DE19619530A1 - Vorrichtung zur Herstellung einer Materialbahn - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung einer MaterialbahnInfo
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- D21F5/04—Drying on cylinders on two or more drying cylinders
- D21F5/042—Drying on cylinders on two or more drying cylinders in combination with suction or blowing devices
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Her
stellung einer Materialbahn, insbesondere Papier- oder
Kartonbahn, mit einer Trockenpartie gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Vorrichtungen der hier angesprochenen Art sind be
kannt (US-PS 5 291 666). Sie weisen eine Trocken
partie mit mindestens einer Trockengruppe auf, die
eine Anzahl von Zylindern umfaßt, die - in Laufrich
tung der Materialbahn gesehen - abwechselnd beheizt
und gekühlt werden. Die Materialbahn wird gemeinsam
mit einem porösen Transportband, das auch als Sieb
bezeichnet wird, und mit einem Metallband mäander
förmig um die Zylinder geführt, wobei die Material
bahn zwischen Transport- und Metallband angeordnet
ist. Es hat sich herausgestellt, daß die Trock
nungsraten innerhalb der Trockenpartie in vielen
Fällen nicht ausreichen, so daß relativ große Trocken
partien vorgesehen werden müssen, um eine aus
reichende Trocknung sicherzustellen. Nachteilig ist
auch, daß die Materialbahn in einigen Bereichen der
Trockenpartie frei auf dem Transportband aufliegt,
wodurch eine ungehinderte Schrumpfung der Material
bahn erfolgt. Dies führt zu unterschiedlichen Mate
rialbahneigenschaften über die Bahnbreite und somit
zu einer Reduzierung der Materialbahnqualität.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrich
tung zu schaffen, die diese Nachteile nicht auf
weist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung
vorgeschlagen, die die in Anspruch 1 genannten
Merkmale aufweist. Die Vorrichtung zeichnet sich
dadurch aus, daß senkrecht zur Dicke der Material
bahn hohe Druckkräfte aufgebaut werden, die zu ei
ner guten Wärmeübertragung auf die Materialbahn
führen. Außerdem wird der Wärmetransport innerhalb
der Materialbahn wesentlich verbessert. Schließlich
wird auch der Dampf aus der Materialbahn aufgrund
der hohen Druckkräfte optimal zum Transportband be
ziehungsweise Trockensieb weitergeleitet. Außerdem
werden möglichst große Temperaturdifferenzen aufge
baut, um einen großen Wärmefluß sicherzustellen.
Dazu sind den Zylindern zusätzliche Heiz- und Kühl
einrichtungen zugeordnet, die auf Bereiche des Um
fangs wirken, in denen die Materialbahn mit dem
Transport- und dem Metallband auf den Zylindern
aufliegen. Dadurch, daß die zusätzlichen Heiz- und
Kühleinrichtungen im Auflagebereich der Material
bahn auf den Zylindern vorgesehen sind, wird gerade
in den Bereichen, in denen eine hohe Flächenpres
sung gegeben ist, ein großer Wärmefluß sicherge
stellt. Die hohe Flächenpressung wird dadurch er
reicht, daß das Metallband und/oder das Transport
band so stark vorgespannt werden, daß sich ein
Druck auf die Bahn von vorzugsweise 10 kPa bis 100 kPa
ergibt.
Besonders bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel
der Vorrichtung, bei dem das Metallband unmittelbar
auf dem beheizten Zylinder aufliegt, während das
außenliegende Transportband von einer Kühleinrich
tung gekühlt wird. Dadurch, daß das Metallband die
Wärme des beheizten Zylinders gut an die Material
bahn weiterleitet, ergibt sich innerhalb dieser ein
starkes Temperaturgefälle zum außenliegenden Trans
portband, das aber wie gesagt, gekühlt wird. Die
Feuchtigkeit wird daher intensiv zum Transportband
gefördert und dort von der Kühleinrichtung abge
führt.
Weiterhin wird ein Ausführungsbeispiel der Vorrich
tung bevorzugt, bei dem der gekühlte Zylinder mit
umlaufenden Rillen versehen ist. Das auf dem Zylin
der aufliegende Transportband kann so besonders gut
Feuchtigkeit an den Zylinder abgeben.
Besonders bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel
der Vorrichtung, bei dem ein mit Rillen versehener
Zylinder zusätzlich besaugt wird, beispielsweise
mittels eines externen Saugkastens. Bei einer der
artigen Ausgestaltung wird die feuchte Luft abgezo
gen, so daß sich eine besonders effektive Trocknung
der Materialbahn ergibt.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den übri
gen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich
nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Vorrichtung zur
Herstellung einer Materialbahn in Seiten
ansicht, nämlich ein Teil einer Trocken
gruppe;
Fig. 2 einen größeren Teil einer Vorrichtung ge
mäß Fig. 1, nämlich einen Übergang zwi
schen zwei Trockengruppen;
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform eines
Übergangs gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform einer
Trockengruppe mit einem Übergang auf eine
nachfolgende Trockengruppe und
Fig. 5 einen Übergang von einer Pressenpartie
auf die erste Trockengruppe einer Trocken
partie.
Die im folgenden beschriebene Vorrichtung ist all
gemein für die Herstellung einer Materialbahn ein
setzbar. Es wird rein beispielhaft davon ausgegan
gen, daß es hier um eine Papierherstellungsmaschine
handelt.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Vorrich
tung beziehungsweise Papierherstellungsmaschine 1,
nämlich einen Teil einer Trockenpartie 3, die we
nigstens eine Trockengruppe 5 umfaßt. Innerhalb ei
ner Trockengruppe ist eine Anzahl von Zylindern
vorgesehen, um die die Materialbahn 7 beziehungs
weise Papierbahn gemeinsam mit einem auch als Trocken
sieb bezeichneten Transportband 9 und einem Me
tallband 11 mäanderförmig herumgeführt wird.
Fig. 1 zeigt zwei beheizte Zylinder 13 und 15, de
ren Mittelpunkte auf einer gedachten Ebene E1 lie
gen, zwischen denen unterhalb der Ebene E1 ein ge
kühlter Zylinder 17 angeordnet ist. Die Material
bahn 7 wird zwischen dem Transportband 9 und dem
Metallband 11 geführt, wobei die Bänder so angeord
net sind, daß das Metallband 11 unmittelbar auf den
beheizten Zylindern 13 und 15 aufliegt, während das
im Bereich dieser Zylinder außenliegende Transport
band 9 unmittelbar auf der Oberfläche des gekühlten
Zylinders 17 aufliegt, während dort das Metallband
11 außenliegend ist.
Im Umfangsbereich der beheizten Zylinder 13 und 15
sind Kühleinrichtungen 19 und 21 vorgesehen, die
hier beispielhaft als Saugblaskästen ausgebildet
sind. Den Kühleinrichtungen wird Heißluft zuge
führt, die auf die Oberfläche des Transportbandes 9
wirkt, um die dort vorhandene Feuchtigkeit aufzu
nehmen. Die feuchte Abluft wird, wie durch einen
Pfeil A angedeutet, aus den Saugblaskästen abge
saugt. Die feuchte Luft gelangt also nicht an die
Umgebung, so daß die Haube für die Trockenpartie
relativ einfach aufgebaut sein kann.
Die in den Saugblaskästen vorherrschende Temperatur
liegt in einem Bereich von 100°C bis 200°C, wäh
rend die Temperatur der beheizten Zylinder 13 und
15 an der Oberfläche 150°C bis 300°C beträgt. Die
Beheizung der Zylinder 13 und 15 kann mit Dampf
oder Heißgas erfolgen. Wesentlich ist, daß die Tem
peratur in den beheizten Zylindern 13 und 15 höher
ist als die in den Saugblaskästen beziehungsweise
in den Kühleinrichtungen 19 und 21. Auf diese Weise
wird ein Temperaturgefälle von der Oberfläche der
beheizten Zylinder 13 und 15 über das Metallband 11
und die Materialbahn 7 und über das Transportband 9
eingestellt, aufgrund dessen die Feuchtigkeit aus
der Materialbahn durch das Transportband 9 hindurch
in die Saugblaskästen übertritt. Das Transportband
ist porös ausgebildet und kann aus Kunststoff oder
Metall bestehen.
Der Durchmesser der beheizten Trockenzylinder 13
und 15 kann im Bereich von 1,5 m bis 5,0 m liegen.
Bevorzugt werden jedoch Trockenzylinder mit einem
Außendurchmesser von 2,2 m.
Der gekühlte Zylinder 17 weist einen kleineren
Durchmesser auf. Er liegt im Bereich von 1,0 m bis
1,5 m. Für die Kühlung kann Dampf oder Wasser
herangezogen werden, um eine Temperatur an der
Außenfläche des Zylinders 17 von 90°C bis 120°C
einzustellen.
Das außen um den gekühlten Zylinder 17 herumlau
fende Metallband 11 wird im Auflagebereich des Zy
linders 17 auf seiner dem Zylinder 17 gegenüberlie
genden Seite beheizt. Es ist hier eine Heizeinrich
tung 23 angedeutet. Diese externe Heizung kann ent
weder mit Heißgas oder mit Infrarot beziehungsweise
elektrisch betrieben werden.
Durch den Wärmetransport vom Metallband 11 auf die
Materialbahn 7 entsteht innerhalb der Papierbahn
Wasserdampf, der sich an dem kühleren als Trocken
sieb wirkenden Transportband 9 niederschlägt. Durch
diese kombinierten Wärme- und Stofftransportvor
gänge wird das Wasser aus der Papierbahn entfernt.
Zur Unterstützung dieses Stofftransportes kann die
Oberfläche des auch als Kühlzylinder bezeichneten
Zylinders 17 mit in Umfangsrichtung verlaufenden
Rillen 25 versehen werden, in die die Feuchtigkeit
eintreten kann. Besonders effektiv ist der Abtrans
port der Feuchtigkeit, wenn die Rillen 25 mit Hilfe
einer geeigneten Unterdruckquelle 27 und einem ex
ternen Saugkasten 29 mit einem Unterdruck beauf
schlagt werden.
Das Transportband 9 und das Metallband 11 sind so
vorgespannt, daß sich im Bereich der beheizten Zy
linder 13 und 15 bei einem Außendurchmesser von 2,2 m
eine Flächenpressung von 10 kPa bis 100 kPa er
gibt. Zu bedenken ist, daß bei einer konventionel
len Trocknung die Flächenpressung lediglich 2 kPa
bis 4 kPa beträgt.
Unter dem hohen Druck und unter Einwirkung der ho
hen Temperatur ergeben sich für die Papierbahn sehr
hohe Festigkeitseigenschaften, die auf der Erwei
chung des im Papier vorhandenen Lignins und der He
micellulose sowie der vermehrten Faserverbin
dungsstellen beruhen.
Um bei Bedarf auch noch höhere Preßdrücke erzielen
zu können, ist hier eine Preßeneinrichtung 31 vor
gesehen, die eine mit der Oberfläche des gekühlten
Zylinders 17 zusammenwirkende Preßwalze 33 umfaßt.
Die Preßwalze 33 wirkt auf das Metallband 11, wo
durch die darunterliegende Materialbahn 7 und das
Transportband 9 stark komprimiert werden.
Das von der Oberfläche des gekühlten Zylinders 17
ablaufende Transportband 9 ist relativ feucht, weil
es im Bereich des gekühlten Zylinders 17 die aus
der Materialbahn 7 beziehungsweise Papierbahn aus
tretende Feuchtigkeit aufgenommen hat. Das Trans
portband 9 wird im Bereich der Kühleinrichtungen 19
und 21 mit Heißluft H beaufschlagt, die die Feuch
tigkeit aus dem Transportband entfernt und dieses
trocknet. Gleichzeitig wird im Bereich der Kühlein
richtungen die aus der von unten beheizten Materi
albahn 7 austretende Feuchtigkeit aufgenommen und
mit der Abluft A entfernt. Der Einsatz der als
Saugblaskästen ausgebildeten Kühleinrichtungen 19
und 21 führt zu einer wesentlich höheren Trocken
wirkung als andere Vorrichtungen. Vorteilhaft ist
dabei auch noch, daß die Abluft an der Oberfläche
des Transportbandes 9 beziehungsweise aus der Pa
pierbahn austretende Feuchtigkeit direkt aus dem
Entstehungsbereich abführt.
Durch den hohen Anpreßdruck ergibt sich ein opti
maler Wärmetransport von den beheizten und gekühl
ten Oberflächen auf die Materialbahn beziehungs
weise Papierbahn, was zu einem sehr guten Wärme
übergang führt. Außerdem wird die Papierbahn beim
Durchlaufen der - in Laufrichtung der Papierbahn ge
sehen - abwechselnd beheizten und gekühlten Zylinder
zusätzlich einer Heizung beziehungsweise Kühlung
unterworfen, um ein großes Temperaturgefälle inner
halb der Papierbahn einzustellen. Dadurch ergibt
sich eine hohe Verdampfungsleistung, so daß die
Trockenpartie sehr kompakt aufgebaut werden kann.
In vielen Fällen kann die Anzahl der eingesetzten
Zylinder gegenüber herkömmlichen Anlagen reduziert
werden.
Die Materialbahn 7 ist beim Durchlaufen der Trocken
gruppe 5 permanent zwischen dem Transportband 9
und dem Metallband 11 eingespannt. Dies geht expli
zit aus den Fig. 2 bis 5 hervor. Durch das Ein
spannen beziehungsweise Einklemmen der Materialbahn
wird eine freie Schrumpfung verhindert, wodurch
diese über die Bahnbreite gleiche Eigenschaften
aufweist. Die Materialbahnqualität ist dadurch
deutlich erhöht.
Die Trockenpartie 3 kann, wie anhand von Fig. 1
angedeutet, mehrere Trockengruppen 5 aufweisen. In
Fig. 2 ist angedeutet, daß sich an eine Trocken
gruppe 5 eine weitere Trockengruppe 5a anschließt.
Die Trockengruppe 5 weist außer den beheizten Zy
lindern 13 und 15 hier beispielhaft noch einen
dritten beheizten Zylinder 15′ auf, an den sich der
beheizte Zylinder 13a der zweiten Trockengruppe 5a
anschließt. Außer dem gekühlten Zylinder 17 ist
hier noch ein weiterer gekühlter Zylinder 17′ der
ersten Trockengruppe 5 ersichtlich. Das Transport
band 9 wird vom Ende der ersten Trockengruppe 5
über eine Umlenkwalze 35 zum Anfang der Trocken
gruppe 5 auf eine Umlenkrolle 37 zurückgeführt.
Entsprechend wird das Metallband 11 zum Beginn der
Trockengruppe 5, beispielsweise auf einer Um
lenkrolle 37 zurückgeführt.
An die Umfangsfläche des beheizten Zylinders 15′
wird das Transportband 9a der zweiten Trockengruppe
5a herangeführt, so daß die Materialbahn 7 zwischen
dem Metallband 11 und dem Transportband 9a vom be
heizten Zylinder 15′ auf den ersten gekühlten Zy
linder 17a der zweiten Trockenpartie 5a überführt
wird. Auf den ersten gekühlten Zylinder 17a wird
das Metallband 11a über eine Umlenkrolle 39a aufge
leitet, so daß auch im Bereich der zweiten Trocken
gruppe 5a die Materialbahn 7 beziehungsweise Pa
pierbahn zwischen Transportband und Metallband si
cher geführt ist.
Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel lie
gen die beheizten Zylinder der beiden Trockengrup
pen 5 und 5a in einer gemeinsamen Ebene E1. Ent
sprechend liegen die Mittelpunkte der gekühlten Zy
linder beider Trockengruppen 5 und 5a in einer ge
dachten Ebene E2.
Zum Aufbau der Trockengruppen 5 und 5a wird im üb
rigen auf die Darstellung gemäß Fig. 1 und die zu
gehörigen Erläuterungen verwiesen.
Bei einer Ausgestaltung der Papierherstellungsma
schine 1 beziehungsweise der Trockenpartie 3 wird
auch beim Übergang von einer auf die andere Trocken
gruppe immer die Unterseite der Materialbahn 7
beziehungsweise Papierbahn von der Oberfläche der
beheizten Zylinder 13, 15, 15′, 13a undsoweiter
aufgeheizt, während die Oberseite der Papierbahn
der Oberfläche der gekühlten Zylinder 17, 17′, 17a
undsoweiter zugeordnet ist.
Um die Zweiseitigkeit der Materialbahn zu vermin
dern, ist auch eine wechselseitige Trocknung mög
lich. Dies ergibt sich aus der Darstellung gemäß
Fig. 3, in der wiederum zwei benachbarte Trocken
gruppen 5 und 5a einer Trockenpartie 3 dargestellt
sind. Die Übergabe der Papierbahn erfolgt hier in
der Weise, daß die Materialbahn 7 vom letzten ge
kühlten Zylinder 17′′ der ersten Trockengruppe 5 auf
den ersten gekühlten Zylinder 17a der zweiten Trocken
gruppe 5a übergeben wird. Von diesem läuft die
Papierbahn gemeinsam mit dem hier obenliegenden Me
tallband 11a und dem hier untenliegenden Transport
band 9a auf den ersten Trockenzylinder 13a der
zweiten Trockengruppe 5a. Die Mittelpunkte der
Trockenzylinder der ersten Trockengruppe 5 liegen
hier in einer Ebene E1, während die Mittelpunkte
der gekühlten Zylinder 17, 17′ und 17′′ in einer
zweiten Ebene E2 liegen. Die Mittelpunkte der ge
kühlten Zylinder 13a undsoweiter der zweiten Trocken
gruppe 5a liegen in der Ebene E1a, während die
Mittelpunkte der gekühlten Zylinder 17a undsoweiter
in gedachten Ebene E2a liegen. Hier liegt die Ebene E2a
unterhalb der Ebene E1a, während die Verhält
nisse in der Trockengruppe 5 umgekehrt sind.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Form einer Trocken
gruppe 50, bei der die beheizten Zylinder 13, 13′,
13′′, 15, 15′, 15′′ auf einer gedachten V-förmigen
Linie angeordnet sind. Dies gilt auch für die be
heizten und gekühlten Zylinder der nachfolgenden
Trockengruppe 50a. Bei dem in Fig. 4 dargestellten
Ausführungsbeispiel der Trockenpartie 30 der Pa
pierherstellungsmaschine 1 wird die Materialbahn 7
so übergeben, daß immer ihre Unterseite den be
heizten Zylindern und ihre Oberseite den gekühlten
Zylindern der Trockengruppen 50 und 50a zugeordnet
ist.
Entsprechend der Darstellung gemäß Fig. 3 kann die
Trockenpartie 30, wie sie in Fig. 4 dargestellt
ist, auch so umgestaltet werden, daß eine wechsel
seitige Trocknung der Papierbahn sichergestellt
ist, daß also in der ersten Trockengruppe 50 die
Unterseite der Papierbahn mit den beheizten Zylin
dern in Berührung tritt und in der zweiten Trocken
gruppe 50a deren Oberseite. Insofern wird auf das
zu Fig. 3 Gesagte verwiesen, wo ein derartiger
Wechsel bereits erläutert wurde.
Fig. 5 zeigt schließlich noch einen Ausschnitt der
Papierherstellungsmaschine 1, nämlich den Übergang
von einer Pressenpartie 43 an die erste Trocken
gruppe 5 der Trockenpartie 3. Die Trockengruppe 5
weist Teile auf, die mit denen in Fig. 1 überstim
men. Diese wurden mit gleichen Bezugszeichen verse
hen, so daß auf die Beschreibung zur Fig. 1 ver
wiesen werden kann.
Die Pressenpartie 43 weist eine Bahnleitwalze 45
auf, die zusammen mit einem Preßzylinder 47 und
einem Entwässerungsband 48 einen Spalt 53 ausbil
det, in dem die Materialbahn 7 verdichtet und ent
wässert wird. Der Bahnleitwalze 45 folgt - in Ma
schinenlaufrichtung betrachtet - eine sogenannte
Zentralwalze 51, die als Bahnleitwalze ausgebildet
ist. Der Zentralwalze 51 ist ein Preßzylinder 49
und ein Entwässerungsband 50 so zugeordnet, daß ein
Spalt 55 ausgebildet wird. Ein die Materialbahn 7
von der Pressenpartie 43 zur Trockenpartie 3 über
führendes Transferband 52 wird an die Zentralwalze
51, also an die letzte Bahnleitwalze der Preßen
partie 43 herangeführt. Das Ende der Pressenpartie
43 beziehungsweise der Anfang der Trockenpartie 3
ist mit einer strichpunktierten Linie V gekenn
zeichnet.
Die Materialbahn 7 umläuft die Bahnleitwalze 45 und
wird dabei im Spalt 53 zusammengepreßt, wodurch die
Materialbahn 7 verdichtet wird. Die dabei ausge
preßte Flüssigkeit wird von dem Entwässerungsband
48 aufgenommen. Die Verdichtung führt zu einer
Steigerung der nachfolgenden Trocknung. Die Mate
rialbahn läuft von der Bahnleitwalze 45 ab und zu
sammen mit dem Transferband 52 auf die Zentralwalze
51 auf. Die Materialbahn 7 wird außen auf dem
Transferband 52 aufliegend um die Zentralwalze 51
geführt und im Spalt 55 verdichtet und entwässert.
Nach Ablauf der Materialbahn 7 von der Zentralwalze
51 wird die Bahn von dem Transferband 52 an die das
Metallband 11 führende Umlenkwalze 37 der Trocken
gruppe 5 herangeführt. Wie aus Fig. 5 ersichtlich,
wird die Materialbahn 7 im Bereich der Umlenkwalze
37 zwischen dem Metallband 11 und dem Transferband
52 eingeklemmt und einer Bahnleitwalze 57 zuge
führt. Das Metallband 11, die Materialbahn 7 und
das Transferband 52 umlaufen die Bahnleitwalze 57,
wobei das Transferband 52 nach Ablauf von der Bahn
leitwalze 57 mittels einer Umlenkrolle 61 erneut
der innerhalb der Pressenpartie 43 angeordneten
Zentralwalze 51 zugeführt wird. Das Metallband 11
und die Materialbahn 7 laufen gemeinsam auf den er
sten Trockenzylinder 13 der Trockengruppe 5 auf,
wobei ein im Überführungsbereich zwischen Bahnleit
walze 57 und Trockenzylinder 13 angeordneter Bahn
stabilisator 59 eine anziehende Wirkung auf das po
röse Metallband und die Materialbahn ausübt. Der
vorzugsweise als Saugkasten ausgebildete und an
eine Unterdruckquelle angeschlossene Bahnstabilisa
tor 59 verhindert ein Flattern der Materialbahn im
Überführungsbereich, wodurch ein Bahnabriß prak
tisch ausgeschlossen werden kann. Dem Metallband 11
und der Materialbahn 7 werden im Auflaufbereich des
Trockenzylinders 13 das auch als Trockenfilz oder
-sieb bezeichnete Transportband 9 mittels Umlenk
rollen, von denen hier lediglich die Umlenkrollen
63 und 65 dargestellt sind, zugeführt. Die Materi
albahn 7 wird zwischen dem Transportband 9 und dem
auf den Trockenzylinder 13 aufliegenden Metallband
11 eingespannt und gemeinsam mit diesen - wie oben
bereits beschrieben - um die Zylinder 13 bis 17 ge
führt, denen Heiz- beziehungsweise Kühleinrich
tungen zugeordnet sind.
Die Überführung der Materialbahn 7 von der Pressen
partie 43 zur Trockenpartie mittels des Transfer
bands 52 bietet bei einem Materialbahnabriß die
Möglichkeit, einen Überführungsbändel schnell und
sicher durch die Papierherstellungsmaschine 1 zu
führen. Die Papierherstellungsmaschine 1 weist da
durch relativ kurze Ausfallzeiten auf, wodurch de
ren Rentabilität erhöht ist.
Nach allem wird deutlich, daß aufgrund der hohen
Flächenpressung und der durch spezielle Heizung und
Kühlung eingestellten hohen Temperaturdifferenzen
eine große Trocknungsleistung gegeben ist, wobei
sich gleichzeitig eine Papierbahn mit besonders ho
hen Festigkeitswerten ergibt. Die Trockenpartie
kann, aufgrund der guten Trocknungswerte, relativ
kurz ausgebildet werden.
Gleichzeitig wird deutlich, daß aufgrund oder hier
beschriebenen Führung der Papierbahn die Abrißge
fahr auf ein Minimum reduziert ist. Durch die feste
Einspannung der Papierbahn ergibt sich eine
Schrumpfungsbehinderung über die Bahnbreite, so daß
die Papiereigenschaften über die Breite sehr
gleichmäßig sind.
Insbesondere bei der Führung der Papierbahn zwi
schen dem Transportband und dem Metallband ergibt
sich noch der Vorteil, daß das Einführen eines so
genannten Papierbändels, nämlich eines schmalen Ma
terialbands, vor dem Betrieb der Papierherstel
lungsmaschine vollautomatisch erfolgen kann. Damit
eignet sich die Vorrichtung hervorragend für eine
sogenannte Turm- oder V-Anordnung der Trockenzylin
der, wie sie anhand von Fig. 4 erläutert wurde.
Die Materialbahn liegt während des Durchlaufens der
Trockengruppe auf dem Metallband auf, wodurch ein
Kontakt mit der Oberfläche der Trockenzylinder ver
hindert ist. Dadurch wird ein Kleben beziehungs
weise Anhaften der Materialbahn an den Trockenzy
linder ausgeschlossen und ein sicheres Durchlaufen
der Materialbahn durch die Trockenpartie gewährlei
stet.
Claims (18)
1. Vorrichtung zur Herstellung einer Materialbahn,
insbesondere Papier- oder Kartonbahn, in einer
Trockenpartie, die mindestens eine Trockengruppe
umfaßt, die eine Anzahl von Zylindern aufweist, die
- in Laufrichtung der Materialbahn gesehen - abwech
selnd beheizt und gekühlt werden, um die die Ma
terialbahn gemeinsam mit einem porösen Transport
band und mit einem Metallband mäanderförmig geführt
ist, wobei die Materialbahn zwischen Transportband
und Metallband angeordnet ist, dadurch gekennzeich
net, daß das Metallband (11) und/oder das Trans
portband (9) stark vorgespannt sind und daß den Zy
lindern (13, 15, 17) zusätzliche Heizeinrichtungen
(23) und/oder Kühleinrichtungen (19, 21) zugeordnet
sind, die auf Bereiche des Umfangs wirken, in denen
die Materialbahn (7) mit dem Transportband (9) und
dem Metallband (11) aufliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Metallband (11) unmittelbar auf
den beheizten Zylindern (13, 15) aufliegt, daß das
Transportband (9) unmittelbar auf dem gekühlten Zy
linder (17) aufliegt und das Metallband (11) im Be
reich des gekühlten Zylinders (17) mittels einer
externen Heizeinrichtung (23) beheizt und das
Transportband (9) im Bereich des beheizten Zylin
ders (13, 15) gekühlt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Oberfläche des gekühlten Zy
linders (17) mit umlaufenden Rillen (25) versehen
ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gekühlten
Zylinder (17) - vorzugsweise mittels eines externen
Saugkastens (29) - besaugt sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich ei
nes gekühlten Zylinders (17) eine Presseneinrich
tung (31) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Umfangsbe
reich des beheizten Zylinders (13, 15) zur Trocknung
des Transportbandes (9) eine als Blas-, Saug- oder
Saugblaskasten ausgebildete Kühleinrichtung (19,
21) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
punkte der beheizten Zylinder (13, 15) in einer ge
dachten Ebene (E1) und die der gekühlten Zylinder
(17) in einer gedachten zweiten Ebene (E2) angeord
net sind, die in einem Abstand zur ersten Ebene
(E1) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocken
partie (3) mindestens zwei Trockengruppen (5, 5a)
aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
punkte der beheizten Zylinder (13a) der zweiten
Trockengruppe (5a) ebenfalls in der Ebene (E1) und
die der gekühlten Zylinder (17a) ebenfalls in der
Ebene (E2) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
punkte der beheizten Zylinder (13a) der zweiten
Trockengruppe (5a) in einer dritten Ebene (E1a) und
die der gekühlten Zylinder (17a) in einer vierten
Ebene (E2a) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beheizten
Zylinder (13, 15) der ersten Trockengruppe (5) ober- oder
unterhalb der gekühlten Zylinder (17) angeord
net sind und daß die beheizten und gekühlten Zylin
der (13a, 17a) der zweiten Trockengruppe (5a) ent
gegengesetzt wie in der ersten Trockengruppe (5)
angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte der
Zylinder (13, 13′, 13′′, 15, 15′, 15′′) auf einer V-förmi
gen Linie angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Material
bahn (7) so geführt ist, daß innerhalb der Trocken
partie (3) nur die Oberseite oder Unterseite ge
kühlt oder beheizt wird.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Materialbahn (7) so geführt ist, daß von Trocken
gruppe zu Trockengruppe abwechselnd Ober- und Un
terseite gekühlt und beheizt werden.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trocken
gruppe (5, 5a) ein separates Transportband (9, 9a)
und/oder separates Metallband (11, 11a) aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband
(11) so geführt ist, daß es immer mit der Oberflä
che eines beheizten Zylinders in Berührung tritt.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Transport
band (9) so geführt ist, daß es immer mit der Ober
fläche eines gekühlten Zylinders in Berührung
tritt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich durch das vorgespannte Metall
band (11) und/oder Transportband (9) eine Flächen
pressung von 10 kPa bis 100 kPa ergibt.
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