil (34C-1, 34B-2) der Wasserführungsrippe (34C)
konkav geformt ist.
8. Zentrifugalpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Wasserführungsrippe (34A
bis 34H) von einem bestimmten ersten Teil (X) der Boden
wand (36) zu einem bestimmten zweiten Teil (Y) davon ver
läuft, von denen der erste bestimmte Teil (X) dort liegt,
wo eine von der unteren Fläche der Wasserauslaßöffnung
(32) gebildete gedachte Ebene die zylindrische Wand
(12b-1) eines Teiles größeren Durchmessers (12b) des Pum
penkörpers (12) schneidet, in dem das Flügelrad (20)
arbeitet, und von denen der bestimmte zweite Teil (Y)
stromaufwärts der Wasserauslaßöffnung (32) in einem
Abstand von ungefähr der Länge der Wasserführungsrippe
(34A) liegt.
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8130 | Withdrawal |